DE60317181T2 - Maschinenkonstruktion, insbesondere zur handhabung von fluidprodukten und verfahren zu ihrer montage - Google Patents

Maschinenkonstruktion, insbesondere zur handhabung von fluidprodukten und verfahren zu ihrer montage Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinenaufbau, insbesondere, jedoch nicht hierauf beschränkt, Maschinen zum Handhaben von Flüssigprodukten. Die Erfindung wurde insbesondere im Hinblick auf Konstruktionen entwickelt, welche die Mechanismen von Maschinen enthalten, schützen und umgeben, wie beispielsweise Farbstoffdispensermaschinen oder Maschinen zum Mischen von Fluidprodukten, z. B. Farben, Lacke, Lackfarben, Druckfarben und dergleichen, die in Dosen, Trommeln oder Behältern dieser Art enthalten sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zusammenbau des oben erwähnten Aufbaus.
  • Maschinen der oben angegebenen Art werden normalerweise von Rahmenstrukturen aufgenommen und getragen, die im Allgemeinen Stangen, Querträger und Ständer umfassen, welche zur Ausbildung eines Rahmens bestimmter Form und Abmessungen zusammengeschweißt sind. Nachdem die mechanischen, elektronischen und Funktionsteile der bestimmten Maschine innerhalb des Rahmens angeordnet worden sind, wird dieser in der Regel mit Paneelen abgedeckt, die mittels Verbindungssystemen bekannter Art an der Struktur des Rahmens befestigt werden, z. B. Schrauben, Bolzen und in einigen Fällen Scharnieren oder dergleichen, um zur Überprüfung der Maschinenbauteile somit ein wenigstens teilweises Öffnen der Paneele zu ermöglichen.
  • Ein Nachteil der Rahmenstrukturen der oben angegebenen bekannten Art beruht auf der Tatsache, dass diese nicht besonders flexibel konstruiert sind und somit nur mit Schwierigkeiten in beengte Bereiche eingebracht werden können, beispielsweise am Verkaufsort, an dem derartige Maschinen verwendet werden müssen. Gewöhnlich weisen Maschinen der bekannten Art einen einstückigen Aufbau mit geringer Modularität auf und sind unter dem ästhetischen Gesichtspunkt nicht besonders ansprechend.
  • Ein weiterer Nachteil der Maschinenstrukturen der bekannten Art liegt in der Tatsache, dass sie in der Werkstatt zusammengesetzt und aufgebaut und dann im zusammengesetzten Zustand an den Ort transportiert werden müssen, an dem sie verwendet werden, woraus sich ein Kostenanstieg sowie längere Transportzeiten ergeben.
  • Ferner ist ein Aufbau umfassend einen tragenden Rahmen mit Ständern und ein oder mehrere Abdeckfeld/er gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 der vorliegenden Erfindung bereits aus der US-A-4 309 365 bekannt.
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, die Probleme des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere einen Maschinenaufbau und ein Verfahren zum Zusammenbau desselben anzugeben, der einfach, ökonomisch und am Ort der Verwendung der Maschine selbst durch nicht speziell geschultes Personal leicht anzuwenden ist.
  • Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Maschinenaufbaus, der nach dem Zusammenbau von geringer Größe ist und in einfacher und flexibler Weise an den speziellen Platz, die Form sowie die Platzierungserfordernisse sämtlicher Bereiche, in denen die Maschine verwendet wird, anzupassen ist.
  • Um die oben erwähnten Zwecke zu erreichen, bezieht sich diese Erfindung auf einen Maschinenaufbau nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft auch einen besonderen Bausatz sowie ein Verfahren zum Zusammenbau des oben erwähnten Aufbaus mit den Merkmalen der unten angegebenen Ansprüche 13 bzw. 14.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung, der sich aus deren modularen Beschaffenheit und dem einfachen Zusammenbau des Maschinenaufbaus ergibt, besteht in der Möglichkeit des raschen und einfachen Einhakens und Ersetzens der Abdeckfelder, welche die Seiten des Aufbaus bilden. Auf diese Weise kann der Maschinenaufbau mit sehr geringem Aufwand individuell gestaltet werden, so dass dessen ästhetische Merkmale an die spezielle Umgebung, in welcher er platziert werden muss, angepasst werden können. Zusätzlich können Seitenfelder mit Slogans oder Schriftzügen und Werbebildern gestaltet werden, die auf einfache Weise ersetz- und austauschbar sind, beispielsweise für die Bewerbung von Veranstaltungen, Angeboten, Sonderangeboten und dergleichen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in deren ergonomischer Beschaffenheit und insbesondere in deren besonders geeigneter Gestaltung zur Verwendung durch eine stehende Bedienungsperson. Die Merkmale des Aufbaus gemäß dieser Erfindung ermöglichen dessen schnelle und effektive Anpassung an sämtliche besonderen anthropometri schen Charakteristika der Bedienungsperson lediglich durch das Verändern der Höhe der Ständer, ohne dass dabei auf die anderen Teile des Maschinenaufbaus eingewirkt werden muss.
  • Gemäß eines weiteren besonders vorteilhaften Merkmals umfasst der erfindungsgemäße Aufbau drei Ständer und weist in Draufsicht eine im Wesentlichen dreieckige Form auf, wobei die Seiten eine Konvexität von der Maschine weg aufweisen. Zusätzlich dazu, dass diese Formgebung ästhetisch ansprechend ist, stellt sie eine sehr hilfreiche Lösung für das Anordnen des Maschinenaufbaus in der Ecke eines Raumes dar, um so den Raum optimal auszunutzen und gleichzeitig eine breite Vorderfläche für den Zugang zu der Maschine bereitzustellen.
  • In einer möglichen Ausbildung des erfindungsgemäßen Maschinenaufbaus ist vorgesehen, dass eine erste Platte an den oberen Enden der Ständer befestigt wird und die zweite Platte an einem mittleren Bereich dieser Ständer befestigt wird. Auf diese Weise sind die Maschine und ihre mechanischen Bauteile vom Boden abgehoben, in einer für eine aufrecht stehende Bedienungsperson ergonomischen Position. Der leere Raum unterhalb der zweiten Platte kann als Verschlussraum genutzt werden, wobei in diesem Fall der unterhalb der zweiten Platte liegende Bereich in vorteilhafter Weise seitlich wenigstens teilweise durch Seitenfelder abgedeckt sein kann, die sich von den oberen Enden der Ständer zum Boden hin erstrecken.
  • Der Maschinenaufbau gemäß vorliegender Erfindung kann in vorteilhafter Weise zur Aufnahme eines Komplexes von Dispensereinheiten für Farbstoffe eines allgemein bekannten Typs verwendet werden, z. B. des im Dokument EP-A-1030972 beschriebenen Typs. In diesem Fall können die Farbstoffbehälter für jede Dispensereinheit durch Aufhängen an der ersten oberen Platte gemäß dieser Erfindung befestigt werden.
  • In dem Fall, wo der erfindungsgemäße Aufbau die Mechanismen einer Dispensermaschine aufnimmt, kann der Dispenserbereich eine Ausnehmung in dem den vorderen Teil bedeckenden Feld bzw. den Feldern umfassen. Auf diese Weise bleiben die Gesamtabmessungen der Maschine, insbesondere im Grundriss, gering, und zusätzlich hierzu wird ein Schutz für die Dispenserdüse bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Auflagefläche für Farbstoffbehälter vorzusehen, die zur Aufnahme des gelieferten Produktes ausgestaltet ist, die beispielsweise einen Tisch bildet, der vorzugsweise gelenkig am oder versenkbar unterhalb des Dispenserbereiches angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, welche lediglich beispielhaft und nicht einschränkend sind. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Maschinenaufbaus gemäß dieser Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht einer weiteren denkbaren Ausführungsform eines Maschinenaufbaus gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Perspektivansicht ähnlich der in 1, welche den Maschinenaufbau ohne dessen seitliche Abdeckfelder darstellt,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung durch den Aufbau von 1,
  • 5 eine Ansicht in seitlichem Aufriss einer Variante dieser Erfindung, welche der Klarheit halber ohne die abdeckenden Seitenfelder dargestellt ist,
  • 6 eine Ansicht entlang Pfeil VI in 5,
  • 7 eine Perspektiv- und Explosionsansicht des Aufbaus der 5 und 6, und
  • 8 eine Querschnittsdarstellung in vergrößertem Maßstab des Ständers für den Maschinenaufbau der 5 bis 7.
  • Gemäß 1 umfasst ein Maschinenaufbau 10 einen tragenden Rahmen 11, der im Wesentlichen senkrechte Ständer 12 aufweist, die zum Tragen des Maschinenaufbaus auf dem Boden stehen. Die Maschinenmechanismen, deren Typ allgemein bekannt ist und die daher in dieser Beschreibung nicht näher beschrieben und erläutert sind, sind insgesamt in dem von den Seitenfeldern 13, die vorzugsweise an den Ständern 12 eingehakt sind, einer oberen Platte 14 und einer unteren Platte 15 begrenzten Raum untergebracht.
  • Je nach Art und Aufbau der Maschinenbauteile und -mechanismen, die in dem Aufbau 10 untergebracht werden sollen, kann im Frontbereich 16 des Aufbaus 10 ein Zugangsbereich oder ein Arbeitsbereich vorgesehen sein, beispielsweise umfassend eine Auflagefläche 17, die vorzugsweise so angebracht ist, dass sie mit Bezug auf den Frontteil 16 des Maschinenaufbaus herausgezogen werden kann.
  • Die 2 zeigt eine unterschiedliche Ausführungsform des Aufbaus 10 für Maschinen, in dem sich ein oder mehrere Seitenfeld/er 13a vom oberen Ende der Ständer 12 zum Boden hin erstreckt/en, die im Wesentlichen einen halb umschlossenen Raum 18 unterhalb der unteren Platte 15 ausbilden, welche die untere Grenze für den die Maschinenbauteile aufnehmenden Bereich bildet.
  • Wie aus 3 besser ersichtlich ist, umfasst in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeder Ständer 12 einen Hauptabschnitt 19, der sich vom Boden bis hin zum oberen Ende des Maschinenaufbaus 10 erstreckt. Der Hauptabschnitt 19 ist vorzugsweise gefalzt ausgebildet, mit einer flachen, mittigen Rückseite 20, von welcher aus seitlich zwei Schenkel 21 verlaufen, die zur Ausbildung eines längsverlaufenden Hakens 22 an ihren Kanten gefalzt sind. Ein zweiter Abschnitt 23 des Ständers, dessen Form im Wesentlichen der des Hauptabschnitts 19 entspricht, an dem er Rückseite an Rückseite befestigt ist, erstreckt sich vorzugsweise vom Boden zu einem mittleren Bereich des Hauptabschnitts 19, wobei an diesem Punkt die untere Platte 15 angebracht ist. Die obere Platte 14 ist ebenfalls an den Ständern 12 fixiert, und insbesondere an den oberen Enden der Hauptabschnitte 19 der Ständer 12. Zwischen den Platten 14, 15 und jedem Ständer 12 ist eine gefalzte Platte 24 angeordnet, die zusammen mit den Schenkeln 25, 26, die entlang des Umfangs jeder Platte 14, 15 vorgesehen sind, einen Anschlag für die Seitenfelder 13, 13a des Maschinenaufbaus umfasst.
  • In der speziellen Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, ist der Maschinenaufbau 10 zur Aufnahme einer Anzahl von Maschineneinheiten M ausgestaltet, die Vorratsbehälter aufweisen, welche durch eine Vielzahl von in der oberen Platte 14 ausgebildeten geformten Öffnungen 27 hindurch an dieser aufgehängt sind. Eine bestimmte Anzahl von geformten Öffnungen 27 kann in der Platte 14 im voraus zum Zeitpunkt ihrer Herstellung vorgesehen werden, und es können geformte Öffnungen 27, die über die Anzahl der an der Maschine eigentlich angebrachten Maschinenbauteile M hinausgehen, mittels einer Folie oder Platte 28 abgedeckt werden.
  • Aus der 4 geht eindeutig die Funktion der längsverlaufenden Haken 22 der Ständer 12 hervor, sowie die Art und Weise, in welcher diese mit den Eckplatten 24 zusammenwirken, um die Halteseitenfelder 13, 13a in zurückhaltender Weise zu befestigen und ihnen gleichzeitig eine Krümmung mit einer Konvexität vom Bereich, in dem die Bauteile der Maschine M aufgenommen werden, weg zu verleihen.
  • Der oben beschriebene Maschinenaufbau 10 kann auf einfache Weise zum Ort der endgültigen Benutzung in zerlegtem Zustand geliefert werden. Insbesondere kann ein Bausatz geliefert werden, umfassend Ständer 12, vorzugsweise drei, jedoch anzahlmäßig nicht hierauf beschränkt, die beiden Platten 14 und 15, eine bestimmte Anzahl von Maschinenbauteilen M, die in dem Maschinenaufbau 10 aufgenommen werden sollen, Seitenfelder 13, 13a sowie die Verbindungselemente (Schrauben, Bolzen, Mutter, Unterlegscheiben etc.), die gewöhnlich für den Zusammenbau von Aufbauten in Bausatzform zur Verfügung gestellt werden.
  • Zum Zeitpunkt des Zusammenbaus ist es lediglich notwendig, die beiden Platten 14, 15 an den Ständern 12 zu befestigen. Insbesondere ist die obere Platte 14 dicht an einem Ende jedes Ständers 12 befestigt, während die untere Platte 15 in einem vorbestimmten Abstand von dem vorgenannten Ende jedes Ständers 12 befestigt ist. Nachdem die Bauteile der Maschine M innerhalb des von den beiden Platten 14, 15, definierten Raumes untergebracht worden sind, insbesondere durch Aufhängen der in der Ausführungsform nach 3 dargestellten Vorratsbehälter an der oberen Platte 14, nachdem ein Hindurchführen dieser durch geformte Öffnungen 27 bewirkt wurde, ist es lediglich erforderlich, die Seiten des Maschinenaufbaus 10 mit zwischen zwei aneinander angrenzenden Ständern 12 zurückgehaltenen Seitenfeldern 13 abzudecken. Die Seitenfelder 13 werden vorzugsweise durch an den Ständern vorgesehene längsverlaufende Haken 22 und/oder durch einen Satz von U-Profilen oder Haken bzw. andere Verbindungseinrichtungen, die am Umfang der Platten 14, 15 vorgesehen sind, in einer Abdeckposition gehalten.
  • Falls erforderlich, können die Ständer 12 auch an dem Ort gekürzt werden, an dem die entgültige Verwendung des Maschinenaufbaus 10 stattfindet, um so die Höhe des Maschinenaufbaus an die speziellen Abmessungen des Standortes oder an die anthropometrischen Maße des Endbenutzers anzupassen. In einigen Fällen ist es möglich, die untere Platte 15 dicht bei oder an den Enden der Ständer 12 anzubringen, die denjenigen gegenüberliegen, an welchen die obere Platte 14 befestigt ist, wodurch ein vollständig umschlossener Maschinenaufbau 10 entsteht, der insbesondere geeignet ist, auf einer Arbeitsfläche gelagert zu werden.
  • In den in den 1 und 2 dargestellten Ausbildungen, in welchen die untere Platte 15 in einem Zwischenbereich der Ständer 12 befestigt ist, kann der Bereich unterhalb der unteren Platte 15 auch zweckmäßigerweise dazu benutzt werden, weitere Arbeitsmaschinen aufzunehmen, wie z. B. eine Maschine zum Mischen der Flüssigprodukte, die in Kombination mit Maschinen für die Abgabe der Flüssigprodukte und/oder Farbstoffe Verwendung finden sollen, die innerhalb des Rahmens 11 untergebracht und durch die Seitenwände 13, 13a geschützt sind, zusätzlich zu Objekten unterschiedlicher Arten.
  • Wiederum in den Ausbildungen gemäß den 1 und 2 ist die Auflagefläche 17 vorzugsweise so angebracht, dass sie aus der Unterseite der unteren Platte 15 herausgezogen werden kann, so dass sie bei Bedarf aus dieser herausziehbar ist, um Farbstoffbehälter im Zufuhrbereich zu lagern. Die Auflagefläche 17 kann dann bei Nichtbenutzung unterhalb der Platte 15 versenkt werden, um so die Frontabmessungen des Maschinenaufbaus zu reduzieren. Selbstverständlich kann dieser Vorteil durch die Anwendung äquivalenter Lösungen erzielt werden, beispielsweise mit einer kippbaren Auflagefläche, die an dem Maschinenaufbau angelenkt ist.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Maschinenaufbaus 10, in welcher gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um Teile anzugeben, die denjenigen, die zuvor beschrieben wurden, entsprechen. Innerhalb des Bereiches, in dem die Bauteile der Maschine M untergebracht sind, sind Verbindungsstreben 30 angeordnet, vorzugsweise zwei, um den Aufbau insgesamt zu versteifen. Die zwei Streben 30, vorzugsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, beide, sind mit einem ihrer Enden 30a durch eine Verbindungsplatte 31 oder ein anderes ähnliches Verbindungsmittel mit demselben Ständer 12 verbunden, während ihre gegenüberliegenden Enden 30b jeweils in ähnlicher Weise mit einem der anderen Ständer 12 verbunden sind.
  • In der in den 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist die untere Platte 15 an dem Ende der Ständer 12 angebracht, das dem, an welchem die Platte 14 befestigt ist, gegenüberliegt. Auf diese Weise ist der Maschinenaufbau 10 besonders geeignet, um auf Arbeitsflächen, Bänken oder Gestellen, die bereits am Ort, wo der Maschinenaufbau installiert werden soll, vorhanden sind, gelagert zu werden. An seiner Vorderseite umfasst der Maschinenaufbau ein erstes Feld 13b, dessen Höhe geringer ist als die der Seitenfelder 13. Unterhalb des vorderen Feldes 13b befindet sich ein weiteres Feld 35, um die Abdeckung des Frontteils des Maschinenaufbaus abzuschließen.
  • Das untere Feld 35 ist zu dem Bereich, in dem die Bauteile der Maschine M untergebracht sind, mit Bezug auf das darüber liegende Feld 13b in sich zurückkehrend, um so einen Raum auszubilden, der einen Abgabebereich definiert. Es ist möglich, hinter dem Frontfeld 13b eine seitlich an den Ständern 12 befestigte Halterung 47 unterzubringen, an welcher beispielsweise Vorrichtungen 48 für die Steuerung der Bauteile der Maschine M angeordnet sind und gegebenenfalls für die Anzeige des Betriebszustandes derselben.
  • Im Feld 13b ist eine Ausformung 36 eingebracht, die ein Herausragen der Dispenserdüse der Maschine erlaubt. Eine Kappe 37, die über dem oberen Teil derselben liegt und der Ausformung 36 angepasst ist, ist dann zum Schutz der Düse vorgesehen. Eine geformte Platte 38 ist horizontal zum Verbinden des unteren Feldes 35 und des vorderen Feldes 13b angeordnet und besitzt eine Öffnung 32 für die Dispenserdüse. Unterhalb der geformten Platte 38 ist vorzugsweise eine Vorrichtung für Befeuchtungsdüsen 39 angeschlossen, die üblicherweise als „Autocap" bekannt sind, beispielsweise vom Typ, welcher den Gegenstand des U.S.-Patents 5842641 desselben Anmelders betrifft, auf dessen Beschreibung hier Bezug genommen wird.
  • In dieser Variante sind die Ständer 12 jeweils aus einem Einzelbauteil aufgebaut, dessen bevorzugter Querschnitt in der 8 dargestellt ist, ohne dass eine Beschränkung hierauf besteht. Dieser Querschnitt besitzt einen ersten geschlossenen Mittelabschnitt 40, mit seitlich angeordneten, ebenfalls geschlossenen Schenkeln 21, auf welchen jeweils ein längsverlaufender Haken 22 vorgesehen ist. Auf der Rückseite 20 des Mittelabschnittes 40 sowie im Verbindungsbereich zwischen dem Mittelabschnitt 40 und den Schenkeln 21 befinden sich geformte Kanäle 41, die sich entlang der Gesamtlänge des Ständers erstrecken. Die Querschnitte der Kanäle 41 sind zur Aufnahme von Befestigungselementen wie beispielsweise Mutter und dergleichen ausgebildet und weisen Ansätze 42 auf die derartige Befestigungselemente zurückhalten, und bilden gleichzeitig Öffnungen 33 zum Hindurchführen der Schäfte von Bolzen und dergleichen (nicht dargestellt) für das In-Position-Halten der unteren und oberen Platte 14, 15. Durch Locker der Befestigungselemente, die teilweise mit den geformten Kanälen 41 in Eingriff sind, ist es möglich, die Längspositionen der Platten anzupassen und sie in einer gewünschten Höhe entlang der Ständer 12 zu positionieren.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, können die in der oberen Platte 14 vorgesehenen geformten Öffnungen 27 zumindest teilweise von einer starren, geformten Platte 45 abgedeckt sein, die oben auf dem Maschinenaufbau 10 angeordnet ist. Wie bereits oben im Zusammenhang mit der Ab deckglatte 28 gemäß 3 beschrieben, ist es möglich, nur diejenigen geformten Öffnungen 27 auch in der starren Platte 45 vorzusehen, die tatsächlich für die Aufnahme der Bauteile der Maschine M verwendet werden, wodurch der Eintritt von Verunreinigungen durch die weiteren Öffnungen verhindert und das ästhetische Erscheinungsbild des Maschinenaufbaus 10 insgesamt verbessert wird.
  • Wiederum mit dem Ziel, das Erscheinungsbild des Maschinenaufbaus zu verbessern, werden die Abdeckungen 46, die entsprechend dem Querschnitt der Ständer 12 geformt sind, in die Enden der Ständer 12 eingesetzt.
  • Es versteht sich, dass, während das Prinzip der Erfindung dasselbe bleibt, die Ausführungsformen sowie Konstruktionsdetails mit Bezug auf die Beschriebenen und Dargestellten, die lediglich beispielhaft gegeben wurden, in hohem Maße abgeändert werden können, ohne dabei vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (14)

  1. Maschinenaufbau, insbesondere für eine Maschine zum Handhaben von Flüssigprodukten, Folgendes umfassend: – einen tragenden Rahmen mit Ständern, und – ein oder mehrere Abdeckfeld/er, wobei sich die Ständer (12) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstrecken und ein oberes Ende haben, nahe dem oder auf dem eine erste, im Wesentlichen horizontale obere Platte (14) befestigt ist, um die Ständer (12) zu verbinden, und wobei eine zweite, im Wesentlichen horizontale untere Platte (15) an denselben Ständern (12) befestigt ist, um sie in einem Bereich unterhalb der ersten, oberen Platte (14) zu verbinden und somit einen Bereich zur Aufnahme des Mechanismus der Maschine (M) zu bilden, wobei mindestens eines der Abdeckfelder (13, 13a) abnehmbar zwischen zwei Ständern (12) in einer Abdeckposition angebracht ist, um den Aufnahmebereich zumindest teilweise seitlich abzudecken, wobei die Ständer (12) längsverlaufende Verbindungseinrichtungen (22, 24) haben, um die Abdeckfelder (13, 13a) zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (22, 24) dazu ausgelegt sind, die Abdeckfelder (13, 13a) unter Zwangsführung zu halten und ihnen gleichzeitig eine Krümmung mit einer Konvexität vom Aufnahmebereich weg zu verleihen.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen längsverlaufende U-Profile oder Haken (22) umfassen, die an jeweiligen gefalzten Schenkeln (21) vorgesehen sind, welche die Seitenkanten der Ständer (12) bilden, wobei ein Feld (13, 13a) an einander zugewandten längsverlaufenden U-Profilen oder Haken (22) zweier aneinander angrenzender Ständer (12) eingehakt ist.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen eine gefalzte Eckplatte (24) umfassen, die zwischen den horizontalen Platten (14, 15) und jedem der Ständer (12) eingesetzt ist, wobei die gefalzten Eckplatten (24) mit Schenkeln (25, 26) zusammenwirken, die entlang des Umfangs jeder der horizontalen Platten (14, 15) vorgesehen sind, um einen Anschlag für ein jeweiliges Feld (13, 13a) zu bilden und ihm zusammen mit den längsverlaufenden U-Profilen oder Haken (22) die Krümmung mit einer Konvexität vom Aufnahmebereich weg zu verleihen.
  4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er drei Ständer (12) umfasst.
  5. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (15) in einem mittleren Bereich der Ständer (12) befestigt ist.
  6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfelder (13, 13a) sich vertikal über einen Abstand erstrecken, der im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden Platten (14, 15) ist.
  7. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Seitenfeld (13a) über eine Länge erstreckt, die im Wesentlichen gleich der Höhe des Ständers (12) ist.
  8. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Frontbereich (16) für einen Arbeitszugriff auf die Funktionen des im Aufbau untergebrachten Mechanismus der Maschine (M) hat.
  9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine im Frontbereich (16) vorgesehene Arbeitsfläche oder -auflage (17) hat, die so angebracht ist, dass sie herausgezogen oder versenkt oder gekippt werden kann.
  10. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, obere Platte (14) mehrere geformte Öffnungen (27) umfasst, um Bauteile der Maschine (M) aufzunehmen und zu halten.
  11. Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Abdeckteil (28, 45) umfasst, das sich auf der ersten, oberen Platte (14) befindet, um eine oder mehrere geformte Öffnung/en (27) zumindest teilweise abzudecken.
  12. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Verbindungsstreben (30) umfasst, welche die Ständer (12) miteinander verbinden.
  13. Bausatz zum Aufbau eines Maschinenaufbaus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Aufbau umfasst: – zwei oder mehr langgestreckte Ständer (12), – mindestens zwei Platten (14, 15) welche die Ständer (12) verbinden, Verbindungsteile, um die Platten (14, 15) in einem vorbestimmten Abstand mit den Ständern (12) zu verbinden, und – ein oder mehrere Seitenabdeckfeld/er (13, 13a), das bzw. die jeweils dazu ausgelegt ist/sind, zwischen zwei Ständern (12) zurückgehalten zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (12) Verbindungseinrichtungen (22, 24) umfassen, die dazu ausgelegt sind, die Abdeckfelder (13, 13a) unter Zwangsführung zu halten und ihnen gleichzeitig eine Krümmung mit einer Konvexität vom Aufnahmebereich weg zu verleihen.
  14. Verfahren zum Zusammenbau eines Maschinenaufbaus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das die folgenden Schritte umfasst: – Anbringen der ersten, oberen Platte (14) nahe an einem Ende jedes Ständers (12), – Anbringen der zweiten Platte (15) an Ständern (12) in einem vorbestimmten Abstand vom Ende jedes Ständers (12), – Anbringen der Bauteile der Maschine (M) im Aufnahmebereich, der zwischen der ersten (14) und zweiten (15) Platte entstanden ist, und – Anbringen der Seitenabdeckfelder (13, 13a) jeweils zwischen zwei aneinander angrenzenden Ständern (12), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckfeld (13, 13a) an einander zugewandten längsverlaufenden U-Profilen oder Haken (22) eingehakt wird, die an einem Hauptabschnitt (19) zweier aneinander angrenzender Ständer (12) vorgesehen sind, um jedes der Felder (13, 13a) unter Zwangsführung zwischen den Ständern (12) zu halten und ihnen gleichzeitig eine Krümmung mit einer Konvexität vom Aufnahmebereich weg zu verleihen.
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