DE1949998A1 - Schrank bzw. Schrankwand - Google Patents
Schrank bzw. SchrankwandInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/20—Furniture panels or like furniture elements
- A47B96/205—Composite panels, comprising several elements joined together
- A47B96/206—Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers
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- Assembled Shelves (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE .
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
2. Oktober 1969
Gu/M/is
Gu/M/is
Firma Otto Zapf
6236 Eschborn
Niederhöchstädter Str. 23
6236 Eschborn
Niederhöchstädter Str. 23
Schrank bzw. Schrankwand
Die Erfindung betrifft einen Schrank bzw. Schrankwand mit
Drehelementen, wie Türen und dergleichen.
Bei herkömmlichen Schränken bzw0 Schrankwänden sind die einzelnen
Flächenelemente, aus denen sich der Schrank zusammensetzt, kantig ausgebildet. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die
angelenkte Vertikalachse einer Tür einen gewissen Abstand von der ihr benachbarten Seitenwand halten muß, da beim Öffnen der
Tür die rückseitige Vertikalkante der Tür etwas herausschwenkto
Für den Schwenkbereich dieser Vertikalkante muß also ein hinreichender Abstand vorhanden sein0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank bzw.
eine Schrankwand vorzuschlagen, die diesen Nachteil nicht mehr kennt. Dabei soll der Schrank den Bedürfnissen des Benutzers
besonders gut angepaßt werden können. Er soll äußerlich ansprechend ausgestaltet sein und bei einer stabilen Konstruktion
vielseitig verwendbar und auch leicht transportabel ausgestaltet sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
wenigstens die der Drehachse benachbarte Kante des Drehele-
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men-fees abgerundet ist„ Hierdurch wird erreicht, daß das be- '
treffende Drehelement direkt an das benachbarte -Flächenelement
anstoßen kann. Beim Öffnen oder Schließen des Drehelements, beispielsweise der Tür, schwenkt keine Kante heraus, für deren
Schwenkbereich ein besonderer Abstand vorgesehen sein mußo Mit
Vorteil ist die Kante halbkreisförmig abgerundet, da dann die · Anpassung am besten ist„ Auch lassen sich halbkreisförmig berandete
Vertikalkanten verhältnismäßig einfach herstellen,,
Der Schrank nach der Erfindung wird besonders vielseitig verwendbar und sein Äußeres ist besonders ansprechend ausgestaltet,
wenn sämtliche vertikal verlaufenden Kanten des Sohranks bzw.
der Schrankwand abgerundet sind. Hierbei kann also ein beliebi- -.. gea Außenelement des Schranks je nach den Wünschen des Benutzers
als Tür verwendet werden, da überall abgerundete Vertikalkanten vorhanden sind. Auch kann jede Tür wahlweise rechts oder links
anschlagend ausgebildet sein0
Zur Herstellung der abgerundeten Vertikalkanten bieten sich
mehrere Verfahren an. Einmal können diese Kanten aus Stahlrohren gebildet werden«. Diese Konstruktion ist besonders stabil
und außerdem leicht transportabel, falls Verbindungselemente vorgesehen sind, die die Stahlrohre lösbar miteinander verbinden.
Derartige Verbindungselemente sind beispielsweise aus
Holz, Kunststoff oder Blechprofil, die durch Schrauben
(Excenterschrauben) mit den Stahlrohren verbunden sindo Falls
ein Flächenelement also mit einer derartigen Rahmenkonstruktion aus seitlichen Stahlrohren gebildet wird, ist zumindest am
oberen und unteren Ende des Flächenelemente ein derartiges Verbindungselement
vorgesehen. Wird ein Profilblech als Verbindungselement verwendet, so kann an den den Stahlrohren gegenüberliegenden
Enden dieser Profilbleche jeweils ein Lappen aus Blech herausgebogen sein, der das Lager für eine Verbindungs.-schraube
bildet» Es können auch drei dieser Verbindungselemente
für jedes Flächenelement vorgesehen sein, wobei neben den beidai
an den Enden vorgesehenen Verbindungselementen ein weiteres in
der Mitte der Rahmenkonstruktion angebracht ist,»
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Anstelle einer Rahmenkonstruktion kann auch eine Plattenk'onstruktion
verwendet werden0 Diese "besteht also im wesentlichen
aus einer Platte aus Vollmaterial, die. "beiderseits noch mit Schaumstoff gepolstert sein kann, wobei die "beiden Vertikalkanten
dieser Plattenkonstruktion abgerundet, und zwar vorzugsweise halbkreisförmig abgerundet ausgebildet sind.
Mit Vorteil sind die !Flächenelemente mit einer abnehmbaren Bespannung versehene Diese Bespannung ist beispielsweise, eine
Kunststoffolie oder auch ein textiler Stoffe Bei Verwendung
einer entsprechend kalandrierten Kunststoffolie wird der durch die abgerundeten Kanten des Möbels bewirkte G-esamteindruck vorteilhaft
unterstrichene Außerdem bringt die abnehmbare Bespannung den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Bespannung ohne
große Umstände ausgewechselt werden kann, wenn die schadhaft geworden ist oder in ihrem Aussehen dem Besitzer nicht mehr zusagt.
Die Bespannung kann um jedes Flächenelement einmal herumgewickelt
sein, wobei dann die Enden miteinander lösbar verbunden
sind. Diese Verbindung kann durch eine Verschnürung, eine Knopfreihe, eine Druckknopfreihe, einen Gleitverschluß oder auch
einen Reißverschluß geschehene Die Enden können auch miteinander verschweißt oder vernäht werden«. In diesem Falle sind die horizontalen
Verbindungsteile in ihrer Breite verstellbar, so daß der Bezugstoff gespannt werden kann. Die Verbindungsteile sind
hierzu zweiteilig ausgeführt, wobei der Abstand beispielsweise mittels einer von außen zugänglichen Stellschraube eingestellt
wird.
Zum Aufbau des ^ehranks bzw. der Schrankwand aus den einzelnen
Flächenelementen ist eine Bodenplatte und eine Deckplatte vorgesehen, die mit den vertikalen Flächenelementen lösbar verbun-,den
werden. Diese Verbindung geschieht vorteilhafterweise durch Exeenterschrauben.
Xa die Rahmenkonstruktion der Flächenelemente besonders verwindungssteif
ist, genügt es, wenn an der Bodenplatte und an der
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Deckplatte verstellbare Zapfenbänder vorgesehen sind, die dann
die Drehachse für das "betreffende Flächenelement "bilden,, Ein in
der Mitte der Tür vorgesehenes Band, mit dem herkömmliche Hochschränke ausgerüstet sind, kann somit entfallene
Bei einem Schrank bzw„ einer Sehrankwand ist es von Vorteil,
wenn der Käufer "bestimmen kann, welches der Flächenelemente die
Funktion einer Tür übernimmt und nach welcher Seite diese Tür geöffnet werden kann· Dies ist bei dem Schrank nach der Erfindung
möglich, da die Rückwände von den gleichen Zapfenbändern gehalten werden wie die Türen, nur mit dem Unterschied, daß bei
den Türen an den nicht angelenkten Seiten Blindstücke eingesetzt
)| sindο Das Öffnen eines Flächenelementes an der Stirnseite einer
Schrankwand wird dadurch möglich, daß das so angebaute Schrankelement den Anfang oder das Ende einer Schrankreihe bildet, um
90° gedreht mit den anderen Schrankelementen verbunden wird»
Der Schrank erhält ein besonders harmonisches Aussehen, wenn die
aneinanderstoßenden Vertikalkanten der Flächenelemente derart gegeneinander versetzt sind, daß die beiden Vertikalkanten gemeinsame Tangente den Winkel zwischen den beiden Flächenelemen—
ten etwa halbiert« Hierbei erhält also die Vertikalkante des
Schranke ebenfalls ein in etwa gerundetes Aussehen, das der gerundeten Vertikalkante der einzelnen Flächenelemente entspricht.
Es ist auch möglich, die betreffende Außenwand mit der " Vertikalkante der Tür abschließen zu lassen, oder die Tür
zwischen die beiden Außenwände zu setzen, so daß die Vertikalkanten
der Außenwände mit der Außenfläche der Tür eine Ebene bilden. Diese beiden letztgenannten Anordnungen sind auch bei
herkömmlichen Schränken an sich bekannt. Falls es gewünscht wird, können auch einige Türen oder Rückwände entfallen, so daß
mit der Schrankwand ein offenes Regal gebildet wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigti
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Schrank nach der Erfindung; , ;. :
813/ 0 S 3 β
— 5 — ■ ■ ■
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht einen Teil
eines Flächenelements des Schränke nach Pig» 1;
Pig. 3 einen Schnitt längs der linie III-III der Pig. 2 ;
Pig. 4 eine Ansicht entsprechend Pigo 3 bei Verwendung
einer Plattenkonstruktion;
Pigo 5 eine Einzelheit einer Eckverbindung eines Stahlrohrs mit einem Blechprofil;
Pigo 6 in sehematischer Weise eine Draufsicht auf eine aus.
zwei Schrankelementen gebildete Schrankwand, und zwar auf deren Bodenteil und
Pig«, 7 ein Zapfenband in perspektivischer Ansichto
Der in Pigo 1 gezeigte Schrank besitzt eine Trennwand 1, die
den Schrankraum in ein rechtes und ein linkes Abteil aufteilt. Im linken Abteil ist eine herkömmliche Kleiderstange 2, die
also aus einem an beiden Enden offenen Rohr besteht, an einem Tragband 3 aufgehängte Dieses Tragband ist durch das Rohr hindurchgeführt.
Die beiden Enden des Tragbandes sind oben an der Trennwand 1 bzw. der linken Seitenwand 4 befestigt»
Im rechten Abteil sind mehrere Zwischenböden 5 ebenfalls an
Tragbändem 3 aufgehängte Hier sind vier derartige Tragbänder
vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen jeweils Druckknöpfe
aufweisen.
Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß ein Flächenelement aus zwei
seitlichen Stahlrohren 9 gebildet wird, die durch ein Holzstück 10 mittels Excenterschrauben 18 lösbar miteinander verbunden
sind. Pur ein Flächenelement, beispielsweise also eine Tür 11,
sinddabei drei dieser Holzplatten 10 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend J1Ig. 3, bei dem jedoch
eine Plattenkonstruktion 19 zugrundegelegt wurde, Diese besitzt
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ebenfalls halbkreisförmig abgerundete Kanten,, In entsprechenden
Ausnehmungen sind dabei Schaums to ff plat ten 20 vorgesehen,.
Die flächenelemente sind sowohl bei d er Plattenkonstruktion wie
auch bei der Rahmenkonstruktion von einer Kunststoffolie 7 umwickelte
Diese Folie ist mittels eines Reiß- bzw. Gleitversehlusses 8 geschlossen. Aus Figo2 ist ferner ersichtlich, daß
die aufschwenkbare Kante der Tür 11 mit einem Schaumstoffstreifen
17 hinterlegt ist, der die Berührungsfläche mit der entsprechenden
Seitenwand 4 vergrößert, so daß kein gesonderter Verschluß vorgesehen zu werden braucht, da die Kunststoffolien
durch Adhäsion aufeinander haften«
Figo 5 zeigt ein Blechprofil 21 mit einem herausgebogenen Lappen
22, der eine Schraube zur Verbindung mit dem Stahlrohr 9 trägto
Aus Fig« 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine aus derartigen
Flächenelementen zusammengesetzte Schrankwand ersichtlich. Dabei sind zwei Bodenplatten 14 vorgesehen, die jeweils
vier Excenterschrauben 18 aufweisen, mit denen sie mit ihren Seitenwänden 4 bzw. der Trennwand 1 lösbar verbunden sind» Die
Bodenplatte 14 sowie die nicht gezeichnete, entsprechend ausgebildete
Deckplatte besitzen sich jeweils entsprechende Zapfenbänder
23, diedie Drehachse für die Flächenelemente bilden»
Einige dieser Zapfenbänder 23 sind blind ausgeführt, so daß sie also keinen Dornfortsatz 24 besitzen,, Das Flächenelement kann
also an dieser Seite aufgeschwenkt werden, so daß es eine Tür
bildet«, Es ist ersichtlich, daß jedes der dargestellten Flächenelemente
mit Ausnahme der Trennwand 1 nach Wunsch rechts oder links aufgeschwenkt werden kann0 Auch können- mehrere Flächenelemente
als Türen verwendet werden, falls nur über die Bodenplatte 14 und die Deckplatte eine genügende Stabilität der
Schrankwand sichergestellt isto Auch können die vorderen oder
hinteren Flächenelemente 11 alle oder Z0 To fortgelassen werden,
so daß ein offenes Regal entsteht,,
löäö19/0636
Claims (1)
- 2. Oktober 1969Gu/m/is Jt Firma Otto ZapfPatentansprücheSchrank bzw„ Schrankwand mit Drehelementen, wie Türen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Drehachse benachbarte Kante der Drehelemente (11) abgerundet istoSchrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante halbkreisförmig abgerundet istoSchrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vertikal verlaufenden Kanten des Schranke abgerundet sind ο4· Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Kanten von Stahlrohren (9) gebildet werden« "5ο Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Kanten von einer Plattenkonstruktion (19) mit entsprechend ausgebildeten Kanten gebildet werdene6ο Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrohre (9) durch Verbindungsteile, wie Holzplatten (10), Kunststoffstücke oder Profilbleche (21), lösbar, beispielsweise durch Schrauben oder Excenterschrauben (18), miteinander verbunden sindo7· Schrank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten- oder Rahmenkonstruktion mit einer abnehmbaren Bespannung (7) versehen dsbo8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung eine Kunststoffolie (7) oder ein textiler Stoff ist«,19/05369· Sehrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (7) um jedes Flächenelement (1, 4, 5» 11) einmal herumgewickelt ist, wobei die Enden mittels einer Verschnürung, einer Knöpfreihe (6), eines Gleit- oder eines Reißverschlusses (8) miteinander verbunden sind»1Oo Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Boden_platte (14) und eine Deckplatte vorgesehen ist, die mit den vertikalen Flächenelementen lösbar verbunden sindο^ .... Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (14) und der Deckplatte verstellbare Zapfenbänder (23) vorgesehen sind, die Drehachsen für ein Flächenelement (11) bildeno12o Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer Außenwand (4, 11) an beiden Vertikalkanten jeweils zwei Zapfenbänder (23) vorgesehen sind. ■13o Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zapfenbänder (23) blind sind, so daß die Flächenelemente (11) dort aufgeschwenkt werden können»" '■■ 14ο Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis. 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ,aneinanderstoßenden Vertikalkanten der Flächenelemente derart gegeneinander versetzt sind, daß diehlbeiden Vertikalkanten gemeinsame angente den Winkel zwischen den beiden Flächenelementen etwa halbiert»15· Sehrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Türen (11) und Rückwände fehlen»Der Patentanwalt;10IJ19/OS3g
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949998 DE1949998A1 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | Schrank bzw. Schrankwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949998 DE1949998A1 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | Schrank bzw. Schrankwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949998A1 true DE1949998A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=5747269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949998 Withdrawn DE1949998A1 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | Schrank bzw. Schrankwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949998A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008101759A1 (de) * | 2007-02-22 | 2008-08-28 | Rudolf Henrichsmeyer Formaplan Gmbh & Co. Kg | Schmale stirnseite eines möbelbauteils und herstellungsverfahren |
-
1969
- 1969-10-03 DE DE19691949998 patent/DE1949998A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008101759A1 (de) * | 2007-02-22 | 2008-08-28 | Rudolf Henrichsmeyer Formaplan Gmbh & Co. Kg | Schmale stirnseite eines möbelbauteils und herstellungsverfahren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |