DE8903781U1 - Verkaufstheke - Google Patents
VerkaufsthekeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
Landscapes
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Description
GLO 1857 G
Die Erfindung betrifft eine Vorkaufstheke mit einem
Thekenuntergestell, das eine Thekentischplatte trägt.
Einerseite soll die Thekentischplatte eine ausreichend
groSe Tischfläche bieten, auf der die Ware dem Kunden
gezeigt, verpackt u.nä übergeben werden kann. Andererseits hat es sich gezeigt, daß die Präsentation von Waren im
Bereich der Verkaufstheke zu einem besonderen Kaufanreiz
führt. In zunehmendem Maße werden deshalb Verkaufestat.der
möglichst nahe an dem Ort aufgestellt, an dem der Verkauf abgewickelt wird, vorzugsweise auf der Thekentischplatte,
die dadurch aber eingeengt wird, so daß sich wiederum der zur Verfügung stehende freie Platz verringert.
Es ist bekannt, Waren an und in der Verkaufstheke zum
Verkauf auezustellen. Beispielsweise kann die
Thekentischplatte aus Glas ausgeführt sein, so daß die
darunter befindlichen Waren sichtbar sind; diese sind aber für das Verkaufspersonal nur schwer zugänglich. Vor allem
entfällt die aus verkaufepsychologischen Gründen günstige Möglichkeit, daß der Kunde selbst nach den ausgestellten
Waren greifen kann.
• ·♦·
Es ist auch bekannt, neben der Verkaufstheke weitere Thekeiielemente oder Regale aufzustellen, in denen Waren
zum Verkauf ausgestellt werden. Diese sind jedoch wieder verhältnismäßig weit von dsr Thekentischplatte entfernt
und liegen daher weder im unmittelbaren Gesichtsfeld des an der Verkaufstheke stehenden Kunden noch im direkten
Zugriffsbereich. Außerdem ist die Kombination von Verkaufstheken mit weiteren Thekenelementen oder Regalen
hinsichtlich der Aufstellungsmöglichkeiten weitgehend starr festgelegt, so daß Veränderungen in der Gestaltung
des Verkaufsraums nicht oder nur mit größeren Aufwand möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verkaufstheke der
eingangs genannten Gattung se auszubilden, daß sie einerseits eine verhältnismäßig große, freie
Thekentischplatte, andererseits aber mehrere, je nach Bedarf variable Aufstellungsflächen für die anzubietenden
Waren in unmittelbarer Nähe der Thekentischplatte bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
den beiden Seiten des Thekenuntergestells Befestigungsträger auf einem bogenförmigen Grundriß
angeordnet sind, die jeweils über ihre Höhe verteilte Kupplungselemente aufweisen, an denen Seitenkonsolen in
mehreren wählbaren Höhenstellungen und horizontalen Winkelstellungen ankuppelbar sind.
Die gewünschten Aufstellungsflächen für die anzubietenden
Waren werden durch die Seitenkonsolen gebildet, die in ihrer Größe und in der Höhe und horizontaler
Winkelstellung variabel an den Seiten der Verkaufstheke angebracht werden können. Dadurch ist eine weitgehende
Anpassung an die Größe und Art der aufzunehmenden Waren in einfacher Weise möglich. Die Waren sind für den Kunden gut
sichtbar und für das Verkaufspersonal gut zugänglich; sie liegen auch unmittelbar im Blickfeld des vor der
Verkaufstheke stehenden Kunden, wodurch sich eine besondere verkaufsfördernde Wirkung ergibt. Gleichwohl
bleibt die Thekentischplatte frei von Thekenaufsteilem
oder sonstigen Verkaufsständern, so daS dis gssarste Fläche
der Thekentischplatte für den Verkaufsvorgang zur Verfügung steht.
Die Veränderbarkeit der Seitenkonsolen ermöglicht es auch,
eine dieser Seitenkonsolen möglichst hoch, d.h. nur wenig unter der Ebene der Thekentischplatte, und in einer
möglichst weit nach hinten gerichteten Stellung anzubringen. Diese Seitenkonsole stellt einen günstigen
Platz zur Aufnahme der Kasse dar, die dabei für das Verkaufspersonal gut zugänglich ist, optisch aber
gegenüber einer Anordnung auf der Thekentischplatte zurücktritt.
Durch die horizontale Verstellbarkeit der Seitenkonsolen entlang dem bogenförmigen, vorzugsweise kreisbogenförmigen
Grundriß der Befestigungsträger ist es möglich, einzele oder mehrere Seitenkonsolen auf der Thekenvorderseite
soweit nach vorn zu schwenken, daß sich die Seitenkonsolen weitgehend dem davorstehenden Kunden zuwenden, der dadruch
von dem Warenangebot nahezu umgeben wird. In entsprechender Weise können einzele Seitenkonsolen auch
stärker zur Thekenrückseite verschwenkt werden, um für den Verkäufer besonders gut zugänglich zu sein.
Die Veränderbarkeit der Anordnung der Seitenkonsolen an beiden Seiten der Verkaufstheke ermöglicht es, mehrere
derartige Verkaufstheken in variabler Anordnung aneinander
zu reihen, und zwar gegebenenfalls auch entlang einer gekrümmten oder geschwungenen Frontlinie. Dadurch entstellt
keine starre, druchgehende Verkaufstischfront; gleichwohl
ist die in dahinterstehenden Schränken oder Regalen präsentierte Ware vor den» direkten Zugriff des Kunden
geschützt. Dies ist beispielsweise in Apotheken von Bedeutung, weil dort die in "Sichtwahl" p1äsentierte Ware
nicht für den direkten Zugriff des Kunden zugänglich sein darf.
Vorzugsweise ist die Verkaufstheke mit ovalem Grundriß
?>isgeführt. Dabei gehen die die Seitenkonsolen aufnehmenden Seitenbereiche kontinuierlich in den Verlauf
der Vorderseite und Rückseite über.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Verkaufstheke
ist vorgesehen, daß die Befestigungsträger mehrere senkrechte Säuisn sind, an denen über die Höhe verteilt
jeweils mehrere Kupplungselemente angeordnet sind.
In einer besonders einfachen, aber vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kupplungselemente
senkrechte Einhängeschlitze aufweisen, in die jeweils ein Haken einer an einer Seitenkonsole angebrachten
Konsolenstütze einhängbar ist. Die Seitenkonsolen können in einfacher Weise und ohne die Verwendung besonderer
Werkzeuge umgehängt werden, wenn Änderungen der Warenaufstellung erwünscht sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verkaufstheke,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Verkaufstheke nach Fig. 1
mit teilweise anderer Anordnung und Größe der Seitenkonsolen und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verkaufstheke nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verkaufstheke weist ein
Thekenuntergestell 1 auf, das an seiner Oberseite eine Thekentischplatte 2 trägt. Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist
die Verkaufstheke im wesentlichen mit ovalem Grundriß
ausgeführt. Das Thekenuntergestell ruht auf einer Bodenplatte 3. Im Abstand unterhalb der Thekentischplatte
2 ist eine Zwischenplatte 4 angeordnet. Die Thekentischplatte 2, die Zwischenplatte 4 und die
Bodenplatte 3 weisen bei dem dargestellten Äusfuhrungsbeispiel die gleiche ovale Form auf. Im
mittleren Bereich des Thekenuntergestells 1 erstreckt sich ein nur an der Rückseite offener Unterschrank-Korpus 5
zwischen der Thekentischplatte 2 und der Bodenplatte 3. Der Unterschrank-Korpus 5 weist an seiner Rückseite
Einschubfächer zur Aufnahme von Schubladen oder ähnlichen Einschüben auf.
An den beiden Seiten der Verkaufstheke sind im
Thekenuntergestell 1 jeweils auf einem bogenförmigen, vorzugsweise angenähert kreisbogenförmigen Grundriß 6a
mehrere Befestigungsträger angeordnet, die bei dem dargestellten Auaführungsbeispiel durch mehrere senkrechte
Säulen 6 gebildet werden, die sich von der Thekentischplatte 2 bis zur Bodenplatte 3 erstrecken und
in gleichmäßigen Umfangsabständen auf dem bogenförmigen
Grundriß 6a angeordnet sind.
Jede der Säulen 6 trägt über ihre Höhe gleichmäßig verteilt mehrere senkrechte Einhänyeschlitze 7, die
Kupplungselemente für mehrere Seitenkonsolen 8 bilden.
In ihrer horizontalen und vertikalen Verteilung bilden die Einhängeschlitze 7 ein Raster von Kupplungselementen. Jede
der Seitenkonsolen 8 weist an ihrer Unterseite zwei Konsolenstützen 9 auf, die an an ihrem inneren Ende
jeweils mit einem Haken 10 versehen sind, der in einen der Einhängeschlitze 10 paßt. Eine sich vom Haken 10 nach
unten erstreckende Verlängerung 11 dient zur Abstützung der eingehängten Seitenkonsolen 8.
Die gegenseitigen horizontalen Abstände der Hakan 10 jeder einzelnen Seitenkonsole 8 bestimmen die horizontalen
Rasterabstände, in denen die Einhängeschlitze 7 in Umfangsrichtung in ihrem Raster angeordnet sind.
Die Seitenkonsolen 8 können mit unterschiedlicher Grundrißform ausgeführt sein. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Seitenkonsolen 8 angenähert Kreisringabschnitte, deren Vorderkante 8a v**A Hinterkante
8b jeweils radial zu dem bogenförmigen Grundriß 6a
• · ■ » · ft
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verlaufen, auf dem die die Befestigungsträger bildenden
Säulen 6 angeordnet sind-
Die innere Kante 8c und die äußere Kante 8d jeder Seitenkonsole 8 sind Kreisbogen, die konzentrisch zu dem
bogenförmigen Grundriß 6a der Befestigungsträger verlaufen. Durch diese Gestaltung schließen sich die
Seitenkonsolen 8 in jeder beliebigen Stellung günstig an die seitlichen Begrenzungen der Verkaufstheke an.
Die Zwischenplatte 4 ragt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Mittelabschnitt über die ovale
Grundrißform nach vorn hinaus und bildet eine Frontkonsole 12 als Taschenablage für den Kunden.
Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, können die Seitenkonsolen 8 auch verhältnismäßig weit zur
Vorderseite der Verkaufstheke (nach rechts in Fig. 1) verstellt werden. In entsprechender Weise können die
Seitenkonsolen 8 auch nach hinten zum Verkäufer hin verstellt werden, um jeweils eine besonders gut
Zugänglichkeit zu ermöglichen.
In den Darstellungen der Fig. 1, 2 und 3 sind die einzelen
Seitenkonsolen 8 in unterschiedlicher Größe und Anordnung dargestellt, um die Variatlonsmöglichkeiten zu
demonstrieren. Die Frontkonsole 12 kann auch tiefer als beim dargestellten Ausführungebeispiel angeordnet werden,
um eine bequeme Taschenablage für den Kunden zu bilden.
Durch die offene Aueführungeform des Thekenuntergeetells 1
werden im Bereich zwischen dem Unterechrank-Korpus 5 und
den seitlich angeordneten Säulen auf der Zwiechenplatte 4
und auf der Bodenplatte 3 zusätzliche freie Stellfächen
geschaffen, die gewünschtenfalls zur Aufnahme von Waren
dienen können. Abweichend davon kann die Verkaufstheke aber auch weitgehend oder vollständig geschlossen
ausgeführt sein, wobei die beiderseits des Unterschrank-Korpus 5 bestehenden Abstellflächen nur von der Rückseite
für das Verkaufspersonal zugänglich sind. Insbesondere
kann das Thefcenuntergesteil 1 auch im Bereich der
seitlichen Bsföstigtmgst.räger S geschlossen ausgeführt
sein. Es ws.is-t dann dort keilzylindrische Außenfläche^
auf, in denen die Kupplungselemente, beispielsweise die Einhängeschlitze 7, in der schon beschriebenen
horizontalen und vertikalen Rasteranordnung vorgesehen sind, um die Seitenkonsolen 8 in unterschiedlichen
gewünschten Höhen- und Hinkelstellungen aufzunehmen.
Die beschriebene Verkaufstheke kann über die Verwendung
als Verkaufstheke hinaus auch als Dekorationshilfe verwendet werden und beispielsweise in einem Schaufenster
die auszustellenden Waren aufnehmen. Auch hier wirkt sich die weitgehende Variabilität der Anordnung der
Seitenkonsolen 8 sehr vorteilhaft aus.
Claims (12)
1. Verkaufstheke mit einem Thekenuntergestell, das eine
Thekentischplatte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten dee Thekenuntergestells (1)
Befestigungsträger «6) auf einem bogenförmigen Grundriß (6a) angeordnet sind, die jeweils über ihre Höhe
verteilte Kupplungselemente (7) aufweisen, an denen die Seitenkonsolen (8) in mehreren wählbaren Höhenstellungen
und horizontalen Winkelstellungen ankuppelbar sind.
2. Verkaufetheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsträger mehrere senkrechte Säulen (6)
sind, an denen über die Höhe verteilt jeweils mehrere Kupplungselemente (7) angeordnet sind.
3. Verkaufetheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufstheke einen ovalen Grundriß aufweist.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente senkrechte
Einhängeschlitze (7) aufweisen, in die jeweils ein Haken
te·«·« &eeacgr; J
- 10 -
(10) einer an einer Seitenkonsole (8) angebrachten
Konsolenstütze (9) einhängbar ist.
5. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante i$a) und/ oder die Hinterkante (8b)
der Seitenkonsole (8) radial zu deai bogenförmigen Grundriß
(6a) der Befestigungsträger (6) verläuft.
6. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsträger (6) auf einem
kreisbogenförmigen Grundriß liegen und die innere und
äußere Kante (8c, 8d) der Seitenkonsolen (8) Kreisbögen
sind, die konzentrisch dazu verlaufen.
7. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thekenuntergestell (1) einen nur an der Rückseite offenen Unterschrank-Korpus (5) aufweist, der
Einschubfächer für Schubladen bildet.
8. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsträger (6)
senkrecht zwischen der Thekentischplatte (2) und einer
Bodenplatte (3) erstrecken.
9. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im senkrechten Abstand unter der Thekentischplatte (2) eine Zwischenplatte (4) angeordnet ist.
10. Verkaufstheke nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (41) an der
Thekenvorderseite mindestens mit einem Teilbereich über
den Grundriß der Thekentischplatte (2) hinausragt und eine Frontkonsole (12) bildet.
11. Verkaufetheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (7) der
Befestigungeträger (6) in Umfangerichtung in einem Raster
angeordnet sind, dessen Rasterabstände den gegenseitigen Abständen von an den Seitenkonsolen (8) angebrachten
Kupplungsgegenstücken (10) entsprechen.
12. Verkaufstheke nach Anspruch 1; dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkaufstheke einen ovalen Grundriß aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903781U DE8903781U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903781U DE8903781U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903781U1 true DE8903781U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6837573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903781U Expired DE8903781U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903781U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760617A1 (fr) * | 1997-03-13 | 1998-09-18 | Alain Desmurger | Plot de vente informatise pour pharmacies |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE8903781U patent/DE8903781U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760617A1 (fr) * | 1997-03-13 | 1998-09-18 | Alain Desmurger | Plot de vente informatise pour pharmacies |
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