DE3038203C2 - Regal zum Zurschaustellen von Schuhen - Google Patents
Regal zum Zurschaustellen von SchuhenInfo
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- DE3038203C2 DE3038203C2 DE19803038203 DE3038203A DE3038203C2 DE 3038203 C2 DE3038203 C2 DE 3038203C2 DE 19803038203 DE19803038203 DE 19803038203 DE 3038203 A DE3038203 A DE 3038203A DE 3038203 C2 DE3038203 C2 DE 3038203C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/12—Tiltable stands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/08—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes
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- Display Racks (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
a) daß die Auflageranordnu.ig aus Stiften (8) besteht,
b) daß die Träger (6) für die Fachboden (2) als Bügel ausgebildet sind,
c) daß die Fachboden (2) an ihren den Seitenteilen (1) zugekehrten Seitenflächen Nuten aufweisen,
in welche die Bügel eingreifen,
d) daß in den Seitenteilen (1) des Regals je zwei vertikale Reihen von Löchern (4,5) vorgesehen
sind, in welche die Stifte (7, 8) und die Bügel einsetzbar sind,
e) daß an beiden Seiten der Fachboden (3) Lagerkörper
(24) vorgesehen sind, die zu den Seitenteilen (1) hin offene, gewinkelte Nuten (25) mit
einem parallel und einem senkrecht zum Fachboden (3) verlaufenden Abschnitt (26 bzw. 27)
aufweisen,
f) und daß der senkrechte Abschnitt (26) nach unten hin offen ist, wogegen der parallel zum
Fachboden (3) verlaufenden Abschnitt (27) nach hinten geschlossen ist und federnde Nocken (28)
zur Sicherung des Stiftes (7) im Lagerkörper (24) aufweist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (24) ein in einen Seitenanleimer
(23), aus Holz oder Kunststoff, des Fachbodens (3) einsetzbares Bauteil z. B. aus Kunststoff, ist.
Die Erfindung betrifft ein Regal zum Zurschaustellen von Schuhen, mit Seitenteilen, horizontalen und von
hinten nach vorne geneigt angeordneten Fachboden, die auf Trägern aufliegen, wobei die jeweils oberhalb eines
horizontalen Fachbodens angeordneten, geneigten Fachboden um eine im Bereich der Regalrückseite angeordnete,
horizontale Schwenkachse aus Stiften gelagert und die Vorderkanten der geneigten Fachboden in
der nach unten geklappten Stellung durch eine Auflageranordnung über dem jeweils zugeordneten horizontalen
Fachboden festlegbar sind.
Bei den bisher im Ladenbau verwendeten Regalen mit ausschließlich waagerechten (US-PS 32 50 234) oder
ausschließlich geneigten Fachboden (US-PS 14 04 270) ergeben sich erhebliche Nachteile. So wird dem Kunden
die Kaufentscheidung durch die verwirrende Fülle von paarweise angebotenen Schuhen erschwert und insbesondere
bei schwer überblickbarer angeordneten, d. h. stark gegliedert eingerichteten Verkaufslokalen oder in
Supermärkten die Diebstahlgefahr erhöht Der manchmal beschrittene Ausweg, nur einen Schuh eines Paares
auszustellen, ist auf die Dauer nicht gangbar, da das Verkaufspersonal viel Zeit aufwenden muß, um den im
Lager befindlichen zweiten Schuh eines Paares herbeizuschaffen.
Das aus der FR-PS 23 45 107 bekannte Schuhregal erlaubt es; die Fachboden in verschiedenen Lagen anzuordnen,
wozu in den Seitenteilen des Regales Lochreihen zur Aufnahme von Zapfen vorgesehen sind. In der
FR-PS 23 45 107 ist auch gezeigt, die Zapfen in Nuten in den Seitenflächen der Fachboden eingreifen zu lassen.
In der FR-PS 23 45 107 ist zwar die Möglichkeit aufgezeigt,
alle Fachboden horizontal oder alle Fachboden geneigt anzuordnen, damit werden aber die zuvor geschilderten
Probleme der bekannten Regale nicht gelöst Überdies ist die Verschwenkbarkeit von Fachboden
in der FR-PS 23 45 107 nicht erwähnt
Ein Regal der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 25 29 198 bekannt Bei diesem Regal können auf dem geneigten Fachboden jeweils ein Schuh und auf dem darunter befindlichen waagrechten Fachboden der jeweils zweite Schuh von Schuhpaaren abgestellt werden. Nachteilig bei dem bekannten Regal ist es, daß sich der geneigt angeordnete, hochklappbare Fachboden auf dem darunter angeordneten horizontalen Fachboden im Bereich seiner Vorderkante abstützt. Dadurch ist es nicht möglich, die Neigung des geneigten Fachbodens unabhängig vom Abstand desselben vom horizontalen Fachboden zu wählen. Vielmehr sind beim Regal gemäß der DE-OS 25 29 198 die Abstände zwischen dem horizontalen und dem geneigten Fachboden für eine bestimmte Neigung desselben ein für allemal festgelegt, so daß dieser Abstand unter Berücksichtigung des größten Schuhpaares gewählt werden muß.
Ein Regal der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 25 29 198 bekannt Bei diesem Regal können auf dem geneigten Fachboden jeweils ein Schuh und auf dem darunter befindlichen waagrechten Fachboden der jeweils zweite Schuh von Schuhpaaren abgestellt werden. Nachteilig bei dem bekannten Regal ist es, daß sich der geneigt angeordnete, hochklappbare Fachboden auf dem darunter angeordneten horizontalen Fachboden im Bereich seiner Vorderkante abstützt. Dadurch ist es nicht möglich, die Neigung des geneigten Fachbodens unabhängig vom Abstand desselben vom horizontalen Fachboden zu wählen. Vielmehr sind beim Regal gemäß der DE-OS 25 29 198 die Abstände zwischen dem horizontalen und dem geneigten Fachboden für eine bestimmte Neigung desselben ein für allemal festgelegt, so daß dieser Abstand unter Berücksichtigung des größten Schuhpaares gewählt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Regal der eingangs genannten, aus der DE-OS 25 29 198 bekannten
Gattung so weiterzubilden, daß es die erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist und insbesondere den
räumlichen Gegebenheiten, beispielsweise eines Verkaufslokales, und der Größe der zur Schau gestellten
Schuhe einfach angepaßt werden kann. Darüber hinaus soll das erfindungsgemäße Regal optisch in ansprechender
Weise ausgestaltet und wahlweise auch in ein Regal mit ausschließlich horizontalen Fachboden umgewandelt
werden können.
In Lösung dieser Aufgabe ist das Regal erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Auflageranordnung aus Stiften besteht,
b) daß die Träger für die Fachboden als Bügel ausgebildet
sind,
c) daß die Fachboden an ihren den Seitenteilen zugekehrten
Seitenflächen Nuten aufweisen, in welche die Bügel eingreifen,
d) daß in den Seitenteilen des Regals, je zwei vertikale Reihen von Löchern vorgesehen sind, in welche die
Stifte und die Bügel einsetzbar sind,
e) daß an beiden Seiten der Fachboden Lagerkörper vorgesehen sind, die zu den Seitenteilen hin offene,
gewinkelte Nuten mit einem parallel und einem senkrecht zum Fachboden verlaufenden Abschnitt
aufweisen,
f) und daß der senkrechte Abschnitt nach unten hin offen ist, wogegen der parallel zum Fachboden verlaufende
Abschnitt nach hinten geschlossen ist und federnde Nocken zur Sicherung des Stiftes im Lagerkörper
aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Regals ist es möglich, die Neigung der geneigten Fachboden
unabhängig von ihrem Abstand von den jeweils darunter angeordneten horizontalen Fachboden einzustellen.
Dies erlaubt es beispielsweise, im Regal weiter oben befindliche geneigte Fachboden steiler einzustellen als
weiter unten angeordnete oder die geneigten Fachboden bei gleichbleibender Schräglage in größerem Abstand
von den zugeordneten horizontalen Fachboden anzuordnen. Darüber hinaus erlaubt es die erfirdungsgemäße
Ausbildung des Verkaufsregales, die geneigten Fachboden auch einmal in horizontaler Lage zu fixieren,
wenn dies gewünscht wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn bei einem Ausverkauf der Eindruck
eines besonders reichhaltigen Angebotes entstehen soll, wozu in der Regel die Schuhe paarweise zur
Schau gestellt werden. Dabei kann ein einheitlicher Gesamteindruck erzielt werden, wenn man die auf den Bügeln
gehalterten horizontalen Fachboden nach vorne zieht.
Von Bedeutung ist es auch, daß die geneigten Fachboden dank der an ihnen vorgesehenen Lagerkörper
durch einfaches Einrasten an den Lagerzapfen befestigt und bei Bedarf auch leicht wieder von diesen gelöst
werden können, weil das Regal oder einzelne Fachboden an die Abmessungen der jeweils zur Schau gestellten
Schuhe problemlos angepaßt werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der Lagerkörper ein in einen Seitenanleimer, aus Holz oder Kunststoff, des Fachbodens einsetzbares
Bauteil z. B. aus Kunststoff, ist. Bei dieser Ausführungsform
ist nicht nur eine besonders stabile Konstruktion der Fachboden, die auch durch die Verwendung
von Holz optisch ansprechend ist, erreicht, son dem es ist auch die Anbringung der Schwenklager vereinfacht.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der
in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt einen Teil eines Regals,
F i g. 2 eine Ausführungsform des Schwenkiagers der geneigten Fachboden,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 2
und
Fig.4 und 5 eine Verriegelung der geneigten Fachboden.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weist das erfindungsgemäße
Regal zwischen vertikalen Seitenteilen 1 angeordnete horizontale Fachboden 2 und geneigte Fachboden
3 auf. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform sind in den Seitenteilen 1 zwei Reihen von Löchern 4
bzw. 5 vorgesehen, die einen konstanten Abstand voneinander besitzen. In diese Löcher 4 bzw. 5 werden nun
dort, wo benötigt, als Bügel ausgebildete Träger 6 für die horizontalen Fachboden 2 mit ihren Abbiegungen
dort hineingesteckt, wo ein horizontaler Fachboden 2 vorgesehen sein soll. Die horizontalen Fachboden 2 weisen
in ihren seitlichen Stirnflächen Nutpn auf, in welche die Bügel eingreifen. Die Fachboden 2 können dann auf
den Bügeln vor- und zurückgeschoben werden. Beispielsweise werden die horizontalen Fachboden 2 aus
ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung vorgeschoben, wenn die geneigten Fachboden 3 z. B. bei einem Ausverkauf in
ihrer hochgeklappten Stellung sind. Sobald ein Regal teilweise geleert ist, kann einer oder mehrere der geneigten
Fachboden 3 wieder heruntergeklappt werden.
so daß der optische Eindruck stets gefüllter Regale gegeben
ist
Wie F i g. 1 zeigt, sind die geneigten Fachboden 3 um
eine im Bereich der Regalrückseite angeordnete horizontale Schwenkachse aus in die Löcher 5 gesteckten
Stiften 7 verschwenkbar. Die untere Endstellung B wird durch eine Auflageranordnung in Form von in die Löcher
4 der vorderen Reihe eingesteckten Stiften 8 festgelegt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß je nachdem, ίο in welches Loch 4 der Stift 8 eingesteckt worden ist, die
untere Endstellung B des geneigten Fachbodens 3 frei gewählt werden kann.
Der Stift 8 kann aber auch so hoch in ein Loch 4 gesteckt werden, daß der geneigte Fachboden 3 die in
Fi g. 1 strichliert eingezeichnete horizontale Stellung A
einnimmt.
Da die Neigung der geneigten Fachboden 3 unabhängig von ihrem Abstand zu den jeweils darunterliegend
angeordneten Fachboden 2 gewählt werden kann, besteht die Möglichkeit, die Stifte 8 jeweils so anzuordnen,
daß die geneigten Fachboden 3 in Bodennähe die Stellung B einnehmen und sich ihre Neigung zunehmend
verringert, bis sie in Kopfnähe die Stellung A einnehmen.
Die geneigten Fachboden 3 können mit einem rutschsicheren
Belag 9 und/oder mit einer Halteleiste 10 oder einem Haltebügel ausgerüstet sein. Für das Einsetzen
des Haltebügels in die geneigten Fachboden 3 können auch mehrere in verschiedenen Abständen von der Vorderkante
des Fachbodens 3, z. B. in Seitenanleimern 23, vorgesehene Löcher vorgesehen sein, in welche die abgebogenen
Enden der Haltebügel eingesteckt werden können. Es besteht dann die Möglichkeit, die Lage des
Haltebügels an die Verhältnisse beim Zurschaustellen von Schuheb mit Keilsohle (vorderste Stellung des Bügels),
von Kinderschuhen, von Damenschuhen und von Herrenschuhen anzupassen. Wird zusätzlich ein zweiter
Haltebügel ganz hinten eingesetzt, dann können u. U. auch zwei Reihen von Kinderschuhen angeordnet werden.
Der Haltebügel kann eine der Vorderkante der Fachboden 3 entsprechende Form besitzen. So kann
beispielsweise die Vorderkante des Fachbodens 3 konkav gekrümmt sein, wobei dann der Haltebügel ebenfalls
gekrümmt ausgeführt ist.
Beim erfindungsgemäßen Regal befindet sich der zum ausgestellten, auf einem der zuneigten Fachboden 3 abgestellten
Schuh zugehörige zweite Schuh eines Paares jeweils auf dem unter dem geneigten Fachboden 3 angeordneten,
nicht einsetzbaren Fachboden 2. Hier zeigt sich wieder ein erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Regales, weil der Abstand zwischen jedem geneigten Fachboden 3 und dem zugehörigen horizontalen
Fachboden 2 der Schuhhöhe des jeweiligen Schuhmodells angepaßt werden kann. Wird nun der zweite, auf
dem horizontalen Fachboden 2 aufgehellte Schuh benötigt, so wird der geneigte Fachboden 3 hochgeschwenkt
und der zweite zum Paar gehörige Schuh ist greifbar.
An beiden Seiten der geneigten Fachboden 3 sind Seitenanleimer 23 vorgesehen, die beispielsweise aus
Holz gefertigt sein können und in welchen Lagerkörper 24, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, vorgesehen sind. Die
Lagerkörper 24 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und sind in eine Ausfräsung im Seib5
tenanleimer 23 eingedrückt. Bestehen die Seitenanleiiuer
23 aus einem anderen Werkstoff als Holz, beispielsweise aus Kunststoff, dann können die Lagerkörper 24
auch einstückig mit den Seitenanleimern 23 ausgeführt
sein. Falls die geneigten Fachboden keine Seitenanleimer aufweisen, dann kann der in den Fig. 2 und 3 gezeigte
Lagerkörper 24 auch unmittelbar an den Seitenrändern der Fachboden 3 befestigt werden. Beispielsweise
kann er in entsprechend geformte Ausnehmungen der Fachboden hineingepreßt werden.
Der Lagerkörper 24 besitzt eine gewinkelte Nut 25, die einen zum Fachboden 3 senkrechten Abschnitt 26
und einen zum Fachboden 3 parallel verlaufenden Abschnitt 27 aufweist. Der zum Fachboden 3 senkrecht
verlaufende Abschnitt 26 der Nut 25 ist nach unten hin offen und erweitert sich im Bereich seines Endes. Der
horizontale Abschnitt 27 weist nach innen vorspringende Nocken 28 auf, die nach außen federn können, wenn
der Stift 7 durch die Nut 25 in seine in F i g. 2 gezeigte Endstellung bewegt wird. Der Lagerzapfen ist, wie in
F i g. 3 gezeigt, der einfache Stift 7, der in eines der Löcher 5 im Seitenteil 1 eingesetzt ist.
Falls gewünscht wird, daß die geneigten Fachboden 3 nicht ohne weiteres hochgeschwenkt werden können,
dann kann an den Fachboden 3 im Bereich ihres vorderen Randes die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Sperre
gegen Hochschwenken angebracht werden.
Ein Sperriegel 31, der in einem Gehäuse 34 aufgenommen ist und von einer Feder 32 in Richtung auf den
Seitenteil 1 zu vorgeschoben wird, greift von unten an einer Auflageranordnung 29 an. Soll nun der so gegen
Hochschwenken gesperrte Fachboden 3 hochgeschwenkt werden, dann ist der Sperriegel 31 unter Zuhilfenahme
einer Handhabe 33 entgegen der Kraft der Feder 32 aus einer in F i g. 5 gezeigten Sperrstellung
zurückzuziehen. Diese Tätigkeit stellt für das Verkaufspersonal keine zusätzliche Belastung dar, ist aber dennoch
eine wirksame Diebstahlsicherung, da die Sperre durch den Fachboden 3 vor direktem Zublick geschützt
ist. Beim Nachuntenklappen des Fachbodens 3 rastet der Sperriegel 31 selbsttätig unter der Auflageranordnung
29 ein, so daß die Sperre erneut wirksam ist.
Anstelle der in den Fig.4 und 5 gezeigten Sperre
kann die Sperrung der geneigten Fachboden 3 gegen Hochschwenken auch dadurch erreicht werden, daß
oberhalb des vorderen Bereiches der Fachboden 3 in die entsprechenden Löcher 4 Stifte, die zweckmäßig eine
den Seitenteilen und/oder den Fachboden 3 bzw. deren Seitenanleimern 23 angepaßte Färbung besitzen, hineingesteckt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Regal zum Zurschaustellen von Schuhen, mit Seitenteilen (1), horizontalen und von hinten nach
vorne geneigt angeordneten Fachboden (2, 3), die auf Trägern (6) aufliegen, wobei die jeweils oberhalb
eines horizontalen Fachbodens (2) angeordneten, geneigten Fachboden (3) um eine im Bereich der
Regalrückseite angeordnete, horizontale Schwenkachse aus Stiften (7) gelagert und die Vorderkanten
der geneigten Fachboden (3) in der nach unten geklappten Stellung durch eine Auflageranordnung
über dem jeweils zugeordneten horizontalen Fachboden (2) festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0751479A AT367626B (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Regal |
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ID=25600275
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DE19803038203 Expired DE3038203C2 (de) | 1979-11-27 | 1980-10-09 | Regal zum Zurschaustellen von Schuhen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19808027028 Expired DE8027028U1 (de) | 1979-11-27 | 1980-10-09 | Regal, insbesondere zum zurschaustellen von schuhen o.dgl. |
Country Status (2)
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---|---|
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- 1980-10-09 DE DE19808027028 patent/DE8027028U1/de not_active Expired
- 1980-10-09 DE DE19803038203 patent/DE3038203C2/de not_active Expired
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