DE713372C - Bankbett mit einer als Liegeflaeche dienenden, umklappbaren Rueckenlehne - Google Patents

Bankbett mit einer als Liegeflaeche dienenden, umklappbaren Rueckenlehne

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DE713372C
DE713372C DEG98405D DEG0098405D DE713372C DE 713372 C DE713372 C DE 713372C DE G98405 D DEG98405 D DE G98405D DE G0098405 D DEG0098405 D DE G0098405D DE 713372 C DE713372 C DE 713372C
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Germany
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bed
bench
furniture
seat
lying
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DEG98405D
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English (en)
Inventor
Alois Gerdoutsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Bankbett mit einer als Liegefläche dienenden, umklappbaren Rückenlehne Die Erfindung betrifft ein Bankbett, das ist ein Möbel, welches wahlweise als Sitzbank oder Bett verwendbar ist, und zwar ein solches, das eine im Rückenlehnenteil untergebrachte, mit diesem umklappbare Liegefläche aufweist, die durch Führungsmittel in Führungsschlitzen der Möbelseitenwände bewegbar ist, und bei dem von den zweckmäßig paärweise in den Führungen gleitenden Führungsmitteln das eine ungefähr im Schwerpunktsbereich des Liegeteils angeordnet ist.
  • Bei solchen Möbeln erfordert ,oft der übergang vom Sitz- zum Liegemöbel einen erheblichen Kraftaufwand; der dadurch bedingt ist, daß das gesamte Gewicht des Liegeteils überii%unden werden muß, wenn man von einer Benutzungsart in die andere übergeht.
  • Es ist zwar eine Ausführungsform solcher Möbel bekanntgeworden, bei welcher der übergang von einer Benutzungsart in die ändere dadurch erleichtert ist, daß die Rückenlehne mit zwei in kreisrunden Schienen laufenden Rollenpaaren versehen ist und wobei ein Paar ungefähr im Schiverpunktsbereich des Liegeteils angeordnet ist. DieAnordnung im Schwerpunktsbereich vermindert wohl den zum übergang von einer Benutzungsart in die andere notwendigen Kraftaufwand, .allein es ist hier notwendig, den Lehnenteil nach Durchführung einer bestimmten Drehung zusätzlich um i8o° zu schwenken, was unerwünscht ist, weil die Lehne nicht dauernd mit den Liegematratzen und dem Bettzeug verbunden bleiben kann. Außerdem müssen derartige Möbel sehr weit ausladende Führungshahnen erhalten, was eine formschöne Gestaltung des Möbels außerordentlich erschwert und einen erhöhten Raumbedarf bedingt.
  • Die Erfindung verwendet zwar ebenfalls Führungsmittel für den Liegeteil, von denen das eine Paar im Schwerpunktsbereich des Liegeteils angeordnet ist, vermeidet indessen die- angeführten Nachteile.
  • Die Erfindung besteht in der .Hauptsache darin, daß die Führungen ,als winkelförmig gebogene, vorzugsweise im Querschnitt U-förurige Schienen ausgebildet sind, die je einen waagerechten und einen schräg nach vorn unten gerichteten Schenkel aufweisen.
  • Dieser Grundgedanke bietet die Möglichkeit einiger vorteilhafter weiterer Ausgstaltungen. Man kann z. B. den waagerecht verlaufenden Teil der Führungsschiene länger ausbilden als den Abstand der Führungsmittel zum Zwecke, durch eine zusätzliche waagerechte Auswärtsverschiebung des Liegeteils diesen so abzustützen, daß dessen ungewolltes Hochklappen vermieden wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Hilfsmittel, welches diese zwangsweise Auswärtsverschiebung des Liegeteils ohne besonderen Kraftaufwand durchzuführen erlaubt und weiterhin g1,eichzeitig eine teilweise Abdeckung der Liegefläche gegen den Möbelgestellraum bildet, ist ein am inneren Ende. des Liegeteils ang,-lenkter Klappteil, der sich bei seinem Aufklappen gegen die Kanten von Verstärkungen der Bettkastenseitenwände abstützen kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, das auswärts weisende Ende des waagerechten Teils der Führungsschiene so auszubilden, daß ein Austritt der Führungsmittel in lotrechter Richtung ermöglicht ist, so daß man den Liegeteil entfernen, d. h. das Möbel zwecks Reinigung leicht zerlegen kann. Für den Fall, daß das Bankbett einen um eine vordere Längsachse um i8o-' schwenkbaren Sitzseitenlehnenteil aufweist, der in der ausgeschwenkten Lage gemeinsam mit dem verbleibenden. Möbeluntergestell das Auflager für die umgeklappte Liegefläche bildet, läßt man zweckmäßig die waagerechten Teile der Führungsschienen etwa in der Höhe des umgeklappten Sitzteils verlaufen. Damit wird beim Zerlegen des M.öb:els ein Heben des unter Umständen schweren Liegeteils überflüssig.
  • Bei Benutzung des Möbels als Liegestatt liegt der Mittelteil des Matratzenbodens über der die beiden Seitenteile verbindenden vorderen Längswand. Ist der Matratzenrahmenboden nachgiebig und ist der Matratzenboden schwerer belastet, soa könnte es geschehen, daß er bei starkem Durchfedern auf diese Längswand schlägt, was unerwünscht ist. Um diesen Übelstand .auszuschließen, kann man einen Teil der Längswand mit der Banksitzfläche fest verbinden, welch letztere dann bei Benutzung als Sitzmöbel nach Art eines Truhendeckels aufklappbar ausgebildet wird. Bei Benutzung des Möbels als Liegestatt gelangt dieser Teil der Längswand aus dem Bereich des durchfedernden Matratzenbodens und kann dadurch nicht mehr störend wirken.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch eine Bettbank mit umgeklapptem Sitzseitenlehnenteil, in gestrichelten Linien die halb umgeklappte Rückenlehne mit der Liegefläcb'2.
  • Fig.2 einen gleichen Querschnitt bei ganz umgeklappter Rückenlehne, Fig.3 einen senkrechten Querschnitt durch 'ein Bankbett, fertig als Sitzmöbel mit edlem Sitzflächenteil, der truhenartig aufklappbar ist.
  • Fig. ,4 einen Querschnitt gemäß der Fig. -- durch ein Bankbett mit klappbarem Sitzflächenteil.
  • Das Bankbett gemäß der Erfindung besteht. aus den beiden Gestellstimteilen i, entsprchend den Kopf- und Fußteilen eines Bettes: sie sind jedoch in Anpassung an die Ausbildung einer Bank im allgemeinen gleich, d. h. symmetrisch, ausgebildet. Diese beiden Endteile sind ähnlich-wie die Kopf- und Ful;S-teile eines Bettes durch zwei Längswände 3 und q., die mittels der bekannten Hänge- oder Lochbleche bzw. Beschläge befestigt sind, miteinander verbunden. Im dargestellten BeispiA liegt die eine Wand 3 am oberen Ende der Stirn- oder Endteile i, die andere Wand vorn unten, nahe dem Boden. Die Endteile i sind nicht in gleichmäßiger Stärke, sondern zwecks Gewichtsersparnis teils et<<-, - cm. teils nur etwa 2 CM stark ausgebildet, wobei die Linie 2 die Grenze bildet und der starkwandige Teil im Bereich der Wand 3 liegt. Der Sitzteil 5 ist mit Armlehnen 7 versehen. und um Gelenkbänder 8, die an beiden Enden der Bank ,angebracht sind, um etwa i So' im Pfeilsinn a herauszuklappen, wobei der beim Sitzgebrauch höchste Punkt der Armlehne auf dem Fußboden zum Aufliegen kommt. jeder Endteil i weist eine im spitzen Winkel verlaufende,, zweckmäßig aus einem U-Profil ge- bildete Führungsschiene 14 auf, die zur Fälirang des Liegeteils mittels je zweier Rollgin 12, 13 an dessen beiden Enden dient. Der Liegeteil besteht aus einem Rahmen 9, dzr ganz oder nur an dem aus dem Möbelgestell herausragenden Teil mit einem Boden versehen sein kann. In dem Rahmen befindet sich als Bettboden ein Drahtnetz beliebiger Art, das in bekannter Weise an Winkeleisen befestigt ist. Auf den Drahtnetzboden können handelsübliche Matratzen io gel-egt werden. An Stelle des Dralltnetzbodens, für dessen Durchhang im Matratzenrahmen g Raum vorgesehen sein muß, können auch selbstfedernde Matratzen unmittelbar auf den 1N1atratzenrahmenboden gelegt werden. Der Liegmeil befindet sich beim Sitzgebrauch des Möbels in der Rückenlehne der Bank (Fig. i ) bzw. er bildet mit seinem Matratzenrahmenboden selbst ihre Rückenlehne und fügt sich- mit seiner Form in die der Endteile des Möbelgestelles ,ein. Der Liegeteil wird in der Winkelführung 14 mit je zwei Rollen 12 und 13:, von denen beim Sitzgebrauch das eine Rollenpaar nahe dem Ende des abwärts gerichteten Führungswink elschenkels, das andere nahe dem Scheitel des Winkels sich befindet, geführt. Zwecks Übergangs zum Liegegebrauch wird zuerst der Sitzteil 5 nach vorn und unten um etwa i8o° herausgeschw@enkt. Dann wird der Bettrahmen 9 in der Mitte des oberen Randes gefaßt und nach vorn geschwenkt. Infolge der Führung erfolgt diese Bewegung auch bei einem mit schweren Matratzen belasteten Liegeteil ebenso wie auch die Rückbewegung in die Ausgangsstellung mit geringem Kraftaufwand, selbst wenn keine besonderen =Vorkehrungen zur Herabsetzung der Reibung getroffen sind. Die Änderung der Schwerpunktshöhe bei dieser Bewegung ist. im ganzen gering, und es erfolgt gleichzeitig eine ziemlich weitgehende Bewegung mit vorwiegend waagerechter Komponente.
  • Der Liegeteil ruht nach vollendeter Bewegeng waagerecht (Fig.2), seine beiden Rollenpaare i--, und 13 befinden sich im waagrechten Führungsschenkel. Um ein Rückkippen des Liegeteils zu verhindern, muß er festgestellt werden. Dies könnte z. B. durch eine Einklinkvorrichtung geschehen, die den Teil festhält und die vor Rückbewegung zum Sitzgebrauch gelöst werden muß. Erfindungsgemäß erfolgt das -Feststellen derart, daß es mit einer Waagerechtverschiebung des Liegeteils von der Rückwand weg um etwa 5 bis io cm verbunden wird. Dies ergibt den Vorteil größerer Bequemlichkeit, da die Liegefläche von der Rück#vand etwas entfernt wird, was mehr Bewegungsfreiheit bietet. Weiterhin wird die Verschiebung zwangsläufig bewirkt, so daß sie nicht vergessen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Liegeteilrahmen 9 wie an den beiden Schmalseiten ,auch an der rückseitigen Längsseite mit Deckplatten versehen, die rechtwinklig an den Bordleisten 16 befestigt sind, die wiederum mittels Gelenkbandes 17 am oberen Rand des Rahmens 9 schwenkbar gelagert ist. Im Scheitel des rechten Winkels dieses Klappteils ist zweckmäßig eine Rolle 18 angebracht. Wird die Klappe 16 in Richtung des -Pfeiles b aufgerichtet, so drückt die Rolle 18 gegen den Absatz 2 in der Wandstärke des Endteils i und schiebt so den Liegeteil nach vorn, d. h. von der Rückwand weg. Dadurch gelangt die Rolle 12 auf den waagerechten Schenkel der Winkelführung 14 als Unterstützung, während die Rolle 13 infolge der dort abwärts gebogenen unteren Hälfte der Führung die Unterstützung verliert. Außerdem führt der vordere, unten abgeschurägte Rand des Rahmens 9 auf die Rollen 19 an jedem Ende des herabgeklappten Sitzteils 5 und wird dort unterstützt. Der Liegeteil wird demnach nunmehr getragen von seinen Rollen 12 links und den Rollen i9 an jedem Ende des herabgeklappten Sitzteils rechts, und ein Kippen ist, wie immer die Belastung verteilt sein mag, ausgeschlossen. Das Zurückschieben des Einsatzes erfolgt nach Niederlegen der Klappe 16 durch einen Druck gegen die vordere Längswand des Rahmens 9, woran sich die Aufwärtsbewegung zwecks Rückführung in das Möbelgestell unmittelbar .,anschließcii kann, so daß diese beiden. Bewegungen praktisch zu einer einzigen werden.
  • Die Fig.3 und ¢ zeigen eine weitere V°rbesserung des vorbeschriebenen Möbels. B:-trachtet -man die Fig.2, so ist ersichtlich, daß der Matratzenboden um :einen mäßigen Betrag über der Wand 4 liegt; bei starker, (plötzlicher) Belastung des Drahtnetzes oder bei Verwendung eines nachgiebigen oder dehnbaren Matratzenrahmenbodens könnte es geschehen, daß dieser an die Wand 4. stößt, was unter Umständen durch die Matratzen hindurch spürbar ist. Um nun den Abstand zwischen dem Drahtnetz und der Wand 4 zu vergrößern, wird .die Banksitzfläche durch ein Gelenkband 2 5 ,geteilt, die Wand 4 in ihrer Höhe verkürzt und der zur Abdeckung des Bankinnenraumes nötige Teil 23 an der Banksitzfläche 22 angebracht. Klappt man nun den Banksitzteil um das auch hier vorhandene Gelenkband 8 nach vorn abwärts, so gerät der angelenkte Teil 22 der Sitzfläche zufolge seines Gewichts i11 die in der Abb.4 dargestellte Lage. Der Raum zwischen dem Drahtnetz und der Wand 4 ist dadurch vergrößerbar. Diese Ausbildung des Sitzes hat auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß der unter dem Sitz befindliche Raum des Möbels, in dem bei Verwendung desselben als Bank das Bettzeug verwahrt wird, truhenartig zugäng-° lich wird, ohne erst den ganzen Sitzteil herabklappen zu müssen. Hierbei darf sich dieser truhenartge Deckel der Sitzfläche nicht über ihre ganze Länge erstrecken, da ja der Durchhang des Drahtnetzes nur in seinem 1VIitte1-hereich merkbar wird, demnach: also nur dort die Wand ¢ den Durchhang behindern könnte.
  • Die Endteile i des Möbelgestells. und de verbindenden Wände 3 und 4 können in der bei Betten üblichen Weise zerlegt werden. Die Gelenkbänder 8 und gegebenenfalls 25 sind zweckmäßig nach Art von Türangeln ausgebildet, so daß auch dadurch die Zerlegbarkeit erhöht wird.
  • Der Liegeteil kann aus der Führungsschierne 14 an den Endteilen i entfernt bzw. in diese eingebracht. werden. Der obere Schenkel der Führungsschiene ist durch eine Öffnung 26 so unterbrochen, daß die Rollen i 2, 13 hindurchtreten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bankbett mit einer im Rückenlehnenteil untergebrachten, mit diesem umklappbaren Liegefläche, die durch Führungsmittel in Führungsschlitzen der- Möbelseitenwände heivegbar ist, und bei dem von den zweckmäßig paarweise in den Führungen gleitenden Führungsmitteln das eine ungefähr im Schlverpunktsbereich des Liegeteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als winkelförmig gebogene, vorzugsweise im *Querschnitt U-förmige Schienen (14) ausgebildet sind, die j e einen waagerechten-und einen schräg nach vorn unten gerichteten Schenkel aufweisen. z. Bankbett nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht verlaufende Teil der Führungsschiene (i4) länger ist als der Abstand der Führungsmittel (12, 13) zum Zweck, durch eine zusätzliche waagerechte Auswärtsverschiebung des Liegeteils (9, io) diesen so abzustützen, daß dessen ungewolltes Hochklappen vermieden wird. 3. Bankbett nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Auswärtsverschiebung des Liegeteils (9, i o) und zur teilweisen Abdeckung der Liegefläche gegenüber dem Möbelgestellraum am inneren Ende des Liegeteils eine Klappe (i6) angelenkt ist, die sich bei ihrem Aufklappen ,gegen die Kanten der Seitenwändeverstärkung des Möbelgestells abstützt. 4. Bankbett nach den Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auswärts weisende Ende (2o) des waagerechten Teils der Führungsschiene (i4) einen Austritt der Führungsmittel in lotrechter Richtung gestattet. 5. Bankbett mit einem um eine vordere Längsachse um i 8o' schwenkbaren Sitzseitenlehn.enteil, der in der ausgeschwenkten Lage gemeinsam mit dem verbleibenden Möbeluntergestell das Auflager für die umgeklappte Liegefläche bildet, nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Teile der Führungsschienen (14)' etwa in der Höhe der Oberfläche des umgeklappten Sitzteils (5) verlaufen. 6. Bankbett nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Banksitzfläche (22) mit einem Teil (23) der vorderen Möbellängswand (24) fest verbunden und nach Art eines Truhendeckels an den Sitzarmlehnenteil klappbar .angebracht ist (Fig.3, 4).
DEG98405D 1938-08-06 1938-08-06 Bankbett mit einer als Liegeflaeche dienenden, umklappbaren Rueckenlehne Expired DE713372C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003073891A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-12 Thomassen Rolf Oeystein Sofabed

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