DE2631488A1 - Apothekenzugschrank - Google Patents
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Description
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Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe Bavarlarlng 4, Postfach 20 24
8000 München 2 Tel.:(0 89)53 96 53-56 Telex:5 24 845tipat cable. Germaniapatent München
Otto Schubert
Wien / Österreich
Apothekenzugschrank
13. Juli 1976 B 7483/case R 15829,Ts
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Die Erfindung betrifft einen Apothekenzugschrank mit entlang Führungen verschiebbaren Schubladen, die einen
schrägen Boden aufweisen. Dabei wird hier unter dem Begriff "Schrank" sowohl ein herkömmlicher Kasten od.dgl.
Schrank, als auch ein Gestell bzw. eine Stellage verstanden, bei dem bzw. der beispielsweise vertikale Ständer die Führungen
für die Schubladen tragen, jedoch keine Häupter, Deckplatten od.dgl. vorgesehen sind.
In Apotheken werden verhältnismäßig große, hohe Schränke mit sich über die Höhe dieser Schränke erstreckenden
Schrankzügen oder einzelnen Schubladen, die bis zu etwa 1 m tief sind, verwendet, um die verschiedensten Waren zu
lagern. Dabei haben sich die Schrankzüge nicht bewährt, da zum Entnehmen einer Ware jeweils ein ganzer Schrank herausgezogen
werden muß, was eine äußerst kompakte Verankerung des ganzen Aufbaues erfordert und dementsprechend hohe Preise
zur Folge hat. Andererseits sind die Fächer bziv\ Schubladen,
die in einer Höhe in und oberhalb Augenhöhe angebracht sind, nicht mehr einzusehen, d.h. man sieht noramlerweise nicht
mehr, was sich in der Lade oder im Fach befindet. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden bereits Laden mit durchsichtigem
Boden erzeugt, sodaß das Innere einer derartigen Lade von unten her einsehbar ist. Dieser Vorteil kommt jedoch erst
bei Schubladen zur Geltung, die oberhalb der Kopfhöhe, also etwa oberhalb 2 m, angeordnet sind.
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Ein weiterer Nachteil bei derartigen, in Augenhöhe oder darüber angebrachten Schubladen, besteht darin, daß sich
die Entnahme von Waren relativ schwierig gestaltet.
Aus der US-PS 3 355 231 ist bereits ein - allerdings verhältnismäßig niedriger - Schrank bekannt, dessen Schubladen
einen in Ausziehrichtung geneigten Boden aufweisen; dadurch können die enthaltenen Flaschen od.dgl-. Waren immer
nach vorne nachrutschen. Dabei sind selbstverständlich horizontale Schubladenführungen vorgesehen; es ergibt sich somit der Nachteil, daß der vorhandene Platz nur schlecht ausgenutzt
wird, da durch die Bodenneigung von hinten nach vorne ein ungenutzter Raum verbleibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Apothekenzugschrank eingangs angeführter Art zu schaffen, bei
dem die obenstehenden Nachteile vermieden sind.
Der erfindungsgemäße Apothekenzugschrank vorerwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Schubladen
quer zur Verschubrichtung geneigt verlaufen. Dadurch sind die auf dem schrägen Boden aufliegenden Waren von der
Seite der Schublade her leicht übersehbar, und sie können auch einfach entnommen werden. Dabei ist es zusätzlich von
Vorteil, daß die Waren durch die Schrägstellung des Bodens
automatisch immer nachrutschen, sodaß etwaige Halte- und Verschubeinrichtungen hiefür nicht mehr notwendig sind.
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Im Hinblick auf eine besonders einfache, den vorhandenen Raum gut nützende Konstruktion ist es dabei günstig,
wenn jede Schublade eine zum schrägen Boden senkrechte, parallel zum tieferliegenden Seitenrand des Bodens und gegenüber
diesem nach innen versetzte Seitenwand aufweist, wobei der Boden mit seinen Seitenrändern in bzw. auf
entsprechend gegeneinander in der Höhe versetzten Führungen geführt ist.
Als Führungen können irgendwelche an sich bekannte Führungsschienen oder Führungsleisten vorgesehen sein. Auch
können sowohl Gleitführungen als auch Kugel- bzw. Rollenführungen zur leichteren Verschiebbarkeit der Schublade vorgesehen
werden. Ferner kann die Ausbildung derart sein, daß eine in einer entsprechenden, z.B. U-förmigen, Führungsschiene
aufgenommene Endleiste oder Endschiene an einer den Boden bildenden Platte an derem oberen Ende als Anschlag für die
enthaltenen Waren dient. Diese Endleiste oder Endschiene sowie insbesondere auch die Seitenwand kann bzw. können einstückig
mit dem Boden bzw. der den Boden bildenden Platte geformt sein. Andererseits ist es auch von Vorteil, wenn zur
ursprungssymmetrischen Ausbildung der Schubladen diese jeweils zwei zum Boden senkrecht und parallel zum höher bzw.
tiefer liegenden Seitenrand des Bodens verlaufende, gegenüber diesen Seitenrändern nach innen versetzte und nach verschiedenen
Seiten abstehende Seitenwände aufweisen; dabei
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liegen vorzugsweise die Führungen für die Schubladen jeweils auf gleicher Höhe, wobei sich die Schubladen jeweils
mit dem tiefer liegenden Seitenrand des Bodens sowie der vom Boden nahe dessen oberem Seitenrand nach unten abstehenden
Seitenwand an den Führungen abstützen. Dadurch können die Schubladen, um 180 um ihre Längsachse gedreht, ebenfalls
verwendet werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführunsform besteht darin, daß einfacte Führungen verwendet werden
können, die die Schubladen nicht nur abstützen, sondern jeweils auch die darunter liegende Schublade führen. Außerdem
kann die jeweils nach unten abstehende Seitenwand einer Schublade als Anschlag für die Waren in der darunter befindlichen
Schublade dienen. Als Führungen können hier insbesondere auch bloße Leisten vorgesehen sein.
Es ist weiters günstig, wenn zumindest die Seitenwand
(-wände), vorzugsweise jedoch die gesamte Schublade, aus durchsichtigem Material besteht (bestehen).
Da die Montage und Justierung der Schubladenführung, vor allem bei großen und tiefen Apothekenzugschränken, unter
Umständen verhältnismäßig schwierig und zeitraubend ist, da die jeweiligen Führungen für eine jede Schublade genau parallel
zueinander justiert werden müssen, damit die Schublade leicht läuft oder gleitet und nicht klemmt, ist es weiters von Vorteil,
wenn die Schubladen nur längs ihrer höher liegenden Seiten von Führungen gehalten sind, mit ihren tiefer liegenden
Seiten jedoch frei auskragen. Dadurch sind die auf
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dem schrägen Boden aufliegenden Waren nicht nur von der Sei-,
te der Schublade her leicht übersehbar bzw. können sie auch einfach entnommen werden, sondern es wird insbesondere auch
der Vorteil einer erheblichen Montageerleichterung und -ersparnis erzielt.
Im Hinblick auf eine konstruktiv einfache und dabei stabile Halterung der Schubladen ist es von Vorteil, wenn
die Führungen jeweils mit einer vorzugsweise mit dem schrägen Boden einstückig ausgebildeten Profilleiste als Seitenwand
an der höher liegenden Seite der Schublade verbunden sind. Beispielsweise besteht dabei der Grundkörper der Schub
lade, nämlich der schräge Boden mit der Profilleiste als oberer Seitenwand sowie eventuell auch einer Seitenwand an
der tiefer liegenden Seite der Schublade, aus gegebenenfalls durchsichtigem Kunststoff oder aus Metall, wie vorzugsweise
Aluminium. Dieser Schubladen-Grundkörper kann dann beispiels weise an seiner Vorderseite mit einer entsprechenden Blende,
etwa ebenfalls aus Aluminium,versehen sein.
Die Schubladen können einfach längs ihrer höher liegenden Seite in obere und untere Führungen eingehängt sein.
Andererseits können sie auch mit ihrer höher liegenden Seitenwand bzw. der diese bildenden Profilleiste fest mit einer
Schiene einer Rollen- oder Kugelführung mit einer Zwischenschiene und entsprechenden Rollen- oder Kugellagerung verbunden
sein.
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Die Schubladen können Teilerschienen od.dgl. aufweisen,
die den Ladenraum quer unterteilen und beispielsweise an dem schrägen Boden und/oder den Seitenwänden angeschraubt oder auf andere Art befestigt sind. Um jedoch
die Schubladen auf konstruktiv einfache Weise leicht entsprechend den jeweiligen Waren einrichten und unterteilen
zu können, können die erfindungsgemäß vorgesehenen Profilleisten
jeweils eine nach oben offene, in Verschubrichtung verlaufende Nut aufweisen, in die quer zur Verschubrichtung verlaufende Teilerwände vorzugsweise verstellbar eingehängt
sind.
Dabei ist es weiters von Vorteil, wenn die Teilerwände an ihren tiefer liegenden Enden senkrecht von ihnen
abstehende Ansätze aufweisen, die zusammen eine unterteilte, tiefer liegende Seitenwand bilden. Dadurch wird nicht nur
eine Materialersparnis sowie auch eine Vereinfachung in der Schubladenherstellung erzielt, sondern es ermöglichen diese
als Anschläge für die Waren dienenden Ansätze auch eine verbesserte
Wareneinsicht durch den Zwischenraum zwischen ihnen.
Es ist ferner auch günstig, wenn mit dem, mit der Seitenwand an der höher liegenden Schubladenseite fest verbundenen
Führungsteil eine Rückholfeder, insbesondere eine blattförmige Rollfeder, verbunden ist.
Es sei noch erwähnt, daß auch bereits Einsätze oder Halter, etwa für Geschirr, bekannt geworden sind, die in
herkömmliche Schubladen oder Schrankzüge eingelegt werden
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und die, im Querschnitt gesehen, einen etwa sägezahförmigen
Verlauf aufweisen. Dies hat - ähnlich wie beim Schrank gemäß der oben genannten US-PS 3 355 231 - insbesondere eine
schlechte Platzausnützung zur Folge.
Eine besonders stabile und leichtgängige Halterung der Schubladen erzielt man,wenn man vorsieht, daß die Führungen
durch Wälzkörperlaufschienenaggregate gebildet sind, · deren Laufbahnenkörper durch stranggepreßte oder warmverformte
Profile gebildet sind und jeweils mindestens zwei der Höhe nach gegeneinander versetzte Wälzkörperlaufbahnen
aufweisen. Hiebei ist es weiter günstig, wenn die Wälzkörperlaufbahnen
der an den Schubladen vorgesehenen Laufbahnenkörper voneinander der Höhe nach einen mehr als 2/3
der Ladenhöhe aufweisenden Abstand besitzen. Außerdem ist es dabei im Interesse einer einfachen Fertigung und besonders
guter Stabilität von Vorteil, daß die an den Schubladen vorgesehenen Laufbahnenkörper einstückig mit der parallellaufenden
benachbarten Schubladenwand und bzw. oder mit dem Schubladenboden ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Apothekenzugschrankes gemäß einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung;
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Fig. 2 in etwas größerem Maßstab im Detail eine
Schublade für einen derartigen Schrank gemäß
Flg. 1;
Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schrankes in einer Teilansicht;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles eines erfindungsgemäßen
Schrankes gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 5 den vorderen Teil einer Schublade für einen
Schrank gemäß der Erfindung;
die Figuren 6 und 8 sowie 9 im Querschnitt verschiedene
Ausführungsformen für die Halterung der Schubladen
längs deren höherer Seite; und die Fig. 7 einen horizontalen Detailschnitt gemäß der
Linie VII-VII in Fig. 6, zur Veranschaulichung
der Anordnung einer Rückholfeder für die Schubladen.
In der Zeichnung sind in den "einzelnen Figuren einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein schematisches Ausführungsbeispiel
eines Schrankes gemäß der Erfindung dargestellt, "wobei der
Schrank allgemein mit 1 bezeichnet ist. Dieser Schrank T besitzt Schubladen 2 mit einem quer zur Verschub- oder Ausziehrichtung
geneigten Boden 3 sowie einer senkrecht
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auf diesen Boden 3, der z.B. durch einen plattenförmigen Ziehteil, etwa aus Aluminium, 'gebildet ist, stehenden Seitenwand
4. In dieser Schublade können Waren .5 gelagert weT-den,
wobei gegebenenfalls zur seitlichen Halterung der etwa in Päckchenform vorliegenden Waren Schienenteiler 6 vorgesehen
sein können.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau einer derartigen Schublade, in. Querschnitt gesehen, mehr im Detail, wobei bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die Bodenplatte 3 und die
Seitenwand 4 miteinander lösbar verbunden sind. Insbesondere besteht bei diesem Ausführungsbeispiel die Seitenwand 4 aus
einer Platte aus durchsichtigem Material, wie etwa Glas oder durchsichtigem Kunststoff, wobei diese Seitenwandplatte 4
einfach in eine Ausnehmung oder Nut 7 im Boden bzw. in der Bodenplatte 3 eingesetzt sein kann. Die Bodenplatte ist an
beiden Seiten entlang von Führungsschienen 8, 9 einschiebbar bzw. ausziehbar; dabei ist die Bodenplatte 3 mit den an den
vatikalen Schrankwänden 10 befestigten Führungsschienen 8 bzw.
9 (die von herkömmlicher Gestalt sein können, z.B. U-förmigen Querschnitt aufweisen können usw.) entsprechenden Gegenstücken,
wie etwa der im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildeten
Endschiene 11, versehen. Die an der der Seitenwand 4 gegenüberliegenden Längsseite der Schublade vorgesehene Endschiene
oder Endleiste 11 kann dabei gleichzeitig auch als oberer Anschlag für die in der Schublade enthaltenen Waren 5
dienen. Am unteren, gemäß der Darstellung in Fig. 3 rechten
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Ende der Schublade kann außerhalb des eigentlichen Warenfaches noch eine Einhängevorrichtung 12, etwa für Bestellkarten
usw., vorgesehen sein..
In Fig. 3 ist ein Schrank dargestellt, bei dem als Führungen in gleicher Höhe angeordnete Leisten 13, etwa von
einfacher rechteckförniiger Querschnittskonfiguration oder
aber auch andere Leisten, etwa mit T-fö mti gem Querschnitt und horizontalem Steg, vorgesehen sind. Die entlang dieser
Führungen 13 gleitbar geführten Schubladen 2 weisen jeweils, im Querschnitt gesehen, eine schräge Bodenplatte 3 mit einer
dazu senkrechten, nach unten abstehenden oberen Seitenwand 4' und einer unteren, nach oben abstehenden Seitenwand 4 auf,
sodaß sich im Querschnitt eine im wesentlichen Z-förmige Gestalt ergibt. Dabei ist es insbesondere zweckmäßig, wenn die
freien Längskanten der Seitenwände 4, 4f bzw. der Bodenplatte
3, im Querschnitt gesehen, die vier Eckpunkte eines Rechteckes bilden, das in das durch die Führungsleisten 13 gebildete
rechteckige Fach paßt, wodurch.auf einfache Weise eine exakte, gute Führung erzielt werden kann.
Selbstverständlich können bei diesen Ausführungsformen zur Führung der Schublade in den Führungen auch
Rollen usw. vorgesehen sein; auch können bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Kanten der Schublade 2 mit entsprechenden
vertikalen bzw. horizontalen Führungsflächen versehen werden. Insbesondere ist es hier auch möglich, an den Längs-
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rändern der Platte 3 bzw. der· Seitenwände 4, 4', die entlang der Leisten 13 geführt sind, eigene Führungsleisten
oder Führungsverdickungen vorzusehen.
Die Schubladen 2 können insbesondere auch einstückig etwa aus Kunststoff geformt sein. Ein anderes denkbares
Material für die Schubladen wäre Holz oder Metall. Wie bereits erwähnt, ist es günstig, zumindest die Seitenwand 4
bzw. die Seitenwände 4, 4' aus durchsichtigem Material auszubilden,
sodaß eine weitere Verbesserung bezüglich Wareneinsicht erzielt wird. Die Schrägstellung der Waren in der
Schublade ermöglicht jedoch nicht nur eine bessere Überschaubarkeit, sondern auch eine leichtere, bequemere Entnahme
der Ware.
An den Stirnseiten können die Schubladen ferner beispielsweise durch entsprechend .ausgestaltete Deckplatten
abgeschlossen sein, oder es kann eine die Waren in der Lade sichernde Ilaltestange od.dgl. vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist schematisch ein Teil oder Ausschnitt eines Schrankes 1 gemäß einer weiteren Aus führungsform der
Erfindung dargestellt, wobei im linken Teil der Darstellung die Schubladen 2 dieses Schrankes 1 mit abgenommener Blende
20 (an der beispielsweise ein Griffknopf 21 vorgesehen ist, vgl. auch Fig. 5) dargestellt ist. Dabei ist ersichtlich, daß
die Schubladen 2 einen quer zur Verschubrichtung schrägen Boden 3 aufweisen (wobei der Neigungswinkel vorzugsweise
20° bis 40°, insbesondere etwa 25° bis 30°, beträgt) und
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längs ihrer höher verlaufenden Seiten mittels Führungen 18 an den vertikalen Schrankwänden 10 befestigt bzw. geführt
sind. Mit ihren tiefer liegenden Seiten kragen die Schubladen 2 jedoch frei aus.
In Fig. 6 ist ein Beispiel veranschaulicht, wie die Schubladen 2 mit ihren oberen oder höher verlaufenden Seiten
an den vertikalen Schrankwänden 10 verschiebbar befestigt sein können. Dazu ist beispielsweise eine Kugelführung 18
mit Zwischenschienen vorgesehen, deren einer Schienenteil an der Schrankwand 10 befestigt, z.B. angeschraubt ist, und
deren anderer Schienenteil mit der Schublade 2, beispielsweise ebenfalls durch Verschrauben, fest verbunden ist.
Selbstverständlich könnte hier auch die verstärkte Zwischenschiene der Kugelführung 18 nach unten abgewinkelt sein, sodaß
die Kugelführung weniger Platz benötigt, oder es könnten auch - aus Stabilitätsgründen - zwei Kugelführungen 18 vorgesehen
werden.
Im einzelnen ist zur festen Verbindung der Schubladen 2 mit den Führungen 18 insbesondere eine Profilleiste 24
vorgesehen, die beispielsweise mit dem schrägen Boden oder der Bodenplatte 3 der Schublade 2 einstückig geformt ist. Diese
Profilleiste 24 verläuft in ihrem unteren Abschnitt senkrecht zum Boden 3 und bildet so die Seitenwand der Schublade
2 an deren höher gelegener Seite. In ihrem oberen Abschnitt verläuft die Profilleiste 24 außen parallel zur vertikalen
Schrankwand 10, damit sie entsprechend mit der
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Führung 18 verbunden werden kann. In ihrem oberen Abschnitt weist die Profilleiste 24 dabei eine nach oben offene und in
Verschubrichtung verlaufende Nut 25 auf. In diese Nut 25 sind quer verlaufende Teilerwände 16 mit nasenartigen Vorsprüngen
26 eingehängt (vgl. auch Fig. 5). Zur verstellbaren Befestigung dieser Teilerwände 16 dienen dabei Unterteilungen
oder Einsätze in der Nut 25, wie beispielsweise in Fig. 5 bei 27 veranschaulicht ist. .
An ihren tiefer gelegenen Enden weisen die Teilerwände 16 seitliche Ansätze.14 (Fig. 5 oder Fig. 8) bzw. 141
(Fig. 6) auf, die zusammen eine unterteilte tiefer liegende Seitenwand der Schublade 2 bilden. Dabei können diese Ansätze
14 bzw. 14' als einfache Anschläge für die in der Schublade enthaltenen Waren 5 bzw. 5' (Fig. 5) ausgebildet
sein, oder aber sie können auch zusätzlich irgendwelche Einrichtungen, wie Abwinkelungen und Verdickungen, zum Aufstecken
von Behältern 28 für irgendwelche Kennkarten oder Computerkarten usw. aufweisen (Fig. 6; in dieser Figur sind dabei zwei
Möglichkeiten für einen derartigen aufsteckbaren Kartenbehälter 28 veranschaulicht, wobei die höhere, strichliert dargestellte
Anordnung für höher gelegene Schubladen, insbesondere oberhalb Kopf höhe, be sonde rs geeignet ist, vrährend
die untere strichpunktiert dargestellte Behälteranordnung beispielsweise bei tiefer gelegenen Schubladen einen besseren
Zugriff und Einblick ermöglicht). Es sei noch erwähnt, daß
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derartige Führungen wie die Kugelführungen 18 an sich bekannt
sind und somit keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Selbstverständlich können anstatt dieser Kugelführungen auch
andere bekannte Führungen, wie Rollenführungen oder Gleitführungen, verwendet werden.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Führung
der Schubladen längs ihrer höher liegenden Seite veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Querschnitt
T-förmige Führungsschienen 118 als obere und untere Führungen für die Schubladen 2 an der vertikalen Schrankwand
10 befestigt. In diesen oberen und unteren Führungen 118 gleiten die Schubladen 2 mit einer - im Querschnitt etwas
anders ausgebildeten Profilleiste 24' als Seitenwand an ihrer höher liegenden Seite, wobei die Führungsschienen 118 und/oder
die Profilleisten 24' in ihren oberen und unteren Abschnitten mit reibüngsarmen und verschleißfesten Kunststoff-Gleitbelägen
versehen sein können, wie in Fig. 8 bei 19 angedeutet ist. Andererseits können auch die Führungsschienen 118
direkt aus einem derartigen reibungsarmen und verschleißfestem Kunststoff bestehen. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind die Profilleiste 24' und der Boden 3
der Schublade 2 wiederum einstückig geformt.
direkt aus einem derartigen reibungsarmen und verschleißfestem Kunststoff bestehen. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind die Profilleiste 24' und der Boden 3
der Schublade 2 wiederum einstückig geformt.
In Fig. 7 ist schließlich noch schematisch die Anordnung einer Rückholfeder 29, insbesondere in Form einer
blattförmigen Rollfeder, veranschaulicht. Dabei ist im
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gezeigten Ilorizontalschnitt die ein Stück ausgezogene Schublade
2 mit der Profilleiste 24 und der darin verlaufenden Nut 25 in Draufsicht ersichtlich. Die Profilleiste 24 ist
mit einem Schienenteil der Führung 18 fest verbunden, wobei zwischen dem Schienenteil und der Profilleiste im hinteren
Schubladenabschnitt auch das eine Ende der Rückholfeder 29 befestigt ist. Das andere, spiralförmig aufgerollte bzw.
sich aufrollende Ende der Rückholfeder ist beispielsweise in einer Ausnehmung 30 in der hinteren Schrankwand eingehängt
wobei diese Ausnehmung 30 nach vorne zum Teil abgedeckt ist, die verbleibende öffnung jedoch genügend groß ist, um ein
Einhängen der Rollfeder 29 zu ermöglichen. Durch die Federkraft verbleibt dabei das aufgerollte Ende der Feder 29 in
der Ausnehmung 30. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Formen und Anordnungen von Rückholfedern denkbar, jedoch ermöglicht
die beschriebene Anordnung eine besonders einfache Montage.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Führungen
18,an denen die Schubladen 2 längs ihrer höher liegenden
Seiten an einer Schrankwand 10 gehalten sind, durch Wälzkörperlaufschienenaggregate gebildet. Im dargestellten
Fall sind dabei als Wälzkörper Kugeln 40 vorgesehen; es ist gleicherweise der Einsatz von R.ollen oder Nadeln möglich.
Diese Laufschienenaggregate weisen drei Laufbahnenkörper auf, die gegeneinander verschieblich sind. Der Laufbahnenkörper
32 ist an der Schrankwand 10 fixiert, während der
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Laufbahnenkörper 34 mit der Seitenwand 4 der Lade 2 einstückig ausgebildet ist. Sowohl die Laufbahnenkörper 32 und
34 als auch der zwischen diese beiden eingeschobene Laufbahnenkörper 33 sind durch stranggepreßte Profile gebildet.
Man könnte aber auch wasserverformte, z.B. gegossene oder warmgewalzte, Profile vorsehen. Dies gewährleistet eine
hohe Stabilität, Lebensdauer und Exaktheit der Führungen. Hiezu trägt auch bei, daß die Laufbahnen am Laufbahnenkörper
34 voneinander der Höhe nach einen Abstand aufweisen, der größer als 2/3 der Ladenhöhe ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind auch, analog
zur Ausführungsform nach Fig. 6 Teilerwände 16 vorgesehen,
deren nasenartige Vorsprünge 26 in eine in der Wand 4 vorgesehene Nut 25 eingehängt sind. Die Teilerwände
16 weisen auch Ansätze 14 auf, die eine unterteilte, tiefer liegende.Seitenwand der Lade 2 bilden und zur Anbringung
von Behältern 28 für Kennkarten od.dgl. ausgestattet sind.
Weitere Modifikationen und Abänderungen sind ebenfalls möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird. So ist es beispielsweise möglich, daß anstatt einer
homogenen Bodenplatte auch ein gitter- oder rostartiger
Boden für die Schubladen eingesetzt wird, und es kann selbstverständlich auch eine durchgehende Seitemvand aus der
tiefer liegenden Schubladenseite vorliegen, welche beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
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Es ist auch denkbar, daß anstelle der Nut 25 eine entsprechende Rippe an der Profilleiste 24 bzw. 24' vorgesehen
ist, über die die Teilerwände 16 in Art einer Schnappverbindung geschoben werden.
6Q938S/0340
Claims (1)
- 263H88Patentansprüche :11.J Apothekenzugschrank mit entlang Führungen verschiebbaren Schubladen, die einen schrägen Boden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Schubladen (2) quer zur Verschubrichtung geneigt verlaufen.2. Apothekenzugschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schublade eine zum Boden (3) senkrechte, parallel zum tiefer liegenden Seitenrand des Bodens (3) verlaufende und gegenüber diesem nach innen versetzte Seitenwand (4) aufweist, wobei der Boden mit seinen Seitenrändern in bzw. auf gegeneinander in der Höhe versetzten Führungen (8, 9) geführt ist (Fig. 1,2),'3. · Apothekenzugschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen jeweils zwei zum Boden (3) senkrechte, parallel zum höher bzw. tiefer liegenden Seitenrand des Bodens (3) verlaufende, gegenüber diesen Seitenrändern nach innen versetzte und nach verschiedenen Seiten abstehende Seitenwände (4, 41) aufweisen (Fig· 3).4. Apothekenzugschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13) für die Schubladen (2) jeweils auf gleicher Höhe liegen, wobei sich die Schubladen (2) jeweils mit dem tiefer liegenden Seitenrand des Bodens (3) sowie der vom Boden (3) nahe dessen oberen Seitenrand nach unten abstehenden Seitenwand (4f) an den Führungen abstützen.609885/0340263H885. Apothekenzugschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (-wände) (4, 41) einstückig mit dem Boden (3) geformt ist (sind).6. Apothekenzugschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß.zumindest die Seitenwand (-wände) (4, 41) aus durchsichtigem Material besteht (bestehen).7. Apothekenzugschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (2).nur längs ihrer höher liegenden Seiten von Führungen (18; 118) gehalten sind, mit ihren tiefer liegenden Seiten jedoch frei auskragen.8. Apothekenzugschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (18; 118) jeweils mit einer vorzugsweise mit dem schrägen Boden (3) einstückig ausgebildeten Profilleiste (24; 24') als Seitenwand an der höher liegenden Seite der Schublade (2) zusammenwirken.9. Apothekenzugschrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet^ daß die Schubladen (2) längs ihrer höher liegenden Seite in obere und untere Führungen (118) eingehängt sind (Fig. 8).10. Apothekenzugschrank nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (24; 24') jeweils eine nach oben offene, in Verschubrichtung verlaufende Nut (25) aufweisen, in die quer zur Verschubrichtung verlaufende Teilerwände (16) vorzugsweise verstellbar eingehängt sind.609885/034011. Apothekenzugschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerwände (16) an ihren tiefer liegenden Enden senkrecht von ihnen abstehende Ansätze (14; 14') aufweisen, die zusammen eine unterteilte, tiefer liegende Seitenwand bilden.12. Apothekenzugschrank nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem, mit der Seitenwand an der höher liegenden Schubladenseite fest verbundenen Führungsteil eine Rückholfeder (29), insbesondere eine blattförmige Rollfeder, verbunden ist (Fig. 7).13. Apothekenzugschrank nach einem der Ansprüche 7 bis^ 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (18) durch Wälzkörperlaufschienenaggregate gebildet sind, deren Laufbahnenkörper (32, 33, 34) durch stranggepreßte oder wafmverformte Profile gebildet sind und jeweils mindestens zwei der Höhe nach gegeneinander versetzte Wälzkörperlaufbahnan (36) aufweisen.14. ApotMcenzugschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörperlaufbahnen (36), der an den Schubladen (2) vorgesehenen Laufbahnenkörper (34) voneinander der Höhe nach einen mehr als 2/3 der Ladenhöhe aufweisenden Abstand besitzen.£09885/034015. Apothekenzugschrank nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schubladen (2) vorgesehenen Laufbahnenkörper (34) einstückig mit der parallellaufenden benachbarten Schubladenwand (4) und bzw. oder mit dem Schubladenboden (3) ausgebildet sind.609885/034Q
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