DE828592C - Raumabschluss mit biegsamem Abschlussorgan - Google Patents

Raumabschluss mit biegsamem Abschlussorgan

Info

Publication number
DE828592C
DE828592C DES19305A DES0019305A DE828592C DE 828592 C DE828592 C DE 828592C DE S19305 A DES19305 A DE S19305A DE S0019305 A DES0019305 A DE S0019305A DE 828592 C DE828592 C DE 828592C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
room
wall
closure
closure according
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19305A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Spindel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE828592C publication Critical patent/DE828592C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G5/00Screens; Draught-deflectors
    • A47G5/02Roll-up screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Raumabschluß mit biegsamem Abschlußorgan Gegenstand der vorli".genden Erfindung ist ein Raumabschluß mit biegsamem Abschlußorgan.
  • Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Rolläden, die entweder seitlich ,geführt oder auf eine Tragwelle aufrollbar sind und .die in ihrer Verschieberichtung beweglich aneinandergereihte Querleisten besitzen, für horizontale Raumabschlüsse größerer Höhe, z. B. für Schränke, Trennwände in Zimmern u.dgl. oder für Abschlüsse,bei welchen es besonders auf staubdichten Abschluß und Durchsichtigkeit ankommt, nicht geeignet sind, da die einzelnen Leisten sich beim Verschieben entweder schräg zu stellen oder seitlich einander auszuweichen suchen, was, ein Verklemmen des Rolladens @in seinen Führungen verursachen kann. Die Vielzahl der Fugen solcher Abschlußorgane, die besonders an Kriimmungsstellen offen sind, machen praktisch die Herstellung eines staubdichten Raumabschlusses unmöglich. Ihr komplizierter Aufbau (viele Einzelclemente, Gelenkstellen usw.) verteuert außerdem Herstellung und Unterhalt solcher Organe.
  • Für größere, insbesondere horizontale Raumabschlüsse werden vielfach Schiebetüren, verwendet, die jedoch den Nachteil besitzen, in.Offenlage immer noch die halbe zur Verfügung stehende öffnung zu versperren.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist als Absc'hlußorgan beimerfind-ungsgemäßen Raumabschluß wenigstens eine plattenförmige, längs einander gegenüberliegender, paralleler Führungen verschiebbare, fugenlose Wand aus einem mit einem Krümmungsradius von weniger als io cm biegbaren Material vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist die Wand aus einer Metall- oder Kunststoffolie z. B. aus Celluloseacetat hergestellt. Die Wand 'kann ferner durchsichtig oderdurchscheinend, farblos, farbig, matt oder glänzend sein. Ferner kann sie einen Überzug z. B. aus Stoff aufweisen. Wie leicht ersichtlich, ermöglicht die ertindutigsgemäße Ausbildung die Schaffung eines staubdichten,großflächigenRau@mabschlusses; durch einfachen Zuschnitt der plattenförmigen, z. B;. ei,nstückigen Wand, 'kann diese den verschiedensten Anforderungen bezüglich Höhe und Länge angepaßt und sowohl als Zimmertrennwand als auch als Schrankabschlußorgan oder ibei Verwendung von durchsichtigen Kunststoffen von besonders schlechter Wärmeleitfähigkeit auch als Fensterabschluß verweirclet werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher dargestellt; es zeigt Fig. i einen Schrank in Ansicht mit teilweise weggenommenem Wandteil, Fig. 2 einen Grundri,ß zu Fig. i frei entfernten @Vän den, Eig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 111-11I in F ig. 2, Fig. .4 in 'kleinerem Maßstall eine Variante zum Grundriß gemäß Fig. 2, Fig.5 eine Raumecke mit Abschlußorgan ini Grundriß, Fig.6 den Grundriß eines Zimmers mit verschiebbarer Trennwand, Fig. 7 im Querschnitt die Schließränder zweier Wandteile, Fig. 8 im Querschnitt die Endränder der Wandteile nach Fig. 7 und Fig.9 schematisch einett Vertikalschnitt durch einen Fensterabschluß.
  • In den Fig. i bis 3 ist als Bei,sp-iel eines Raumabschlusses ein mittels zweier biegsamer Wandplatten 1, 2 abschließbarer Schrank dargestellt.. Dieser besitzt einen Boden 3 und eineiDecke4,die durch zwei Rahmen 5 miteinander fest verbunden sind. Wie in den Fig. i und 3 ersichtlich, ist die Decke 4 mittels T-förmiiger und der Boden 3 mittels kreuzförinil;er Metallflansche 6 bzw. 7 mit den Rahmen 5 verbunden. Diese Stützkonstruktion kann jedoch irgendwelcher Art sein.
  • Die Unterseite der Decke 4 sowie die Oberseite des Bodens 3 sind in ihren Randbereichen mit ein, -r schlaufenförmig (Fig.2) verlaufenden Führungsnut 8 bzw. 8' versehen, wobei Decken- und Bodennut parallel zueinander sind und an einer Breitseite,des Schrankes (in Fig. 2 rechts) bis an die Außenkante der Decke 4 bzw. des Bodens 3 führen, d. h. nicht in sich ,geschlossen sind. Wenigstens die Deckennut 8 ist nach außen hin abgesetzt, was durch d:ie Deckplatte 9 erreicht wind, die längs der Nut 8 geschlitzt ist. Es 'können jedoch auch fertige Metall'- oder Kunststoffnuten .aufgesetzt oder eingelassen sein. Die Länge jeder Nut ist größer als die Summe der Längen der beiden Wände 1, 2. Die beiden bieg-Samen, z. B. aus Kunststoffolie bestehenden Wände i und 2, die am Auslaufend,- io in die Nuten 8, Keingeschoben werden 'können, sind bezüglich ihrer Länge derart bemessen. daß sie im geschlossenen Zustand des Schrankes mit ihren Schließkanten i i, 12 (Fig. 7) aneinanderstoßen, wobei ihreEndkanten 13, 14 gemäß Fig.8 iibereinandergreifen. Wie leichtersichtlich, i,st demzufolge die Schließlage der Wände 1, 2 nicht nur durch die' gegeneinanderstoßenden Schließkanten i i, 12, sondern auch durch die miteinander im Dingriff befindlichen Hakenteile 13. 14 festgelegt. Die Wände 1. 2 könnn zwecks Versteifung auch senkrecht zur Laufrichtung gewellt sein. Die Randteile 11, 12, 13 und 14 bilden zweckmäßig ein Stück mit den entsprechenden Wänden; sie können jedoch auch aus getrennt hergestellten, angesetzten Leisten gebildet sein. Wie Fig. 7 zeigt, ist itn Bereich der Schließkante ii der Wand i eine Sicke 15 vorgesehen, die als Handgriff zum Verschieben der Wand i dient. Eine gleiche Sicke kann auch an der Wand 2 vorgesehen sein. Es versteht sich, daß an den Wänden 1, 2 auch in üblicher Weise aufgesetzte Handgriffe angebracht sein können.
  • Um das Verschieben der relativ großflächigen, biegsamen Wände zu erleichtern, sind sie an ihrem oberen Begrenzungsrand mittels Gleitkörpern 16 in der Nut 8 der Decke 4 aufgehängt. Diese Gleitkörper 16 bestehen zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Wände 1, 2 und sind beim gezeic hreten Beispiel (Fig. 3) als Halbkugeln ausgebildet, die @in gleichmäßigen Abständen am Rand der Wände 1, 2 befestigt, z. B. angeklebt sind. Es könnten aber auch irgendwelche anders ausgebildete Gleitkörper, z. B. Rollen o. dgl., an Stelle der Körper 16 vorgesehen sein. Eine solche Aufhängung ist bei Wänden aus einzelnen Vertikalleisten (Rollladen) nicht zw.eCkniäßig, da jede einzelne Leiste aufgehängt werden inüßte.
  • Soll der Schrank beispielsweise von beiden Seiten her geöffnet werden können, so ist es zweckmäßig, die Anordnung der Nuten gemäß Fig. .4 zu wählen. Bei diesem Beispiel ist jede der beiden Wände in einem Paar voneinander unabhängiger Nuten 17 bzw. i8 geführt, die je an einer Breitseite des Schrankes ein Auslaufende to besitzen. Die miteiiiaii,der zusammenwirkenden Schließ- und Eridkanten der beiden nicht gezeichneten Wände sind bei, diesem Beispiel gleich ausgebildet und je mit einem Handgriff versehen.
  • Fig.5 ze::gt im Grundriß den Abschluß einer Raumecke i9. Am Zimmerboden ist eine Nut 20 vorgesehen, die parallel einer nicht ge zeichneten Nut z. B. an der Zininierdecke verläuft und eine annähernd rechteckförmige Schlaufe bildet. Zu diesem Zweck können genutete Bretter mit Gewindestützen gegen Boden und Decke gepreßt werden, Die biegsame, plattenförmige und fugenlose Wand 21 ist in Fig. 5 in ihrer Schließstellung gezeichnet. In dieser Lage ist in der Zimmerecke ein z. B. als Schrank verwendbares, allseitig geschlossenes Abteil geschaffen. Zum Öffnen oder bei Nichtgebrauch dieses Abteils wird die Wand 21 z. B. mittels des Handgriffs 22 derart in den gestrichelt gezeichneten Teil der Nut 20 verschoben, daß sie vollständig längs der Zimmerwand ig verläuft und soinitk°in°n nennenswerten Platz mehr beansprucht. Die in dieser Offenstellüng sichtbare Seite der Wand kann beispielsweise der Farbe der unverdeckten Zimmerwand angepaßt sein.
  • Ein weiteres Beispiel eines Raumabschlusses mit biegsamer Verschlußwand ist in Fig. 6 im Grundriß dargestellt. Die in Nuten, wie an Hand der Fig. 5 beschrieben, verschiebbar geführte Wand 23 teilt in ihrer Schließlage das Zimmer in zwei vollständig getrennte Teile. N-littels des Handgriffs 24 kann &? Wand 23 geöffilet, (1. h. hinter eine längs eines ent= sl)recliendeii Teils der Zimmerwand verlaufende 1)ec'kw-and 25 geschoben werden, so daß .sie in ihrer Offrnlage praktisch unsichtbar und das Zimmer im seiner ganzen Gr<iße verwendbar .ist. Unter Umständen kann die 1)eClrwand 25 auch weggelassen werden.
  • Es versteht sich, daß noch andere Verwendungsmöglichkeiten des beschriebenen Raumabschlusses vorhanden sind. So 'kann eine in seitlichen Nuten geführte, durchsichtige und wärmeisolierende Kunststoffolie 28 auch als Fensterabschluß gemäß Fig. 9 vorgesehen sein, die längs der Decke 29, z. B. unter eine Deckenwand 30 wie im vorliegenden Fall, zurückgeschollen werden 'kann. Für diesen *Zweck könnte auch eine auf eine Welle aufrollbare Kunststoffolie vorgesehen sein. Eine gegen die Folie 28 drückende Blattfeder 31 ist beim gezeichneten Beispiel als Abschluß vorgesehen. Wie leicht ersichtlich, ermöglicht dies eine wesentlich vereinfachte Ausbildung des Fensterrahmens und es sind keine vorstehenden Fensterflügel oder Versenkbrüstungen mc:lir notwendig. Da weniger Fugen als bei üblichen Fenstern vorhanden sind und der Kunststoff besser isoliert als Glas, kann damit ein einwandfreier Fensterabschluß erzielt werden. Die Fensterplatte kann auch horizontal verschiebbar angeordnet sein.
  • Die Wände können auch in gekrümmten Nuten geführt sein. Wie aus dein Vorangehenden ersichtlich, siuid die biegsamen Wände mit kleinen Kriimmungsradien unter io cm von einer Ebene in eine andere verschiebbar, was z. B. bei bekannten, in Stahlblech ausgeführten kleineren Schiebetüren nicht der Fall ist. Zufolge ihrer fugenlosen, plattenförniigen Ausbildung sind sie sowohl billig in der Herstellung als auch einfach in der Bedienung. Sie lassen sich ferner durch einfachen Zuschnitt an bestehende Raumverhältnisse anpassen und erfordern keine nachträgliche Oberflächenbehandlung. Beschädigungen von Gelenkstellen und einzelnen Wandelementen, wie sie bei den üblichen Rolladen gerne auftreten, sind hier ausgeschlossen. Auch läßt sich mit den beschriebenen biegsamen Wänden ein staubdichter Abschluß erzielen. Die Wände köntnen ferner aus abwaschbarem Material bestehen, so daß ihre Reinigung äußerst einfach ist. Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Raumabschlüsse besteht in der Anpassungsfä'higikeit des Wandmaterials an die verschiedensten Ansprüche bezüglich Größe, Farbe usw. Schaukästen, Möbel mit einem öder mehreren Schrankabteilen, Lagerräume, bei welchen größtmögliche Raumausnutzung und Zugänglichkeit verlangt werden, und anderes mehr lassen sich mit Abschlüssen der beschriebenen Art versehen.
  • Es ist zu bemerken, daß .die Wände solcher Abschlüsse auch aus mehreren aufeinand-erliegenden oder aus zwei, z. B. durch ein Isoliermaterial, wie Glaswolle, voneinander getrennten biegsamen Platten gebildet sein können. Die Isolierschicht kann auch ein- oder beidseitig auf @die Wand aufgespritzt sein. Auch gewellte oder mit Verstärkungshisten versehene Wandplatten 'können. vorgesehen sein. Die Wand kann auch ein mit Kunststoff imprägnierter Träger sein, wobei letzterer Papier, WelDkarton, eine Glasfasermatte o. dgl. sein kann.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raumabschluß mit biegsamem Absc.hlußorgan,dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan wenigstens eine plattenförmige, längs einander gegenüberliegender,, paralleler Führungen verschiebbare, fugenlose Wand aus einem mit einem Krümtmungsradius von weniger als io cm biegbaren Material ist.
  2. 2. Raumabschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in einem Boden- (3) und einem Deckenteil (4) des abzuschließenden Raumes angeordnete Nuten (8, 8') sind.
  3. 3. Raumabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Wand mittels Gleitkörpern (16) die in die Nut (8) des Deckenteils (4) eingreifen, im letzteren verschiebbar aufgehängt ist.
  4. 4. Raumabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wände (1, 2) vorgesehen sind, die als Hüllwände eines Schrankmöbels ausgebildet sind.
  5. 5. Raumabschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß die :unteren und oberen Begrenzungen der beiden Wände (1, 2) @in ;einer gemeinsamen in sich nicht geschlossenen Boden-bzw. Deckennut geführt sind, deren Länge größer ist als die Summe der Längen der beiden Wände.
  6. 6. Raumabschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Begrenzungen jeder der beiden Wände (1, 2) je in einer eigenen, in sich nicht geschlossenen Boden-bzw. Deckennut (17, 18) geführt sind, wobei jede Boden- und Deckennut länger ist als die entsprechende Wand.
  7. 7. Raumabschluß mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @daß eine als Zimmertrennwand ausgebildete Wand (23) vorgesehen ist, die aus ihrer Schließstellung in eine Lage längs der Zimmerwand verschiebbar ist. B.
  8. Raumabschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand durch eine biegsame Kunststoffolie gebildet isst. 9.
  9. Raumabschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand durch eine biegsame Metallfolie gebildet ist. io.
  10. Raumabschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand durch wenigstens zwei übereinanderliegende, durch ein Isoliermaterial voneinander getrennte Kunststoffolien gebildet ist. i i.
  11. Raumabschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit einem Überzug versehen ist.
  12. 12. Raumabschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit Verstärkungen versehen,ist.
  13. 13. Rawmabschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand wenigstens einseitig mit Isoliermaterial bespritzt ist. 1¢. Raumabschluß nach Anspruch' i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine durchsichtige, wärmeisolierende Kunststoffolie (28) ist, die :zur Schaffung eines Fensterabschlusses in seitlichen Nuten geführt und zwecks Öffnens längs einer Raumbegrenzungswand zurückverschiebbar ist.
DES19305A 1950-08-14 1950-09-22 Raumabschluss mit biegsamem Abschlussorgan Expired DE828592C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH828592X 1950-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828592C true DE828592C (de) 1952-01-17

Family

ID=4540133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19305A Expired DE828592C (de) 1950-08-14 1950-09-22 Raumabschluss mit biegsamem Abschlussorgan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE828592C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925215A1 (de) * 1989-07-29 1991-01-31 Ver Spezialmoebel Verwalt Rolladen-verschluss fuer moebel oder dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925215A1 (de) * 1989-07-29 1991-01-31 Ver Spezialmoebel Verwalt Rolladen-verschluss fuer moebel oder dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962262C3 (de) Versetzbare Trennwand
DE2405055A1 (de) Schall, temperatur und feuer daemmendes wandelement und verwendung desselben als schiebewand
CH643630A5 (de) Tuer mit einem blatt, das horizontal verlaufende abschnitte aufweist.
DE102009041496A1 (de) Magnetverbindungsvorrichtung
DE828592C (de) Raumabschluss mit biegsamem Abschlussorgan
EP3702547A1 (de) Trennwandsystem für innenräume in gebäuden
DE2258179C3 (de) Bodenseitige Führung für eine Duschkabinenschiebetür
DE2554097C2 (de) Trennwand für Feuchträume
DE69609036T2 (de) Fensterrahmen oder dergleichen mit integriertem Rolladen
DE2324120C2 (de) Randkanten-Profilleiste für in Rasterbauweise zusammensetzbare Möbel- und Wandverkleidungsplatten sowie Verwendungen der Randkanten-Profilleiste
CH282999A (de) Raumabschluss mit biegsamem Abschlussorgan.
DE7010667U (de) Bauelementensatz zum aufbau von regalen, schrankwaenden und dgl.
DE2357471A1 (de) Verbesserungen an tuer-, rahmen und wandkonstruktionen
DE1900471A1 (de) Rolladenkasten
DE1911903A1 (de) Kuehlmoebel aus vorgefertigten Elementen aus Hartschaumstoff
DE572286C (de) Moebelkoerper fuer Rundmoebel
DE1509671A1 (de) Durchreiche
DE2922494A1 (de) Schwingtor
DE2419879A1 (de) Moebel oder einrichtungsgegenstand
DE2620212C2 (de) Tür, insbesondere Stalltür
DE636231C (de) Hohle Wandbaulamelle
DE656914C (de) Aus Waerme schlecht leitendem Material bestehender Profilrahmen, der den gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefuellten Zwischenraum von parallel zueinander verlaufenden Tuerplatten oder anderen Wandungen von Kuehlschraenken seitlich abschliesst
DE2650790A1 (de) Wandbauelementsatz
AT395890B (de) Bogenfoermig verschiebbares schiebetor
DE8118009U1 (de) Vorrichtung zur zusaetzlichen waermedaemmung von fenstern oder dergleichen aus einem mit folie ueberzogenen rahmen