DE3428084C1 - Theke - Google Patents

Theke

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DE3428084C1
DE3428084C1 DE19843428084 DE3428084A DE3428084C1 DE 3428084 C1 DE3428084 C1 DE 3428084C1 DE 19843428084 DE19843428084 DE 19843428084 DE 3428084 A DE3428084 A DE 3428084A DE 3428084 C1 DE3428084 C1 DE 3428084C1
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DE
Germany
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support device
support
goods carrier
counter
area
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Expired
Application number
DE19843428084
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8018 Grafing Schindler
Helmuth 8000 München Strauß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LADENBAU MAIER 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
LADENBAU MAIER 8000 MUENCHEN DE
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Die durch die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 gekennzeichnete weitere Ausführungsform und ihrer Weiterentwicklungen ist ebenfalls baulich besonders einfach, auch in der Beschickung. Auch bei dieser Bauform besteht die Möglichkeit, die erste und die zweite Abstützvorrichtung als Baueinheit, die sogar als einteiliges Bauteil auszubilden oder in entsprechender Form zusammenzusetzen ist.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Theken sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
l·' i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Theke im Querschnitt,
Ι·' i g. 2 eine andere Ausführungsform der Theke im Querschnitt, und
F i g. 3 eine dritte Form der Theke im Querschnitt, und
F i g. 4 die Seitenansicht eines Details aus F i g. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Theke weist ein Gerüst 1 mit Beinen 2 auf, auf das sich ein als Ganzes mit 3 bezeichneter Unterbau abstützt. Auf dem Unterbau sitzt ein vitrinenartiger Aufbau 4. Er ist an der mit K bezeichneten Kundenseite durch eine Verglasung 5 abgedeckt, während er zu der mit B bezeichneten Bedienungsseite hin offen ist. Der Boden 6 des Aufbaus 4 bildet eine etwa horizontale Ausstellungsfläche für Waren.
Auf der Bedienungsseite B ist auf dem Unterbau 3 eine Arbeitsplatte 7 aufgelegt und zwar nach oben höhenversetzt gegenüber dem Boden 6 des Aufbaues 4. Die Tiefe der Arbeitsfläche 7 ist geringer als die Tiefe des Bodens 6. Im Unterbau 3 sind, von der Bedienungsscitc her zugänglich, in der Zeichnung nur angedeutete Freiräumc 8 für Verkaufszubehör vorgesehen, bzw. dieses selbst: mit strichpunktierten Linien ist eine Papierrolle, ihre Halterung 10 und eine Abreißvorrichtung 11 dargestellt.
Im Aufbau 4 ist eine erste Abstützvorrichtung 12 für einen vorderen Warenträger 13 zur Bedienungsseite hin ansteigend angeordnet. Die erste Abstützvorrichtung 12 besteht aus einem Rahmen, der sich im wesentlichen auf einem auf dem Boden 6 ruhenden Podest 14 abstützt und dessen vorderes Ende sich bis in den Bereich der Rcke zwischen dem Boden 6 und der Verglasung 5 erstreckt, während das rückwärtige Ende der ersten Abstützvorrichtung 12 bis zur Bedienungsseite des Aufbaues 4 reicht. Im Podest 14 ist unmittelbar unter der ersten Abstützung 12 eine Führung 15 für eine als Auszug ausgebildete zweite Abstützvorrichtung 16 angeordnet. Die zweite Abstützvorrichtung 16 ist in der F i g. I in ausgezogener Lage dargestellt. Sie erstreckt sich oberhalb der Arbeitsplatte 7 schräg nach hinten oben. Ein hinterer Warenträger 17, von gleicher Art wie der vordere Warenträger 13, stützt sich mit seinem kundenseitigen Ende auf den rückwärtigen Bereich des vorderen Warenträgers und, über die Arbeitsplatte 7 frei nach hinten auskragend, auf einer an der zweiten Abstützvorrichtung 16 auf ihrem bedienungsseitigen Endbereich angeordneten Griffstange 18 ab. Die Griffstange 18 weist dabei eine solche Dicke auf, daß sie den Höhenunterschied zwischen der ersten und der zweiten Abstützvorrichtung ausgleicht derart, daß der hintere Warenträger 17 sich in etwa der gleichen geneigten Ebene wie der vordere Warenträger 13 erstreckt. In der in F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung sind zwei Möglichkeiten angedeutet, den hinteren Warenträger 17 anzuordnen, sofern er Rechteckform aufweist, wie dies beispielsweise bei Backblechen üblich ist: mit ausgezogenen Linien ist die Längsseite des Warenträgers dargestellt, also eine Stellung, die der Stellung des vorderen Warenträgers 13 im Aufbau entspricht. Eine mit a bezeichnete gestrichelte Linie deutet an, daß der hintere Warenträger 17 auch quer, d. h., mit seiner Schmalseite zur Bildebene noch sicher abgestützt werden kann.
In beiden Bctricbsstcllungen, also auch mit längsgelegtem Warenträger 17, ist die Arbeitsplatte für das Bedienungspersonal zugänglich. Sie kann bis zu ihrem kundenseitigen Ende als Ablage verwendet werden. Wird kein hinterer Warenträger ausgestellt und soll die Arbeitsplatte 7 zu umfangreicheren Arbeiten genutzt werden, kann die zweite Abstützvorrichtung in die Führung 15 zurückbewegt werden, bis zum Anschlag der Griffstange 18 an der ersten Abstützvorrichtung 12. Eine nicht dargestellte Variante zu dieser Ausführungsform der Abstützvorrichtungen besteht darin, daß die Führung 15 nicht im Podest 14, sondern direkt in der ersten Abstützvorrichtung, die Rahmenform aufweisen kann, angeordnet ist. Ein Höhenausgleich bei ausgezogener zweiter Abstützvorrichtung ist damit nicht notwendig, die Griffstange 18 kann entfallen, bzw. zur bequemeren Handhabung der zweiten Abstützvorrichtung an der Stirnseite der bedienungsseitigen Kante angeordnet werden.
Die Theke nach F i g. 2 entspricht in ihrem Aufbau der in F i g. 1. Die Unterschiede bestehen in der Ausbildung der Abstützvorrichtung. Die erste Abstützvorrichtung 12' weist im Abstand von der Bedienungsseite des Aufbaues 4 in dessen Inneren eine Abstufung 12a nach unjo ten auf. Als zweite Abstützvorrichtung 16' erstreckt sich eine nach unten versetzte, aber in etwa parallel verlaufende Auflagefläche bis zum bedienungsseitigen Ende des Aufbaues 4. Das Podest 14' ist entsprechend ausgebildet. In dem im wesentlichen vertikalen Teil t2b der Abstufung 12a ist eine Nut 19 mit einer etwa der Dicke des hinteren Warenträgers 17 entsprechenden Höhe angebracht. Sie dient als Abhebesicherung für das kundenseitige Ende des hinteren Warenträgers. Diese erstreckt sich in der bereits bei F i g. 1 geschilderten Weise freikragend über die Arbeitsplatte 7 in einer Weise, die deren Nutzung weitgehend ermöglicht.
Für die Theke in F i g. 3 gilt, bis auf die Form der Abstützvorrichtungen, alles bereits zu den vorhergehenden Figuren gesagte. Der vordere Warenträger stützt sich mit seinem kundenseitigen Ende auf dem Boden 6 des vitrinenartigen Aufbaues 4 ab. Als erste Abstützvorrichtung dient ihm eine Kante im bedienungsseitigen Bereich des Aufbaues 4. In diesem Bereich sind als zweite Abstützvorrichtung 16" für den hinteren Warenträger 17 zwei vertikale Ständer mit Auflageelementen 20 im Abstand voneinander angeordnet. Ein Ständer 16" ist in F i g. 4 in Seitenansicht dargestellt. Die beiden Auflageelemente 20 sind als Vorsprünge an der Fläche des Ständers 16" so im horizontalen und einem vertikalen Abstand zueinander angeordnet, daß sie eine Schräglage des hinteren Warenträgers bedingen. Ein weiterer Vorsprung 21 ist oberhalb der ideellen Verbindungslinie der Auflageelemente 20 in einem der Dicke des Warenträgers 17 entsprechenden Abstand so angeordnet, daß er als Abhebesicherung wirkt, wenn der Warenträger 17 eingeschoben ist. Der Warenträger 17 kragt frei in einer durch die Höhe des Ständers 16" bestimmten Höhe über der Arbeitsplatte 7 nach hinten und läßt diese somit zur Benutzung durch die Bedienungsperson frei.
Als Variante kann die zweite Abstützvorrichtung 16" gleichzeitig für das Abstützen des vorderen Warenträgers 13 benützt werden. Notwendig sind lediglich weite-
re Auflageelemente unterhalb der Auflageelemente 20 für den hinteren Warenträger. Ein weiterer Vorsprung als Abhebesicherung ist für den vorderen Warenträger nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. 34 28
    1 2
    Bei bekannten Theken (DE-GM 83 36 669 und
    Patentansprüche: 83 36 670) sind die hinteren Warenträger seitlich der
    Arbeitsplatte bzw. in Lücken zwischen der in Einzel-
    1. Theke, insbesondere Verkaufs- und Präsentier- stücke unterteilten Arbeitsplatte angeordnet.
    theke für Bäckereien, Supermärkte, Metzgereien, 5 Die zugehörigen zweiten Stützvorrichtungen sind an Ausstellungen und dgl. mit einem von einem Gerüst und/oder auf der Arbeitsplatte angebracht bzw. haltergetragenen Unterteil, auf dem ein vitrinenartiger, bar. Die Arbeitsplatte bzw. -platten sind dadurch bedienungsseitig offener Aufbau angebracht ist, mit schlecht benutzbar. Zusätzlich ist die Handhabung der einer sich bedienungsseitig quer vor dem Aufbau zweiten Abstützvorrichtungen mühsam und ihr Platzbeerstreckenden Arbeitsplatte, mit einer innerhalb des 10 darf aufwendig, wenn sie bei Nichtgebrauch entfernt Aufbaus verlaufenden Ausstellungsfläche, auf der und untergestellt werden müssen,
    wenigstens ein ebener vorderer Warenträger zur Bei einer bekannten Theke der eingangs beschriebe-Kundenseite schräg nach unten geneigt mittels einer nen Art (DE-GM 84 13 026) besteht die zweite Abstützersten Abstützvorrichtung abstützbar ist, und mit vorrichtung aus einem Zug, der unterhalb der Arbeitswenigstens einer zweiten Abstützvorrichtung zum 15 platte im Unterbau der Theke gelagert und derart ausHaltern eines hinteren, gleichartigen Warenträgers ziehbar ist, daß ein aufgelegter hinterer Warenträger in nach hinten ansteigender Schräglage oberhalb der sich in der gleichen geneigten Ebene wie ein vorderer Arbeitsfläche, dadurch gekennzeichnet, Warenträger im Aufbau erstreckt,
    daß die zweite Abstützvorrichtung (16,16', 16") in- Aufgabe der"vorliegenden Erfindung ist es, eine Thenerhalb des Aufbaus (4) gelagert ist und den hinteren 20 ke dieser Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß Warenträger (17) frei nach hinten über die Arbeits- in jeder Betriebsstellung der zweiten Abstützvorrichplatte (7) auskragend abstützt. tung, mit und ohne darauf abgestütztem hinleren Wa-
    2. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- renträger die Zugänglichkeit der Arbeitsplatte gewährnet, daß die erste (12) und die zweite Abstützvorrich- leistet ist.
    tung(16) eine Baueinheit bilden. 25 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merk-S.Theke nach Anspruch 1 oder 2, mit einer aus- mal des Anspruches 1 gelöst.
    ziehbaren zweiten Abstützvorrichtung, dadurch ge- Die zweite Abstützvorrichtung benötigt keinen Platz
    kennzeichnet, daß die zweite Abstützvorrichtung auf der Arbeitsplatte, deren Gesamtfläche somit frei
    (16) ausziehbar in der ersten Abstützvorrichtung bleibt. Diese Fläche ist von der Bedienungsseite her
    (12) oder in einer im Aufbau (4) gehalterten Führung 30 auch dann zugänglich, wenn ein Warenträger sich frei
    (15) gelagert ist. auskragend über ihr erstreckt. Zumindest steht sie als
    4. Theke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet Ablagefläche zur Verfügung. Unter der Arbeitsplatte durch eine zweite Absützvorrichtung (16") in Form stehen Einbauplätze für Hilfseinrichtungen, wie Sehubeines vertikalen Ständers mit Auflageelementen (20) laden, Papierrollen und dgl. zur Verfügung. Ihre Zufür den vorderen Kantenbercich des hinteren Wa- 35 gänglichkeit wird auch durch aufgestellte hintere Warenträgers (17). renträger nicht beeinträchtigt. Ein wesentlicher Vorteil
    5. Theke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- besteht auch darin, daß die zweite Abstützvorrichtung net, daß als Auflageelemcnte (20) für den hinteren in einen Aufbau geeigneter Art auch nachträglich einge-Warenträger (17) wenigstens ein unterer Vorsprung baut werden kann, ohne daß ein Umbau der Gesaniuhe- und in einem der Dicke des Warenträgers entspre- 40 ke, insbesondere des Arbeitsplattenbereiches, notwenchenden Höhenabstand darüber ein weiterer Vor- dig ist.
    sprung (21) als Abhebesicherung angebracht sind. Das Merkmal des Anspruches 2 spricht eine beson-
    6. Theke nach Anspruch 4, daß der vertikale Stan- ders platz- und und kostensparende Ausbildung der beider (16") Auflageelemente für den rückseitigen Kan- den Stützvorrichtungen an.
    tenbereich des vorderen Warenträgers (13) aufweist. 45 Eine Ausführungsform nach dem Merkmal des An-
    7. Theke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Spruches 3 bringt trotz Einhaltung der oben genannten net, daß als zweite Abstützvorrichtung (16') eine Vorteile eine Abstützung über den hinteren Warenträ-Auflagefläche für eine Abstufung (12a,) im bedie- ger, der sich zumindest über einen Teil seiner auskranungsseitigen Bereich einer rahmenförmig ausgebil- genden Länge erstreckt. Insbesondere für gewichtige deten ersten Abstützvorrichtung (12') gebildet ist. 50 Ausstellungsgegenstände ist es besonders vorteilhaft.
    8. Theke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- Da die zweite Abstützvorrichtung unterhalb der ersten, net, daß im Bereich der Auflagefläche (16') eine den ggf. in direkteren angeordneten Führungen, gelagert ist, hinteren Warenträger (17) von oben übergreifende nimmt sie in eingeschobenem, also nicht gebrauchtem Abhebesicherung (19) vorgesehen ist. Zustand, kaum Platz in Anspruch und dies außerdem in
    9. Theke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- 55 einem Bereich, der für andere Zwecke ohnehin praknet, daß die Abhebesicherung aus einer der Dicke tisch nicht nutzbar ist.
    des hinteren Warenträgers (17) etwa entsprechende Eine weitere Ausführungsform wird durch die Merk-Nut (19) in dem im wesentlichen vertikalen Teil (i2b) male der Ansprüche 4 bis 6 angesprochen. Das Abstütder Abstufung (12a,) in der ersten Abstützvorrich- zen eines hinteren Warenträgers in einem Ständer zwitung(12') besteht. 60 sehen dort zum Einschieben des Warenträgers mit seinem vorderenJCantenbereich angeordneten Vorsprüngen bildet eine sehr einfach herstellbare und kostengün-
    stige Bauform. Sie ist besonders einfach an bereits vorhandenen Theken anzubringen. Außerdem besteht die 65 Möglichkeit, wie in Anspruch 6 angesprochen, daß der gleiche Ständer auch als Abstützung für die rückwärtige
    Die Erfindung betrifft eine Theke nach dem Oberbe- Kante des vorderen Warenträgers verwendbar zu ma-
    griff des Anspruches 1. chenist.
DE19843428084 1984-07-30 1984-07-30 Theke Expired DE3428084C1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19843428084 DE3428084C1 (de) 1984-07-30 1984-07-30 Theke
FR8511564A FR2573970A1 (fr) 1984-07-30 1985-07-29 Comptoir, notamment comptoir de vente et de presentation de type vitrine ouverte du cote service

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FR2573970A1 (fr) 1986-06-06

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