DE2619779A1 - Zweifluegeliges feuerschutztor mit in einem fluegel angeordneter schlupftuer - Google Patents

Zweifluegeliges feuerschutztor mit in einem fluegel angeordneter schlupftuer

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DE2619779A1
DE2619779A1 DE19762619779 DE2619779A DE2619779A1 DE 2619779 A1 DE2619779 A1 DE 2619779A1 DE 19762619779 DE19762619779 DE 19762619779 DE 2619779 A DE2619779 A DE 2619779A DE 2619779 A1 DE2619779 A1 DE 2619779A1
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fire protection
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DE19762619779
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Uwe Ing Grad Ernsting
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SCHWARZE AG METALLTUEREN
Original Assignee
SCHWARZE AG METALLTUEREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Zweiflügeliges Feuerschutztor mit in einem Flügel angeordneter
  • Schlupftür Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zweiflügeliges Feuerschutztor mit in einem Flügel angeordneter Schlupftür.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutztor der vorerwähnten Art so zu gestalten, daß mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand eine erhebliche Verbesserung im Sinne des Brandschutzes erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des Mittelstoßes der beiden Flügel und im Randbereich zwischen dem entsprechenden Flügel und der Schlupftür Lsbyrinthdichtungen vorgesehen sind.
  • Mit r Erfindung wird der ganz erhebliche Vorteil erzielt, daß durch verhältnismäßig einfache fertigungstechnische Maßnahmen sowohl im Bereich des Mittelstoßes wie auch im Bereich zwischen dem entsprechenden Flügel und der Schlupftür eine wesentlich verbesserte Abdichtung erzielt wird, die sowohl das Durchschlagen von offenen Flammen wie auch das Durchtreten von Rauch praktisch völlig ausschließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines zweiflügeligen Stahlschiebetores mit einer Schlupftür, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Stahlschiebetor gemäß der Fig. 1 in schematischer Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 bei aufgeschobenem Stahlschiebetor, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 3, Fig. 6 die Schlupftür gemäß der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 6, Fig. lo einen Schnitt nach der Linie X - x in Fig. 6, Fig. 11 eine Ansicht einer umlaufenden Stirnseite der Schlupftür.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Feuerschutz-Stahlschiebetor besteht aus den Flügel 1 und 2, wobei in dem Flügel 2 eine Schlupftür 3 angeordnet ist. Die beiden Flügel 1 und 2 des Stahlschiebetores lassen sich im Bereich des Nittelstoßes 4 zusammenschieben.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist die A.usbildung des Mittelstoßes 4 dargestellt und wird anhand dieser Fig. 3 bis 5 im folgenden ausführlich beschrieben.
  • Die beiden Flügel 1 und 2 sind in an sich bekannter Weise aus einem Tragrahmen 5, der von Wärmeisolierplatten 6 sowie Deckblechen 7 umhüllt ist, aufgebaut.
  • Im Bereich des Mittelstoßes 4 ist an den Tragrahmen 5 des einen Türflügels 1 ein U-Profil 8 befestigt, an dessen Rückseite ein weiteres U-Profil 9 festgelegt ist, wobei dieses U-Profil 9 mit seiner offenen Seite dem benachbarten Flügel 2 zugewandt ist.
  • Im Inneren dieses U-Profiles 9 sind Dämmleisten lo aus einem wärmeisolierenden Material angeordnet und aussenseitig ist dieses U-Profil 9 ebenso wie das damit verbundene weitere U-Profil 8 von Wärmedämmplatten 11 umgeben. Die Wärmedämmplatten 11 werden vom Deckblech 7 des Flügels 1 umhüllt und die Dämmplatten lo im Inneren des U-Profiles 9 sind durch Z-förmige Blechstreifen 13 eingeschlossen. Durch die Anordnung des U-Profiles 9 mit den darin befestigten Dämmleisten lo und den Z-förmigen profilierten Blechstreifen 13 wird eine Nut 14 gebildet, in welche Nut 14 ein entsprechend ausgebildeter Steg 15 des benachbarten Flügels 2 eingreift. Dieser Steg 15 besteht im wesentlichen aus zwei gleichartig ausgebildeten Z-Profilen 16, welche mit dem Tragrahmen 5 fest verbunden sind und die zum Zwecke der Wärmeisolierung von Dämmleisten lo umhüllt sind, die ihrerseits von Z-förmig profilierten Blechstreifen 13 eingefaßt sind.
  • Die Z-förmigen Blechstreifen 13 im Bereich der Nut 14 wie auch im Bereich des Steges 15 sind gleich ausgebildet und weiterhin sind diese Blechstreifen 13 untereinander nicht verbunden, sondern mit einem geringen Abstand im Nahtbereich zueinander angeordnet, so daß eine Wärmeleitung von einer Seite des Tores zur anderen in diesem Bereich ausgeschlossen ist.
  • Die Blechstreifen 13 sind an den einander zugewandten Seitenmit Aussparungen 17 versehen, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Im Bereich dieser Aussparungen 17 ist zwischen den Blechstreifen 13 und den Dämmleisten 10 eine Dichtschäummasse 18 vorgesehen, welche bei Erwärmung ihr Volumen vergrößert und ausschäumt, so daß eine Abdichtung zwischen zwei benachbarten Blechstreifen 13 stattfindet. In vorteilhafter Weise sind die Aussparungen 17 zweier benachbarter Blechstreifen 13 versetzt zueinander angeordnet, so daß sich eine einwandfreie Uberdeckung der durch die Aussparungen 17 ausschäumenden Dichtschäummasse 18 im Falle eines Brandes ergibt. Durch diese Maßnahmen wird im Bereich des Mittelstoßes 4 in einem Brandfalle eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt, die sich einmal dadurch ergibt, daß durch die Nut 14 und den in diese Nut 14 eingreifenden Steg 15 einelabyrinthdichtung gebildet ist, die zusätzlich noch durch die Anordnung der mit Aussparungen 17 versehenen Blechstreifen 13 mit der dahinter angeordneten Dichtschäummasse 18 im Falle eines Brandes erheblich verbessert wird.
  • Aus den Fig. 5 bis 11 geht hervor, daß auch im Bereich der Schlupftür 3 besondere Maßnahmen zur Abdichtung zwischen dieser Schlupftür 3 und dem die Schlupftür 3 aufnehmenden Türflügel 2 getroffen sind.
  • Die Schlupftür 3 ist ebenfalls aus einem Tragrahmen 5 mit umhüllenden Wärmeisolierplatten 6 und Dämmleisten lo aufgebaut.
  • Als äusserer Abschluß sind Deckbleche 12 vorgesehen. Im Bereich der umlaufenden Stirnseiten sind die Wärmeisolierplatten 6 auf einer Seite überstehend und auf der anderen Seite zurückversetzt angeordnet, so daß ein Z-förmiger Kantenabachluß für die Schlupftür 3 gebildet ist. Diese Z-förmigen Stirnseiten sind durch ein ebenfalls Z-förmiges Abschlußprofil 19 abgeschlossen, welches im äusseren Bereich mit den Deckblechen 12 beispielsweise durch Buckelschweißung mit diesen Deckblechen verbunden ist. Somit ist nur an wenigen Stellen eine Verbindung zwischen den Deckblechen 12 um. dem bschlußprofil 19 gegeben, wodurch nur geringe Wärmetertrlgmng von einer zur anderen Seite der Schlupftür 3 möglich ist. Die den Lussenkanten der Schlupftür 3 gegenüberliegenden Kanten des Flügels 2 sind an einer Seite mit einem überstehenden Rand 20 versehen, welcher die Schlupftür 3 im Bereich der zurückversetzt angeordneten Wärmeisolierplatte 6 überdecken. Da der überstehende Teil der Schlupftür 3 den Flügel 2 teilweise übergreift, ist im Randbereich zwischen Schlupftür 3 und Flügel 2 eine etwa Z-förmig ausgebildete Labyrinthdichtung geschaffen, welche in einem Brandfalle das Durchschlagen von Rauch oder Flammen weitgehend verhindert.
  • Verbessert wird diese Rauchabdichtung dadurch, daß hinter dem Äbschlußprofil 19 der Schlupftür 3 und hinter einem Abdeckprofil 21 im Bereich der entsprechenden Stirnseiten des Flügels 2 eine Dichtschäummasse 18 angeordnet ist, welche im Falle von Erwärmung ihr Volumen vergrößert und durch Aussparungen 17 der Abschlußprofile 19 und der Abdeckprofile 21 ausschäumen und den Spalt zwischen Schlupftür 3 und Flügel 2 einwandfrei abdichten kann. Auch die Aussparungen 17 der einander gegenüberliegenden Abschlußprofile 19 bzw. Abdeckprofile 21 sind versetzt zueinander angeordnet, so daß eine eindeutige Überdeckung und vollständige Abdichtung im Spattsbereich gewährleistet ist.
  • Die anhand des vorliegenden Ausführungsbeispieles geschilderte, vorteilhaft Ausbildung eines zweiflügeligen Stahlschiebetores mit einer Schlupftür können selbstverständlich auch bei mehrflügeligen Feuerschutz-Stahlschiebetoren oder bei sogenannten Brandwänden verwirklicht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Paten tan sprüche Zweiflügeliges Feuerschutztor mit in einem Flügel angeordneter Schlupftür, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Mittelstoßes (4) der beiden Flügel (1,2) und im Randbereich zwischen dem entsprechenden Flügel (2) und der Schlupftür (3) Labyrinthdichtungen vorgesehen sind.
  2. 2. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Labyrinthdichtungen zwei # jeweils einander gegenüberliegende Abdeckungen mit Aussparungen (17) versehen sind, hinter welchen eine Dichtschäummasse (18) vorgesehen ist, wobei die Aussparungen jeweils gegenüberliegenden Abdeckungen versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Feuerschutztor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung im Bereich des Mittelstoßes (4) der beiden Flügel (1, 2) durch eine in einem Flügel (1) angeordnete Nut (14), in welche eine entsprechend vorstehender Steg (15) des anderen Flügels (2) eingreift, gebildet ist.
  4. 4. Feuerschutztor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung zwischen der Schlupftür (3) und dem entsprechenden Flügel (2) dadurch gebildet ist, daß die Schlupftür (3) im Randbereich einerseits mit einer überstehenden und andererseits mit einer zurückversetzt angeordneten Wärmeisolierplatte (6) versehen ist, wobei die überstehende Wärmeisolierplatte (6) den Flügel (2) teilweise überdeckt und im Bereich der zurückversetzt angeordneten Wärmeisolierplatte (6) ein überstehender Rand (20) des Flügels (2) die Schlupftür (3) überdeckt.
  5. 5. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1, 2) und die Schlupftür (3) jeweils aus einem tragrahmen (5) mit umhüllenden Wärmeisolierplatten (6) sowie Deckblechen (7,12) gebildet sind.
  6. 6. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Stirnseiten der Schlupftür (3) durch ein Z-förmiges Abschlußprofil (led) mit Aussparlngen (17) abgedeckt sind, wobei das Abschlußprofil (19) mit den Deckblechen (12) der Schlupftür (3) durch Buckelschweißung od.dgl. punktweise verbunden ist.
  7. 7. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2) im Kantenbereich der Schlupftür (3) durch ein Abdeckprofil (21) mit Aussparungen (17) abgedeckt ist, wobei das Abdeckprofil (21) mit den Deckblechen (12) durch Buckelschweißung od.dgl. punktweise verbunden ist.
  8. 8. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) des Flügels (1) durch mit dem tragrahmen (5) fest verbundene U-Profile (8 und 9) gebildet sind, wobei das U-Profil (9) mit seiner offenen Seite dem benachbarten Flügel (2) zugewandt und durch Dämmleisten (lo) isoliert und von Z-Blechstreifen (13) abgedeckt ist.
  9. 9. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (14) eingreifende Steg (15) durch zwei mit dem Bagrshmen (5) verbundene gleichartige Z-Profile (16) gebildet ist,die durch D2mmleisten (lo) wärmeisoliert und von Z-Blechstreifen (13) umhüllt sind.
  10. lo. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Blechstreifen (13) im Bereich der Nut (14) sowie im Bereich des Steges (15) gleichartig ausgebildet sind.
  11. 11. Feuerschutztor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (13) im Bereich der Nut (14) und im Bereich des Steges (15) mit einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367883A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-16 Effertz Tore GmbH Waggon zum Transport von Fahrzeugen
FR2656271A1 (fr) * 1989-12-22 1991-06-28 Dietrich & Cie De Paroi coupe-feu pour wagon.
US5782690A (en) * 1997-06-06 1998-07-21 International Business Machines Corporation Curtain fire damper

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