DE7732612U1 - Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallen - Google Patents
Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallenInfo
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BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
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Dieter Bornhütter
Einsteinstr. 9
Betzdorf
Einsteinstr. 9
Betzdorf
Schwingtor, insbesondere für Geräteräume |
von Sporthallen j
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schwingtor, insbesondere für Geräteräume von Sporthallen, bei dem das untere Ende des Torblattes
im wesentlichen in senkrechter Richtung geführt ist und in der Geschlossen-Stellung ein Sicherheitsabstand zum Boden
verbleibt, wobei insbesondere das Torblatt eine vordere Schalung und Torprofile zu Versteifungszwecken aufweist.
Jede?Sport- und Turnhalle grenzt normalerweise ein Geräteraum
an, der gegenüber der Halle verschlossen werden muß, wofür spezielle Schwingtore verwendet werden. Die Vorderseite des
Torblattes muß dabei im geschlossenen Zustand des Schwingtores zu den angrenzenden Wänden oder dort angebrachten Verkleidungen
fluchten. Beim Öffnungsvorgang darf das untere Ende des Schwingtores nicht in den Hallenbereich hineinschwingen. (Das untere
Ende von normalen Garagentoren schwingt beim Öffnungsvorgang nach außen). Demnach schwingt das Torblatt beim Schließen ebenfalls
nicht in den Hallenbereich hinein, was die Bedienungsperson dazu verleitet, sich recht nahe in dem Torbereich zur
München: R. Kramer Dipl.-Ing.. w. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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Bedienung des Tors aufzustellen. Beim Schließen des Tores besteht
dann die Gefahr des Einquetschens der Füße, wenn der untere Rand des Torblattes in der Geschlossen-Stellung nahe des
Bodens endet. Es wird deshalb normalerweise ein Sicherheitsabstand von 8 bis 12 cm zwischen dem unteren Rand des Torblattes
und dem Boden eingehalten. Diese Lücke hat wiederum andere Nachteile,
nämlich es existiert eine Verletzungsgefahr an der äußerer unteren Kante des Torblattes, weil der Fuß an dieser Stelle
keine geschlossene Wand vorfindet, und die Lücke läßt kleinere Bälle (Tennisbälle, Tischtennisbälle, Hockeybälle) hindurch, die
dann in dem Geräteraum erst noch gesucht werden müssen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schwingtor der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Lücke zwischen
unterem Torblattrand und Boden geschlossen wird, ohne daß eine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson in Kauf genommen
wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am unteren Rand des Torblattes ein Schaumgummipuffer angebracht 1st, der einen
Schaumgummikörper enthält und zu der Vorderseite des Torblattes fluchtet.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Schwingtores hat den weiteren Vorzug, daß auch bei halb geöffnetem Tor Körper- oder Kopfverletzungen
durch Anlaufen an den unteren Torblattrand weitgehend
vermieden werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungstieispiel wird anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Schwingtor in geschlossener Stellung; Fig. 2 das Schwingtor in der halb geöffneten Stellung; und
Fig. 3 eine Einzelheit des Schwingtores im Maßstab 1:1 und in auseinandergezogener Darstellung.
Das Schwingtor enthält ein Torblatt 1, welches aus einer Holzverschalung
2 und Torprofilen 3 zu Versteifungszwecken besteht«»
des
Nahe des oberen und unteren Ende sTTor blatt es sind Rollen 4 und ■vorgesehen, die in zugehörigen ortsfesten Schienen 6 und 7 laufen Die Schiene 6 ist vertikal und die Schiene 7 im wesentlichen horizontal angeordnet. Das untere Ende des Torblattes wird deshalb im wesentlichen senkrecht nach oben und das obere Ende des Torblattes im wesentlichen horizontal geführt, wie am besten
Nahe des oberen und unteren Ende sTTor blatt es sind Rollen 4 und ■vorgesehen, die in zugehörigen ortsfesten Schienen 6 und 7 laufen Die Schiene 6 ist vertikal und die Schiene 7 im wesentlichen horizontal angeordnet. Das untere Ende des Torblattes wird deshalb im wesentlichen senkrecht nach oben und das obere Ende des Torblattes im wesentlichen horizontal geführt, wie am besten
aus Fig. 2 ersichtlich. An dem Zapfen der Rolle 4 ist ein Seil 8 angelenkt, welches über eine ortsfeste Rolle 9 sowie eine
mit einem Gegengewicht 10 verbundene Rolle 11 geführt ist und dessen anderes Ende am Zapfen der Rolle 9 befestigt ist. Je
eine Handhabe 12 und 13 innen und außen am-Tor blatt dienen zum
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Schwenken des Tores. Bei 14 ist ein Schloß mit Riegel 15 angedeutet.
Zwischen dem unteren Torprofil 3 und dem Boden 16 ist ein Abstand 17 eingehalten, der durch ein Schaumgummipuffer 20
ausgefüllt wird.
Das Schaumgummipuffer 20 (Fig. 3) enthält einen Schaumgummikörper 21, eine Holzleiste 22 und eine tu chartige Gummiummantelung
23, welche den Schaumgummikörper 21 und die Holzleiste 22 umschlingt. Das Schaumgummi 21 weist eine Dichte auf, wie sie
Schaumgummimatrazen entspricht. Die Gummiummantelung 23 besteht aus einem Gummigewebe, welches nicht so leicht aufreißt. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Kanten der Holzleiste 22 abgerundet und an der Oberseite ist eine Randaussparung 22a
vorgesehen, die zur Aufnahme des einen Randes 23a der Gummiummantelung 23 dient. Zur reißfesten Befestigung des Randes 23a
der Gummiummantelung 23 dient ein Schenkel 24a eines Aluminiumprofils 24. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, grenzen das untere Torprofil
3 und die Holzverschalung 2 entlang einer Trennebene 18 aneinander, und die Breite des Schenkels 24a des Aluminitunwinkels
24 entspricht etwa der Dicke der Schalung 2. Dem entspricht etwa auch die Breite des Randes 23a der Guinmiumhüllung 23. Der
gegenüberliegende Rand 23b der Gummiumhüllung 23 ist wesentlich breiter und liegt an der Unterseite des unteren Torprofils 3 an,
wenn der Schaumgummipuffer 20 am unteren Rand des Torblattes angeschraubt ist, Wenn dieser Rand durch eine Ebene gebildet wir
nehmen auch die Oberseiten des Randes 23b und des Schenkels 24a
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eine gemeinsame Ebene ein, d.h., die Aussparung 22a ist von
vornherein so bemessen, daß die erwähnten Oberseiten 23b, 24a zueinander fluchten. Der andere Schenkel 24b des Aluminiumwinkels
24 reicht nicht bis zur unteren abgerundeten Kante der Holzleiste 22, vielmehr ist ein Abstand von etwa 10 mm eingehalten.
Zur Befestigung des Schaumgummipuffers 20 am unteren Rand des Torblattes 1 sind Gewindebuchsen 25 in der Holzleiste 22 und
Durchsteckschrauben 26 vorgesehen, die durch entsprechende Bohrungen im unteren Torprofil hindurchreichen und in den Schraubbuchsen
25 verschraubt sind.
In der Geschlossen-Stellung des Schwingtores schließt der Schaum-1
gummipuffer 20 die Lücke 17 zum Boden hin, so daß an dieser Stelli keine Bälle mehr aus der Halle in den Geräteraum gelangen können.
Wenn beim Spielen ein Fuß an das Schaumgummipuffer 20 gelangt, drückt sich dieses zusammen, ohne daß eine scharfe Kante von
dem Fuß berührt werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf die Zurücksetzung der Kante des Schenkels 24b des Aluminiumwinkels
24 gegenüber der abgerundeten Kante 22b der Holzleiste hingewiesen. Da die Vorderseite 20a des Schaumgummipuffers 20 im
wesentlichen die Vorderseite des Torblattes nach unten fortsetzt, wird auch optisch ein guter Abschluß der betreffenden Hallenwand
erzielt.
Claims (7)
1. Schwingtor, insbesondere für Geräteräume von Sporthallen,
bei dem das untere Ende des Torblattes im wesentlichen in senkrechter Richtung geführt ist und in Geschlossen-Stellung
ein Sicherheitsabstand zum Boden verbleibt, wobei insbesondere das Torblatt eine vordere Schalung und Torprofile
zu Versteifungszwecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Torblattes (1) ein Schaumgummipuffer
(20) angebracht ist, der einen Schaumgummikörper (21) enthält und zu der Vorderseite des Torblattes (1) fluchtet.
2. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schauragummipuffer eine tuchartige Gummiummantelung
(23) aufweist.
3. Schwingtor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. . P. Hirsch Dlpl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Dlpl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
daß die Guramiummantelung (23) den Schaumgummikörper (21)
und eine Holzleiste (22) mit abgerundeten Kanten umspannt, die am unteren Rand des Torblattes (1) angeschraubt ist.
4. Schwingtor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Ränder (23a, 23b) der Gummiummantelung (23) im Bereich der Trennebene (18) zwischen der Schalung (2) und dem unteren Torprofil (3) des Torblattes (1) angeordnet sind, und daß der schalungsseitige Rand (23a) der Gummiummantelung (23) von einem Schenkel (24a) eines Aluminiumwinkels (24) abgedeckt ist, dessen anderer Schenkel (24b) mindestens 10 mm vor der unteren abgerundeten Kante (22b) der Holzleiste (22) endigt.
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Ränder (23a, 23b) der Gummiummantelung (23) im Bereich der Trennebene (18) zwischen der Schalung (2) und dem unteren Torprofil (3) des Torblattes (1) angeordnet sind, und daß der schalungsseitige Rand (23a) der Gummiummantelung (23) von einem Schenkel (24a) eines Aluminiumwinkels (24) abgedeckt ist, dessen anderer Schenkel (24b) mindestens 10 mm vor der unteren abgerundeten Kante (22b) der Holzleiste (22) endigt.
5. Schwingtor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleiste (22) eine Randaussparung (22a) zur Aufnahme des schalungsseitigen Randes (23a) der Gummiummantelung (23) aufweist, deren Tiefe so gewählt ist, daß die Oberseite des Aluminiumwinkels (24) zur Oberseite des torprofilseitigen Randes (23b) der Gummiummantelung (23) fluchtet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleiste (22) eine Randaussparung (22a) zur Aufnahme des schalungsseitigen Randes (23a) der Gummiummantelung (23) aufweist, deren Tiefe so gewählt ist, daß die Oberseite des Aluminiumwinkels (24) zur Oberseite des torprofilseitigen Randes (23b) der Gummiummantelung (23) fluchtet.
6. Schwingtor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummiummantelung (23) aus einem Gummigewebe besteht.
7. Schwingtor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Holzleiste (22) Schraubbuchsen (25) vorgesehen sind ο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777732612 DE7732612U1 (de) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777732612 DE7732612U1 (de) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732612U1 true DE7732612U1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=6683811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777732612 Expired DE7732612U1 (de) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7732612U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341857A1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-09-08 | Hoermann Kg | Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung |
EP1544402A2 (de) * | 2003-12-18 | 2005-06-22 | HBI Haerter AG Beratende Ingenieure | Schiebetür für beengte Raumverhältnisse und bei Druckkräften auf abzuschliessender Fläche |
-
1977
- 1977-10-22 DE DE19777732612 patent/DE7732612U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341857A1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-09-08 | Hoermann Kg | Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung |
EP1544402A2 (de) * | 2003-12-18 | 2005-06-22 | HBI Haerter AG Beratende Ingenieure | Schiebetür für beengte Raumverhältnisse und bei Druckkräften auf abzuschliessender Fläche |
EP1544402A3 (de) * | 2003-12-18 | 2007-07-04 | HBI Haerter AG Beratende Ingenieure | Schiebetür für beengte Raumverhältnisse und bei Druckkräften auf abzuschliessender Fläche |
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