DE2234963A1 - Moebelstueck in gestalt eines regales, eines schrankes od. dgl - Google Patents

Moebelstueck in gestalt eines regales, eines schrankes od. dgl

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DE2234963A1
DE2234963A1 DE19722234963 DE2234963A DE2234963A1 DE 2234963 A1 DE2234963 A1 DE 2234963A1 DE 19722234963 DE19722234963 DE 19722234963 DE 2234963 A DE2234963 A DE 2234963A DE 2234963 A1 DE2234963 A1 DE 2234963A1
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DESPUJOLS ROLAND NIZZA ALPES MARITIMES (FRANKREICH)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/36Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using separate pins, dowels or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 23 A 963
DlPLrING. BUSCHHOFF
DlPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAlSER-WlLHELM-RiNG 24
Reg.-Nr.
1 PS 101 ~| KÖLN, denl5.12.7?. Aktenz.: ρ 22 ^4 C65.9 ■ bitte angebe» /
Roland Despu-jols, 28, Boulevard de Eiquier, Eizza (Alpes Maritimes), Frankreich
Möbelstück in Gestalt eines Regales, eines Schrankes od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück in Gestalt eines Eegales, eines Schrankes od.dgl. mit vier Vertikalstützen und dazwischen angeordneten, die Boden- öder Kopfplatte und/oder einzelne Gefache bildenden Platten und hat insbesondere Verbindungsmittel für den Zusammenbau derartiger Regale, Regalgestelle, Hctenständer, zerlegbarer Schranke und ähnlicher Möbelteile zum Gegenstand.
_ 2 —
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Es ist an sich bekannt, Regale oder auch Schränke, die immerhin ein erhebliches Volumen aufweisen, zerlegbar auszubilden, um die Lagerhaltung und den Möbeltransport zu erleichtern. Wenn es sich um kleinere Möbelstücke, wie kleine Regale, Aufstellelemente usw., von nicht allzu hohem Preis handelt, muß der Zusammenbau dieser Möbelstücke von dem Käufer oder Benutzer derselben möglichst rasch und einfach zu bewerkstelligen sein.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, Verbindungsmittel zu schaffen, mit denen sich Möbelstücke der vorgenannten Art oder deren Skelett in einfacher Weise durch Ineinanderstecken mit Klemm- oder EeibungsSchluß zusammenbauen lassen.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß als Halteorgane für die einzelnen Platten jeweils Winkelleisten vorgesehen sind, deren einer Schenkel um etwa 180 zur Innenseite umgebördelt ist, wobei zwischen der ümbördelung und der Schenkelinnenseite ein enger Einsteckspalt für an den Vertikalstützen angeordnete Laschen od.dgl. vorhanden ist, deren Dicke mindestens gleich der Breite des Einsteckspaltes ist. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die mit ihren Enden festgelegten bzw. kraftschlüssig gehaltenen Winkelleisten eine gewisse Elastizität aufweisen bzw. elastisch gehalten werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsmittel läßt sich
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z.B. ein Regal oder das Skelett eines Schrankes einfach und sehr rasch zusammensetzen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die vertikalen Stiele oder Stützen paarweise fest mit einer formsteifen Platte zu verbinden, welche die eine der Seitenwände des Schrankes bildet. In allen diesen Fällen bilden die beiden oberen Winkelleisten die Abstützung für die obere Kopfplatte des Möbelstücks, wobei diese Winkelleisten vorzugsweise an dieser Platte befestigt sind. Die übrigen Platten sind entweder an den ihnen zugeordneten Winkelleisten befestigt oder sie ruhen frei auf diesen Winkelleisten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzel nen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei Verbindungselemente gemäß der Erfindung, nämlich eine Winkelleiste und eine an einer Eckstütze angeordnete Lasche;
Fig. 2 schematisch in den Darstellungen 2A bis 2E verschiedene Profilformen der Winkelleiste gemäß der Erfindungj
Fig. 3 in perspektivischer Schemadarstellung, teilweise aufgebrochen, einen kleinen Schrank gemäß der Erfindung}
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Ig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie IV-IV der Pig. 3.
Das Gestell oder Skelett eines Möbelstückes, welches mehrere Gefächer oder Regalplatten od.dgl. aufweist, besteht aus vier Stielen oder Stütaen 1 und mehreren Winkeleisen oder Winkelleisten 2, die jeweils paarweise die obere Kopfplatte des Möbelstücks, die untere Bodenplatte desselben und die dazwischenliegenden Regal- oder Gefachplatten tragen. Jede Winkelleiste 2 wird an zwei Stützen 1 endseitig so befestigt, daß sie rechtwinklig zwischen diesen Stützen gehalten ist (Fig. 1).
Die Winkelleisten 2 weisen einen Schenkel 4 auf, der die Auflage für eine Regalplatte bzw. die Kopf- oder Bodenplatte bildet. Der zu diesem Schenkel 4 etwa rechtwinklig stehende Schenkel 3 ist zur Innenseite dieses Schenkels hin umgebogen bzw. umgebördelt, wobei diese Umbörd.elung 3a in geringem Abstand von der Innenseite des Schenkels 3 liegt, so daß zwischen diesem und der Umbördelung ein schlitzartiger Einsteckspalt für eine Klaue oder Lasche 5 gebildet ist, welche an der ebenfalls aus einem Winkelprofil bestehenden Stütze befestigt ist. Die Lasche 5 ist somit von der Seite her in den Eineteckspalt hinter der Umbördelung 3a einführbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 5 Teil eines Winkelstücks, welches mit den beiden Schenkeln der Stütze Lan deren Profilinnenseite starr verbunden ist. Es
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versteht sich aber, daß die Lasche 5 auch in anderer Weise ausgebildet und an der Stütze 1 befestigt werden könnte.
Um eine sichere Verbindung zu schaffen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Lasche mit einem gewissen. Kraftschluß bzw. mit Klemmung in dem Einsteckspalt gehalten wird, derart, daß beim Einschieben der Lasche 5 in den Einsteckspalt die Umbördelung 3a sich elastisch von der Innenseite dee Schenkels 3 entfernt. Um dies zu erreichen, braucht lediglich die Dicke der Lasche etwas größer zu sein als die kleinste Breite des Einsteckspaltes zwischen der Umbördelung und dem genannten Schenkel, wobei sich dieser Einsteckspalt über die gesamte Länge der Umbördelung mit gleichmäßiger Spaltbreite erstrecken kann (Fig. 2A). Gemäß Fig. 2B kann der verengte, durch den Lascheneingriff elastisch aufweitbare Einsteckspalt aber auch nur am Ende bzw. am freien Rand der Umbördelung gebildet sein, wobei in diesem Fall die Umbördelung zum Schenkel 3 der Winkelleiste hin geneigt ist. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2C und 2D ist der Einsteckspalt etwa im mittleren Bereich der Umbördelung verengt, was hier, durch Einbuchtungen, Eindrükkungen oder Profilvorsprünge u.dgl. der Umbördelung erreicht wird. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß sich eine vorläufige Verbindung der Lasche ohne Kraftaufwand erreichen läßt, was in einfacher Weise dadurch bewirkt werden kann, daß die Lasche 5 sich an ihrem vorderen freien Ende verjüngt bzw. in der Wandstärke abnimmt. Das gleiche
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ist insbesondere bei Verwendung des Leistenprofils gemäß Pig. 2B dadurch, erreichbar, daß das freie Ende der Lasche gemäß Pig. 1 eine Abschrägung 5a erhält. In Fig. 2E ist ein Profil für die Winkelleiste 2 dargestellt, welches am Übergang zwischen den beiden Schenkeln eine rinnenförmige Kehle für den Eingriff der Lasche 5 aufweist, wodurch sich ein besonders guter Sitz ergibt.
In den Pig. 3 und 4- ist ein kleiner Schrank dargestellt, dessen Skelett mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Verbindungsmittel zusammengebaut ist. Das Skelett oder Gestell dieses Schrankes weist vier vertikale Eckstützen 6a, 6b, 7a und 7b auf, die an den Ecken des Schränkchens angeordnet sind und der in Pig. 1 dargestellten Stütze 1 entsprechen. Mit diesen Eckstützen sind insgesamt zwölf Winkelleisten in der beschriebenen Weise verbunden, nämlich zwei Leisten 8, welche die Bodenplatte 11 des Sehranks tragen, zwei weitere Leisten 9a und 9b, welche die Kopfplatte 12 tragen, und acht weitere Leisten 10, welche die zwischen deii vorgenannten Platten angeordneten Regalplatten IJ halten. Die Stützen 6a und 7a sowie die Stützen 6b und 7*> an den beiden gegenüberliegenden Schrankseiten sind jeweils über eine obere Traverse 14 und eine untere Traverse 15, die sich in Höhe der Bodenplatte 11 befindet, zu einem Hahmen verbunden. Die beiden Seitenwände des Schrankes werden also jeweils von einem Rahmen gebildet, der von einer formste.i.fen Seitenwandplatte 16 abgedeckt ist, welche z.B. mittels Nieten 17
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mit dem Rahmen verbunden ist. Entsprechend ist die obere Kopfplatte 12 mittels Nieten 18 od.dgl. an den oberen Winkelleisten 9a lind 9b befestigt.
Das an den Seitenwänden und an der Oberseite durch die genannten Platten geschlossene Schrankgestell wird durch Einsetzen der auf den Winkelleisten 8 abgestützten Bodenplatte 11 sowie durch Einsetzen der auf den Leisten 10 ruhenden Zwischenplatten 13 ausgesteift. Zur Verriegelung des Schrankgestells und zur Sicherung der Laschenverbindungen zwischen den Winkelleisten 8, 9a, 9b und 10 und den zugeordneten Stützen brauchen lediglich die Seitenwände des Schrankgestells in ihrem Abstand unverrückbar festgelegt zu werden. Zu diesem Zweck werden die Kopfplatte 12 und die Bodenplatte 11 in Nähe ihrer Seitenränder mit einem Loch versehen, welches mit einem entsprechenden Loch 19 bzw. 20 der unteren und oberen Traverse fluchtet. In die sich überdeckenden Löcher wird ein Stift oder Dübel 21 od.dgl», vorzugsweise ein solcher aus einem elastischen Kunststoffmaterial, eingeführt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Zwischenplatten 13 und/oder, die Bodenplatte 11 in gleicher Weise an den ihnen zugeordneten Winkelleisten zu befestigen. Wenn die genannten Platten einfach frei aufgelegt werden, können die ihnen zugeordneten Winkelleisten so angeordnet sein, daß ihr horizontaler Schenkel nach unten weist, während demgegenüber die Winkelleisten 9a und 9b in umgekehr-
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ter Lage so angeordnet sind, daß ihre horizontalen Schenkel oben liegen. Diese Anordnung erlaubt ein einfaches Umwandeln des Eegals in einen kleinen Schrank, indem eine leicht flexible Platte 22 zwischen die Winkelleiste 9b und die entsprechende Winkelleiste der unteren Bodenwand eingesetzt wird. Die Platte 22 bildet somit die Rückwand des Schrankes. In diesem FaIl brauchen lediglich die den Zwischenplatten 13 zugeordneten Laschen'25 der Stützen 7a und 7b gemäß Pig.· 4 leicht nach innen versetzt angeordnet zu werden. Um die Rückwandplatte nach dem Zusammenbau und der Verriegelung des Regalkörpers einsetzen zu können, empfiehlt es sich, für die Rückwandplatte zwei vertikale Teilplatten zu verwenden, die in bekannter Weise mittels eines Kunststoffprofil s verbunden werden können. Um den Schrank fertigzustellen, brauchen lediglich zwei (nicht dargestellte) !Türflügel mittels Scharniere angeschlagen zu werden. In Pig. 3 sind die an den vorderen Stützen 6a und 6b angebrachten Scharnierteile mit 23a, 23b, 24a und 24b bezeichnet.
Es versteht sich, daß das vorstehend beschriebene Regal oder Schrankgestell auch in anderer Weise ausgebildet werden kann. Der Schrank kann z.B. nur mit einem einzigen Türflügel oder mit zwei Schiebetüren ausgestattet werden. Auch ist es möglich, anstelle einer Schwing- oder Schiebetür mehrere aufziehbare Klappen am Schrank anzuordnen. Während bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die vier Eckstützen mit ihren unteren Enden über den Schrank-
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boden, hinausragen "und Füße bilden, können die den Boden 11 tragenden Laschen auch unmittelbar am unteren Ende der Stützen angeordnet werden. In diesem Fall kann der Schrank auch an seiner Winkelleiste 9c aufgehängt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Gestell ohne Außenumkleidung ganz aus Metall herzustellen. Auch besteht die Möglichkeit, das Regalgestell mit Dekorationselementen u.dgl. zu versehen, wobei aus Schmiedeeisen oder Kunststoff material bestehende Teile unmittelbar durch elektrisches Schweißen, Vernieten oder mit Hilfe jeder anderen "Verbindung eingeschaltet werden können. Es wurde be- . reits erwähnt, daß die verschiedenen Platten und Zwischenboden entweder an den Winkelleisten befestigt oder auf diese frei aufgelegt werden können. Auch können die genannten Platten Bestandteil der Winkelleisten sein. Die Erfindung umfaßt z.B. auch solche Ausführungen, bei denen die z.B. aus Metall bestehenden Platten oder Zwischenboden an ihren Längsrändern zweimal, und zwar einmal um 90° und das andere Mal um 180° umgebördelt sind, so daß hier den Winkelleisten entsprechende Randleisten gebildet werden, die in diesem Fall einstückig mit den Platten verbunden sind.
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Claims (8)

Patentansprüche
1./hob el's tuck in O-estalb eines Regales, eines Schrankes od.dgl. mit vier Vertikalstützen und dazwischen angeordneten, die Boden- oder KopfplattG und/oder einzelne Gefache bildenden Plat bon, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel für die einzelnen Platten jeweils Winkelleisten (2) vorgesehen sind, deren einer Schenkel (3) um ebWcM 18ü ) zur Innenseite umgebördelt ist, wobei zwischen der Uinbördelung (Ja) und der Schenkelinnenseite ein enger Einsteckspalt für an den Vertikalstützen angeordnete Laschen (5) vorhanden ist, deren Dicke mindestens gleich öer Breite des Einsteckspaltes ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) mit Klemmung in die Einsteckspalte der Winkelleisten (2) einsteckbar sind.
3. Höbelstück nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet, .daß zum Erzielen einer vorläufigen Verbindung mit nur leichtem HeibungsSchluß die Laschen (5) endseitig abgeflacht oder abgeschrägt sind.
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OWG/NAL
tit *~J >*«*
4. MoTd el stück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbördelung (3a) gegen die Ecke der Winkelleiste (2) gerichtet ist. :
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbördelung (3a) mindestens einen zur Innenfläche des Schenkels (3) gerichteten Vorsprung, wie z.B. eine Bindrückung, eine nach innen gerichtete Wölbung od.dgl., aufweist.
6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (l) über mindestens zwei oben und unten liegende, senkrecht zu den Laschen (5) angeordnete Traversen· (14, 15) paarweise verbunden sind.
7. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (12) und die Bodenplatte (11) jeweils mit Löchern versehen sind, die mit Löchern in der oberen bzw. unteren Traverse zusammenfallen, wobei die sich überdeckenden Löcher jeweils einen, vorzugsweise elastischen, Stift, Dübel (21) od.drr].. zur Verriegelung der zusammengebauten Trile aufnehmen.
8. Möbelstück nach Anspruch 6 oder 7 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kleinen Schrank oder Schrankregal die von zwei Vf.rtikalstützen (6a,. 7a bzw. 6b, 7b) und den Traversen (14, 15) gebildeten linhmon eine steife Füllung oder Abdockwand (16) tragen, daß die beiden an der Vor-
3 O 9 8 1 :3 / O ? 1. 2
.s .
derseite des S ehr auks angeordneten Vertikalstützen (6a, 6b) mit Türscharnierteilen (24a, 24-b) für Schwenktür on versehen sind, und. daß die von den hinteren Vertikalstützen (7a» ?b) getragenen Laschen (25), mit Ausnahme der oberen und unteren Lasche"!, geringfügig nach innen versetzt sind, derart, daß zwischen .die obere, die Zopf platte (12) tragende Winkelleiste und die untere Winkel leiste der Bodenplatte eine leicht flexible, gegebenenfalls zweigeteilte Schrank-Kückwsndplatte (22) einsetzbar ist.
8AD
Leerseite
DE19722234963 1971-07-19 1972-07-15 Moebelstueck in gestalt eines regales, eines schrankes od. dgl Pending DE2234963A1 (de)

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