DE2521736B1 - Zweiteilige umfassungszarge aus profiliertem blech fuer feuerschutztueren und dgl. - Google Patents
Zweiteilige umfassungszarge aus profiliertem blech fuer feuerschutztueren und dgl.Info
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/12—Metal frames
- E06B1/18—Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/2634—Frames with special provision for insulation without separate insulating elements, e.g. the heat transmission being reduced by a smaller cross-section
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Description
Zargenteile Hocker vorzusehen sind. Bei größeren Abständen bzw. spröden Materialien können auch an
beiden Zargenteilen im Überlappungsbereich Hocker vorgesehen werden, über die die beiden Zargenteile
miteinander verbunden werden.
Die Anordnung der Verbindungsstellen zwischen den Zargenteilen im Nutgrund hat zum einen den Vorteil
des ungehinderten Zugangs für die Schweißelektrode, zum anderen liegen die Punktschweißstellen derart, daß
an der dem Betrachter der eingebauten Zarge zugewandten Rahmenseite keine Schweißstellen sichtbar
sind. Selbst bei Edelstahl-Zargen, die nicht mit einem Anstrich versehen werden, werden demnach keinerlei
durch das Schweißen bedingte Verfärbungen oder sonstige Veränderungen von außen her wahrgenommen.
In bevorzugter Ausführung können die Anlageflächen der Hocker jeweils mit wenigstens einem — vorzugsweise
mittig angeordneten — Schweißbuckel versehen sein. Solche Schweißbuckel sind an sich bekannt. Sie
lassen sich in einem Arbeitsgang mit dem Herausdrükken der Materialabschnitte zum Bilden der Hocker
ausformen.
Bei Feuerschutztüren hat es sich gezeigt, daß es ausreicht, die lotrechten Zargenhoime der Zargenteile
über drei und den horizontalen Zargenholm über zwei Hocker miteinander zu verbinden, so daß nur wenige
Wärmeübertrittsmöglichkeiten zwischen den Zargenteilen vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines schematisch in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt eines vertikalen Zargenholms mit einem Teil der zugeordneten Wand
und einem Teil des Feuerschutztürblatts,
F i g. 2 einen vertikalen Teilschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 111-III in
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit »1« bezeichnete Umfassungszarge, die an der Leibung einer Wand 2
befestigt ist. In der Umfassungszarge 1 ist ein Türblatt 3 angeschlagen.
Die Umfassungszarge 1 besteht aus zwei Zargenteilen 4 und 5, deren einer die Leibung von der einen Seite
her und deren anderer die Leibung von der anderen Seite her umfaßt. Die beiden Zargenteile 4 und 5
überlappen sich mit den Zargenbereichen 6 und 7, die den Nutgrund einer Aufnahmenut 8 bilden, deren eine
Seitenwand durch einen entsprechend verlaufenden streifenförmigen Bereich des einen Zargenteils 5 und
dessen andere Seitenwand durch einen entsprechenden Bereich des anderen Zargenteils 6 gebildet wird. In die
Aufnahmenut ist ein Abdichtstreifen 8' eingelegt, der über den die eine Seitenwand der Aufnahmenut 8
bildenden, zur Oberfläche des Türblatts 3 gerichteten, streifenförmigen Bereich des Zargenteils 4 vorsteht und
als dämpfender Anschlag für das Türblatt 3 dient
Die in Umfangsrichtung einander überlappend verlaufenden Zargenbereiche 6 und 7 der Zargenteile 4
und 5 sind bis auf drei Stellen an jedem lotrechten Zargenholm und zwei Stellen am horizontalen Zargenholm
in einem geringen Abstand parallel zueinander angeordnet. An den genannten Stellen sind Anlageflächen
10 am Zargenteil 5 ausgebildet, über welche die beiden Zargenteile 4 und 5 miteinander in Berührung
stehen. Im Bereich dieser Anlageflächen 10 erfolgt dann über noch kleinere Bereiche die Verbindung zwischen
den Zargenteilen 4 und 5 durch Punktschweißen.
Die Anlageflächen 10 sind durch aus dem Blech des Zargenbereichs 7 des Zargenteils 5 in Richtung auf den
parallel verlaufenden Zargenbereich 6 des Zargenteils 4 herausgedrückte Hocker 11 gebildet. Die Hocker 11
erstrecken sich somit in den Spalt 12 zwischen den parallel verlaufenden Zargenbereichen 6 und 7. Die in
Ausdrückrichtung liegenden Oberseiten der herausgedrückten Hocker 11 bilden die Anlageflächen 10, die an
der parallelen Oberfläche des Zargenbereichs 6 des Zargenteils 4 anliegen.
Die Teilschnittdarstellung gemäß F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den mit den Höckern 11 versehenen
Zargenbereich 7 des Zargenteils 5. F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.2, wobei davon
ausgegangen ist, daß eine Verschweißung der mittig mit Schweißbuckel 13 versehenen Anlageflächen 10 noch
nicht stattgefunden hat. Die Anlageflächen 10 mit den Schweißbuckeln 13 sind in einem Ausdrückgang erzeugt
worden. Das Ausdrücken kann durch Tiefziehen derart ausgeführt sein, daß die Anlageflächen 10 nach dem
Buckelschweißen allseitig mit dem übrigen Blech des Zargenbereichs 7 des Zargenteils 5 verbunden bleiben.
Die Tiefzieheigenschaften des Zargenblechs sind derart, daß der Abstand zwischen den parallelen Oberflächen
der Zargenbereiche 6 und 7 etwa 2 mm beträgt, so daß aus dem Kantenbereich 6 des Zargenteils 4 an
korrespondierenden Stellen keine Anlageflächen herausgedrückt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweiteilige Umfassungszarge aus profiliertem teile festklemmen, damit die erforderliche Stabilität der
Blech für Feuerschutztüren u. dgl., deren in Umfas- 5 Umfassungszarge sichergestellt ist. Eine solche Zargensungsrichtung
parallel verlaufende Zargenteile im ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig, und
Bereich des Nutgrunds einer Aufnahmenut für einen zwar nicht nur wegen der verschiedenen verwendeten
Abdichtstreifen sich zumindest bereichsweise in Materialien, sondern vor allem hinsichtlich der Festleeinem
Abstand zueinander überlappen und dort gung der Zargenteile aneinander, da die Umfassungspunktweise
miteinander verbunden sind, dadurch io zarge zumindest während des Einbauens entsprechend
gekennzeichnet, daß zumindest eines der stabil zusammenhängen muß. An die hitzedämmende
Zargenteile (4, 5) im Überlappungsbereich an in Zwischenlage werden daher auch bestimmte Festig-Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Stellen mit keitsanforderungen gestellt.
durch herausgedrückte Hocker (11) gebildeten Eine weiterhin bekanntgewordene zweiteilige Um-
Abstandshaltern versehen sind, die mit dem jeweils 15 fassungszarge (FR-PS 12 80 725), die keine derartige
anderen Zargenteil (4) durch Punktschweißen Aufnahmenut für einen Abdichtstreifen aufweist, ist
verbunden sind. ebenfalls mit einer zwischen die beiden Zargenteile in
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- einem Überlappungsbereich eingelegten Isolierschicht
net, daß die Anlageflächen (10) der Hocker (11) versehen, wobei die beiden Zargenteile und die
jeweils wenigstens einen, vorzugsweise mittig 20 dazwischen liegende Isolierschicht mit Hilfe von
angeordneten, Schweißbuckel (13) aufweisen. Schraubbolzen miteinander verspannt sind. Bei dieser
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Anordnung erkennt man, daß bestimmte Mindestabgekennzeichnet,
daß die beiden Zargenteile (4, 5) an messungen im Bereich der Zargenteile eingehalten
den vertikalen Zargenholmen über jeweils drei und werden müssen, um diese aufwendige und unhandliche
an dem horizontalen Zargenholm über zwei Hocker 25 Verschraubung vornehmen zu können.
(11) miteinander verbunden sind. Die beiden bekanntgewordenen Umfassungszargen
4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weisen ferner zwar nicht für die Verbindung der beiden
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (10) Zargenteile bestimmte, sondern für andere Zwecke
der Hocker (11) etwa 2 mm über die Oberfläche des dienende Verschweißungen auf, die an nach außen frei
den Nutgrund bildenden Zargenbereichs (7) vorste- 30 liegenden Zargenbereichen sichtbar sind.
hen. · Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umfassungszarge der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich unter möglichst geringem Herstellungsaufwand in genügender Stabilität herstellen läßt.
35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Umfassungs- daß zumindest eines der Zargenteile im Überlappungszarge aus profiliertem Blech für Feuerschutztüren bereich an in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
u. dgl., deren in Umfangsrichtung parallel verlaufende Stellen mit durch herausgedrückte Hocker gebildeten
Zargenteile im Bereich des Nutgrunds einer Aufnahme- Abstandshaltern versehen ist, die mit dem jeweils
nut für einen Abdichtstreifen sich zumindest bereichs- 40 anderen Zargenteil durch Punktschweißen verbunden
weise in einem Abstand zueinander überlappen und dort sind,
punktweise miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Zarge ist also die Zone
punktweise miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Zarge ist also die Zone
Eine derartige Umfassungszarge ist durch das verringerter Wärmeleitfähigkeit lediglich im Bereich
DT-Gbm 73 08 460 bekanntgeworden. Der Abstand der klein zu haltenden Hocker unterbrochen, was in der
zwischen den beiden Zargenteilen dient dazu, daß auch 45 Praxis ohne besondere Bedeutung ist, da die an den
im Zargenbereich über eine bestimmte Zeit hinweg räumlich beschränkten Anlageflächen übertretende
keine Wärmeübertragung in einer Größenordnung Wärme sich in dem dem Brandherd abgewandten
erfolgt, die im angrenzenden, dem Brandherd abge- Zargenteil verteilt. Versuche haben ergeben, daß die
wandten Raum eine Brand-, Explosions- u. dgl. -Gefahr Hitzedurchgangszeit die in einschlägigen Vorschriften
hervorrufen kann. Die Anordnung der zum Verbinden 50 angegebenen Werte weit übertrifft. Die Verbindung
der beiden Zargenteile bestimmten Bereiche und der zwischen den beiden Zargenteilen ist unter Verzicht auf
Verbindungsmittel ist derart getroffen, daß die sich dem irgendwelche zusätzlichen Elemente sehr einfach
Betrachter im Einbauzustand darbietenden Zargenflä- herzustellen, und die punktverschweißten Rahmenteile
chen möglichst keine Verbindungsmaßnahmen erken- bilden eine relativ steife Gesamtkonstruktion,
nen lassen, die das ästhetische Erscheinungsbild der 55 Das Herausdrücken der Hocker für die Bildung der Zarge beeinträchtigen. Bei Zargen, die keinen Anstrich Schweißstellen bzw. Anlageflächen zwischen den erhalten, machen sich selbst Punktschweißstellen durch beiden Zargenteilen kann derart vorgenommen sein, Verfärbung des Blechs störend bemerkbar. Dies ist daß der herausgedrückte Materialabschnitt nur noch beispielsweise beachtlich für Zargen aus Edelstahlblech, über Teile seines Umfangs mit dem Blech zusammenwie sie vielfach in Krankenhäusern Verwendung finden. 60 hängt, jedoch wird bevorzugt ein Blech gewählt, bei
nen lassen, die das ästhetische Erscheinungsbild der 55 Das Herausdrücken der Hocker für die Bildung der Zarge beeinträchtigen. Bei Zargen, die keinen Anstrich Schweißstellen bzw. Anlageflächen zwischen den erhalten, machen sich selbst Punktschweißstellen durch beiden Zargenteilen kann derart vorgenommen sein, Verfärbung des Blechs störend bemerkbar. Dies ist daß der herausgedrückte Materialabschnitt nur noch beispielsweise beachtlich für Zargen aus Edelstahlblech, über Teile seines Umfangs mit dem Blech zusammenwie sie vielfach in Krankenhäusern Verwendung finden. 60 hängt, jedoch wird bevorzugt ein Blech gewählt, bei
Bei der bekannten Umfassungszarge ist im Nutgrund dem beim Drücken, insbesondere Tiefziehen, der
der für den Abdichtstreifen bestimmten Aufnahmenut gesamte Randbereich als Verbindung zwischen der
zwischen den einander überlappenden Bereichen der Anlagefläche und dem umgebenden Blech erhalten
Zargenteile eine hitzehemmende Zwischenlage vorge- bleibt. In der Regel wird der Abstand zwischen den
sehen, über die die beiden Zargenteile sich aneinander 65 Zargenteilen im Überlappungsbereich im Hinblick auf
abstützen. Die punktweisen Verbindungen zwischen die beabsichtigte Verringerung der Wärmeübertragung
den Zargenteilen, die in dieser Veröffentlichung nur derart gering, beispielsweise 2 mm, gehalten werden
angedeutet sind, dürften bekannte Verbindungselemen- können, daß nur bei einem der zu verbindenden
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521736 DE2521736B1 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Zweiteilige umfassungszarge aus profiliertem blech fuer feuerschutztueren und dgl. |
FR7613482A FR2311168A1 (fr) | 1975-05-15 | 1976-04-29 | Bati enveloppant, en tole profilee, en deux elements pour portes pare-feu et similaires |
NL7604650A NL7604650A (nl) | 1975-05-15 | 1976-04-29 | Tweedelige omvattingslijst uit geprofileerde metaalplaat voor brandveiligheidsdeuren en dergelijke. |
BE166982A BE841777A (nl) | 1975-05-15 | 1976-05-13 | Uit twee delen bestaande ringlijst van geprofileerde plaat voor branddeuren en dergelijke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752521736 DE2521736B1 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Zweiteilige umfassungszarge aus profiliertem blech fuer feuerschutztueren und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521736B1 true DE2521736B1 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=5946667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521736 Ceased DE2521736B1 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Zweiteilige umfassungszarge aus profiliertem blech fuer feuerschutztueren und dgl. |
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NL (1) | NL7604650A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807833A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Paul Schmitz Gmbh | Stahltuer |
AT971U1 (de) * | 1995-09-11 | 1996-08-26 | Novoferm Stahlbauwerk Kg | Zarge |
EP1944451A2 (de) | 2007-01-15 | 2008-07-16 | Walter Degelsegger | Zarge für Feuerschutztüren, welche aus mehreren parallel verlaufenden Teilprofilen gebildet wird |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT366470B (de) * | 1975-07-23 | 1982-04-13 | Schwarze Ag Metalltueren | Tuerblatt fuer eine feuerschutztuer |
-
1975
- 1975-05-15 DE DE19752521736 patent/DE2521736B1/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-04-29 FR FR7613482A patent/FR2311168A1/fr active Granted
- 1976-04-29 NL NL7604650A patent/NL7604650A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-13 BE BE166982A patent/BE841777A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3807833A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Paul Schmitz Gmbh | Stahltuer |
AT971U1 (de) * | 1995-09-11 | 1996-08-26 | Novoferm Stahlbauwerk Kg | Zarge |
EP1944451A2 (de) | 2007-01-15 | 2008-07-16 | Walter Degelsegger | Zarge für Feuerschutztüren, welche aus mehreren parallel verlaufenden Teilprofilen gebildet wird |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2311168B1 (de) | 1980-09-26 |
FR2311168A1 (fr) | 1976-12-10 |
BE841777A (nl) | 1976-09-01 |
NL7604650A (nl) | 1976-11-17 |
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BHV | Refusal |