DE1434210C - Türblatt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Türblatt und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1434210C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Galante, Aldo, Genua (Italien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Türblatt aus zwei Deckplatten und einer Zwischenschicht, die zumindest an ihren oberen und seitlichen Kanten jeweils durch ein Einfassungsprofil aus Metall eingefaßt ist, das einen Falzanschlag aufweist und aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilteilen besteht, die die Ränder der beiden Deckplatten umgreifen und durch einen Steg miteinander verbunden sind.
Bei den -bekannten Türblättern dieser Art sind die Einfassungsprofile als ziemlich dickwandige, stranggepreßte Metallprofile aus verhältnismäßig hochwertigem Werkstoff, insbesondere aus Leichtmetall-Legierungen ausgebildet, wodurch die Kosten des Türblatts entsprechend hoch ausfallen. Außerdem ist bei diesen bekannten Türblättern die Verbindung der Einfassungsprofile untereinander an den Türblattecken verhältnismäßig schwer herstellbar. Die Einfassungsprofile sind dabej "ungenügend fest bzw. meistens nur stellenweise mit dem Türblatt verbunden, so daß sie im wesentlichen einfache Kantenbeschläge darstellen, die nur an den Scharnieren eine tragende Wirkung ausüben und im übrigen vom Türblatt getragen werden. Infolgedessen können diese Einfassungsprofile die im Türblatt auftretenden inneren Spannungen nur in beschränktem Maß aufnehmen bzw. nur eine beschränkte aussteifende Wirkung auf das Türblatt ausüben.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und ein Türblatt der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einfassungsprofile aus einem dünnwandigen, weniger hochwertigen Werkstoff herstellbar sind und gleichzeitig auch die Festigkeit und Stabilität des Türblatts verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einfassungsprofil einstückig aus Blech gebildet ist, daß dessen U-förmige Profilteile von dem Steg unterschiedlich weit nach außen vorspringen, wobei der längere Profilteil als Falzanschlag dient, daß die Enden der äußeren Schenkel der Profilteile hakenartig nach innen umgebogen sind und in die Deckplatten eingreifen, daß die an den Ecken des Türblatts zusammenstoßenden Einfassungsprofile je einen Lappen aufweisen, der vom Steg nach außen um etwa 45° abgebogen ist und in dem Raum zwischen dem Steg und den beiden Profilteilen liegt, und daß zwei aneinanderliegende Lappen durch elektrische Punktschweißung, durch Nietösen od. dgl. verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung sind die Einfassungsprofile des Türblatts aus Blech gebildet, d. h. aus einem weniger hochwertigen, billigeren Werkstoff, der dünnwandig genug ist, um eine vorteilhafte einstückige Formung des Einfassungsprofils in Verbindung mit einem verhältnismäßig kleinen Eigengewicht zu ermöglichen. Gleichzeitig wird der Anschlagfalz verstärkt, da er' aus einem der beiden U-förmigen Profilteile besteht. Außerdem wird die Festigkeit und die Stabilität des Türblatts durch das durchgehende Eingreifen der hakenartig nach innen umgebogenen Profilteile in die Deckplatten wesentlich verbessert. Schließlich ist. eine einfache, bei Blechprofilen an sich bekannte Laschenverbindung zwischen den Einfassungsprofilen an den Ecken des Türblatts anwendbar, da die zu diesem Zweck erforderlichen, von dem Steg der Einfassungsprofile nach außen abgebogenen Lappen versteckt in dem Raum zwischen den beiden U-iönnigen Profiltdlen untergebracht sind. Zusammenfassend wird ein Türblatt erzielt, bei dem die Einfassungsprofile sowohl untereinander als aucli mit den Deckplatten fest verbunden sind und mit diesen einen einheitlichen starren Körper bilden. Die Einfassungsprofile werden also nicht vom Türblatt getragen, sondern nehmen ihrerseits einen Teil der auf das Türblatt einwirkenden Kräfte auf.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Türblatts,
ίο wobei ein waagerechter Arbeitstisch verwendet wird, der längs einer Schmalseite eine feststehende Querleiste und längs den beiden seitlichen Längsseiten je eine in Querrichtung hin- und herbewegbare Längsleiste aufweist, und daß die Einfassungsprofile mit geöffneten U-förmigen Profilteilen auf die entsprechenden Leisten des Arbeitstisches bei nach außen verstellten seitlichen Längsleisten aufgesteckt werden, anschließend die mit einer Leimschicht versehenen Deckplatten sowie die Zwischenschicht des Türblatts übereinander auf den Arbeitstisch gelegt
' und dabei mit dem Einfassungsprofil der Querleiste in Eingriff gebracht werden, und schließlich die seitlichen Längsleisten nach innen bewegt u<nd gleichzeitig die äußeren Schenkel der U-förmigen Profilteile aller Einfassungsprofile mit ihren hakenartig nach innen abgebogenen Enden gegen die Deckplatten gepreßt werden. ,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt ·
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Türblatt versehene Tür,
' F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Tür nach F i g. 1,
Fig. 3 die Eckverbindung zweier Einfassungsprofile des Türblatts, in senkrechtem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3, . .....
F i g. 5 einen der Fi g. 3 entsprechenden Schnitt durch die Eckverbindung zweier Einfassungsprofile nach dem Umbiegen der geschweißten Verbindungslappen,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Türblatt' während dessen Herstellung vor der Befestigung der Einfassungsprofile, mit teilweise abgebrochenen Türblattschichten,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VH der Fi g. 6, in größerem Maßstab, und
F i g. 8 bis 10 drei aufeinanderfolgende Verfahrensschritte bei der Herstellung des Türblatts, irr. Schnitt.nacH der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tür als gewöhnliche schwenkbare Zimmertür ausgebildet und besteht aus einem feststehenden Blendrahmen F, an dem durch Angeln 22, Scharniere . od. dgl. das Türblatt W angelenkt ist.
Das Türblatt W besteht aus zwei äußeren Deckplatten 16, 116 und einer dazwischenliegenden Zwischenschicht 18. Die Deckplatten 16, 116 sind meistens Sperrholz-, Faser- oder Kunststoffplatten, stärkere Furniere od. dgl., während die Zwischenschicht 18 in dem dargestellten Beispiel aus Zellenoder Wabenpappe, hochkant gestellten Holzstreifen od. dgl. besteht. Die mittlere Zwischenschicht 18 kann auch aus beliebigen anderen, leichten und geräusch- bzw. wärmedämmenden Stoffen, wie z. B. Glaswolle, Schaumkunststoff od. dgl. bestehen. In
diesem Fall werden zweckmäßig zwischen den Deckplatten 16, 116 Distanzhalter aus Holz od. dgl. angeordnet. Die Zwischenschicht 18 des Türblatts W ist im allgemeinen stärker als die.Deckplatten 16, 116 ausgeführt und mit diesen verleimt.
Die auf der einen Seite des Türblatts W liegende Deckplatte 16 ragt oben und auf beiden Seiten (bei der Anordnung einer Schwelle auch unten) etwas über die Mittelschicht 18 vor und bildet dadurch einen mit einer Abstufung 25 des Blendrahmens F zusammenwirkenden Anschlagfalz. Die der Deckplatte 16 gegenüberliegende Deckplatte 116 ragt vorzugsweise ebenfalls — jedoch um ein geringeres Stück — über die Zwischenschicht 18 vor und wirkt als Anschlag mit einer entsprechenden Abstufung 125 des Blendrahmens F zusammen.
Das Türblatt W ist oben und auf beiden Seiten in ein Einfassungsprofil R aus Blech eingefaßt, das aus zwei U-förmigen Profilteilen 120, 220 und einem diese beiden Teile verbindenden Steg 20 besteht. In den U-förmigen Profilteilen 120, 220 sind die über die Zwischenschicht 18 vorragenden Ränder der Deckplatten 16, 116 eingeklemmt, während der Verbindungssteg 20 an der Zwischenschicht 18 anliegt. Dabei sind die Enden der äußeren Schenkel der Profilteile 120, 220 hakenartig nach innen umgebogen und greifen in die Deckplatten 16, 116 ein.
Die einzelnen Einfassungsprofile R sind untereinander an den Ecken des Türblatts W durch elektrische Punktschweißung und vorzugsweise unter zusätzlicher Verwendung von Eckplatten 30 aus Blech verbunden.' Zu diesem Zweck weisen zwei zusammenstoßende Einfassungsprofile R kopfseitige, vom Steg 20 nach außen um etwa 45° abgebogene Lappen 29 auf, die in dem Raum zwischen dem Steg 20 und den beiden U-förmigen Profilteilen 120, 220 liegen (F i g. 3 und 4). Diese Lappen 29 können untereinander bequem durch Punktschweißung (siehe strichpunktierte Elektroden in F i g. 3) verbunden und anschließend seitlich umgebogen werden (Fig. 5).
Die untere Kante des Türblatts W besteht aus einer zwischen den Deckplatten 16, 116 angeordneten und mit ihnen verleimten Holzleiste 21, die vorzugsweise etwas nach unten aus der Blecheinfassung R vorspringt und beim Einbauen der Tür entsprechend der jeweiligen Höhe der Schwelle bzw. dem gewünschten Abstand vom Fußboden gegebenenfalls nachgearbeitet wird.
Zur schnellen serienmäßigen Herstellung des vorstehend beschriebenen Türblatts W wird zweckmäßig ein waagerechter Arbeitstisch T benutzt, der an seiner einen Schmalseite, die der oberen Kante des Türblatts entspricht, und an seinen Längsseiten, die den beiden seitlichen Kanten des Türblatts entsprechen, durch profilierte waagerechte Leiten Pl, P 2, P 3 umrahmt ist (Fig. 6 bis 10). Die Querleiste Pl ist fest, während die seitlichen Längsleisten P2, P3 vom Arbeitstisch T weg und zu ihm hin bewegt werden können. Alle Leisten Pl, P 2, P 3 sind so profiliert, daß auf sie die entsprechenden Einfassungsprofile R mit ihrer Außenseite gesteckt werden können. Dabei sind die seitlichen U-förmigen Teile 120, 220 dieser Einfassungsprofile R anfänglich offen, d. h. die äußeren Schenkel der U-förmigen Profilteile 120, 220 sind etwas nach außen gebogen (F i g. 7 bis 9). Auf den Tisch T werden nacheinander, die einzelnen, mit Klebstoff versehenen Schichten des Türblatts M' (Deckplatten 16, 116, Zwischenschicht 18) gelegt.
Die Deckplatten 16. 116 weiden dabei in die ent-. sprechenden 'offenen U-förmigen Profilteile 220, 120 des auf der festen Querleiste P1 angeordneten Einfassungsprofils gesteckt, während die Zwischenschicht 18 am Steg 20 dieses Blechprofils anliegt (Fig. 7). Die seitlichen Längsleisten P2, P3 sind dagegen beim Aufeinanderlegen der Türblattschichten 16,116,18 zunächst in seitlicher Richtung vom Tisch T weggerückt, so daß die Deckplatten 16. 116
ίο noch nicht in die entsprechenden .U-förmigen Profiiteile 120, 220 der auf diese seitlichen Leisten P 2. Pi aufgesteckten Einfassungsprofile eingreifen (Fig. S). Nach dem Aufeinanderlegen der drei Schichten 16. 116, 18 des Türblattes W werden die seitlichen Lj1.-stenP2, P3 mit den daraiifgesteckten Einfassungsprofilen gleichzeitig in Richtung gegeneinander bewegt (siehe waagerechte Pfeile in Fig. 9). Dadurch werden die seitlichen Profile mit ihren offenen U-fiirfnigen Endteilen 120,220 auf die entsprechenden Deckplatten 16. 116 gesteckt, während sich der· Steg 20 dieser seitlichen Profile an die Zwischenschicht 18 anlegt. Als nächster Verfahrensschritt werden die noch offenen U-förmigen Profilteile 120. 220 aller die Einfassung des Türblatts W bildende«' Einfassung>-
25. profile R, d. h. sowohl.die auf die Querleiste Pl. als auch die auf die seitlichen Längsleisten P2, Pi gesteckten Profile gleichzeitig an die entsprechenden Randteile der Deckplatten 16, 116 angedrückt. Zu diesem Zweck werden die äußeren Schenkel der U-förmigen Profiiteile 120. 220 durch beliebige, η ic Iu dargestellte Anpreßmittel (Preßleisten, PreBrollen ' od. dgl.) nach innen gedrückt (siehe senkrechte Pfeile in Fig. 9) und fest gegen die Deckplatten 16, 116 gepreßt. Dabei greifen die äußeren Schenkel der U-förmigen Profiiteile 120, 220 mit ihren nach innen abgebogenen Enden in das Holz der Deckplatten 16. 116 ein. Schließlich werden die Leisten P2.P3 in seitlicher Richtung vom Arbeitstisch T entfernt und das fertige Türblatt W kann vom Tisch T abgehoben werden.
Hervorgehoben sei, daß für die Verleimung der Deckplatten 16, 116 mit .der Zwischenschicht 18 keine Verleimpressen, Zwingen od. dgl. benutzt werden. Der für die Verleimung erforderliche Preßdruck wird durch die Einfassungsprofile R des Türblattes H erzielt. Das sofort nach dem Anbringen der [".infas-· sungsprofile R vom Arbeitstisch T abgehobene Türblatt W wird also keinem weiteren Preßdruck ausgesetzt, sondern wird einfach bis zur vollständigen Erhärtung der Leimschichten liegen gelassen.
Das vorstehend beschriebene, mehrschichtige und mit Einfassungsprofilen aus Blech versehene Türblatt kann selbstverständlich auch bei anderen Türarten, z. B. Schiebe- oder Pendeltüren, benutzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Türblatt aus zwei Deckplatten und einer Zwischenschicht, die zumindest an ihren oberen und seitlichen Kanten jeweils durch ein Einfassungsprofil aus Metall eingefaßt ist. das einen Falzanschlag aufweist und aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilteilen besteht, die die Ränder der beiden Deckplatten umgreifen und durch einen Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-
fassungsprofil (R) einstückig aus Blech gebildet ist. daß dessen U-förmigen" Profilteile (120, 220) von dem Steg (20) unterschiedlich weit nach außen vorspringen, wobei der längere Profilteil (220) als Falzanschlag dient, daß die Enden der äußeren Schenkel derProfilteile (120,220) hakenartig nach innen umgebogen sind und in die Deckplatten (16,116) eingreifen, daß die an den Ecken des Türblatts (W) zusammenstoßenden Einfassungsprofile (R) je einen Lappen (26) aufweisen, der vom Steg (20) nach außen um etwa 45C abgebogen ist und in dem Raum zwischen dem Steg (20) und den beiden Profilteilen (120, 220) liegt, und. daß zwei aneinanderliegende Lappen (29) durch elektrische Punktschweißung, durch Nietösen od. dgl. verbunden sind.
2. Verfahren zur Herstellung des Türblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein waagerechter Arbeitstisch (T) verwendet wird, der längs einer Schmalseite eine feststehende Querleiste (Pl) und längs den beiden seitlichen Längsseiten je eine in Querrichtung hin- und herbewegbare Längsleiste (P 2, P 3) aufweist, und' daß die Einfassungsprofile (R) mit geöffneten U-förmigen Profilteilen (120,220) auf die entsprechenden Leisten (Pl, P2, P3) des Arbeitstisches (T) bei nach außen verstellten seitlichen Längsleisten (P3, P2) aufgesteckt werden, anschließend die mit einer Leimschicht versehenen Deckplatten (16,116) sowie die Zwischenschicht (18) des Türblatts (W) übereinander auf den Ar-. beitstisch (T) gelegt und dabei mit dem Einfassungsprofil (R) der Querleiste (P 1) in Eingriff gebracht werden, und schließlich die seitlichen Längsleisten (P 2, P 3) nach innen bewegt und gleichzeitig die äußeren Schenkel der U-förmigen Profilteile (120, 220) aller Einfassungsprofile (R) mit ihren hakenartig nach innen abgebogenen Enden gegen die Deckplatten (16,116) gepreßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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