DE572286C - Moebelkoerper fuer Rundmoebel - Google Patents

Moebelkoerper fuer Rundmoebel

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DE572286C
DE572286C DED63069D DED0063069D DE572286C DE 572286 C DE572286 C DE 572286C DE D63069 D DED63069 D DE D63069D DE D0063069 D DED0063069 D DE D0063069D DE 572286 C DE572286 C DE 572286C
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WERKSTAETTEN A G DEUTSCHE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • E06B3/903Revolving doors; Cages or housings therefor consisting of arcuate wings revolving around a parallel axis situated outside the wing, e.g. a cylindrical wing revolving around its axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Möbelkörper für Rundmöbel (Schränke, Büfetts, Kredenzen o. dgl.) unter Verwendung von Sperrholzplatten und bezweckt, die in neuen Techniken gegebenen Möglichkeiten auszunutzen, um die Herstellung des Möbelkörpers unter außerordentlicher Ersparnis an Material, Gewicht und Arbeitskosten zu ermöglichen, verglichen mit den heute hergestellten Möbel-
.10 körpern, welche selbst bei maschineller Herstellung noch ganz in der alten handwerklichen Überlieferung hergestellt werden. Es wird auch heute noch der Stamm durch Sägen in Bretter geschnitten, wobei 30 °/0 des Holzes in die Sägespäne gehen, die Verbindungen werden gezinkt usw.
Es sind Möbelkörper bekannt, bei denen Sperrholzplatten verwendet wurden. Man hat z. B. ebene Sperrholzplatten auf die vier Seiten
ao eines oberen und eines unteren rechteckigen, aus vier geraden Leisten zusammengefügten Rahmens aufgeschraubt.
Man hat auch schon für Rundmöbel Sperrholzplatten verwendet. Es wurde hierbei zunächst ein vollkommenes Gerüst aus geraden, senkrechten Stäben und quer zu diesen liegenden, ebenen Formplatten mit gekrümmtem Außenrand gebildet, und es wurden die Sperrholzplatten an die gekrümmten Außenränder der Formplatten herangedrückt und an ihnen durch Verleimung oder mit Hilfe sonstiger Befestigungsmittel befestigt. Die Herstellung dieser Rundmöbel war verhältnismäßig teuer. Wenn die Sperrholzplatten durch den Leim oder die sonstigen Befestigungsmittel zwangsweise an den Formplatten festgehalten werden, so wölben sie sich doch zwischen den Formplatten nach innen durch, so daß das Gerüst .auch an der Außenfläche des Möbelkörpers erkennbar wird. Es sind daher derartig hergestellte Rundmöbel verhältnismäßig wenig hergestellt worden. Es werden noch heute die Möbelkörper fast ausschließlich nach der alten, oben geschilderten Technik hergestellt.
Die Erfindung ermöglicht, trotz der Verringerung der Herstellungskosten dem Möbelkörper durch die abgerundeten Formen und die gewölbten Außenflächen ein sehr gefälliges Aussehen zu geben, während bei der alten Herstellungsweise die Abrundung der Formen immer mit einer beträchtlichen Erhöhung der Herstellungskosten verbunden war.
Ein Schrank der gleichen Größe kostet im selben Material in der bisherigen Technik 4.80 MJi, ein üblicher rechteckiger Schrank gleicher Größe und Holzart 300 MJC, der Schrank der neuen Konstruktion 200 M Jl. Das Gewicht eines Schrankes in der neuen Art beträgt 2/5 von dem Gewicht eines Schrankes in der alten Konstruktion.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
In Fig. ι ist ein Schrank mit dreifLügeliger Tür im Aufriß gezeichnet.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Schrankes bei geöffneten Türen.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Querschnitt des Schrankes nach 4-4 der Fig. 2.
In Fig. 5 ist eine Tür im Grundriß in noch größerem Maßstabe gezeichnet.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 5 in noch größerem Maßstabe gezeichnet. In Fig. 7 und in Fig. 8 ist eine nach der gleichen Bauart gebaute Kredenz in kleinerem-Maßstabe dargestellt.
Gemäß der Erfindung wird der Möbelkörper in folgender Weise gebildet: ίο Es werden zwei geschlossene, ringförmige, hölzerne Rahmen verwendet, deren Umriß dem Umriß der Grundfläche des Möbelkörpers entspricht. Jeder der beiden Rahmen ist aus einer gebogenen, hölzernen, zweckmäßig buchenen j 5 Leiste α und einer zwischen den freien Enden der Leiste α eingesetzten und mit ihr fest verbundenen Leiste b hergestellt. Der eine Rahmen a, b, auf welchen eine Dickte c von z. B. 8 mm geleimt wird, dient als obere Decke des to Möbelkörpers, der andere Rahmen a, b, auf welchen eine Dickte d von z. B. io bis 12 mm geleimt wird, dient als unterer Boden des Möbelkörpers. An die gekrümmten Seiten der beiden Rahmen a, b werden die beiden aus vorher zylindrisch gebogenen Sperrholzplatten bestehenden Seitenwände β und an die hintere Seite der beiden Rahmen die Rückwand f geleimt, und zwar, ehe die Böden c und d auf die Rahmen a, b aufgeleimt oder -geschraubt werden, weil auf diese Weise die Verbindung von Rahmen und Furnierplatten am einfachsten durch Leim und Anpressen an den Rahmen mit Zwingen hergestellt werden kann. Die vorderen Kanten der beiden Seitenwände e erhalten Ver-Stärkungsleisten (Lisenen) g. Die Seitenwände β können hergestellt werden aus 4- bis 8-mm-Dickten, quer und senkrecht verleimten Furnieren verschiedener Stärken, je nachdem was für Kurven erzielt werden sollen. Auf diese Weise können Platten in geraden Flächen verleimt werden, die sich je nach der Zusammenstellung der Furniere von selbst zu flachen Kurven bis zu kreisrunden — wie eine Röhre — zusammenziehen. Es ist derselbe Vorgang, wie wenn man auf einen Pappdeckel nur einseitig ein Blatt Papier aufleimt. Nach dem Trocknen wölbt sich der Pappdeckel in Muldenform. Man kann auch zweimal drei Furniere zu schwachen Sperrplatten verleimen, und zwar geradflächig, weil man dann bequem das Putzen und Schleifen der Flächen vornehmen kann. Darauf werden die zwei 3 mm schwachen Dickten zu einer Dickte, die dann aus sechs Furnieren besteht, über einer Form oder durch Zugkraft des Furniers zu einer gebogenen Form zusammengelegt. Die zu einem solchen Möbelkörper gehörigen Türen müssen natürlich der Wölbung des Möbelkörpers entsprechend gewölbt sein. Es können in üblicher Weise um Scharniere drehbare Türen verwendet werden, oder die Türen können rolladenartig oder als — innere oder äußere — Schiebetüren oder als Schwenktüren ausgebildet sein. Die Ausbildung der Türen als Schiebetüren bietet insofern eine gewisse Schwierigkeit, als der Krümmungsdurchmesser der Wölbung der vorderen Wandung des Möbelkörpers an den verschiedenen Stellen und sogar innerhalb der Türbreite verschieden ist und weil dafür gesorgt sein muß, daß die Tür in der Schließlage gut abdichtet.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tür' als äußere Schiebetür ausgebildet und besteht aus drei seitlich verschiebbaren Platten, zwei äußeren Türplatten h und einer inneren Türplatte i. Jede Türplatte (Fig. 2) besteht aus einem hölzernen Rahmen mit zwei seitlichen Leisten k, einer unteren Leiste I, einer oberen Leiste m und einem äußeren Sperrplattenbelag n. Die Höhe der Tür ist etwas größer als die Höhe des Möbelkörpers. Die untere Leiste I und die obere Leiste m sind nach innen beträchtlich verbreitert und liegen auf den senkrechten Schenkeln von Winkelschienen 0 auf, welche auf der Oberfläche und der Unterfläche des Schrankes befestigt sind. Unter der oberen Leiste m und auf der unteren Leiste I sind an jedem Ende zwei Stifte oder Rollen φ befestigt (Fig. 5 und 6), welche den senkrechten Schenkel des Winkeleisens 0 umfassen und dadurch die Tür führen.
Es wird so ein staubdichter Abschluß gebildet. Dadurch, daß die Türplatte oben und unten nur in je zwei Punkten geführt wird, wird ermöglicht, daß die Schiene c auf ihrer ganzen Länge nicht die gleiche Krümmung zu haben braucht, sondern etwa parallel zum Umriß des Schrankes geformt sein kann. Für je eine Türplatte ist nur eine einzige obere Schiene 0 und eine entsprechende untere Schiene 0 erforderlich. Der in den gewölbten Türplatten auf der Innenseite des Sperrholzbelages η liegende gewölbte Hohlraum kann bei Kleider- und Wäscheschränken durch Anbringen von Hosen- und Schlipsleitern, Blusenschnüren und bei Büfetts zur Anbringung des Eßbestecks ausgenutzt werden.
Die einzelnen Türflügel können auch die vierte Seite eines Gelenkvierecks bilden, wobei die Endpunkte der festen Seite des Gelenkvierecks durch je zwei in der oberen Platte und der unteren Platte befestigte Gelenkzapfen gebildet werden, während die beiden anderen Seiten des Gelenkvierecks durch Hebel gebildet werden, welche an einem Ende um die beiden genannten Gelenkpunkte schwenkbar und am anderen Ende mit der Türplatte gelenkig verbunden sind.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Kredenz ist der Möbelkörper in gleicher Weise gebildet. Die Schubkästen q sind als Schwingkästen ausgebildet, welche an der Liseneg schwenkbar gelagert sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Möbelkörper für Rundmöbel (Schranke, Büfetts, Kredenzen o. dgl.) unter Verwendung von Sperrholzplatten, bestehend aus zwei — einem oberen und einem unteren — waagerechten, geschlossenen, im Grundriß an beiden Seiten und vorn stetig gekrümmten, ringförmigen, hölzernen Rahmen (a, b) mit aufgeleimten Böden (c bzw. d), den auf die gekrümmten Seiten der beiden Rahmen aufgeleimten, der Krümmung der Rahmen entsprechend vorher in zylindrischer Form gebogenen Sperrholzplatten (e), welche die Seitenwände bilden, und der auf die hinteren Seiten der beiden Rahmen aufgeleimten, die Rückwand bildenden Sperrholzplatte (f).
  2. 2. Möbelkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Rahmen aus je einer gebogenen, buchenen Leiste (a) und je einer zwischen den beiden Enden der Leiste (a) eingesetzten und mit ihr fest verbundenen Leiste (δ) besteht.
  3. 3. Möbelkörper nach Anspruch 1 mit mehrteiligen äußeren Schiebetüren, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rahmenleiste (m) und die untere Rahmenleiste (I) der Schiebetür den Möbelkörper umfassen und auf den senkrechten Schenkeln winkelförmiger Führungsschienen aufliegen und mittels je zweier an jedem Ende jeder Leiste (I bzw. m) befestigter Stifte oder Rollen die Führungsschiene (0) umgreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED63069D 1932-03-09 1932-03-09 Moebelkoerper fuer Rundmoebel Expired DE572286C (de)

Priority Applications (2)

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DED63069D DE572286C (de) 1932-03-09 1932-03-09 Moebelkoerper fuer Rundmoebel
DED71942D DE653034C (de) 1932-03-09 1936-01-23 Moebelkoerper

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DED63069D DE572286C (de) 1932-03-09 1932-03-09 Moebelkoerper fuer Rundmoebel

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DE572286C true DE572286C (de) 1933-09-15

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ID=7058617

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DED63069D Expired DE572286C (de) 1932-03-09 1932-03-09 Moebelkoerper fuer Rundmoebel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581527A1 (fr) * 1985-05-09 1986-11-14 Seve Jancyr Jean Meuble a ouverture et fermeture automatiques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2581527A1 (fr) * 1985-05-09 1986-11-14 Seve Jancyr Jean Meuble a ouverture et fermeture automatiques

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