DE1949999C - Leicht zerlegbarer Schrank - Google Patents

Leicht zerlegbarer Schrank

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DE1949999C
DE1949999C DE1949999C DE 1949999 C DE1949999 C DE 1949999C DE 1949999 C DE1949999 C DE 1949999C
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cabinet
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Otto 6236 Eschborn Zapf
Original Assignee
Fa. Otto Zapf, 6236 Eschborn
Publication date

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Description

1 w 2
Die Erfindung betrifft einen leicht zerlegbaren elemente für sich durch Umhüllen mit der Bespaii·
Schrank, hei dem wenigstens die WUmIc mit einer nung versehen ist.
leicht auswechselbaren Bespannung versehen sind. Ua gemliß der ITtfinclung jedes der Wiuulelemenie
Unter einem Schrank wird Im folgenden ein Michel NIr sich durch Umhüllen mit der Bespannung ver· verstunden, welches Sehraukfuuktionen auszuüben 5 sehen ist, ist ein Verziehen der Bespannung zwr..heii
imstande ist, beispielsweise ein herkömmlicher den ein/einen VVandelemeiiten nicht mehr möglich.
Schrank mit Seitenwlinden und Türen oder auch eine Vielmehr wird jede als selbständiges Bauelement aus-
Schrtinkwand, bei der einige der Wandelemente IeIi- gesialtele Wand l'iir sich mit einer Umhlillung ver-
Itiii. Auch braucht ein Schrank mich der EiTiiulim.; sehen, welche Elemente dann voneinander unabhan-
niclu notwendigerweise Hoden- oder Deckplatten zu io yig aufgestellt werden können. Auch ist es möglieh,
besitzen. die Bespannung jeder einzelnen Wand abzunehmen
Es ist ein Kaslonmöbol der genannten Art bekannt, und auszuwechseln.
dessen Rückwand und Seitenwände aus einer Mills der Sehrank auch eine Deck- und Uoilen-Rahmenkonstruktion bestehen, wobei die beiden platte besitzt, kann auch die Deckplatte und die Seitenwiinde mit der Rückwand drehbar verbunden 15 Bodenplatte l'ii- sich durch Umhüllen mit einer Besind. Mit den vorderen Veriikalpfoslen der Seiten- spannung versehen sein.
wunde ist dabei eine Umhüllung verbunden, die sich Bei der Anordnung von Türen und Zwischenboden an diese drei Wände von der Außenseite unter Span- können auch diese Elemente jeweils für sich durch llung anlegt. Die Umhüllung besieht aus Gummi, um Umhüllen mit einer Bespannung versehen sein,
die notwendige Spannung in sieh aufrecht zu er- 20 Die die Bespannung bildende Hülle kann eine Verhalten, bimlungsnaht aufweisen. Hierfür gibt es mehrere
Nachteilig ist hierin, dall bei einer Beschädigung Möglichkeiten, Einmal kann die Verbiiuhingsiuiht als
der Bespannung an einer Stelle die gesamte, drei durch Schweißen oder Nähen hergestellte schwer ucler
Wände umfassende Bespannung ausgewechselt wer- nicht lösbare NaIu ausgebildet sein. lime andere Aus-
den muß. Ebenso besitzt das bekannte Kastenmöbel 25 gestaltung wird darin gesehen, daß die Verbindungs-
innerhalb der Rahmenkonstruktion Spannelemente, naht als leicht trennbare Naht mit einer Verschnürung,
um die einstückige Bespannung für die drei Wände einer Knopfreihe oder einem Gleit- oder Reißver-
so aufzuspannen, daß die Außenfläche faltenfrei Schluß ausgebildet ist.
bleibt. Hierdurch verteuert sich das Möbel. Ferner Bei der Verwendung einer Verschnürung, einer
ist eine einwandfreie Verspannung mit diesen Spann- 30 Knopfreihe oder eines Gleit- oder Reißverschlusses
elementen für einen Laien nicht ohne weiteres mög- ist das Abnehmen der Bespannung auf einfache
lieh. Weise durch Offnen der Verbindungsnaht möglich.
Ferner ist ein schrankartiges Möbel bekannt ge- Da gemäß der Erfindung jedes der Wandelemente worden, das aus einem Rahmenaufbau besteht, der für sich dur-h Umhüllen mit der Bespannung verals Ganzes mit einem Bezug überspannt ist. Da dort 35 sehen ist, braucht die Bespannung in sich nicht beRohre mit Kreisprofil verwendet werden, sind dort sonders elastisch zu sein, wie es bei dem bekannten die Kanten der Wände halbrund ausgebildet. Dies Kastenmöbel der Fall ist. Es ist daher auch möglich, ist auch bei dem vorstehend erwähnten Kastenmöbel daß die Bespannung eine Folie oder ein textiler Stoff der Fall. Bei einem Stuhl ist es fernerhin bekannt, ist. Bei einem Schrank nach der Erfindung bestellt dessen Sitzfläche und dessen Rückenlehne mit einer .»0 also eine größere Variationsmöglichkeit in der Ausauswechselbaren Spannung zu versehen. Die Ver- gestaltung seiner Flächenelemente,
spannung ist dabei um das Gestell herumgelegt und Um die Bespannung der Wandelemcnte bei der an der nicht sichtbaren Rückseite bzw. Unterseite der Anordnung von Zwischenboden im Schrank nicht jeweiligen Fläche durch eine Verschnürung ver- durchlöchern zu müssen, wird es bevorzugt, diese schlossen. 45 an Tragbändern aufzuhängen.
Feiner ist es bekannt, Nähte von Hüllen als durch Zur Vorspannung der Bespannung können die Schweißen oder Nähen hergestellte Nähte auszubil- Plattenelement in ihrer Breite verstellbar sein,
den. Feiner ist es bekannt, derartige Nähte außer Um eine Beschädigung der Bespannung an den durch die erwähnte Verschnürung einer Knopfreihe Kanten der Wandelemente zu vermeiden und um die auch durch einen Gleit- bzw. Reißverschluß her- 50 Wandelemente und Türelementc untereinander auszustellen, wechselbar zu machen, wird es bevorzugt, wenn die
Des weiteren ist ein Küchenschrank bekanntgewor- Wandelemente und die Ί üreleniente untereinander
den, dessen aus Platten hergestellte Türen mit einer gleich und mit halbrunden aufrechten Kanten aus-
auswechselbaren Sichtflächenplatte versehen sind. gebildet sind.
Um das Eindringen von Staub und Motten in einen 55 Zum Verspannen der Bespannung in vertikaler
Schrank zu verhindern, ist es fernerhin bekannt, ein- Richtung können an den oberen und unterer« Enden
zelne Felder dieses Schrankes mit einer Bespannung der Bespannung über die jeweiligen horizontalen
zu versehen, die in einer Rahmenkonstruktion fest- Kanten der Wandelemente gelegte Laschen und zu-
gespaniu ist. gehörige Druckknöpfe angeordnet sein. Die Bcspan-
Ausgehcnil von einem Schrank der eingangs an- 60 nung wird bei tlieser Ausgestaltung also über die
gegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu- jeweiligen horizontalen Kanten der Wandelemente ge-
grunde, diesen so auszugestalten, daß der Schrank legt und mittels der Laschen mit den Druckknöpfen
aus Grundelementen aufgebaut werden kann, die mit befestigt.
einer Bespannung versehen werden können, ohne daß Dabei wird es bevorzugt, wenn auch die horizon-
ein Verziehen dieser Bespannung zu befürchten ist. 65 talen Kanten halbrund ausgebildet sind, so daß auch
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch an diesen horizontalen Kanten eine Beschädigung vergelöst, daß die Wände als selbständige Bauelemente mieden wird,
uestaltet sind und daß zumindest jedes der Wand- Dieses Merkmal der halbrund ausgebildeten hori-
zoiitnlen iiml vertikalen Kanten wie auch das Merkmal tier untereinander gleichen Ausgestaltung der Wtmdelenicnte iintl der Türelemente verschilfI1I dein Schrank ein sehr gleichmäßiges, ansprechendes Außcies mit niesenden Linien-
Auch für den Türgriff eines Schrunkes soll es vermieden werden, /u seiner Befestigung die Bespannung durchbohren zu müssen. Duiier wild als Tihgriff ein S-förmiges Blech vorgesehen, eins tuif die abgerundete Aulkiiktinle der Tür uul'gescliohen im. iq Die Inneiminduug des gebogenen Blechs paßt sieli diilK'i also der abgerundeten Außenkante an und liegt au ihr unter Spannung au, Dadurch ergibt sich ein genügender Halt für den Türgriff, so dal.! eine weitere Befestigung nicht nötig ist. Der Türgriff kann daher auch an jeder Stelle der Türkante aufgesteckt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsheispiels näher erläutert. Fs zeigt
Fig. I in perspektivischer Ansicht einen Schrank nach der Erfindung,
I-1 g. 1 ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Teil eines Flächenelementes ties Schiankes nach Fig. I,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Plattenelement unter Verwendung einer Rahmenkonstruktion mit Füllung,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht eine F.ekverbindung eines IMatlenelements,
F i g. (1 einen Schnitt entsprechend F i g. 3 bei Verwendung einer IMattenkonstruktion,
F i g. 7 in scliematischer Weise eine Draufsicht auf eine Tür,
Fig. K schematisch die Aufhängung eines Zwischenbodens des Schrankes,
Fig.1) eine perspektivische Ansicht eines Türgriffs für den Schrank nach Fig. 1.
Der in F i g. 1 gezeigte Schrank besitzt eine Trenn- ίο wand I, die den Schrankraum in ein rechtes und ein linkes Abteil aufteilt. Im linken Abteil ist eine herkömmliche Kleiderstange 2, die also aus einem au beiden Enden offenen Rohr besteht, an einem Tragband 3 aufgehängt. Dieses Tragband ist durch das Rohr hindurchgeführt. Die beiden Enden des Tragbandes .sind oben an der Trennwand I bzw. der linken Seitenwand 4 oder an einem Zwischenboden 5 befestigt.
Im rechten Abteil sind mehrere Zwischenboden 5 ebenfalls an Tragbündern 3 aufgehängt. Hier sind vier derartige Tragbänder vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen jeweils Druckknöpfc 6 aufweisen. F i g. S zeigt diese Befestigung nochmals im Schnitt. Aus dieser Darstellung ist ferner ersichtlich, daß der Zwischenboden mit einer Kunststoffolie 7 einmal umwickelt ist. Die beiden Enden dieser Folie sind dabei miteinander verschweißt, vernäht oder mittels eines Reiß- bzw. Gleitverschlusses 8 miteinander verbunden. Der Zwischenboden 5 besitzt ebenfalls zwei Tragbänder 3, die die Gegenteile der Druckknöpfc haitun.
Die l'lattenelemente des Schrankes werden in der Ausfiilmingsform nach F i g. 2 bis 5 durch eine Rahmenkonstruktion gebildet, die aus Rohren 9 besteht, die mittels ExceiUerschrauben 18 mit Verbindungselementeii 10, 21 verschraubt sind. In Fig. 2 bis 4 ist als Verbindungselement eine Holzplatte 10 gezeigt. In I ig. 5 ist uis Verbindungselement ^" Blechprofil 21 gewühlt, «us dessen Basis ein Luppen 22 heiausgebogen ist. der mit dem Siiihlmhr 9 ver· schraubt ist.
Die Rohre sind mit einer Folie7 aus Kiinststolf oder tüxiilem Mnluriul umwickelt. Dieser Bezug ist liliigsseils mittels eines Reiß- bzw. Cileitverschlusses H oder auch durch Druckknopf 6 zusammengehalten. Der Bezug kann auch langsseits verschweißt oder vei nllhl sein und durch Verstellung der Breite ties Plattenelement* gespannt werden. An lkw Stirnseiten wird der Bezug umgesehlugen und mit Druckknöpfen auf der Innenseite befestigt.
Der Zwischenraum zwischen den Rohren 'J kann neben dem Holzteil 10, einem Blech- oder Ktinststofl'teil, preiswerte Füllung 23 tragen (Fig. 4), die beiderseits mit Schaumstoff 20 belegt sein kanu. Der Zwischenraum kann aber auch frei sein. F1 g. fi zeigt eine f'lattenkonslruktion 19 mit abgerundeten Kanten, die ebenfalls mit Schaumstoff 20 gepolstert sein kann.
Die Tür Il ist lediglich oben und unten an zwei Zapl'bändern 12 angelenkt, deren Drehpunkt einstellbar ist (Fig. I). Es erübrigt sich also wegen der stabilen Rahmenkonstruktion ein weiteres Band, das bei herkömmlichen Schränken in der Mitte der Tür vorgesehen ist.
Die vertikalen Plattenelemente, nämlich die Trennwand 1, die Seitenwäiule 4 und die Rückwand 13 sind über eine Bodenplatte 14 und eine Deckplatte 15 zu einem starren Kasten miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch herkömmliche Excenterschrauben geschehen, die in die Holzplatten 10 eingelassen sind.
Aus Fig. 7 ist ferner ersichtlich, daß die Tür U, die um die Drehachse 24 geschwenkt wird, eng an der Seiteuwand 4 anliegen kann, da die Türkante abgerundet verläuft.
Falls einige oiler alle Türen und Rückwände fortgelassen werden, kann mit den Elementen eine einseitig oder beidseitig offene Regalwand erstellt werden.
Fig.1) zeigt nochmals einen Türgriff Ifi. der bereits auch aus Fig. I ersichtlich ist. Dieser Tüigiüi besitzt S-Form, so daß er einfach auf die Vorderkante der Tür 11 aufgeschoben zu werden braucht. Das Rohprofil dieser Türvorderkante ist nach hinten mit einem Scliaumstoffstreifcn 17 (vgl. Fig. 2 und 7) hinterlegt, der bewirkt, daß die Tür federnd und unter Ausnutzung der Abhäsion der Folien an der Seitenwand 4 anliegt und den Türgriff hält.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Leicht zerlegbarer Schrank, bei dem wenigstens die Wände mit einer leicht auswechselbaren Bespannung versehen sind, dadiiich gekennzeichnet, daß die Wände (1,4, 13) als selbständige Bauelemente gestaltet sind und daß zumindest jedes der Wandelement für sich durch Umhüllen mit der Bespannung (7) versehen ist.
2. Schrank nach Anspruch I, der eine Dcck- und Bodenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (15) und die Bodenplatte (14) für sich durch Umhüllen mit einer Bespannung (7) versehen sind.
3. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Türen (II) und Zwischenboden (5)
diese jeweils für sicli durch Umhüllen mit einer Bespannung (7) versehen sind.
4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bespannung (7) bildende Hülle eine Verbindungsnaht aufweist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht als durch Schweißen oder Nähen hergestellte schwer oder nicht lösbare Naht ausgebildet ist.
6. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht als leicht trennbare Naht mit einer Verschnürung, einer Knopfreihe (6) oder einem Gleit- oder Reißverschluß (8) ausgebildet ist. ■
7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (7) eine Folie oder ein textiler Stoff ist.
8. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei An-Ordnung von Zwischenboden (5) diese an Tragbändern (3) aufgehängt sind.
9. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattcncleniente(l, 4, 5, 11, 13, 14, 15) zur Verspannung der Bespannung (7) in ihrer Breite verstellbar sind.
K). Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1, 4, 13) und die Türclemente (11) untereinander gleich und mit halbrunden aufrechten Kanten ausgebildet sind.
Jl. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unleren Enden der Bespannung (7) über die jeweiligen horizontalen Kanten der Wandelement (1,4,11,13) gelegte Laschen und zugehörige Druckknöpfe angeordnet sind, mittels derer die Bespannung (7) in vertikaler Richtung verspannbar ist.
12. Schrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kanten halbrund ausgebildet sind.
13. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (16) ein S-förmig gebogenes Blech ist. das auf die abgerundete Außenkante der Tür aufgeschoben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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