DE2234963A1 - Moebelstueck in gestalt eines regales, eines schrankes od. dgl - Google Patents
Moebelstueck in gestalt eines regales, eines schrankes od. dglInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 2 23 A 963
DlPLrING. BUSCHHOFF
DlPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBACH
DlPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Reg.-Nr.
1 PS 101 ~| KÖLN, denl5.12.7?.
Aktenz.: ρ 22 ^4 C65.9 ■ bitte angebe» /
Roland Despu-jols, 28, Boulevard de Eiquier,
Eizza (Alpes Maritimes), Frankreich
Möbelstück in Gestalt eines Regales, eines Schrankes od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück in Gestalt eines Eegales,
eines Schrankes od.dgl. mit vier Vertikalstützen
und dazwischen angeordneten, die Boden- öder Kopfplatte
und/oder einzelne Gefache bildenden Platten und hat insbesondere
Verbindungsmittel für den Zusammenbau derartiger Regale, Regalgestelle, Hctenständer, zerlegbarer Schranke
und ähnlicher Möbelteile zum Gegenstand.
_ 2 —
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Es ist an sich bekannt, Regale oder auch Schränke, die
immerhin ein erhebliches Volumen aufweisen, zerlegbar auszubilden, um die Lagerhaltung und den Möbeltransport zu erleichtern.
Wenn es sich um kleinere Möbelstücke, wie kleine Regale, Aufstellelemente usw., von nicht allzu hohem Preis
handelt, muß der Zusammenbau dieser Möbelstücke von dem Käufer oder Benutzer derselben möglichst rasch und einfach
zu bewerkstelligen sein.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, Verbindungsmittel
zu schaffen, mit denen sich Möbelstücke der vorgenannten Art oder deren Skelett in einfacher Weise durch
Ineinanderstecken mit Klemm- oder EeibungsSchluß zusammenbauen
lassen.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß als Halteorgane
für die einzelnen Platten jeweils Winkelleisten vorgesehen sind, deren einer Schenkel um etwa 180 zur Innenseite umgebördelt ist, wobei zwischen der ümbördelung und
der Schenkelinnenseite ein enger Einsteckspalt für an den Vertikalstützen angeordnete Laschen od.dgl. vorhanden ist,
deren Dicke mindestens gleich der Breite des Einsteckspaltes ist. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die
mit ihren Enden festgelegten bzw. kraftschlüssig gehaltenen Winkelleisten eine gewisse Elastizität aufweisen bzw.
elastisch gehalten werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsmittel läßt sich
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z.B. ein Regal oder das Skelett eines Schrankes einfach
und sehr rasch zusammensetzen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die vertikalen Stiele oder Stützen paarweise fest
mit einer formsteifen Platte zu verbinden, welche die eine der Seitenwände des Schrankes bildet. In allen diesen Fällen
bilden die beiden oberen Winkelleisten die Abstützung für die obere Kopfplatte des Möbelstücks, wobei diese Winkelleisten
vorzugsweise an dieser Platte befestigt sind. Die übrigen Platten sind entweder an den ihnen zugeordneten
Winkelleisten befestigt oder sie ruhen frei auf diesen Winkelleisten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzel nen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei Verbindungselemente gemäß der Erfindung, nämlich eine Winkelleiste
und eine an einer Eckstütze angeordnete Lasche;
Fig. 2 schematisch in den Darstellungen 2A bis 2E verschiedene
Profilformen der Winkelleiste gemäß
der Erfindungj
Fig. 3 in perspektivischer Schemadarstellung, teilweise
aufgebrochen, einen kleinen Schrank gemäß der Erfindung}
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Ig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie
IV-IV der Pig. 3.
Das Gestell oder Skelett eines Möbelstückes, welches mehrere Gefächer oder Regalplatten od.dgl. aufweist, besteht aus
vier Stielen oder Stütaen 1 und mehreren Winkeleisen oder Winkelleisten 2, die jeweils paarweise die obere Kopfplatte
des Möbelstücks, die untere Bodenplatte desselben und die dazwischenliegenden Regal- oder Gefachplatten tragen.
Jede Winkelleiste 2 wird an zwei Stützen 1 endseitig so befestigt, daß sie rechtwinklig zwischen diesen Stützen gehalten
ist (Fig. 1).
Die Winkelleisten 2 weisen einen Schenkel 4 auf, der die Auflage für eine Regalplatte bzw. die Kopf- oder Bodenplatte
bildet. Der zu diesem Schenkel 4 etwa rechtwinklig stehende Schenkel 3 ist zur Innenseite dieses Schenkels hin umgebogen
bzw. umgebördelt, wobei diese Umbörd.elung 3a in geringem
Abstand von der Innenseite des Schenkels 3 liegt, so daß zwischen diesem und der Umbördelung ein schlitzartiger Einsteckspalt
für eine Klaue oder Lasche 5 gebildet ist, welche an der ebenfalls aus einem Winkelprofil bestehenden Stütze
befestigt ist. Die Lasche 5 ist somit von der Seite her in den Eineteckspalt hinter der Umbördelung 3a einführbar. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 5 Teil eines Winkelstücks, welches mit den beiden Schenkeln der
Stütze Lan deren Profilinnenseite starr verbunden ist. Es
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versteht sich aber, daß die Lasche 5 auch in anderer Weise
ausgebildet und an der Stütze 1 befestigt werden könnte.
Um eine sichere Verbindung zu schaffen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Lasche mit einem gewissen.
Kraftschluß bzw. mit Klemmung in dem Einsteckspalt gehalten wird, derart, daß beim Einschieben der Lasche 5
in den Einsteckspalt die Umbördelung 3a sich elastisch von
der Innenseite dee Schenkels 3 entfernt. Um dies zu erreichen, braucht lediglich die Dicke der Lasche etwas größer
zu sein als die kleinste Breite des Einsteckspaltes zwischen der Umbördelung und dem genannten Schenkel, wobei sich dieser
Einsteckspalt über die gesamte Länge der Umbördelung mit gleichmäßiger Spaltbreite erstrecken kann (Fig. 2A).
Gemäß Fig. 2B kann der verengte, durch den Lascheneingriff elastisch aufweitbare Einsteckspalt aber auch nur am Ende
bzw. am freien Rand der Umbördelung gebildet sein, wobei in diesem Fall die Umbördelung zum Schenkel 3 der Winkelleiste
hin geneigt ist. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2C und 2D ist der Einsteckspalt etwa im mittleren Bereich der
Umbördelung verengt, was hier, durch Einbuchtungen, Eindrükkungen oder Profilvorsprünge u.dgl. der Umbördelung erreicht
wird. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß sich eine vorläufige Verbindung der Lasche ohne Kraftaufwand
erreichen läßt, was in einfacher Weise dadurch bewirkt werden kann, daß die Lasche 5 sich an ihrem vorderen freien
Ende verjüngt bzw. in der Wandstärke abnimmt. Das gleiche
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ist insbesondere bei Verwendung des Leistenprofils gemäß Pig. 2B dadurch, erreichbar, daß das freie Ende der Lasche
gemäß Pig. 1 eine Abschrägung 5a erhält. In Fig. 2E ist
ein Profil für die Winkelleiste 2 dargestellt, welches am Übergang zwischen den beiden Schenkeln eine rinnenförmige
Kehle für den Eingriff der Lasche 5 aufweist, wodurch sich ein besonders guter Sitz ergibt.
In den Pig. 3 und 4- ist ein kleiner Schrank dargestellt,
dessen Skelett mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Verbindungsmittel zusammengebaut ist. Das Skelett oder Gestell
dieses Schrankes weist vier vertikale Eckstützen 6a, 6b, 7a und 7b auf, die an den Ecken des Schränkchens angeordnet
sind und der in Pig. 1 dargestellten Stütze 1 entsprechen. Mit diesen Eckstützen sind insgesamt zwölf Winkelleisten in
der beschriebenen Weise verbunden, nämlich zwei Leisten 8, welche die Bodenplatte 11 des Sehranks tragen, zwei weitere
Leisten 9a und 9b, welche die Kopfplatte 12 tragen, und
acht weitere Leisten 10, welche die zwischen deii vorgenannten Platten angeordneten Regalplatten IJ halten. Die Stützen
6a und 7a sowie die Stützen 6b und 7*>
an den beiden gegenüberliegenden Schrankseiten sind jeweils über eine obere
Traverse 14 und eine untere Traverse 15, die sich in Höhe der Bodenplatte 11 befindet, zu einem Hahmen verbunden.
Die beiden Seitenwände des Schrankes werden also jeweils von einem Rahmen gebildet, der von einer formste.i.fen Seitenwandplatte
16 abgedeckt ist, welche z.B. mittels Nieten 17
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mit dem Rahmen verbunden ist. Entsprechend ist die obere
Kopfplatte 12 mittels Nieten 18 od.dgl. an den oberen Winkelleisten
9a lind 9b befestigt.
Das an den Seitenwänden und an der Oberseite durch die genannten Platten geschlossene Schrankgestell wird durch Einsetzen
der auf den Winkelleisten 8 abgestützten Bodenplatte 11 sowie durch Einsetzen der auf den Leisten 10 ruhenden
Zwischenplatten 13 ausgesteift. Zur Verriegelung des
Schrankgestells und zur Sicherung der Laschenverbindungen
zwischen den Winkelleisten 8, 9a, 9b und 10 und den zugeordneten
Stützen brauchen lediglich die Seitenwände des Schrankgestells in ihrem Abstand unverrückbar festgelegt
zu werden. Zu diesem Zweck werden die Kopfplatte 12 und die Bodenplatte 11 in Nähe ihrer Seitenränder mit einem
Loch versehen, welches mit einem entsprechenden Loch 19 bzw. 20 der unteren und oberen Traverse fluchtet. In die sich
überdeckenden Löcher wird ein Stift oder Dübel 21 od.dgl»,
vorzugsweise ein solcher aus einem elastischen Kunststoffmaterial, eingeführt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Zwischenplatten 13 und/oder, die Bodenplatte 11 in gleicher Weise
an den ihnen zugeordneten Winkelleisten zu befestigen.
Wenn die genannten Platten einfach frei aufgelegt werden, können die ihnen zugeordneten Winkelleisten so angeordnet
sein, daß ihr horizontaler Schenkel nach unten weist, während demgegenüber die Winkelleisten 9a und 9b in umgekehr-
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ter Lage so angeordnet sind, daß ihre horizontalen Schenkel oben liegen. Diese Anordnung erlaubt ein einfaches Umwandeln
des Eegals in einen kleinen Schrank, indem eine leicht flexible Platte 22 zwischen die Winkelleiste 9b und
die entsprechende Winkelleiste der unteren Bodenwand eingesetzt wird. Die Platte 22 bildet somit die Rückwand des
Schrankes. In diesem FaIl brauchen lediglich die den Zwischenplatten
13 zugeordneten Laschen'25 der Stützen 7a und
7b gemäß Pig.· 4 leicht nach innen versetzt angeordnet zu
werden. Um die Rückwandplatte nach dem Zusammenbau und der Verriegelung des Regalkörpers einsetzen zu können, empfiehlt
es sich, für die Rückwandplatte zwei vertikale Teilplatten zu verwenden, die in bekannter Weise mittels eines Kunststoffprofil
s verbunden werden können. Um den Schrank fertigzustellen, brauchen lediglich zwei (nicht dargestellte) !Türflügel
mittels Scharniere angeschlagen zu werden. In Pig. 3 sind die an den vorderen Stützen 6a und 6b angebrachten
Scharnierteile mit 23a, 23b, 24a und 24b bezeichnet.
Es versteht sich, daß das vorstehend beschriebene Regal oder Schrankgestell auch in anderer Weise ausgebildet werden
kann. Der Schrank kann z.B. nur mit einem einzigen Türflügel oder mit zwei Schiebetüren ausgestattet werden. Auch
ist es möglich, anstelle einer Schwing- oder Schiebetür mehrere aufziehbare Klappen am Schrank anzuordnen. Während
bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die
vier Eckstützen mit ihren unteren Enden über den Schrank-
- 9 30 Π 819/071?
boden, hinausragen "und Füße bilden, können die den Boden 11
tragenden Laschen auch unmittelbar am unteren Ende der Stützen angeordnet werden. In diesem Fall kann der Schrank
auch an seiner Winkelleiste 9c aufgehängt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Gestell ohne Außenumkleidung
ganz aus Metall herzustellen. Auch besteht die Möglichkeit, das Regalgestell mit Dekorationselementen
u.dgl. zu versehen, wobei aus Schmiedeeisen oder Kunststoff material bestehende Teile unmittelbar durch elektrisches
Schweißen, Vernieten oder mit Hilfe jeder anderen
"Verbindung eingeschaltet werden können. Es wurde be- . reits erwähnt, daß die verschiedenen Platten und Zwischenboden
entweder an den Winkelleisten befestigt oder auf diese
frei aufgelegt werden können. Auch können die genannten Platten Bestandteil der Winkelleisten sein. Die Erfindung
umfaßt z.B. auch solche Ausführungen, bei denen die z.B. aus Metall bestehenden Platten oder Zwischenboden an ihren
Längsrändern zweimal, und zwar einmal um 90° und das andere
Mal um 180° umgebördelt sind, so daß hier den Winkelleisten entsprechende Randleisten gebildet werden, die in diesem
Fall einstückig mit den Platten verbunden sind.
- 10 3098 19/0212
Claims (8)
1./hob el's tuck in O-estalb eines Regales, eines Schrankes
od.dgl. mit vier Vertikalstützen und dazwischen angeordneten, die Boden- oder KopfplattG und/oder einzelne
Gefache bildenden Plat bon, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel für die einzelnen Platten jeweils
Winkelleisten (2) vorgesehen sind, deren einer Schenkel (3) um ebWcM 18ü ) zur Innenseite umgebördelt ist,
wobei zwischen der Uinbördelung (Ja) und der Schenkelinnenseite
ein enger Einsteckspalt für an den Vertikalstützen angeordnete Laschen (5) vorhanden ist, deren
Dicke mindestens gleich öer Breite des Einsteckspaltes
ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) mit Klemmung in die Einsteckspalte der
Winkelleisten (2) einsteckbar sind.
3. Höbelstück nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet,
.daß zum Erzielen einer vorläufigen Verbindung mit nur leichtem HeibungsSchluß die Laschen (5) endseitig
abgeflacht oder abgeschrägt sind.
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OWG/NAL
tit *~J >*«*
4. MoTd el stück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umbördelung (3a) gegen die Ecke der Winkelleiste (2)
gerichtet ist. :
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umbördelung (3a) mindestens einen zur Innenfläche des Schenkels (3) gerichteten Vorsprung,
wie z.B. eine Bindrückung, eine nach innen gerichtete
Wölbung od.dgl., aufweist.
6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (l) über mindestens zwei
oben und unten liegende, senkrecht zu den Laschen (5) angeordnete Traversen· (14, 15) paarweise verbunden sind.
7. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (12) und die Bodenplatte (11) jeweils mit
Löchern versehen sind, die mit Löchern in der oberen bzw. unteren Traverse zusammenfallen, wobei die sich
überdeckenden Löcher jeweils einen, vorzugsweise elastischen, Stift, Dübel (21) od.drr].. zur Verriegelung der
zusammengebauten Trile aufnehmen.
8. Möbelstück nach Anspruch 6 oder 7 5 dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem kleinen Schrank oder Schrankregal die
von zwei Vf.rtikalstützen (6a,. 7a bzw. 6b, 7b) und den
Traversen (14, 15) gebildeten linhmon eine steife Füllung
oder Abdockwand (16) tragen, daß die beiden an der Vor-
3 O 9 8 1 :3 / O ? 1. 2
.s .
derseite des S ehr auks angeordneten Vertikalstützen (6a,
6b) mit Türscharnierteilen (24a, 24-b) für Schwenktür on
versehen sind, und. daß die von den hinteren Vertikalstützen (7a» ?b) getragenen Laschen (25), mit Ausnahme
der oberen und unteren Lasche"!, geringfügig nach innen versetzt sind, derart, daß zwischen .die obere, die Zopf
platte (12) tragende Winkelleiste und die untere Winkel leiste der Bodenplatte eine leicht flexible, gegebenenfalls
zweigeteilte Schrank-Kückwsndplatte (22) einsetzbar
ist.
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