DE8901169U1 - Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufstheke

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DE8901169U1
DE8901169U1 DE8901169U DE8901169U DE8901169U1 DE 8901169 U1 DE8901169 U1 DE 8901169U1 DE 8901169 U DE8901169 U DE 8901169U DE 8901169 U DE8901169 U DE 8901169U DE 8901169 U1 DE8901169 U1 DE 8901169U1
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Allgemeine Kuehlmoebelbau & Co Kg 8900 Augsburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Verkaufstheke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke mit einer Arbeitsplatte und einem sich kauferseitig abschließenden Theken-Aufsatz, in dem ein Warentragboden angeordnet ist, wobei die Verkaufstheke an der Bedienungsseite Halterungen zur Aufnahme von Bedienungsgerätschaften aufweist sowie mit mindestens einem, auf der Arbeitsplatte verschiebbar angeordneten und daran abgestützten Auflagebrett versehen ist.
Die Grundkonzeption einer solchen Verkaufs£heke ergibt sich beispielsweise aus dem DE-GM 81 27 034. Daß bei solchen Verkaufstheken Auflagebretter auf der Arbeitsplatte verschiebbar geführt sind, gehört zum Fachwissen des Durchechnittsfachmannes.
Die Hersteller solcher Verkaufstheken stehen vor dem Problem, die zum Angebot der Ware vorgesehene Fläche, beispielsweise die Fläche des Warentragbodens, zu vergrößern, aber zugleich die Zugänglichkeit der Ware durch die Bedienungspersonen nicht zu behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grundkonzeption für die Verkaufetheke zu finden, welche die oben geschilderten Probleme zu lösen hilft.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß längs des kauferseitigen Randes der Arbeitsplatte ein nach unten offenes Profil aus Metall, Kunststoff oder dergleichen angeordnet ist, an dem das einzelne Auflagebrett verschiebbar geführt ist.
Diese Grundkonzeption der Erfindung bietet die Voraussetzung- dafür, die herkömmliche Gestaltung von Verkaufstheken nicht unwesentlich zu ändern, um die eingangs geschilderten Probleme zu lösen.
f| Dem Löeungsprinzip der Erfindung liegen nämlich die :'·, Gedanken zugrunde, den Warentragboden so hoch wie möglich &rgr; und so tief wie möglich zu dimensionieren, für eine bessere Il Beleuchtung der ausgebreiteten Ware zu sorgen und dennoch freie Zugänglichkeit zur ausgebreiteten Ware zu schaffen. Dies gelingt dadurch, daß man die Tiefe der Arbeitsplatte (in Bedienungsrichtung gesehen) wesentlich verkürzt > damit : man die Tiefe des Warentragbodens zur Ausbreitung der Ware vergrößern kann. Je weniger tief jedoch die Arbeitsplatte '', ist, desto weniger ist sie geeignet, die normalerweise auf . der Arbeitsplatte vorzunehmenden Arbeiten ungehindert ';'' durchzuführen.
Im folgenden ist offenbart, welche Konsequenzen sich aus dem erfindungsgemäßen Lösungsprinzip ergeben.
■i| Es ist zunächst zweckmäßig, im Profil in Richtung zum f Wrrentragboden wirkende Beleuchtungskörper zu installieren.
:, Normalerweise besitzen die Verkaufs-Theken-Aufsätza eine Warenbeleuchtung, die aber umso weniger wirksam wird, je großflächiger der Warentragboden ist. In der Regel sind die vorbekannten Beleuchtungskörper kundenseitig am Thekenaufsatz in dessen oberen Bereich angeordnet. Wenn man hingegen die Beleuchtungskörper im Sinne der Erfindung in unmittelbarer Mähe der Arbeitsplatte anordnet, dann gewinnt man eine indirekte bessere Beleuchtung der ausgebreiteten Ware, ohne daß hierfür ein wesentlicher konstruktiver Aufwand zu leisten ist.
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Die den Käufer augekehrte Außenseite des erfindungsgemäßen Profilee weist eine führung sur Aufnahme von Preisschildern
oder dergleichen Informationen!tteln auf. Eine solche ;
Anordnung liegt unauffällig im direkten Bliokbereioh der I Xäufer und erleichtert diesen die Auswahl der gesuchten j
Auf der anderen Seite weist das Profil eine durchlaufend angeordnete Nut zur Aufnahme und Befestigung des Randbereiches der Arbeitsplatte auf. Das Profil wird also formschlüssig von der Arbeitsplatte getragen und benötigt keine besonderen Halterungsmaßnahmen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Oberseite des Profils dachartig gestaltet ist, wobei die der Bedienungsseite zugewandte Seite zusammen mit einer sich daran anschließenden, waagerechten oberen Seite als Führungsflächen für das einzelne Auflagebrett vorgesehen sind. Das Profil kann im Anschluß an diese waagerechte obere Seite stufenartig abgesetzt sein, wobei das Auflagebrett einen diese Stufe hintergreifenden Rand aufweist.
Damit ist die Voraussetzung gegeben, daß das einzelne Auflagebrett in Bezug auf die Arbeitsplatte käuferseitig geführt ist und daher bedienungsseitig die Arbeitsplatte überragen kann. Deshalb ist es möglich, die Tiefe der Arbeitsplatte so gering wie möglich zu dimensionieren, weil als Arbeitsfläche die in der Tiefe größer dimensionierbare Fläche des Auflagebrettes zur Verfügung steht. Deshalb ist es ersichtlich, daß die Tiefe des Warentragbodens um das Maß vergrößert werden kann, ohne die Zugänglichkeit zu behindern, um welches die Tiefe der Arbeitsplatte verringerbar ist.
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Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen/ daß im Innenraum des Profile durchlaufend angeordnete Stege aur Bildung einer Schiebeführung für die Beleuchtungskörper vorgesehen sind. Wenn man nämlich das Profil ale Strangpreßprofil ausbildet und dementsprechend kostengünstig gestaltet, dann bieten diese Stege die Möglichkeit, die Beleuchtungskörper oder sonstige Einrichtungegegenstände von der Stirnseite des Profiles her längs der Stege einzuschieben und an diesen Stegen festzuklemmen.
Unabhängig davon, ob die oben erwähnten Erfindungsmerkmale verwendet werden, sieht die Erfindung im Rahmen eines für sich selbständigen Erfindungsgedankens vor, daß das einzelne Auflagebrett über den bedienungsseitigen Rand der Arbeitsplatte hinausragt und an der Unterseite seines überstehenden Bereiches Bedienungsgerätschaften, z.B. Container, trägt.
Während bei den vorbekannten Verkaufstheken entsprechend dem DE-GH 83 04 893 an der Bedienungsseite besondere Halterungsschienen zum Einhängen von Bedienungsgerätschaften vorgesehen sind, bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Bedienungsgerätschaft als Arbeitseinheit mit dem einzelnen Auflagebrett zu verwenden. Wird die Lage des Auflagebrettes verändert, erfolgt zugleich eine Veränderung der zugeordneten Bedienungsgerätschaft.
Eine solche Maßnahme wirkt sich rationalisierend aus und erleichtert den Bedienungspersonen die Handhabung.
In diesem Zusammenhang bietet die Erfindung einen weiteren Vorteil, indem an die Bedienungsgerätschaft nach oben offene, köcherartig ausgebildete Behälter einsetzbar sind, in welche Stapel biegsamer, blattförmiger Materialien, wie z.B. Einwickelpapier, hochkant, also auf den Blattkanten ©
stehend/ einsetzbar sind.
Köaherartige Behälter dieser Art sind an sich bekannt. Sie dienten bisher zur Aufbewahrung ineinandergeetapelter, becherförmiger Behälter. Wenn man jedoch Blattstapel hochkant, also auf den Blattkanten stehend, in solche köcherartige Behälter einsetzt, ergibt sich eine besonders vereinfachte Entnahmemöglichkeit für die Einzelblätter dieser Stapel. Einerseits muß man eich nicht so tief blicken, Einzelblätter zu entnehmen. Andererseits sind die Reibungsverhältnisse zwischen den einzelnen Blättern bei der erfindungsgemäßen Maßnahme günstiger, wobei zu bedenken ist, daß in der Regel bei vorbekannten Verkaufstheken Blattstapel dieser Art flächig auf entsprechenden Bodenflächen aufliegen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Teilquerschnitt durch eine Verkaufstheke,
Fig. 2t einen Teilquerschnitt durch die Verkaufstheke gem. Fig. &Iacgr; ddt einem Über die Arbeitsplatte vorstehenden Auflagebrett und
Fig.3: eine Teildraufsicht auf einer unterhalb des Auflagebrettes angeordneten Bedienungsgerätschaft.
Ausgehend davon, daß der Grundaufbau einer Verkaufstheke durch den Stand der Technik bekannt ist (vgl. z.B. DE-GM 27 034), ist beim Gegenstand der Fig. 1 nur ein Teilbereich einer solchen Verkaufstheke im Querschnitt dargestellt. Unter Verkaufstheke wird erfindungsgemäß jede Theke verstanden, gleichgültig, ob sie mit oder ohne Kühlung oder sogar mit Beheizung ausgerüstet ist. Mit (1) ist die übliche Arbeitsplatte bezeichnet, die an ihrem
'&bgr;
bedienungsseitigen Rand (2) ein Anschlußprofil trägt, welches eine große Rundung besitzt, damit ein bequemes Anlehnen des Körpers der Bedienungspersonen beim Bedienen ermöglicht wird. An der anderen Seite weist die Arbeitsplatte ein durchlaufend angeordnetes Profil (3) auf, welches beispielsweise als Strangpreßprofil aus Metall (Leichtmetall), oder aber anchaus einem Kunststoff bestehen kann. Unterhalb der Arbeitsplatte (1) sind Halterungen (5) im Abstand zueinander angeordnet, in denen Konsolen (4) geführt sind, die ihrerseits in dem die Arbeitsplatte (1) überstehenden Bereich Stützen (6) tragen, welche das Gerüst des üblichen Kühlthekenaufsatzes bilden. Im Bereiche dieser Konsole (4) und Stützen (6) ist das Profil (3) ausgespart.
Im Innenraum (7) dieses Kühlthekenaufsatzee befindet sich der horizontale Warentragboden (8) (der auch geneigt sein kann) auf dem die Ware ausgebreitet wird. Die Rückseite (9) des Innenraumes (7) wird durch eine besondere Wand gebildet, welche einen Kühlluftkanal (10) abschließt, durch welchen die Kühlluftzufuhr gem. Pfeil 11 in den Innenraum
(7) gelangen kann.
Eines der wesentlichen Anliegen der Erfindung ist es, diese Kühlluftzufuhr (11) so nahe wie möglich an die Arbeitsplatte (1) heranzuführen und die Lage des Warentragbodens (8) anzuheben. Je höher der Warentragboden
(8) festgelegt ist, desto intensiver ist die Kühlung der ausgebreiteten Ware und deren leichte Zugänglichkeit. Deshalb sieht die Erfindung vor, daß die Rückseite (9) des Innenraumes (7) so nahe wie möglich in Richtung zur Arbeitsplatte (1) angehoben wird.
Das Profil (3) hat im Rahmen der Erfindung vielfältige Funktionen. Es führt zunächst ein oder mehrere Auflagebretter (12), die sich über Gleitschienen (13) an der Arbeitsplatte (1) abstützen. An der kauferseitigen Außenseite (15) des Profiles (3) sind durchlaufende
Führungen (16) vorgesehen, um Preisschilder (17), Etiketten, Informationen oder dergleichen aufzunehmen. Die Lage dieser Preisschilder (17) befindet sich gegenüber den vorbekannten verkauf stheken wesentlich höher und damit &igr;
günstiger ium Blickfeld. Bei bekannten Theken sind die Preisschilder dort angeordnet, wo jetzt der erfindungsgem&ß angehobene Warentragboden (8) plaziert ist. Damit ist die Chance gegeben, die Preisschilder (17) o. dgl. sogar oberhalb der Arbeitsplatte (1) vorzusehen.
An der entgegengesetzten Seite des Profiles (3) befindet sich eine durchlaufende Nut (18), In welche der dem Profil (3) zugekehrte Rand der Arbeitsplatte (1) geführt und in geeigneter Weise befestigt ist.
Die Oberseite des Profiles (3) ist dachartig auegebildet. Zur Führung (16) entgegengeneigt befindet sich eine Führungefläche (19) und eine sich oben daran anschließende waagerechte Seite (20), die zur Führung des Auflagebrettes (12) bestimmt sind. Dieses Auflagebrett (12) ist dementsprechend profiliert. Die waagerechte obere Seite (20) weist jedoch käuferseitig eine Stufe (21) auf, welche von einem Rand (22) des Auflagebrettee (12) hintergriffen wird. Damit wird die Längsverschieblichkeit zwischen Auflagebrett (12) und Profil (3) ohne schädliche Seitenverschiebung gewährleistet.
In übrigen zeigt die Fig. 1, daß das nach unten offene Profil (3) Stege (23) aufweist, die sueinander fluchtend angeordnet sind und zwischen sich eine Führung bilden, In welch· Beleuchtungskörper (14) von der Stirnseite her •Ingeechoben werden können. Diese Beleuchtungskörper (14) leuchten den bedienungseeitigen Bereich dos Warentragbodens (8) besonders günstig aus. Dabei handelt ·&bgr; sich um eine indirekt· Beleuchtung, die vom Käufer nicht eingesehen werden kann.
49··
Das Ansführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt einen über die Arbeitsplatte- (1) bedienungsseitig überstehenden Bereich (24) des Auflagebrettes (12), an dessen Unterseite (25) eine Bedlenungsgerätschaft (26) beliebiger Art angeschlossen bzw. aufgehängt werden kann. Diese Bedienungsgerätschaft (26) kann ein Container, ein Regal oder dergleichen beschaffen sein.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann an die Bedienungsgerätschaft (26) mindestens ein köcherartiger Behälter (27) angeschlossen werden, beispielsweise Über hakenförmige Aufhängemittel (29). Dieser köcherartige Behälter (27) ist in der Lage, einen Blattstapel (30) hochkant aufzunehmen, so, daß der Blattstapel (30) auf den Blattkanten aufsteht. Die Einzelblätter können demnach leicht nach oben entnommen werden, wobei Ausnehmungen (31) in der Wandung des köcherartigen Behälters (27) hilfreich sind. Mit (28) ist die Randkontur des Auflagebrettes (12) dargestellt.
xx
STÜCKLISTE
1) Arbeitsplatte
2) bedlenungsseitiger Rand
3) Profil
4) Konsole
5) Halterung
6) Stütze
7) Innenraum eines Kühlthekenaufsatzes
8) Warentragboden
9) Rückseite
10) Kühlluftkanal
11) Kühlluftzufuhr
12) Auflagebrett
13) Gleitschiene
14) Beleuchtungskörper
15) käuferseitige Außenseite
16) Führung
17) Preisschild oder dergleichen
18) Nut
19) FührungsflSche
20) waagerechte obere Seite
21) Stufe
22) hintergreifender Rand
23) Steg
24) überstehender Bereich
25) Unterseite
26) Bedienungsgerätechaft (Container)
27) köcherartiger Behälter
28) Randkontur Auflagebrett
29) Aufhängemittel
30) Blattstapel
31) Ausnehmung

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1) Verkaufetheke mit einer Arbeitsplatte (1) und einem sich käuferseitlg anschließenden Theken-Aufsatz, in dem ein warentragboden (8) angeordnet ist, wobei die Verkaufstheke an der Bedienungsseite Halterungen zur Aufnahme von Bedienungsgerätschaften (26) aufweist sowie mit mindestens einem auf der Arbeitsplatte (1) verschiebbar angeordneten und daran abgestützten Auflagebrett (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs des käuferseitigen Randes der Arbeitsplatte (1) eia* nach unten offenes Proi.il (3) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen angeordnet ist, an dem das einzelne Auflagebrett (12) verschiebbar geführt ist.
2) Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil (3) in Richtung zum Warentragboden (8) wirkende Beleuchtungskörper (14) installiert sind.
3) Verkaufetheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Käufer zugekehrte Außenseite (15) d^s Profils (3) eine Führung (16) zur Aufnahme von Preisschildern (17) oder dergleichen Informationsmitteln aufweist.
4) Verkaufetheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) eine durchlaufend angeordnete Nut (18) zur Aufnahme und Befestigung des Randbereiches der Arbeitsplatte (1) aufweist.
5) Verkaufetheke nach Anspruch l oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite de· Profile dachartig gestaltet let, wobei dl· der Bedienungeseite zugewandte Seite zusammen mit einer eich
daran anschließenden/ waagerechten oberen Seite (20) als Führung·fluchen (19) für das einzelne Auflagebrett (12) vorgesehen «Ind.
6) Verkaufetheke naoh Anspruch 5, dadurch | gekennzeichnet, daß das Profil (3) im I Anschluß an die waagerechte obere Seite (20) stufenartig 1 abgesetzt (21) ist und daß das Auflagebrett (12) einen
diese Stufe (21) hintergreifenden Rand (22) aufweist.
7) Verkaufetheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Profils (3) durchlaufend angeordnete Stege (23) zur Bildung einer Schiebeführung für die Beleuchtungskörper (14) vorgesehen sind.
8) Verkaufstheke mit einer Arbeitsplatte (1) und einem sich käuferseitig anschließenden Theken-Aufsatz, in dem ein Warentragboden (8) angeordnet ist, wobei die Verkaufstheke an der Bedienungsseite Halterungen zur Aufnahme von Bedienungsgerätschaften (26) aufweist sowie mit mindestens einem auf der Arbeitsplatte (1) verschiebbar angeordneten und daran abgestutzten Aufiagebrett (12) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das einzelne Auflagebrett (12) über den bedienungsseitigen Rand (2) der Arbeitsplatte (1) hinausragt und an der Unterseite (25) seines überstehenden Bereiches (24)
Bedienungsgerätschaften (26), z.B. Container, trägt.
9) Verkaufstheke nach Anspruch 8, dadurch J gekennzeichnet, daß an die &iacgr; Bedienungsgerätschaft (26) nach oben offene, köcherartig '' ausgebildete Behälter (27) ansetzbar sind, in welche 1 Stapel (30) biegsamer, blattförmiger Materialien, wie | z.B. Einwickelpapier, hochkant, also auf den Blattkanten | stehend, einsetzbar sind. %
DE8901169U 1989-02-02 1989-02-02 Verkaufstheke Expired DE8901169U1 (de)

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DE8901169U DE8901169U1 (de) 1989-02-02 1989-02-02 Verkaufstheke
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318421U1 (de) * 1993-12-02 1994-10-13 akf - Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co. KG, 86165 Augsburg Verkaufstheke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2021233A (en) * 1931-12-03 1935-11-19 Henry F Fink Display case
DE3621002A1 (de) * 1986-06-23 1988-01-07 Ladenbau Maier Ladentheke

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