DE1949999A1 - Schrank - Google Patents

Schrank

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Publication number
DE1949999A1
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DE
Germany
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cabinet according
cabinet
door
covering
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691949999
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Zapf
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ZAPF FA OTTO
Original Assignee
ZAPF FA OTTO
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Publication date
Application filed by ZAPF FA OTTO filed Critical ZAPF FA OTTO
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Publication of DE1949999A1 publication Critical patent/DE1949999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Schrank Die Erfindung betrifft einen Schrank. Herkömmliche Schränke bestehen in ihren Flächenelementeii aus Vollmaterial, d.h. aus Platten der verschiedensten holzarten oder auch aus Kunststoff. Diese Platten sind größtenteils mit einem Burnier, einer Schutzschicht oder einer entsprechenden Lackierung versehen. Es sind auch Schränke bekannt, bei denen nach außen sichtbare Teile, beispielsweise die Schranktüren, mit einem Stoff bespannt sind.
  • Diese bekannten Schränke sind verhältnismäßig teuer, Auch kann ihr Aussehen nur sehr schwer, beispielsweise durch Beschichten mit einer neuen Folie, verändert werden. Falls die Oberfläche eines Schrankteils beschädigt wird, ist ein Ausbessern oder Auswechseln nur schwer möglich.
  • Die Erfindung vermeidet diese lDachtefle. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank zu entwickeln, dessen Aussehen ohne große Umstände verändert werden kann. Dabei soll der Schrank vielseitig verwendbar sein und preisgünstig hergestellt werden können. Perner soll er leicht transportiert und zusammengesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flächenelemente des Schrankes, wie Seitenwände, Trennwände, Rückwände und Türen, eine Rahmen- oder Plattenkonstruktion aufweisen, die lösbar mit einer Folie oder einem Stoff- bespannt ist. Diese Folie bzw. der Stoff kann also einfach abgenommen werden, falls er schadhaft geworden ist oder in seinem -Aussehen nicht mehr gefällt, Die tragende Funktion des Schrankes übernimmt dabei in der Regel die Platten- oder Rahmenkonstruktion.
  • Bei Verwendung einer Rahmenkonstruktion für die Flächenelemente kann eine Füllung des Rahmens ganz entfallen oder es kann eine preisgünsitge Füllung, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein, da die Füllung weder eine tragende Funktion auszuüben braucht, noch ästhetisch ansprechend sein muB. Für die Einlegeböden wird man in der Regel Platten bevorzugen, wobei auf das Aussehen dieser Platten nicht geachtet zu-werden braucht, da sie gemäß der Erfindung mit einer abnehmbaren Bes-pannung: versehen sind0 Diese Bespannung kann eine vorzugsweise farbige Folie oder auch ein beliebiger Textilstoff sein0 Bei der Verwendung einer kalandrierten Kunststoffolie ergibt sich e in besonders -gefälliges Aussehen, das dem gesamten Charakter des Möbels besonders gut angepaßt ist0 Der Schrank kann leicht versandt werden, wenn die vertikal verlaufenden Rahmenelemente aus Stahlrohren bestehen, die lösbar miteinander verbunden sind0 Dabei läßt sich die Bespannung besonders gut um die Rundung des Rohres herumlegen, so daß der Schrank auch an seinen Kanten ein gefälliges Äußeres erhält, Die angelenkte Türseite kann hierbei auch sehr eng an ihrer Seitenwand anliegen, da wegen der runden Ausbildung der vertikalen, angelenkten Türseite keine Türkante dem Öffnen oder Schließen der Tür im Wege ist, wie es bei den bekannten eckigen Türkanten der Fall ist.
  • Die Verbindung der Stahlrohre erfolgt in vorteilhafter Weise über mehrere Holzbretter0 KunststofSplatten oder Blechprofile, die an den Seiten Ausnehmungen besitzen, mit denen sie sich an die Stahlrohre anlegen. Bei einem Flächenelement sind beispielsweise drei dieser Verbindungsteil.e vorgesehen von denen zwei der oberen bzwO unteren Abschluß bilden. Diese Verbindungsteile sind beispielsweise durch Schrauben (Excenterschrauben) mit den Stahlrohren lösbar verbunden.
  • Bei Verwendung einer Plattankonstruktion sind zumindest die vertikal verlaufenden Kanten ebenfalls abgerandet, um die schwenkbaren Elemente leicht herausschwenken zu können. Auch hierbei ergibt sich der weitere Verteil, daß die Bespannung besonders glatt anliegt.
  • Die Rahmenkonstruktion kann auch eine Füllung aufweisen. Diese kann dann, wie auth die Plattenkonstruktion, mrs mjt-Schaumstoff gepolstert sein.
  • Mit Vorteil ist die Bespannung um jedes Flächenelement einmal herumgewickelt, wobei dann die Enden der Bespannung mittels Knöpfen, Druckknöpfen oder mittels eines Reiß- oder Gleitverschlusses miteinander verbunden sind. Sie können auch miteinander verschweißt oder vernäht sein. Bei Verwendung einer Kunststoffolie als Bespannung kann dieser Reißverschluß ebenfalls ein Kunststoffreiß- oder Gleitverschluß sein, der dann mit der Folie verschweißt ist. Das Befestigen der Bespannung auf der Rahmen- bzw. Plattenkonstruktion geschieht also einfach durch Zuziehen des Verschlusses bzw Andrücken -der Druckknöpfe.
  • Ebenso leicht ist das Auswechseln der Bespannung. Ist der Bezug längsseitig verschweißt oder vernäht, so ist die Rahmen- oder Plattenkonstruktion der Breite nach verstellbar, so- daß der Bezug gespannt werden kann, Diese Einstellung wird beispielsweise durch Gewindeschrauben oder eine Verkeilung der beiden Teile bewirkt.
  • Um die Zwischenböden oder auch dia Kle-iderstange zu befestigen, sind nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung an der Innenseite der Seitenwände vertikal verlaufende Tragbänder vorgesehen. Diese Tragbänder können in vorbestimmten Abständen Druckknöpfe oder Haken aufweisen, die dann mit entsprechenden Druckknöpfen oder Ösen an den Seitenflächen der Einlegeböden verbunden werden. Durch die Kleiderstange kann einfach ein derartiges Tragband hindurchgeführt sein. Die Zwischenböden werden also durch Andrücken der Druckknöpfe bzw.
  • Einhaken der Haken befestigt und wieder gelöst. Sie sind in ihrer Höhe leicht einstellbar, da dann nur andere Druckknöpfe bzw. Haken verbunden zu werden brauchen. Jeder Zwischenboden kann dabei von vier Tragbändern gehalten werden, von denen je zwei unter Abstand mit seiner rechten und linken Seitenfläche verbunden sind.
  • Auch die Zwischenböden können nach dem Grundgedanken der Erfindung konstruiert sein, indem sie eine Grundplatte aufweisen, die mit der Bespannung versehen ist0 Dabei können über oder unter der Bespannung Tragbänder mit Druckknöpfen oder Haken vorgesehen sein, die den Druckknöpfen bzw. Ösen der vertikal verlaufenden Tragbänder entsprechen. Diese vertikalen Tragbänder sind am besten an ihrem oberen Ende mit der betreffenden Seitenwand oder mit-dem oberen konstruktiven Boden fest verbunden0 Um die Seitenwände und die Rückwand eines :Scankes sowie ggf.
  • eine oder mebrere -Trennwände miteinander zu verbinden, ist in vorteilhafter Weise die Bodenplatte und die Deckplatte des Schrankes mit den Rahmenkonstruktionen dieser Flächenelemente lösbar, beispielsweise mit Schrankverbindern (Excentervers-cElüssen) fest verbunden. Die Bodenplatte und vorzugsweise auch die Deckpla.tte -ist- dabei als Plattenkonstruktion ausgeführt.
  • Falls- als Bespannung eine- kalandrierte Folie verwendet wird, braucht kein eigentliches Türschloß oder Schnäpper vorgesehen zu werden Da derartige Folien mit einer gewissen Adhäsion aufeinander haften, -braucht d-as vertikal verlaufende Stahlrohr -der nicht angelenkten Seite der-2ür hierbei zur Innenseite des Schrankes hin lediglich mit einem Schaumstoff hinterlegt zu werden,- der dann mit der Folie überspannt wird, so daß -die Folie d-ort federnd nachgibt. Hierdurch wird gleichzeitig die Anlagefläche vergrößert. Somit wird erreicht, daß die beiden dort aufeinandertreffenden Bolien hinreichend aneinander haften, so daß die Tür geschlossen bleibt.
  • Der Türgriff besteht hierbei vorzugsweise aus einem etwa S-förmig gebogenen Blech, damit einer Öffnung auf das Außenrohr der Tür aufgeschoben ist 9 Es legt sich also unter Spannung an das Rohr bzwO die Folie an. Hierdurch ergibt sich ein genügender Halt für den Türgriff, so daß eine weitere Befestigung nicht nötig ist und auf diese Weise der Griff an jeder Stelle der Türkante aufgesteckt werden kann.
  • Bei dem Schrank nach der Erfindung können auch e inige der vorderen und/oder hinteren vertikalen Flächenelemente fehlen, d0h. es entsteht eine Schrankwand mit einseitig oder beidseitig offenen Regalen. Diese Schrankwand kann dann als Raumteiler dienen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Schrank nach der Erfindung; Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Teil eines Flächenelementes des Schrankes nach Fig 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Flächenelement unter Verwendung einer Rahmenkonstruktion mit Füllung; Fig. 5 in--perspektivischer Ansicht eine Eckverbindung eines Plächenelements; Fig, 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 bei Verwendung einer Plattenkonstruktion; Fig. 7 in schematischer Weise eine Draufsicht auf eine Tür; Fig. 8 schematisch die Aufhängung eines Zwischenbodens des Schrankes; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Türgriffe für den Schrank nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schrank besitzt eine Trennwand 1, die den Schrankraum in ein rechtes und ein linkes Abteil aufteilt. Im linken Abteil ist eine herkömmliche Kleiderstange 2, die-alsol aus einem an beiden Enden offenen Rohr besteht, an einem ragband 3 aufgehängt. Dieses Tragband ist durch das Rohr hindurchgeführt. Die beiden Enden des Tragbandes sind oben an der Trennwand 1 bzw. der linken Seitenwand 4 oder an einem Zwischenboden 5 befestigt.
  • Im rechten Abteil sind mehrere Zwischenböden 5 ebenfalls an Tragbändern 3 aufgehängt. Hier sind vier derartige Tragbänder vorgesehen, -die in regelmäßigen Abständen Jeweils Druckknöpfe 6 aufweisen. Fig. 8 zeigt diese Befestigung nochmals im Schnitt.
  • Aus dieser Darstellung iet ferner ersichtlich, daß der Zwischen boden mit einer Kunststoffolie 7 einmal umwickelt ist. Die beiden Enden dieser Folie sind dabei miteinander verschweißt, vernäht oder mittels eines Reiß- bzw. Gleitverschlusses 8 miteinander verbunden. Der Zwischenboden 5 besitzt ebenfalls zwei Tragbänder 3, die die Gegenteil der Druckknöpfe halten.
  • Die Flächenelemente des Schrankes werden in der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 5 durch eine Rahmenkonstruktion gebildet, die aus Rohren 9 besteht, die mittels Excenterschrauben 18 mit Verbindungselementen 10, 21 verschraubt sind0 In Fig. 2 bis 4 ist als Verbindungselement eine Holzplatte 10 gezeigt, In Fig. 5 ist als Verbindungselement ein Blechprofil 21 gewählt, aus dessen Basis ein Lappen 22 herausgebogen ist, der mit dem Stahlrohr 9 verschraubt ist0 Die Rohre sind mit einer Folie 7 aus Kunststoff oder textilem Material umwickelt Dieser Bezug ist längsseite mittels eines Reiß- bzw. Gleitverschlusses 8 oder auch durch Druckknöpfe 6 zusammengehalten. Der Bezug kann auch längsseits verschweißt oder vernäht sein und durch Verstellung der Breite des lächenelements gespannt werden, An den Stirnseiten wird der Bezug umgeschlagen und mit Druckknöpfen auf der Innenseite befestigt.
  • Der Zwischenraum- zwischen den Rohren 9 kann neben dem Holzteil 10, einem Blech- oder Kunststoffteil, preiswerte Füllung 23 tragen (Fig. 4), die beiderseits mit Schaumstoff 20 belegt sein kann. Der Zwischenraum kann aber auch frei sein0 Fig. 6 zeigt eine Plattenkonstruktion 19 mit abgerundeten Kanten, die ebenfalls-mit Schaumstoff 20 gepolstert sein kann0 D.ie-Tür 11 ist lediglichoben-und unten an zwei Zapfbändern 12 angelenkt, deren Drehpunkt einstellbar ist (Fig. 1). Es erübrigt sich also wegen der stabilen Rahmenkonstruktion ein weiteres Band, das bei herkömmlichen Schränken -in der Mitte der Tür vorgesehen ist0 Die vertikalen Flächenelemente, nämlich die-Trennwand 1, die Seitenwände 4 und die Rückwand 13 sind-Wber eine Bodenplatte 14 und eine Deckplatte 15 zu einem starren Kasten miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch herkömmliche Excenterschrauben geschehen, die in die Holzplatten 10 eingelassen sind.
  • Aus Fig, 7 ist ferner ersichtlich, daß die Tür 11, die umdie Drehachse 24 geschwenkt wird, eng an der Seitenwand 4 anliegen kann, da die Türkante abgerundet verläuft, Falls einige oder alle Türen und Rückwände fortgelassen werden, kann mit den Elementen eine einseitig oder beidseitig.offene Regalwand erstellt -werden.
  • Fig. 9 zeigt nochmals einen Türgriff 16, der bereits auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, Dieser Türgriff besitzt S-Porm, so daß er einfach auf die Vorderkante der Tür 11 aufgeschoben zu werden braucht. Das Rohprofil dieser Türvorderkante ist nach hinten mit zu einem Schaumstoffstreifen 17 (vgl. Bigo 2 und 7) hinterlegt, der bewirkt, daß die Tür federnd und unter Ausnutzung der Abhäsion der Folien an der Seitenwand 4 anliegt und den Türgriff hältO

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : )) Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente des Schrankes, wie Seitenwände (4), Trennwände (1),-Rückwände (13), Türen (11) undZoder Zwischenböden (5), eine Rahmen- oder Plattenkonstruktion aufweisen, die mit einer abnehmbaren Bespannung (7) versehen ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung eine Folie (7(oder ein textiler Stoff ist.
  3. 3o Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kalandrierte Kunststoffolie (7) verwendet wird0
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Rahmenkonstruktion die vertikal verlaufenden Rahmenelemente aus Stahlrohren (9) bestehen,die miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schrank nach einem-der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (7) um Jedes Flächenelement einmal herumgewickelt ist, wobei die Enden miteinander verschweißt oder vernäht sind oder mittels einer Verschnürung, einer Knopfreihe, einer Druckknopfreihe (6) oder eines Gleit- bzwo Reißverschlusses (8) miteinander verbunden sind0
  6. 6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den ßeitenwänden (4) innen vertikal verlaufende Tragbänder (3) vorgesehen sind, die die Zwischenböden (5), die Kleiderstange-(2) und dergleichen tragens
  7. 7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (3) Druckknöpfe (6) oder Haken aufweisen, die mit entsprechenden Druckknöpfen (6) oder- Ösen an den Seitenflächen der Zwischenböden (5) verbunden sind0
  8. 8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebenfalls mit einer lösbaren Bespannung (7) versehene Bodenplatte (14) und eine Deckplatte (15) aus Plattenmaterial vorgesehen ist, mit der die Rahmenkonstruktion der Seiten und der Rückwände (4, 13) lösbar verbunden sind.
  9. 9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,xdaß das vertikal verlaufende Stahlrohr (9) der nicht angelenkten Seite der Tür (11) zur Innenseite des Schrankes hin mit einem Schaumstoffstreifen (17) versehen ist.
  10. 100 Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (16) ein S-förmig gebogenes Blech ist,fauf das Außenrohr der Tür (11) aufgeschoben ist.
  11. 11. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stahlrohre (9) über unter Abstand voneinander angeordnete Holzbretter (10), Kunststoffplatten oder Blechprofile (21) erfolgt, die mit den Stahlrohren lösbar; beispielsweise durch Schrauben oder Excenterschrauben (18),-verbunden sind.
  12. 12. Schrank nach Anspruch 11-, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verbindungsteilen (10, 21) eine Füllung (23) verbunden ist.
  13. 13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Plattenkonetruktion (19) die vertikal verlaufenden Kanten abgerundet sind0
  14. 14. Schrank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (23) bzwO die Plattenkonstruktion (19) beiderseits mit Schaumstoff (20) gepolstert ist0 150 Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Türen (11) und Rückwände fehlen.
    16. Schrank nach Anspruch 1 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (1, 4, 11) in ihrer Breite einstellbar sind.
    17. Schrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (10, 21) aus zwei Teilen mit einstellbarem Abstand bestehen0
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