DE656914C - Aus Waerme schlecht leitendem Material bestehender Profilrahmen, der den gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefuellten Zwischenraum von parallel zueinander verlaufenden Tuerplatten oder anderen Wandungen von Kuehlschraenken seitlich abschliesst - Google Patents

Aus Waerme schlecht leitendem Material bestehender Profilrahmen, der den gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefuellten Zwischenraum von parallel zueinander verlaufenden Tuerplatten oder anderen Wandungen von Kuehlschraenken seitlich abschliesst

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DE656914C
DE656914C DEP66275D DEP0066275D DE656914C DE 656914 C DE656914 C DE 656914C DE P66275 D DEP66275 D DE P66275D DE P0066275 D DEP0066275 D DE P0066275D DE 656914 C DE656914 C DE 656914C
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
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Description

  • Aus Wärme schlecht leitendem Material bestehender Profilrahmen, der den gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefüllten Zwischenraum von parallel zueinander verlaufenden Türplatten oderanderen Wandungen von Kühlschränken seitlich abschließt Die Erfindung bezieht sich auf Schranktüren bzw. Türrahmen, insbesondere von Kälteschränken, bei denen die Verbindung zwischen den inneren und äußeren im allgemeinen aus Metall-bestehenden Schrankwandungen durch eine Leiste aus schlecht wärmeleitendem Material besteht, die gleichzeitig die zwischen .den Schrankwandungen enthaltene Isolation abschließen soll. Derartige Abschlußleisten können aus Wärme schlecht leitendem Material, wie z. B. Kunstharzen, oder aus anderen schlecht wärmeleitenden und feuchtigkeitsabweisenden Iun:ststoffen bestehen. Aber auch aus schlecht wärmeleitenden Metallen, wie z. B. @Tickeleisen o. dgl., können derartige Abschlußleisten bestehen.
  • Es ist bekannt, derartige Abschlußleisten als Profilrahmen auszubilden und mit den Schrankplatten bzw. deren Hinterlagen aus Holz oder Metall vermittels Schrauben zu verbinden. Da das Material der Abschlußleisten meist einen anderen Ausdehnungskoeffizienten hat als das Plattenmaterial, müssen die Verschraubungen auf sehr kurzen Abständen vorgenommen werden, wenn man ein Werfen der Leisten verhindern will. Diese Befestigung der Leisten durch Schrauben erfordert viel Zeit und genaue Arbeit. Man hat auch schon einen kreisrunden Profilrahmen, der den mit Isoliermaterial angefüllten Zwischenraum von parallel verlaufenden Platten seitlich abschließt, zwischen den durch besondere Mittel zu verbindenden parallelen Platten ohne weitere Schraubenbefestigungen eingelegt. Eine solche Anordnung bereitet aber Schwierigkeiten bei viereckigen Türen oder Türrahmen, denn dabei sind die Eckverbindungen sehr schwer herzustellen.
  • Es ist endlich bereits vorgeschlagen, beim rechtwinkligen Biegen von metallenen Profilstreifen die Ouerstege an den Ecken auszusparen und die so erhaltenen gebogenen Teile durch Verschraubung bzw. durch Verlöten o. dgl. in ihrer Lage zu halten. Dies kostet besondere Schraub- oder Lötarbeit. Die Erfindung gestattet es, eine besonders einfache und billige Konstruktion eines Abschlußrahmens für Schranktüren, oder deren Rahmen zu schaffen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der ganze Rahmen aus einem I'lanschprofilstreifen viereckig gebogen ist, dessen den zu verbindenden Platten zugekehrte Rahmenstege mit den Querstegen eine Gabel bildet. In diese Gabel werden die entsprechend umgebogenen. Ränder oder Stege der inneren und äußeren Tür- oder Schrankwandungen gegebenenfalls unter ZZV ischenlage geeigneter Dichtungen hineingelegt und durch Verbindungsteile der Platten, beispielsweise Schrauben o. dgl., festgezogen, wobei zur leichteren Herstellung die Querstege des Flanschprofilstreifens in bekannter `reise an den Ecken unter Beibehaltung des Rahmensteges unterbrochen sind. Dies bietet den Vorteil besonders einfacher Konstruktion und den weiteren Vorteil, daß .der ganze viereckige Rahmen aus einem einzigen Stück besteht, das nur eine einzige Fuge aufweist, durch die Luft oder Feuchtigkeit in de Isolation eindringen kann.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben «-erden, wobei sich die kennzeichnenden :Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In den Zeichnungen stellt Abb. i im Querschnitt eine als Profilleiste ausgebildete Abschlußleiste für die Tür oder den Türrahmen eines Kälteschrankes im n_uerschiiitt dar. Der dem Abschluß dienende Teil der Leiste ist mit io bezeichnet. Dieser Teil io ist oben und unten in.it zwei Profilen i i bzw. 12 versehen, derart, daß sowohl oben wie unten ein U-förmiger Raum entsteht. In dein zwischen der Leiste io und dem Profil ii entstehenden Raum wird, wie unten näher erwähnt, beispielsweise die innere Schrankwand der Tür eingesetzt, während der untere Raum zwischen der Leiste und dem Profil 12, der zweckmäßig etwas größer ist als der Raum zwischen den Profilen io und ii, zum Ansetzen der Leiste an die äußere Schrankwand benutzt wird. Die Abb.2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Grundleiste io. Gemäß der Erfindung wird die Profilleiste io derart gebogen, daß die alle vier Seiten der Tür oder des Türrahmens abschließenden Leisten aus einen einzigen Stück bestehen. Wie die Abb. 2 zeigt, werden .daher an Stellen 13 in an sich bekannter Weise, z. B. durch Schneiden oder Abfräsen, die Profile i i bzw. 12 von der Grundleiste io abgetragen, derart, daß an diesen Stellen ein Biegen der Leiste, beispielsweise nach Erwärmen, ermöglicht ist. In der Abb. 3 ist, von oben gesehen, eine Abschlußlei.ste gemäß der Erfindung dargestellt. Die Grundleiste io ist entsprechend der Türwand quadratisch gebogen. Die abgerundeten Ecken der Leiste sind durch Holzpfosten ausgefüllt, die beispielsweise durch Schrauben 15 an der Innen- oder Außenwand der Schranktür befestigt sind. Wie die Figur zeigt, besteht die Abschlußleiste aller vier Türwandungen aus einem einzigen Stück. Die Stoßfuge 16 der Leiste wird durch Schrauben 17 zusammengehalten, die in ein A.bschlußstück 18 eingreifen, das entweder aus Holz oder aus einem beliebigen anderen Material, z. B. aus Kunstharz oder aus Metall, bestehen kann.
  • In der Abb. .a. ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Grundleiste io, die wieder aus dem obengenannten Rlaterial bestehen kann, ist hier als glatte Leiste ohne Profile ausgebildet. In geeigneten, den Schranktürabmessungen entsprechenden Abständen sind auf die Leiste io Klötze ig aufgesetzt. Diese Klötze können beispielsweise aus Holz bestehen und können einfach auf die Leiste io aufgeleimt oder in beliebiger anderer Weise darauf befestigt sein. Durch Erwärmen der Leiste an den zwischen den Klötzen 19 liegenden Stellen 2o wird die Leiste biegsam gemacht, so daß sie sich, wie Abb. 5 .zeigt, zu einem zusammenhängenden Rahmen zusaminenbiegen läßt. Die Stoßkante 21 dieses Rahmens kann dadurch zusammengehalten werden, daß die beiden zusammenstoßenden Teile der Leiste io auf den entsprechenden Holzklötzen ig zusammengeleimt werden. Die Ausbildung der Ecken 2o kann in beliebiger bekannter Art erfolgen.
  • In der Abb.6 ist im Schnitt die Außenkante einer Schranktür gemäß der Erfindung mit einer Profilleiste dargestellt. Beim Erwärmen der glatten Leistenteile 13 der Abb. 2 kann gleichzeitig ein gewisses Recken und Stauchen dieser glatten Teile hervorgerufen werden, um dem beim Biegender Leiste entstehenden rahmenartigen Gebilde eine schräge Stellung zu geben,' wie -dieses die Abb. 6 zeigt. In den zwischen der Leiste io und dein Profil i i entstehenden Raum ist die innere Schrankwand 2 2 eingesetzt, und zwar ruht die Kante dieser Schrankwandung auf einer beispielsweise aus Gummi bestehenden Rolle 23, um einen luftdichten Abschluß der Isolation 24 zu erzielen. In .der äußeren Schrankwand 25 ist ein Holzrahmen 26 beispielsweise durch einen Falz 27a ,der äußeren Schranktür gehalten. Eine Schraube 28 verbindet die innere Schranktür 22 finit dein Rahmen 26. Der Rahmen 26 ist vorteilhaft mit einer vorspringenden Leiste 27 versehen, die in den U-förmigen Raum zwischen der Leiste io und ihrem Profil 12 eingreift. Dieser Raum ist zweckmäßig größer gehalten als die Breite der Leiste 27, um ein genaues Justieren der Anlage unnötig zu machen. Der untere Teil der Leiste io, der durch die Schraube 28 auf den Rahmen 26 gedrückt wird, - liegt auf einem an sich bekannten, beispielsweise aus Gummi bestehenden Isolationsstück 29, das gleichzeitig die Dichtung zwischen der äußeren Schrankwand und der Leiste io hervorruft und zugleich als Dichtung der Tür gegenüber dein Türrahmen wirkt.
  • In der Abb.7 ist eine Ausführungsform der Tür mit glatten Leisten gemäß Abb. d. und 5 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Abb.6. Die glatte Leiste io ist hier in senkrechter Stellung dargestellt. Die Holzklötze ig sind oben mit einer Rille versehen, die das Einlegen einer Gummiisolation 23 und die Aufnahme .des abgebogenen Teils der inneren Schrankwandung 22 ermöglicht. Die Leiste io mit den Klötzen i9 wird vermittels der Schraube 28 wieder auf die Abschlußisolation 29 gedrückt.
  • Abb.8 zeigt das Zusammenarbeiten einer Schranktür mit dem Türrahmen gemäß der Erfindung. Die Ausbildung ,der Tür selbst entspricht der der Abb. 6. Der Türrahmen, der beispielsweise nach Art :der Abb. 5, jedoch mit außenliegenden Holzklötzen, ausgebildet ist, besteht aus einer Leiste 30, die auf Holzklötze 31 aufgeleimt oder durch Schrauben 32 daran befestigt ist. Die Holzklötze 31 sind in an sich bekannter beliebiger Weise, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Luftabdichtungsmitteln, mit der inneren Scli.rankwandung 33 und der äußeren Schrankwandung 34 verbunden. Dabei ist es von Wichtigkeit, die Anlage derart auszubilden, daß die Türdichtung 29 unmittelbar gegen die Leiste 30 gas,dicht anliegt, derart, daß etwa in .der Schrankisolation entstehende Gerüche, die zwischen der äußeren Schrankrand 34 und der Leiste 3o austreten können, nicht in das Schrankinnere gelangen. Als besonders zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, die Leiste 30 mit einem Vorsprung 35 zu versehen, der sich ziemlich nahe an die Leiste 1o anlegt, so daß nur ein sehr schmaler Luftraum zwischen den beiden Leisten an der dem Schrankinneren zugekehrten Seite der Leisten entsteht. Durch die Schmalheitdieses Luftraumes wird zwischen der Dichtung 29 und dem genannten Luftspalt eine gewisse Luftmenge zwischen den Leisten io und 30 festgehalten, die gewissermaßen einen Luft-. isolationspfosten zwischen dem- Schrankinneren und der Außenluft an der Stelle der Tür erzielt. Naturgemäß kann der entsprechende Luftraum 36 auch !durch besondere Profilierung der Leiste io oder in anderer Weise hervorgerufen werden. In den Abb. 9 und io ist dargestellt, wie die Abschlußlei.ste in einer .besonders zweckmäßigen Form in ihre viereckige Gestalt gebogen wird. Auf eine beliebige Unterlage 23, beispielsweise einen Tisch oder eine Bank, sind an den den Eckenstellen der Leiste entsprechendem Abständen Wärmeelemente 38, beispielsweise elektrische Heizkörper, angeordnet. Auf diese wird, wie in der Figur dargestellt, die Leiste io einfach aufgelegt, so daß sie sich an den entsprechenden Berührungsstellen mit der Wärmepatrone erwärmt. Ein beispielsweise aus Eisen bestehender Ra.limen 39 wird dann auf zwei- nebeneinanderliegende angewärmte Punkte der Leiste io gesetzt, und nun wird beispielsweise durch Abrollen des Rahmens @39 die Leiste io um den Rahmen gewickelt. Der Eisenrahmen 39 hat im wesentlichen den Zweck, der Formgebung der Leiste zu dienen.
  • Nachdem die Leiste io in geeigneter Weise um den Innenrahmen 39 herumgewickelt ist, werden die Ecken der Leiste, wie in Abb. io dargestellt, zweckmäßig durch Klemmbacken .Io zusammengepreßt bis zu ihrem endgültigen Erkalten. Hierdurch wird eine sichere und gleichmäßige Form der Türen gewährleistet.
  • Die vorgeschriebenen Anordnungen können sowohl zur Herstellung der eigentlichen Tür wie des im Schrank befindlichen Türrahmens Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATPNTANSPRZ:CHP: i. Aus Wärme schlecht leitendem Material bestehender Profilrahmen, der den gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefüllten Zwischenraum von parallel zueinander verlaufenden Türplatten oder anderen. @#@'andungsteilen von Kühlschränken seitlich abschließt und der zwischen diesen parallelen Platten eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Flanschprofilstreifen viereckig gebogen ist, dessen den zu verbindenden Platten zugekehrter Rahmensteg mit den Querstegen eine Gabel bildet, in die sich die entsprechend umgebogenen Ränder oder Stege der Platten gegebenenfalls unter Zwischenlage geeigneter Dichtungen hineinlegen und durch die Platten verbindende Teile festgezogen sind, und dessen Querstege an den Ecken in beim Biegen von Profilstreifen bekannter Weise unter Beibehaltung des Rahmensteges unterbrochen sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterbrechungen des Rahmenprofils Eckpfosten eingesetzt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Profilrahmen nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweckmäßig aus Kunstharz bestehende Rahinenrnaterial gapz oder .teilweise an den Ecken erwärmt um eine Form gewikkelt wird und die Ecken des Rahmens durch Klemmbacken bis zum Erkalten des Materials gegen die Form gepreßt werden.
DEP66275D 1932-10-26 1932-10-26 Aus Waerme schlecht leitendem Material bestehender Profilrahmen, der den gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefuellten Zwischenraum von parallel zueinander verlaufenden Tuerplatten oder anderen Wandungen von Kuehlschraenken seitlich abschliesst Expired DE656914C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10344249B2 (en) 2013-07-03 2019-07-09 Basf Se Gel-like polymer composition obtained by polymerizing a monomer containing acid groups in the presence of a polyether compound

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