DE8810817U1 - Präsentationsständer - Google Patents

Präsentationsständer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0081Show stands or display racks with movable parts
    • A47F5/0093Show stands or display racks with movable parts movable in a substantially horizontal direction

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

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DIPL-ING. M. BONSMANWf $ &iacgr;" &iacgr; ' '·, J '-['/> ' ',,'>,,' D-4050 MÖNCHENGLADBACH 1 EUROPEAN PATENT ATTORNEY*" " - 2- " " TEL O 2161/12114 · TELEX 852 873
Präsentationsständer
Die Erfindung betrifft einen Präsentationsständer für J [ Gegenstände, insbesondere Verkaufsgegenstände, mit inner- \ halb von seitlichen sowie oberen und unteren Rahraenelementen nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Aufnahmeeinrichtungen für die Gegenstände, wie Fächern ; _ od. dgl..
Es ist bekannt, Verkaufsgegenstände, wie beispielsweise Bauelemente zur Erstellung von Regalwänden od. dgl., in fächerartigen Aufnähmeeinrichtungen von Präsentationsständern der eingangs genannten Art anzuordnen. In den Selbstbedienungsmärkten können aus P'iatzgrUnden derartige, als Präsentationsständer ausgebildete Verkaufsregale nur selten an einer ortsfesten Wand angeordnet werden. In den meisten Fällen stehen die Präsentationsstifndefrei 1m Raum.
Zum Zwecke der Verkaufsförderung 1st es bekannt, an einer ortsfesten Wand des Gebäudes eine sog. "Musterwand" anzu' bringen, weiche dem Käufer als Demonstrationsobjekt für eine bestimmte Benutzungsart der Verkaufsgegenstände dient. So kunn auf einer derartigen Musterwand beispielsweise ein aus den zu verkaufenden Gegenständen erstelltes Wandregal, eine Garderobenanordnrjtj od. dgl. angebracht sein. Da sich die für die Aufnahme einer bekannten Musterwand erforderliche freie ortsfeste Wand nur In den seltensten Fällen In der Nähe der als Verkaufsregale ausgebildeten Präsentationsständer befindet, kann die gewünschte verkaufsfördernde Wirkung nur selten erreicht werden.
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Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Präsentationsstünder der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl zur Aufnahme der Gegenstände, Insbesondere der Verkauf sgegenstände dient und außerdem eine sog. Musterwand enthält, so daß fUr die Musterwand kein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich 1st.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oberen und unteren Rahmenelemente an der Sichtseite Über den Präsentationsraum vorstehend ausgebildet sind und FUhrungse1nr1chtungen fUr ein nach Art einer Schiebetür hin- und herverschiebbares, als Musterwand benutzbares Flächenelement aufweisen.
Es handelt sich bei der Erfindung somit um einen schrankartigen Präsentationsständer, welcher eine Integrierte, nach Art einer Schiebetür ausgebildete Musterwand aufweist, die beispielsweise jeweils etwa die Hälfte der Aufnahmeeinrichtung für die Verkaufsgegenstände abdeckt. Die Musterwand 1st leicht beweglich hin- und herbewegbar angeordnet und kann daher von dem Kunden ohne weiteres nach rechts bzw. nach links verschoben werden, um an diejenigen Verkauf sgegenstände zu gelangen, die vorher von der Musterwand abgedeckt waren. Somit wird die bekannte ortsfeste und damit zusätzlichen Platz benötigende Musterwand durch eine bewegliche, keinen zusätzlichen Platz erfordernde Musterwand ersetzt.
In Selbstbedienungsläden war vielfach für Verkaufsständer, Präsentationsständer od. dgl. eine Höhe von maximal etwa 1,5 ra zugelassen, um für das Bedienungspersonal einen freien Durchblick durch den Verkaufsbereich zu ermöglichen. Neuere Tendenzen bestehen darin, hiervon abzugehen und höhere Regal anordnungen zuzulassen bzw. auf sog. Hochregale umzustellen, die eine Höhe von mehreren Metern erreichen.
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Vorteilhaft bei der Erfindung 1st u.a.« daß die Präsenta-Uansständer 1n der Tiefe der Fächer od. dgl. reduziert, beispielsweise von SO cm Tiefe auf 35 cm Tiefe reduziert werden können. Dementsprechend nimmt der Präsentationsständer von der Sichtseite aus gesehen weniger Gegenstände hintereinander auf, da die Präsentationsständer eine größere Höhe aufweisen können. Dadurch sind die zu verkaufenden Gegenstände flir den Käufer leichter zugänglich als bisher. Der in der "Tiefe" gewonnene Platz bei einer Reduzierung der Tiefe der Fächer von 50 cm auf 35 cm kann flir die vertikal vor der Sichtseite bzw. Zugangsöffnung der Fächer verschiebbare Musterwand genutzt werden.
Es 1st ohne weiteres möglich, mehrere Präsentationsständer gemäß der Erfindung nebeneinander anzuordnen. Zweckmäßigerweise werden die Abmessungen der Präsentationsständer gemäß der Erfindung so gewählt, daß sie in handelsübliche Hochregale eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines in einem Hochregal angeordneten Präsentationsständers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Präsentationsständer gemäß der Erfindung.
Ein Insgesamt mit 1 abezeichneter Präsentationsständer weist als Seltenwangen 1 und 2 ausgebildete seitliche Rahraenele-■ente sowie als Decke 3 bzw. Boden 4 ausgebildete obere und untere Rahnenelenente auf. Die Rahmenel entente I bis 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen HoI-sen 5 und &dgr; angeordnet, die sinen Teil sines {nicht darge-
stellten) Hochregals bilden. Der Präsentationsstander 1 1st jedoch auch ohne ein derartiges Kochregal verwendbar.
Innerhalb der Rahmenelemente sind fächerartig ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen 7 und 8 für zu präsentierende und zu verkaufende Gegenstände vorgesehen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsbe1sp1el sind 1n Fächern unterschiedlicher Größe Regalbauelemente dargestellt.
An der Sichtseite sind die oberen und unteren Rahmenelemente 3 und 4 Über den vorgesehenen Präsentationsraum der Gegenstände vorstehend ausgebildet und weisen FUhrungseinrichtungen 9, 10 auf, welche schienenartig ausgebildet sind, und in denen entsprechend ausgebildete Führungselemente, wie Rollen od. dgl., eines nach Art einer Schiebetür ausgebildeten Flächenelementes 11 geführt sind. Das Flächenelement 11 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite, welche etwa der Hälfte der Breite des Raumes zwischen den seitlichen Rahmenteilen 1 und 2 entspricht. Das Flächenelement ist in Richtung des Doppelpfeiles A (Fig. 2) hin- und herbewegbar angeordnet und 1st an seiner Sichtweite als sog. "Musterwand" ausgebildet. Die Musterwand 1st beispielsweise als Garderobe gestaltet, mit einem Spiegel 12, Ablagen 13 bis 15 sowie Gaderobenhakan 16. Das als Musterwand dienende Flächenelement 11 deckt somit jeweils die Hälfte des Sortimentes der zu verkaufenden Gegenstände ab. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Flächenelementes 11 ist somit das mit B bezeichnete Sortiment zu verkaufender Gegenstände abgedeckt, während das mit C bezeichnete Sortiment frei zugänglich ist. Um an das Sortiment B zu gelangen, braucht der Kunde lediglich das als Nusterwand ausgebildete Flächen element 11 in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 2 nach rechts zu verschieben.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT · "j·" &iacgr;"&iacgr;\!' \ \ "V, 'KALDENiOBCHENER STRASSE 35a DIPL-&Igr;&Ngr;&agr; M BONSMANft!. '*.,! ' V ! ?..: ' "' ..·'■'.. '&Oacgr;-4&Ogr;5&Ogr; MÖNCHENGLADBACH EUROPEANPATENTATTORNEY ' TEL. 02161/12114 TELEX 852
    Akte: 88 199
    PEKO REGALSYSTEME Verkaufsgesellschaft mbH SeidenweberstraBe 80-82, 4050 Mönchengladbach 4
    Präsentationsständer
    Schutzansprüche
    1. Präsentationsständer für Gegenstände, Insbesondere Verkauf sgegenf.tänd-3, mit Innerhalb von seitlichen sowie oberen und unteren Rahmeneiementen nebeneinander und/ oder übereinander angeordneten Aufnahmeeinrichtungen für die Gegenstände, wie Fächern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren RahraeneZemente (3, 4) an der Sichtseite über den Präsentationsraum vorstehend ausgebildet sind und Führungseinrichtungen (9, 10) für ein nach Art einer Schiebetür hin- und herverschiebbares, als "Musterwand" benutzbares Flächenelement (11) aufweisen.
DE8810817U 1988-08-26 1988-08-26 Präsentationsständer Expired DE8810817U1 (de)

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