DE3939516A1 - Verkaufsmoebel - Google Patents

Verkaufsmoebel

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DE3939516A1
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Ortwin Schaefer
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkaufsmöbel mit einem Möbelkorpus, mit einem Warenraum zur Aufbewahrung und zur Präsentation von Waren und mit einer Halterung für Informationsträger, welche einen aus Seitenteilen gebildeten Rahmen und eine rückseitige Wand aufweist.
Derartige Verkaufsmöbel dienen beispielsweise in Supermärkten, aber auch in zunehmender Anzahl in Restaurants zur Lagerung und Präsentation von zum Verkauf stehenden Waren. Falls es sich um leicht verderbliche Gegenstände wie z. B. frische Lebensmittel handelt, kann der Warenraum gekühlt sein. Es besteht ein weit verbreitetes Bedürfnis, in der Nähe solcher Verkaufsmöbel Informationen für den Kunden anzubringen. Zu diesem Zweck dienen am Möbel angeordnete Halterungen, die Informationsträger wie beispielsweise Werbetafeln aufnehmen können. Ein Beispiel für ein derartiges Verkaufskühlmöbel ist in der DE-OS 30 47 327 veröffentlicht worden. Informationsträger werden bei Bedarf in fest mit dem Möbelkorpus verbundene Halterungen eingesetzt.
Die bei den bisher bekannten Verkaufsmöbeln verwendeten Halterungen weisen den Nachteil auf, daß sich entweder der Wechsel von Informationsträgern aufwendig gestaltet oder die Sicherheit der Arretierung nicht zufriedenstellend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufsmöbel der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches sowohl einen leichten Wechsel, als auch eine sichere Arretierung von Informationsträgern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen einem ersten Seitenteil der Halterung und der rückseitigen Wand ein Spalt angeordnet ist und daß ein zweites Seitenteil eine Vorrichtung zum Arretieren eines Informationsträgers aufweist. Bei dem zweiten Seitenteil handelt es sich vorzugsweise um ein dem ersten benachbartes. Die Vorrichtung zum Arretieren kann auch lösbar mit dem Seitenteil verbunden sein.
Der Informationsträger, im allgemeinen eine bedruckte Kunststofftafel, kann durch den Spalt in die Halterung eingeschoben werden. Ein solcher Spalt kann beispielsweise am oberen oder an einem seitlichen Rand des in der Regel rechteckförmigen Rahmens angeordnet sein. Möglich sind aber auch Spalte an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens.
Der eingeschobene Informationsträger ist im allgemeinen parallel zur rückseitigen Wand, die fest mit dem Rahmen verbunden oder auch von einer Wand des Möbelkorpus gebildet sein kann, angeordnet. Die Seitenteile des Rahmens bilden mindestens einen Anschlag, der die Position des Informationsträgers festlegt. Eine, vorzugsweise zwei Vorrichtungen zur Arretierung dienen zur Sicherung des Informationsträgers in der gewünschten Position. Die Arretiervorrichtung(en) befinden sich im allgemeinen an nicht mit einem Spalt versehenen Seiten des Rahmens und bewirken eine sichere Befestigung des Informationsträgers, ohne einen schnellen und bequemen Wechsel zu behindern. Abweichend hiervon ist es prinzipiell denkbar, daß bei der Halterung des erfindungsgemäßen Verkaufsmöbels die Arretiervorrichtung an dem Seitenteil angeordnet ist, welches mit der rückseitigen Wand einen Spalt einschließt.
Die Leichtigkeit des Wechsels von Informationsträgern ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion unabhängig von der Richtung des Einschiebens, das sogar von unten erfolgen kann. Falls das Einschieben direkt am Möbel erfolgt, kann die jeweils günstigste Einschieberichtung gewählt werden.
Es erweist sich als günstig, wenn die Vorrichtung zum Arretieren des Informationsträgers eine äußere Klemmlippe aufweist, welche elastisch um eine Achse geschwenkt werden kann, die in einer zur Ebene der rückseitigen Wand parallelen Ebene liegt. Vorzugsweise greift dabei die Vorrichtung zum Arretieren des Informationsträgers über den ins Innere des Rahmens weisenden Rand des zweiten Seitenteils hinaus.
Die Klemmlippe erfaßt die Oberseite des Informationsträgers an dessen Rand und drückt ihn mit der elastischen Federkraft nach hinten in Richtung rückseitiger Wand. Die Reibung zwischen Klemmlippe und Oberfläche des Informationsträgers sorgt für eine sichere Arretierung des Informationsträgers. Die Klemmlippe ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die elastische Schwenkbarkeit kann in diesem Fall durch Einbringen von Weichmachern im Bereich der Schwenkachse bewerkstelligt werden. Dabei kann die Federkraft der Klemmlippe auf Informationsträger eines speziellen Materials und einer bestimmten Dicke genau eingestellt werden. Diese Federkraft kann sehr gering sein, ebenso der Winkel, um den die Klemmlippe beim Einschieben eines Informationsträgers geschwenkt oder gebogen wird.
Um einen geschlossenen Gesamteindruck des Verkaufsmöbels zu erhalten, während sich kein Informationsträger in der Halterung befindet, ist es günstig, wenn die rückseitige Wand der Halterung durch eine Wand des Möbelkorpus gebildet ist. Bei leerer Halterung sind in diesem Fall Farbe und Oberflächencharakter des Möbelkorpus zu sehen. Der Rahmen braucht mit der rückseitigen Wand nicht fest verbunden zu sein.
Es kann auch vorteilhaft sein, wenn Seitenteile und rückseitige Wand aus einem einzigen Werkstück hergestellt sind. Die komplette Halterung kann mit Rahmen und rückseitiger Wand abnehmbar gestaltet sein. Der optische Eindruck einer leeren Halterung wird damit unabhängig vom Hintergrund. Auf diese Weise kann an Stellen, die flächendeckend mit einer oder mehreren Halterungen bedeckt sind, auf eine aufwendige Gestaltung der Oberfläche des Möbelkorpus, beispielsweise durch Einbrennlackierung, verzichtet werden.
Mit Hilfe dieser Bauweise kann die Halterung auch an einem langgestreckten Bauteil angeordnet sein, dessen Oberfläche eine geringere Ausdehnung als die Rückseite der Halterung aufweist. Dies betrifft beispielsweise Beleuchtungsleisten, die Vorderkanten von Seitenteilen oder oberen Abdeckungen bei Regalmöbeln oder auch die Vorderkanten von Regalböden. An all diesen Bauteilen kann somit zusätzliche Informationsfläche gewonnen werden. Die Informationen sind an dieser Stelle vorzugsweise auf die im benachbarten Bereich gelagerten Waren bezogen.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn die rückseitige Wand durchscheinend und von hinten beleuchtet ist. Dadurch können Diapositive als Informationsträger eingesetzt werden.
Vorzugsweise ist die Halterung mittels einer lösbaren Befestigung mit dem Möbelkorpus oder mit einem anderen äußeren Möbelteil verbunden. Es kann sich beispielsweise um Steck- oder Klemmverbindungen oder um geschraubte Befestigungsvorrichtungen handeln.
Beispielsweise ist eine Befestigungsvorrichtung, wie sie in der DE-OS 30 47 327 beschrieben ist, für die erfindungsgemäße Halterung geeignet. Dazu können etwa für den oberen und den unteren Rand der Halterung Einsteckspalte vorgesehen sein, die etwa durch in Abstand zum Möbelkorpus montierte Stoßleisten gebildet werden. Beim Einsetzen wird der obere Rand der Halterung von unten in den oberen der beiden Spalte ein- und zunächst über die gewünschte Position hinausgeschoben, um anschließend in den unteren Spalt hineinzugleiten. Die genannten Stoßleisten, welche die äußeren Begrenzungen der Spalte bilden, sichern die Halterung an ihrem oberen und unteren Rand gegen ein Herauskippen aus ihrer vertikalen Lage.
Der Aufhängungsort einer Halterung kann auf diese Weise höchst flexibel an die momentanen Bedürfnisse angepaßt werden. Außerdem können auf dadurch die - oft aufwendig gestalteten und daher wertvollen - Informationsträger nicht ohne weiteres durch Unbefugte entnommen werden. Dem dazu beauftragten Bedienungspersonal ist es jedoch ein leichtes, komplette Halterungen zu entnehmen oder auszutauschen, um einen schnellen und wenig aufwendigen Wechsel von Informationträgern durchzuführen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 2 Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Verkaufsmöbels mit truhenförmigem Warenraum,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsmöbels mit Regalaufbau,
Fig. 4 eine Halterung für Informationsträger im Detail, in einer Draufsicht und zwei Schnittzeichnungen,
Fig. 5 die Details W und Z aus Fig. 4 in Ausschnittsvergrößerungen und
Fig. 6 die Details X und Y aus Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Varianten eines erfindungsgemäßen Verkaufsmöbels in perspektivischen Gesamtansichten. Zunächst wird anhand der Fig. 4 bis 6 ein Ausführungsbeispiel für eine Halterung für Informationsträger, wie sie an den erfindungsgemäßen Verkaufsmöbeln angeordnet ist, beschrieben.
Die Halterung 3 weist einen Rahmen 5 auf, welcher aus vier zusammenhängenden Seitenteilen 6a, 6b, 6c, 6d besteht. In der Draufsicht von Fig. 4 ist innerhalb des inneren Randes 12 des Rahmens 5 die rückseitige Wand 7 zu erkennen, da die Halterung 3 hier ohne Informationsträger dargestellt ist. Die rückseitige Wand 7 weist diagonale Vertiefungen 16 auf, die verhindern, daß ein eingeschobener Informationsträger auf der vollen Fläche der rückseitigen Wand 7 aufliegt. Der vertikale und der horizontale Schnitt am unteren bzw. rechten Rand der Fig. 4 verdeutlichen den dreidimensionalen Aufbau der Halterung 3. Geschnittene Flächen sind in diesen Schnittzeichnungen mit fetten Linien dargestellt. Genaueres ist aus den Fig. 5 und 6, den Vergrößerungen der Ausschnitte W bis Z von Fig. 4 zu erkennen. Hier ist auch ein eingelegter Informationsträger 4 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel sind sowohl das obere Seitenteil 6a als auch das untere Seitenteil 6c lediglich an ihrer rechten und linken Seite mit der rückseitigen Wand 7 verbunden. Dadurch wird der erfindungsgemäß vorgesehene Spalt 8 gebildet, dessen horizontale Ausdehnung mindestens gleich der entsprechenden Abmessung des Informationsträgers 4 sein muß, um das Einschieben zu ermöglichen. Wie in Fig. 5 zu erkennen, müssen zum Wechseln eines Informationsträgers 4 entweder das obere Seitenteil 6a oder das untere Seitenteil 6c leicht nach vorne (in Fig. 5 rechts) oder der Informationsträger leicht nach hinten (in Fig. 5 links) gebogen werden, um ein Vorbeiführen des Informationsträgers zwischen Rahmen 5 und rückseitiger Wand 7 zu ermöglichen.
Der Informationsträger 4 wird durch den oberen Spalt 8 eingeschoben, bis er an dem nach hinten gebogenen Rand desw. unteren Seitenteils 6c anstößt. Seitlich liegt der Informationsträger 4 nicht unter dem Rahmen, sondern neben den Seitenteilen 6b, 6d.
Gemäß einem weiteren zentralen Aspekt der Erfindung sind an den beiden vertikalen Seitenteilen 6b, 6d Arretiervorrichtungen 9 vorgesehen. Deren Funktion ist am deutlichsten im oberen Teil von Fig. 6 zu erkennen. Eine Klemmlippe 10 ist mit dem Seitenteil 6d verbunden. Sie kann von der Ebene der rückseitigen Wand 7 weggeschwenkt werden. Die Schwenkachse 11 verläuft etwa an der in Fig. 6 durch einen Punkt angedeuteten Stelle. Zum Einschieben genügt es, die Klemmlippe 10 um einen kleinen Winkel von der rückseitigen Wand 7 wegzubiegen.
Vorzugsweise sind Seitenteil 6d und Klemmlippe 10 aus dem gleichen Kunststoffmaterial oder sogar aus dem gleichen Werkstück hergestellt, wobei die elastische Schwenkbarkeit durch Einbau von Weichmachern realisiert werden kann. Die Klemmlippe 10 sitzt auf der Oberfläche des Informationsträgers 4 auf und sichert diesen mit Hilfe der elastischen Kraft in seiner vertikalen Position (waagerecht in Fig. 6). Die Arretiervorrichtung auf der rechten Seite von Fig. 4 ist symmetrisch zu der im oberen Teil von Fig. 6 gezeigten aufgebaut.
Der Rahmen 5 weist am unteren Seitenteil 6c einen Absatz 13 auf, der am besten in Fig. 5 unten zu erkennen ist. Er dient zur Befestigung des Rahmens 5 durch Einsetzen in eine Führung, die beispielsweise durch einen Spalt zwischen dem Möbelkorpus und einer daran befestigten horizontalen Leiste gebildet werden kann.
Aus den Fig. 5 und 6 wird auch deutlich, daß ein großer Teil die Oberfläche der Seitenteile 6a, 6b, 6c, 6d zum Informationsträger 4 hin geneigt ist. Durch diese Abschrägungen wird vermieden, daß der Betrachter durch den Rahmen vom Informationsträger 4 abgelenkt wird. Sie bewirken sogar eine visuelle Hinführung zum Informationsträger 4 und verbessern damit die Informationswirkung.
Für die Anordnung der Halterung an einem Verkaufsmöbel bieten sich viele Variationsmöglichkeiten. Eine Auswahl ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 handelt es sich um ein von allen Seiten her zugängliches truhenförmiges Tiefkühlmöbel. Eine Seite des Möbelkorpus 1 ist vollständig mit Halterungen 3 bedeckt. Eine der Halterungen ist mit einem Informationsträger 4 bestückt. Bei den drei übrigen Halterungen ist die rückseitige Wand 7 zu erkennen, die in diesem Beispiel fest mit dem Rahmen verbunden ist.
Die Halterungen 3 können dauerhaft am Möbelkorpus 1 befestigt sein, beispielsweise durch Schraub- oder Klebeverbindungen, oder im ganzen abnehmbar sein. Vorzugsweise sind hierfür jedoch Halteschienen 14, 15 vorgesehen, welche gleichzeitig als Stoßleisten wirken können. Die Halteschienen 14, 15 können auch Frontbleche aufnehmen, die z. B. zeitweise anstelle der Halterungen 3 eingesteckt sein können.
Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Tiefkühltruhe von Fig. 2 befinden sich die Halterungen 3 an einem eigens dafür vorgesehenen Aufbau. Sie werden ebenfalls durch Halteschienen 14, 15 gesichert.
Fig. 3 zeigt ein Verkaufsregal, bei dem die Halterungen 3 an linienförmigen Bauteilen wie Vertikalstreben 21, 22 und einer Horizontalstrebe 23 angeordnet sind. Hierfür ist die Variante mit fest am Rahmen angebauter rückseitiger Wand besonders vorteilhaft. Die Befestigung kann auf vielfältige Weise, wie z. B. mit speziellen Steck- oder Klemmverbindungen oder auch durch gewöhnliches Kleben oder Schrauben, ausgeführt sein.

Claims (6)

1. Verkaufsmöbel mit einem Möbelkorpus (1), mit einem Warenraum (2) zur Aufbewahrung und zur Präsentation von Waren und mit einer Halterung (3) für Informationsträger (4), welche einen aus Seitenteilen (6a, 6b, 6c, 6d) gebildeten Rahmen (5) und eine rückseitige Wand (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem ersten Seitenteil (6a oder 6c) der Halterung (3) und der rückseitigen Wand (7) ein Spalt (8) angeordnet ist und daß ein zweites Seitenteil (6b oder 6d) eine Vorrichtung (9) zum Arretieren eines Informationsträgers (4) aufweist.
2. Verkaufsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) zum Arretieren des Informationsträgers (4) eine äußere Klemmlippe (10) aufweist, welche elastisch um eine Achse (11) geschwenkt werden kann, die in einer zur Ebene der rückseitigen Wand (7) parallelen Ebene liegt.
3. Verkaufsmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) zum Arretieren des Informationtsträgers (4) über den ins Innere des Rahmens (5) weisenden Rand (12) des zweiten Seitenteils (6b, 6d) hinausgreift.
4. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Wand (7) der Halterung (3) durch eine Wand des Möbelkorpus (1) gebildet ist.
5. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteile (6a, 6b, 6c, 6d) und rückseitige Wand (7) aus einem einzigen Werkstück hergestellt sind.
6. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) mittels einer lösbaren Befestigung mit dem Möbelkorpus (1) oder mit einem anderen äußeren Möbelteil (21, 22, 23) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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