DE1949999C - Leicht zerlegbarer Schrank - Google Patents
Leicht zerlegbarer SchrankInfo
- Publication number
- DE1949999C DE1949999C DE1949999C DE 1949999 C DE1949999 C DE 1949999C DE 1949999 C DE1949999 C DE 1949999C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- covering
- cabinet according
- cabinet
- door
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000789 fastener Substances 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 2
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 2
- 241000220450 Cajanus cajan Species 0.000 description 1
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 206010041232 Sneezing Diseases 0.000 description 1
- 210000001550 Testis Anatomy 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000004304 visual acuity Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Description
1 w 2
Die Erfindung betrifft einen leicht zerlegbaren elemente für sich durch Umhüllen mit der Bespaii·
Schrank, hei dem wenigstens die WUmIc mit einer nung versehen ist.
leicht auswechselbaren Bespannung versehen sind. Ua gemliß der ITtfinclung jedes der Wiuulelemenie
Unter einem Schrank wird Im folgenden ein Michel NIr sich durch Umhüllen mit der Bespannung ver·
verstunden, welches Sehraukfuuktionen auszuüben 5 sehen ist, ist ein Verziehen der Bespannung zwr..heii
imstande ist, beispielsweise ein herkömmlicher den ein/einen VVandelemeiiten nicht mehr möglich.
Schrank mit Seitenwlinden und Türen oder auch eine Vielmehr wird jede als selbständiges Bauelement aus-
Schrtinkwand, bei der einige der Wandelemente IeIi- gesialtele Wand l'iir sich mit einer Umhlillung ver-
Itiii. Auch braucht ein Schrank mich der EiTiiulim.; sehen, welche Elemente dann voneinander unabhan-
niclu notwendigerweise Hoden- oder Deckplatten zu io yig aufgestellt werden können. Auch ist es möglieh,
besitzen. die Bespannung jeder einzelnen Wand abzunehmen
Es ist ein Kaslonmöbol der genannten Art bekannt, und auszuwechseln.
dessen Rückwand und Seitenwände aus einer Mills der Sehrank auch eine Deck- und Uoilen-Rahmenkonstruktion
bestehen, wobei die beiden platte besitzt, kann auch die Deckplatte und die
Seitenwiinde mit der Rückwand drehbar verbunden 15 Bodenplatte l'ii- sich durch Umhüllen mit einer Besind.
Mit den vorderen Veriikalpfoslen der Seiten- spannung versehen sein.
wunde ist dabei eine Umhüllung verbunden, die sich Bei der Anordnung von Türen und Zwischenboden
an diese drei Wände von der Außenseite unter Span- können auch diese Elemente jeweils für sich durch
llung anlegt. Die Umhüllung besieht aus Gummi, um Umhüllen mit einer Bespannung versehen sein,
die notwendige Spannung in sieh aufrecht zu er- 20 Die die Bespannung bildende Hülle kann eine Verhalten, bimlungsnaht aufweisen. Hierfür gibt es mehrere
die notwendige Spannung in sieh aufrecht zu er- 20 Die die Bespannung bildende Hülle kann eine Verhalten, bimlungsnaht aufweisen. Hierfür gibt es mehrere
Nachteilig ist hierin, dall bei einer Beschädigung Möglichkeiten, Einmal kann die Verbiiuhingsiuiht als
der Bespannung an einer Stelle die gesamte, drei durch Schweißen oder Nähen hergestellte schwer ucler
Wände umfassende Bespannung ausgewechselt wer- nicht lösbare NaIu ausgebildet sein. lime andere Aus-
den muß. Ebenso besitzt das bekannte Kastenmöbel 25 gestaltung wird darin gesehen, daß die Verbindungs-
innerhalb der Rahmenkonstruktion Spannelemente, naht als leicht trennbare Naht mit einer Verschnürung,
um die einstückige Bespannung für die drei Wände einer Knopfreihe oder einem Gleit- oder Reißver-
so aufzuspannen, daß die Außenfläche faltenfrei Schluß ausgebildet ist.
bleibt. Hierdurch verteuert sich das Möbel. Ferner Bei der Verwendung einer Verschnürung, einer
ist eine einwandfreie Verspannung mit diesen Spann- 30 Knopfreihe oder eines Gleit- oder Reißverschlusses
elementen für einen Laien nicht ohne weiteres mög- ist das Abnehmen der Bespannung auf einfache
lieh. Weise durch Offnen der Verbindungsnaht möglich.
Ferner ist ein schrankartiges Möbel bekannt ge- Da gemäß der Erfindung jedes der Wandelemente
worden, das aus einem Rahmenaufbau besteht, der für sich dur-h Umhüllen mit der Bespannung verals
Ganzes mit einem Bezug überspannt ist. Da dort 35 sehen ist, braucht die Bespannung in sich nicht beRohre
mit Kreisprofil verwendet werden, sind dort sonders elastisch zu sein, wie es bei dem bekannten
die Kanten der Wände halbrund ausgebildet. Dies Kastenmöbel der Fall ist. Es ist daher auch möglich,
ist auch bei dem vorstehend erwähnten Kastenmöbel daß die Bespannung eine Folie oder ein textiler Stoff
der Fall. Bei einem Stuhl ist es fernerhin bekannt, ist. Bei einem Schrank nach der Erfindung bestellt
dessen Sitzfläche und dessen Rückenlehne mit einer .»0 also eine größere Variationsmöglichkeit in der Ausauswechselbaren
Spannung zu versehen. Die Ver- gestaltung seiner Flächenelemente,
spannung ist dabei um das Gestell herumgelegt und Um die Bespannung der Wandelemcnte bei der an der nicht sichtbaren Rückseite bzw. Unterseite der Anordnung von Zwischenboden im Schrank nicht jeweiligen Fläche durch eine Verschnürung ver- durchlöchern zu müssen, wird es bevorzugt, diese schlossen. 45 an Tragbändern aufzuhängen.
spannung ist dabei um das Gestell herumgelegt und Um die Bespannung der Wandelemcnte bei der an der nicht sichtbaren Rückseite bzw. Unterseite der Anordnung von Zwischenboden im Schrank nicht jeweiligen Fläche durch eine Verschnürung ver- durchlöchern zu müssen, wird es bevorzugt, diese schlossen. 45 an Tragbändern aufzuhängen.
Feiner ist es bekannt, Nähte von Hüllen als durch Zur Vorspannung der Bespannung können die
Schweißen oder Nähen hergestellte Nähte auszubil- Plattenelement in ihrer Breite verstellbar sein,
den. Feiner ist es bekannt, derartige Nähte außer Um eine Beschädigung der Bespannung an den durch die erwähnte Verschnürung einer Knopfreihe Kanten der Wandelemente zu vermeiden und um die auch durch einen Gleit- bzw. Reißverschluß her- 50 Wandelemente und Türelementc untereinander auszustellen, wechselbar zu machen, wird es bevorzugt, wenn die
den. Feiner ist es bekannt, derartige Nähte außer Um eine Beschädigung der Bespannung an den durch die erwähnte Verschnürung einer Knopfreihe Kanten der Wandelemente zu vermeiden und um die auch durch einen Gleit- bzw. Reißverschluß her- 50 Wandelemente und Türelementc untereinander auszustellen, wechselbar zu machen, wird es bevorzugt, wenn die
Des weiteren ist ein Küchenschrank bekanntgewor- Wandelemente und die Ί üreleniente untereinander
den, dessen aus Platten hergestellte Türen mit einer gleich und mit halbrunden aufrechten Kanten aus-
auswechselbaren Sichtflächenplatte versehen sind. gebildet sind.
Um das Eindringen von Staub und Motten in einen 55 Zum Verspannen der Bespannung in vertikaler
Schrank zu verhindern, ist es fernerhin bekannt, ein- Richtung können an den oberen und unterer« Enden
zelne Felder dieses Schrankes mit einer Bespannung der Bespannung über die jeweiligen horizontalen
zu versehen, die in einer Rahmenkonstruktion fest- Kanten der Wandelemente gelegte Laschen und zu-
gespaniu ist. gehörige Druckknöpfe angeordnet sein. Die Bcspan-
Ausgehcnil von einem Schrank der eingangs an- 60 nung wird bei tlieser Ausgestaltung also über die
gegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu- jeweiligen horizontalen Kanten der Wandelemente ge-
grunde, diesen so auszugestalten, daß der Schrank legt und mittels der Laschen mit den Druckknöpfen
aus Grundelementen aufgebaut werden kann, die mit befestigt.
einer Bespannung versehen werden können, ohne daß Dabei wird es bevorzugt, wenn auch die horizon-
ein Verziehen dieser Bespannung zu befürchten ist. 65 talen Kanten halbrund ausgebildet sind, so daß auch
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch an diesen horizontalen Kanten eine Beschädigung vergelöst,
daß die Wände als selbständige Bauelemente mieden wird,
uestaltet sind und daß zumindest jedes der Wand- Dieses Merkmal der halbrund ausgebildeten hori-
uestaltet sind und daß zumindest jedes der Wand- Dieses Merkmal der halbrund ausgebildeten hori-
zoiitnlen iiml vertikalen Kanten wie auch das Merkmal
tier untereinander gleichen Ausgestaltung der
Wtmdelenicnte iintl der Türelemente verschilfI1I dein
Schrank ein sehr gleichmäßiges, ansprechendes Außcies mit niesenden Linien-
Auch für den Türgriff eines Schrunkes soll es vermieden
werden, /u seiner Befestigung die Bespannung durchbohren zu müssen. Duiier wild als Tihgriff
ein S-förmiges Blech vorgesehen, eins tuif die
abgerundete Aulkiiktinle der Tür uul'gescliohen im. iq
Die Inneiminduug des gebogenen Blechs paßt sieli
diilK'i also der abgerundeten Außenkante an und liegt
au ihr unter Spannung au, Dadurch ergibt sich ein genügender Halt für den Türgriff, so dal.! eine weitere
Befestigung nicht nötig ist. Der Türgriff kann daher auch an jeder Stelle der Türkante aufgesteckt
werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsheispiels näher erläutert. Fs zeigt
Fig. I in perspektivischer Ansicht einen Schrank
nach der Erfindung,
I-1 g. 1 ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein
Teil eines Flächenelementes ties Schiankes nach
Fig. I,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der
Fig. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Plattenelement unter Verwendung einer Rahmenkonstruktion
mit Füllung,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht eine F.ekverbindung
eines IMatlenelements,
F i g. (1 einen Schnitt entsprechend F i g. 3 bei Verwendung
einer IMattenkonstruktion,
F i g. 7 in scliematischer Weise eine Draufsicht auf
eine Tür,
Fig. K schematisch die Aufhängung eines
Zwischenbodens des Schrankes,
Fig.1) eine perspektivische Ansicht eines Türgriffs
für den Schrank nach Fig. 1.
Der in F i g. 1 gezeigte Schrank besitzt eine Trenn- ίο
wand I, die den Schrankraum in ein rechtes und ein linkes Abteil aufteilt. Im linken Abteil ist eine herkömmliche
Kleiderstange 2, die also aus einem au beiden Enden offenen Rohr besteht, an einem Tragband
3 aufgehängt. Dieses Tragband ist durch das Rohr hindurchgeführt. Die beiden Enden des Tragbandes
.sind oben an der Trennwand I bzw. der linken Seitenwand 4 oder an einem Zwischenboden 5
befestigt.
Im rechten Abteil sind mehrere Zwischenboden 5 ebenfalls an Tragbündern 3 aufgehängt. Hier sind
vier derartige Tragbänder vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen jeweils Druckknöpfc 6 aufweisen.
F i g. S zeigt diese Befestigung nochmals im Schnitt. Aus dieser Darstellung ist ferner ersichtlich,
daß der Zwischenboden mit einer Kunststoffolie 7 einmal umwickelt ist. Die beiden Enden dieser Folie
sind dabei miteinander verschweißt, vernäht oder mittels eines Reiß- bzw. Gleitverschlusses 8 miteinander
verbunden. Der Zwischenboden 5 besitzt ebenfalls zwei Tragbänder 3, die die Gegenteile der Druckknöpfc
haitun.
Die l'lattenelemente des Schrankes werden in der
Ausfiilmingsform nach F i g. 2 bis 5 durch eine Rahmenkonstruktion gebildet, die aus Rohren 9 besteht,
die mittels ExceiUerschrauben 18 mit Verbindungselementeii
10, 21 verschraubt sind. In Fig. 2 bis 4 ist als Verbindungselement eine Holzplatte 10
gezeigt. In I ig. 5 ist uis Verbindungselement ^"
Blechprofil 21 gewühlt, «us dessen Basis ein Luppen
22 heiausgebogen ist. der mit dem Siiihlmhr 9 ver·
schraubt ist.
Die Rohre sind mit einer Folie7 aus Kiinststolf
oder tüxiilem Mnluriul umwickelt. Dieser Bezug ist
liliigsseils mittels eines Reiß- bzw. Cileitverschlusses H
oder auch durch Druckknopf 6 zusammengehalten. Der Bezug kann auch langsseits verschweißt oder vei nllhl
sein und durch Verstellung der Breite ties Plattenelement* gespannt werden. An lkw Stirnseiten
wird der Bezug umgesehlugen und mit Druckknöpfen auf der Innenseite befestigt.
Der Zwischenraum zwischen den Rohren 'J kann
neben dem Holzteil 10, einem Blech- oder Ktinststofl'teil,
preiswerte Füllung 23 tragen (Fig. 4), die beiderseits mit Schaumstoff 20 belegt sein kanu. Der
Zwischenraum kann aber auch frei sein. F1 g. fi zeigt
eine f'lattenkonslruktion 19 mit abgerundeten Kanten,
die ebenfalls mit Schaumstoff 20 gepolstert sein kann.
Die Tür Il ist lediglich oben und unten an zwei
Zapl'bändern 12 angelenkt, deren Drehpunkt einstellbar ist (Fig. I). Es erübrigt sich also wegen der
stabilen Rahmenkonstruktion ein weiteres Band, das bei herkömmlichen Schränken in der Mitte der Tür
vorgesehen ist.
Die vertikalen Plattenelemente, nämlich die Trennwand 1, die Seitenwäiule 4 und die Rückwand 13
sind über eine Bodenplatte 14 und eine Deckplatte 15 zu einem starren Kasten miteinander verbunden.
Dies kann beispielsweise durch herkömmliche Excenterschrauben geschehen, die in die Holzplatten
10 eingelassen sind.
Aus Fig. 7 ist ferner ersichtlich, daß die Tür U, die um die Drehachse 24 geschwenkt wird, eng an
der Seiteuwand 4 anliegen kann, da die Türkante abgerundet verläuft.
Falls einige oiler alle Türen und Rückwände fortgelassen werden, kann mit den Elementen eine einseitig
oder beidseitig offene Regalwand erstellt werden.
Fig.1) zeigt nochmals einen Türgriff Ifi. der bereits
auch aus Fig. I ersichtlich ist. Dieser Tüigiüi
besitzt S-Form, so daß er einfach auf die Vorderkante der Tür 11 aufgeschoben zu werden braucht.
Das Rohprofil dieser Türvorderkante ist nach hinten mit einem Scliaumstoffstreifcn 17 (vgl. Fig. 2
und 7) hinterlegt, der bewirkt, daß die Tür federnd und unter Ausnutzung der Abhäsion der Folien an
der Seitenwand 4 anliegt und den Türgriff hält.
Claims (13)
1. Leicht zerlegbarer Schrank, bei dem wenigstens die Wände mit einer leicht auswechselbaren
Bespannung versehen sind, dadiiich gekennzeichnet,
daß die Wände (1,4, 13) als selbständige Bauelemente gestaltet sind und daß
zumindest jedes der Wandelement für sich durch Umhüllen mit der Bespannung (7) versehen ist.
2. Schrank nach Anspruch I, der eine Dcck- und Bodenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (15) und die Bodenplatte (14) für sich durch Umhüllen mit einer Bespannung
(7) versehen sind.
3. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
von Türen (II) und Zwischenboden (5)
diese jeweils für sicli durch Umhüllen mit einer
Bespannung (7) versehen sind.
4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Bespannung (7) bildende Hülle eine Verbindungsnaht aufweist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht als durch
Schweißen oder Nähen hergestellte schwer oder nicht lösbare Naht ausgebildet ist.
6. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht als leicht
trennbare Naht mit einer Verschnürung, einer Knopfreihe (6) oder einem Gleit- oder Reißverschluß
(8) ausgebildet ist. ■
7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung
(7) eine Folie oder ein textiler Stoff ist.
8. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei An-Ordnung
von Zwischenboden (5) diese an Tragbändern (3) aufgehängt sind.
9. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattcncleniente(l,
4, 5, 11, 13, 14, 15) zur Verspannung der Bespannung (7) in ihrer Breite verstellbar
sind.
K). Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandelemente (1, 4, 13) und die Türclemente (11) untereinander gleich und mit halbrunden
aufrechten Kanten ausgebildet sind.
Jl. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
oberen und unleren Enden der Bespannung (7) über die jeweiligen horizontalen Kanten der
Wandelement (1,4,11,13) gelegte Laschen und zugehörige Druckknöpfe angeordnet sind, mittels
derer die Bespannung (7) in vertikaler Richtung verspannbar ist.
12. Schrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Kanten halbrund ausgebildet sind.
13. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Türgriff (16) ein S-förmig gebogenes Blech ist. das auf die abgerundete Außenkante der Tür aufgeschoben
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1233990B (de) | Zerlegbares Sitzmoebel | |
DE1164046B (de) | Bettzeughalter | |
DE102018130113B4 (de) | Kopfteil für ein Bett, insbesondere ein Boxspringbett | |
DE1949999C (de) | Leicht zerlegbarer Schrank | |
DE3013501A1 (de) | Sitzmoebel | |
DE2301063C3 (de) | Umwandelbare Bettcouch aus zwei Blöcken | |
DE20000513U1 (de) | Kombinationsmöbel | |
DE2542941A1 (de) | Sitz-liege-moebel | |
WO1996028072A1 (de) | Lattenrost für liege- oder sitzmöbel | |
DE2616889C2 (de) | Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel | |
DE2039193C3 (de) | Tragbare Wirbelsäulenstütze zur Verwendung mit der Rückenlehne von Stühlen oder Sitzen | |
EP0346561B1 (de) | Möbelstück mit Sockel-Einschub | |
DE7703880U1 (de) | Sitzmoebel wie sessel oder eine sitzeinheit bildendes bauelement fuer eine mehrssitzige polsterbank | |
DE8001885U1 (de) | Decke fuer ein als sessel und bett umbaubares moebel | |
DE202015105235U1 (de) | Bezug für ein Betthaupt | |
DE3324154C2 (de) | ||
DE713372C (de) | Bankbett mit einer als Liegeflaeche dienenden, umklappbaren Rueckenlehne | |
DE815228C (de) | In eine Liegestatt um wandelbares Sitzmoebel | |
DE7801920U1 (de) | In ein bett umwandelbarer sessel | |
CH689219A5 (de) | Zusammenrollbare Gesundheitsmatratze. | |
DE1950000C (de) | Als Hangeregal ausgebildetes Möbel | |
DE7345258U (de) | Liegemöbel, Bett oder dergleichen | |
DE1654374C (de) | Matratze | |
DE1949999A1 (de) | Schrank | |
DE1529578C (de) | Sitzmöbel, insbesondere Polsterstuhl, mit einem Rahmen und einem von dem Rahmen getragenen Sitzteil |