DE4341857A1 - Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung - Google Patents
Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder AusbildungInfo
- Publication number
- DE4341857A1 DE4341857A1 DE4341857A DE4341857A DE4341857A1 DE 4341857 A1 DE4341857 A1 DE 4341857A1 DE 4341857 A DE4341857 A DE 4341857A DE 4341857 A DE4341857 A DE 4341857A DE 4341857 A1 DE4341857 A1 DE 4341857A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door leaf
- gate according
- frame
- closed position
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
- E06B7/36—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tor, welches zwischen einer Öffnungs- und
einer Schließstellung geführt hin- und herbewegbar ist, mit einem Tor
blatt, einem Torblattpaneel oder dgl., welches zumindest eine boden
seitige Kante aufweist, die in der Schließstellung an einem bodenseiti
gen Anschlag, insbesondere einem Zargenholm oder dgl. anliegt.
Bekannte Tore mit Torblättern dieser Art, insbesondere solche ein
stückiger Ausbildung als Überkopftor, schlagen in Schließrichtung je
nach Betätigung verhältnismäßig heftig in ihre Schließstellung, wobei
sie an eine bodenseitige Zargenerhebung mit ihrer Unterkante anschla
gen. In diesem Bereich bestehen für Kleinkinder, aber auch für Erwach
sene im Fußbereich erhebliche Quetschgefahren im Zusammenhang mit
diesem Schließvorgang. Auch sind durch Verwehungen angesammelte
Schmutzanhäufungen, Schnee und Eis für den Schließvorgang in diesem
Zusammenhang hinderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Tor oder dgl. derart auszubilden, daß im Schließweg des Torblattes an
geordnete Gefahren und Behinderungen vermindert und insbesondere
Quetschungen und ähnliche Verletzungen von im Schließweg des Tor
blattes befindlichen Personen verhindert werden.
Die Lösung dieser Aufgaben sieht bei einem gattungsgemäßen Tor vor,
daß im Anschlagbereich zwischen der Kante des Torblattes und dem
bodenseitigen Anschlag in der Schließstellung des Torblattes eine Aus
nehmung quetschmindernder Ausbildung vorgesehen ist, so daß die in
Schließrichtung aufeinander zu bewegten Flächen bzw. Kanten in der
Schließstellung des Torblattes beabstandet zueinander angeordnet
sind.
Bei einem derart ausgebildeten Tor wird das Torblatt in an sich be
kannter Weise, bspw. bei einem Überkopftor von oben nach unten in
seine Schließstellung überführt. In dieser Schließstellung sind die Kante
des Torblattes und der bodenseitige Anschlag mit Abstand zueinander
angeordnet, wobei dieser Abstand durch eine Ausnehmung quetsch
mindernder Ausbildung erzielt wird. Durch diese Ausnehmung werden
insbesondere Quetschungen und ähnliche Verletzungen von im
Schließweg des Tores befindlichen Personen, insbesondere im Fußbe
reich vermindert bzw. verhindert. Darüberhinaus kann das Torblatt
auch dann in einfacher Weise geschlossen werden, wenn im Schließ
weg durch Verwehungen angesammelte Schmutzanhäufungen, Schnee
und Eis in bestimmtem Maße angeordnet sind.
Nach einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tores ist vor
gesehen, daß die Ausnehmung als Abschrägung am bodenseitigen An
schlag des Torblattes ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung ist es ins
besondere vorteilhaft, daß ein derartig ausgebildetes Tor mit üblicher
weise verwendeten bodenseitig angeordneten Zargen kombinierbar ist,
so daß eine nachträgliche Ausstattung bereits bestehender Tore mit ei
nem entsprechenden bodenseitigen Anschlag am Torblatt möglich ist.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aus
nehmung als Abschrägung am Zargenprofil ausgebildet ist. Diese Aus
bildung eignet sich insbesondere bei der Neuausstattung von Toren, bei
denen von vorne herein eine entsprechende Ausbildung des Zargenpro
fils im Bodenbereich der Toreinfahrt vorgesehen werden kann.
Eine weitere Verminderung der Verletzungsgefahren wird bei den vor
anstehend geschilderten Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen
Tores dadurch erzielt, daß die Ausnehmung als Abrundung ausgebildet
ist, so daß ein zwischen bodenseitigem Anschlag und Zargenprofil an
geordneter Gegenstand beim Überführen des Torblattes in die Schließ
stellung über die Abrundung weggeschoben werden kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Abschrägung unter
einem Winkel von 30° bis 60°, vorzugsweise von 45° zur Flächennor
malen des Torblattes anzuordnen. Bei einer derartigen Abschrägung ist
einerseits eine gute Verminderung der Verletzungsgefahr durch ein sich
schließendes Tor erzielbar und andererseits weist ein mit einer derarti
gen Abschrägung ausgebildeter bodenseitiger Anschlag eines Torblat
tes eine ausreichende Festigkeit auf, die die Anordnung eines Schließ
elementes, wie bspw. einer Klinke ermöglicht. Ferner wird ein weiterer
Vorteil dadurch erzielt, daß die Abschrägung Übergangsradien von vor
zugsweise 5 mm Radius aufweist.
Eine Verbesserung der Abdichtung eines erfindungsgemäß ausgebilde
ten Tores wird in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß in die Aus
nehmung eine nachgiebige Profilleiste aus insbesondere einem weichen
Elastomer angeordnet ist. Eine derartige Profilleiste kann sowohl als
Vollprofil aus Weichgummi als auch als Hohlprofil aus Gummi ausgebil
det sein.
Die Befestigung der Profilleiste erfolgt vorzugsweise in torblattseitig
angeordneten Ausnehmungen, wobei die Profilleiste vorzugsweise hin
terschnittene Öffnungen hat, in die schwalbenschwanzförmige Befesti
gungselemente der Profilleiste einsteckbar sind.
Eine alternative Befestigung der Profilleiste erfolgt dadurch, daß die
Profilleiste über eine Klammer am bodenseitigen Anschlag des Torblat
tes befestigt ist. Hierbei wird bspw. die Klammer auf den bodenseitigen
Anschlag des Torblattes aufgesteckt, wonach anschließend die Profil
leiste auf entsprechende Befestigungselemente der Klammer aufge
steckt oder aufgeschoben wird. Die Klammer ist bei dieser Ausgestal
tung vorzugsweise federelastisch und im Querschnitt C-förmig ausge
bildet, so daß sie in einfacher Weise auf ein im wesentlichen mit recht
eckigem Querschnitt ausgebildeten Profilstück des bodenseitigen An
schlages des Torblattes aufklemmbar ist.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die
Profilleiste aus einem Elastomer besteht, welcher in Richtung parallel
zur Flächennormalen des Torblattes unterschiedliche Härtegrade auf
weist. Bei dieser Ausbildung ist die Profilleiste in den dem bodenseiti
gen Anschlag, nämlich dem Zargenholm zugewandten Bereich weicher
ausgebildet, als in dem dem Zargenholm abgewandten Bereich, so daß
einerseits die Verletzungsgefahren zwischen Zargenholm und boden
seitiger Kante des Torblattes durch die weiche Ausbildung der Profillei
ste gemindert und andererseits die Befestigung der Profilleiste an der
bodenseitigen Kante des Torblattes durch ein hartes Elastomer verbes
sert wird.
Weitere Befestigungsmöglichkeiten der Profilleiste an dem bodenseiti
gen Anschlag des Torblattes sind Verschraubungen, Vernietungen und
Verklebungen.
Eine weitere Verbesserung der Abdichtung des Torblattes gegenüber
dem Zargenholm sowie eine weitere Verbesserung der Verminderung
der Unfallgefahr wird dadurch erzielt, daß die Profilleiste den bodensei
tigen Anschlag des Torblattes ummantelt. Demzufolge ist die Profillei
ste nicht nur im Bereich der zwischen der Kante des Torblattes und dem
bodenseitigen Anschlag angeordneten Ausnehmung vorhanden, son
dern auch an der bodenseitigen Unterkante des Torblattes sowie an
der dem Zargenholm abgewandten Kante des Torblattes.
Bei einem erfindungsgemäßen Tor mit einem elektrischen, elektrohy
draulischen oder elektropneumatischen Antrieb ist vorgesehen, daß in
der Schließkante des Torblattes ein Meßaufnehmer zur Bestimmung
der Schließkraft angeordnet ist, welcher mit einem Meßinstrument
verbunden ist, wobei der Meßaufnehmer die Bewegung des Torblattes
bei Überschreiten eines Schließkraftgrenzwertes unterbricht. Bei einem
derart ausgebildeten Tor ist ein weiteres Sicherheitselement, nämlich
die Kombination aus einem Meßaufnehmer und einem Meßinstrument
vorgesehen, welches die Bewegung des Torblattes bei Überschreiten
eines Schließkraftgrenzwertes unterbricht. Ein derartiges Überschreiten
des Schließkraftgrenzwertes ist bspw. dann gegeben, wenn zwischen
dem bodenseitigen Anschlag und der Kante des Torblattes eine Behin
derung in Form eines Gegenstandes oder eines Körperteils einer Person
vorhanden ist. In diesem Fall gibt der Meßaufnehmer einen Schließ
kraftwert an das Meßinstrument, welcher über dem eingestellten
Schließkraftgrenzwert liegt, so daß das Meßinstrument den Antrieb
des Torblattes abschaltet. Derartige Antriebe sind an sich bekannt und
können elektrisch, elektrohydraulisch oder elektropneumatisch ausge
bildet sein. Es ist aber auch denkbar, daß ein manuell zu betätigendes
Tor bei Überschreiten des Schließkraftgrenzwertes über eine Sperrein
richtung gesperrt wird, welche von dem Meßinstrument angesteuert
wird.
Schließlich ist es bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tores vorgesehen, daß die Messung der
Schließkraft in einer bestimmten Stellung des Torblattes erfolgt. Hier
bei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schließkraft in einer Stel
lung eines Überkopftores zu messen, in der die bodenseitige Kante des
Torblattes ungefähr 300 mm vom Boden entfernt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge
stellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert. Hieraus ergeben
sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines
Tores in drei Stellungen;
Fig. 2 bis 9 geschnitten dargestellte Seitenansichten eines To
res in Schließstellung mit verschieden ausgebilde
ten nachgiebigen Profilleisten.
Ein einteiliges, als Schwingtor ausgebildetes, in Fig. 1 dargestelltes
Torblatt 1 hat einen als Hohlprofil ausgebildeten Rahmen 2 mit einer
bodenseitigen Kante 3, die in der Schließstellung 1 des Tores mit einem
bodenseitigen Zargenholm 4 zusammenwirkt, um die nicht dargestellte
Gebäudeöffnung zu verschließen. In der Fig. 1 ist das Torblatt 1 in
drei Stellungen entlang einer Öffnungskurve 5 dargestellt, wobei die
Schließstellung I mit dem Bezugszeichen 1 und die zwischen der
Schließstellung I und der nicht dargestellten Öffnungsstellung liegenden
Stellungen des Torblattes 1 mit den Bezugszeichen II und III gekenn
zeichnet sind.
Der Rahmen 2 weist an seiner Kante 3 eine Abschrägung 6 auf, die in
der Schließstellung I zusammen mit dem Zargenholm 4 eine Ausneh
mung 7 quetschmindernder Ausbildung bildet, so daß die entlang der
Öffnungskurve 5 aufeinander zu bewegten Flächen bzw. Kanten 3 in
der Schließstellung 1 des Torblattes 1 beabstandet zueinander ange
ordnet sind. Die Abschrägung 6 verläuft unter einem Winkel von 45°
zur Flächennormalen des Torblattes 1 und hat an ihren in die Kante 3
und eine Unterseite 8 des Rahmens 2 übergehende Bereiche Abrun
dungen, deren Übergangsradien einen Radius von 5 mm haben.
Auf die Abschrägung 6 ist eine nachgiebige Profilleiste 9 aufgebracht,
die in der Schließstellung 1 an der parallel zum Torblatt 1 verlaufenden
Fläche des Zargenholms 4 dichtend anliegt. Verschiedene Befesti
gungsmöglichkeiten der Profilleiste 9 am Rahmen 2 des Torblattes 1
werden nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 9 beschrie
ben.
In den Fig. 2 bis 9 ist jeweils ein Torblatt 1 mit in seinem oberen
und unteren Bereich angeordneten Rahmen 2 dargestellt. Das Torblatt
1 ist Bestandteil eines Überkopftores, welches in einem mauerseitig
befestigten Zargenrahmen geführt ist, wobei in den Fig. 2 bis 9 ein
oberer Zargenholm 10 des Zargenrahmens dargestellt ist.
Bodenseitig ist in den Fig. 2 bis 9 der, einen bodenseitigen An
schlag bildende Zargenholm 4 zu erkennen, der im Bereich einer Bo
denkante 11 fest mit dem Boden 12 verbunden ist.
Wie bereits in der Fig. 1 dargestellt, weist der Rahmen 2 an seiner
dem Zargenholm 4 in der Schließstellung 1 zugewandten Kante 3 eine
Profilleiste 9 auf, die in Fig. 2 als Hohlleiste aus Gummi ausgebildet
ist. In den Fig. 2 bis 9 ist der untere Rahmen 2 des Torblattes 1
mit einem rechteckig ausgebildeten Querschnitt dargestellt, da durch
die Ausbildung des Tores mit einem, eine Profilleiste 9 im Bereich des
unteren Rahmens 2 tragenden Torblattes 1 ebenfalls eine Quetschver
letzungen vermindernde Ausbildung des Tores erzielbar ist.
Es ist erkennbar, daß die in Fig. 2 dargestellte Profilleiste 9 im Quer
schnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und auf den Rahmen 2
des Torblattes 1 klemmend aufgeschoben ist. Die Klemmfunktion wird
dadurch erzielt, daß die Profilleiste 9 vor ihrer Montage derart ausgebil
det ist, daß die beiden freien Enden 13 und 14 der Profilleiste 9 in un
mittelbarer Nähe zueinander liegen.
Zur Versteifung der Profilleiste 9 in vertretbarem Maße, d. h. in einem
Maße, welches einen ausreichenden Schutz gegen Quetschverletzun
gen bietet, weist die Profilleiste 9 in ihrem Hohlraum 15 mehrere Aus
steifungsstege 16 auf.
In der Fig. 3 ist eine alternative Ausgestaltung der Profilleiste 9 dar
gestellt. Hierbei handelt es sich um eine Profilleiste 9, die als Vollprofil
aus Weichgummi ausgebildet ist. Die Profilleiste 9 gemäß Fig. 3 hat
geometrisch gesehen die gleiche Form, wie die Profilleiste 9 gemäß
Fig. 2 und wird in der voranstehend, bezugnehmend auf Fig. 2 be
schriebenen Weise auf dem Rahmen 2 des Torblattes 1 befestigt.
Eine alternative Befestigung der Profilleiste 9 gemäß Fig. 3 ist in der
Fig. 4 dargestellt, wonach die Profilleiste 9 mit mehreren Schrauben
17 mit dem Rahmen 2 des Torblattes 1 verschraubt sind. Hierbei wer
den vorzugsweise mehrere Schrauben 17 derart zueinander angeord
net, daß ihre Längsachsen rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei
erste Schrauben 17 in entsprechende Öffnungen in der Unterseite 8
des Rahmens 2 und zweite Schrauben 17 in entsprechende Öffnungen
in der Kante 3 des Rahmens 2 eingeschraubt sind.
Eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit der Profilleiste 9 auf
dem Rahmen 2 des Torblattes 1 ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei ist
auf den Rahmen 2 des Torblattes 1 eine aus Federstahl ausgebildete
Klammer 18 derart aufgesetzt, daß sie die Kante 3 des Rahmens 2
übergreift. Hierzu weist die Klammer 18, welche im Querschnitt im we
sentlichen U-förmig ausgebildet ist, zwei federelastische Schenkel 19
auf, die an ihren freien Enden hakenförmig aufgebogen sind. Auf die
aufgesetzte Klammer 18 ist anschließend die Profilleiste 9 aufgescho
ben, wobei die Profilleiste 9 Ausnehmungen 20 hat, die mit den haken
förmig aufgebogenen freien Enden der Schenkel 19 der Klammer 18
korrespondieren.
In Fig. 6 ist eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit der Pro
filleiste 9 am Rahmen 2 des Torblattes 1 dargestellt. Hierbei weist der
Rahmen 2 an seiner Unterseite 8 ein im Querschnitt im wesentlichen U-
förmiges Halteelement 21 auf, welches mit einem im wesentlichen
schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 22 der Profilleiste 9 korrespon
diert. Zusätzlich zu dieser Befestigung der Profilleiste 9 mittels des Halteelementes
21 und des Vorsprunges 22, kann die Profilleiste 9 ferner
mittels Schrauben, Nieten oder eines Klebers mit dem Rahmen 2 ver
bunden sein.
Eine weitere Ausführungsform der Profilleiste 9 ist in den Fig. 7 bis
9 dargestellt, wobei die Profilleiste 9 hier derart ausgebildet ist, daß sie
den Rahmen 2 in fast vollständiger Weise ummantelt, so daß nicht nur
die Kante 3 des Rahmens 2, sondern auch die Unterseite 8 und die der
Kante 3 gegenüberliegende Kante des Rahmens 2 von der Profilleiste 9
umgeben sind. In der Fig. 7 ist hierzu eine Befestigungsmöglichkeit
der Profilleiste 9 am Rahmen 2 mittels einer Klammer 23 dargestellt.
Diese Klammer 23 wird in ähnlicher Weise wie die Klammer 18 auf den
Rahmen 2 derart aufgesteckt, daß zwei federerlastisch ausgebildete
Schenkel die Klammer 23 kraftschlüssig am Rahmen 2 halten. An
schließend wird die Profilleiste 9 in Längsrichtung des Rahmens 2 auf
diesen aufgeschoben. Durch diese Ausgestaltung wird ein Rundum
schutz des Rahmens 2 mit innenliegender Befestigungsklammer 23 er
zielt, so daß neben der Vermeidung von Unfällen auch ein Schutz ge
gen Korrosion des Rahmens 2 des Torblattes 1 gegeben ist.
In der Fig. 8 ist eine Profilleiste 9 dargestellt, die ebenfalls einen Rund
um-Kantenschutz für den Rahmen 2 des Torblattes 1 darstellt, jedoch
im Vergleich zu der Profilleiste 9 gemäß Fig. 7 aus einem Kunststoff
mit unterschiedlichen Härtegraden besteht. Die Profilleiste 9 gemäß
Fig. 8 ist in einen ersten Bereich 24 und einen zweiten Bereich 25 un
terteilt, wobei der zweite Bereich 25 eine von dem ersten Bereich 24
unterschiedliche Härte aufweist und in der Schließstellung 1 an dem
Zargenholm 4 anliegt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform
der Profilleiste 9 ist die Profilleiste 9 in Längsrichtung auf den Rahmen
2 des Torblattes 1 aufgeschoben und mittels eines geeigneten Klebers
mit dem Rahmen 2 verklebt. Es ist aber auch in diesem Fall denkbar,
daß die Profilleiste 9 mit dem Rahmen 2 verschraubt oder vernietet ist.
Eine zur Fig. 8 alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Torblattes mit einer Profilleiste 9 ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist
die Profilleiste 9 in zwei Teile 9′ und 9′′ unterteilt, die jeweils auf ent
gegengesetzte Enden des Rahmens 2 aufgesetzt sind. Auch in diesem
Fall unterscheiden sich die beiden Teile 9′ und 9′′ der Profilleiste 9 in
ihrem Härtegrad. Die beiden Teile 9′ und 9′′ der Profilleiste 9 sind der
art auf dem Rahmen 2 angeordnet, daß die Unterseite 8 des Rahmens
2 im wesentlichen vollständig durch die Teile 9′ und 9′′ der Profilleiste
9 abgedeckt ist.
Die voranstehend beschriebenen Profilleisten 9 können aus unter
schiedlichen Werkstoffen bestehen. Beispielsweise ist die Verwendung
von Zellkautschuk, Gummi oder einem anderen Kunststoff möglich.
Hierbei wiederum sind Profile mit bzw. ohne Hohlkammern verwend
bar, die aufgeschoben und notfalls mit dem Rahmen 2 verklebt wer
den.
Darüberhinaus ist es bei dem erfindungsgemäßen Tor vorgesehen, daß
in der Schließkante eines elektrisch, elektrohydraulisch oder elektro
pneumatisch angetriebenen Torblattes 1 ein Meßaufnehmer zur Be
stimmung der Schließkraft angeordnet ist, welcher mit einem Meßinstrument
verbunden ist, der die Bewegung des Torblattes 1 bei
Überschreiten eines Schließkraftgrenzwertes unterbricht. Die Messung
der Schließkraft erfolgt hierbei in einer bestimmten Stellung des Tor
blattes, nämlich in einer Stellung, in der das Torblatt 1 ca. 300 mm
oberhalb der Oberkante 26 des Bodens 12 angeordnet ist.
Wird in diesem Fall die zuvor in das Meßinstrument eingegebene und
abgespeicherte Schließkraft überschritten, so ist dies ein Indiz dafür,
daß im Schließweg entlang der Öffnungskurve 5 ein Widerstand,
bspw. ein Gegenstand oder ein menschlicher oder tierischer Körper an
geordnet ist, zu dessen Schutz die Schließbewegung des Torblattes 1
unterbrochen werden muß. Hierzu wird die vom Meßaufnehmer ermit
telte Schließkraft mit den im Meßinstrument gespeicherten Schließ
kraftgrenzwert verglichen. Liegt die vom Meßaufnehmer ermittelte
Schließkraft unterhalb des Schließkraftgrenzwertes, so wird der
Schließvorgang fortgesetzt. Demgegenüber wird der Schließvorgang
unterbrochen, wenn die vom Meßaufnehmer ermittelte Schließkraft
oberhalb des Schließkraftgrenzwertes liegt.
Das erfindungsgemäße Tor ist nicht auf die in den Fig. 1 bis 9 dar
gestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind Änderungen,
insbesondere im Hinblick auf die Ausführungsformen in den Fig. 2
bis 9 möglich, wie bspw. eine Abänderung des Rahmens 2, so daß der
Rahmen 2 entsprechend dem Rahmen 2 in Fig. 1 ausgebildet ist und
eine Abschrägung 6 aufweist. Darüberhinaus ist es denkbar, daß die
Abschrägung 6 nicht am Rahmen 2, sondern im Bereich des Zargen
holms 4 angeordnet ist. Wesentlich bei der Erfindung ist, daß zwischen
dem Rahmen 2 und dem Zargenholm 4 ein Bereich freigehalten ist, der
Quetschgefahren vermindert.
Claims (16)
1. Tor, welches zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstel
lung (1) geführt hin- und herbewegbar ist, mit einem Torblatt (1), einem
Torblattpaneel oder dgl. welches zumindest eine bodenseitige Kante
(3) aufweist, die in der Schließstellung (1) an einem bodenseitigen An
schlag, insbesondere einem Zargenholm (4) oder dgl. anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschlagbereich zwischen der Kante (3) des Torblattes (1) und
dem bodenseitigen Anschlag (4) in der Schließstellung (1) des Torblat
tes (1) eine Ausnehmung (7) quetschmindernder Ausbildung vorgese
hen ist, so daß die in Schließrichtung aufeinander zu bewegten Flächen
bzw. Kanten in der Schließstellung (1) des Torblattes (1) beabstandet
zueinander angeordnet sind.
2. Tor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (7) als Abschrägung (6) am bodenseitigen An
schlag (3) des Torblattes (1) ausgebildet ist.
3. Tor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (7) als Abschrägung am Zargenprofil (4) ausge
bildet ist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (7) als Abrundung ausgebildet ist.
5. Tor nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägung (6) unter einem Winkel von 30° bis 60°, vor
zugsweise von 45° zur Flächen normalen des Torblattes (1) verläuft.
6. Tor nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägung (6) Übergangsradien von vorzugsweise 5 mm Ra
dius aufweisen.
7. Tor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausnehmung (7) eine nachgiebige Profilleiste (9) aus insbe
sondere einem weichen Elastomer angeordnet ist.
8. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) als Vollprofil aus Weichgummi ausgebildet ist.
9. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) als Hohlprofil aus Gummi ausgebildet ist.
10. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) in torblattseitig angeordneten Ausnehmungen
befestigt ist.
11. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) über eine Klammer (18, 23) am bodenseitigen
Anschlag (3) des Torblattes (1) befestigt ist.
12. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) aus einem Elastomer besteht, welcher in Rich
tung parallel zur Flächennormalen des Torblattes (1) unterschiedliche
Härtegrade aufweist.
13. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) mit dem bodenseitigen Anschlag (3) des Torblat
tes (1) verschraubt, verklebt, vernietet oder in sonstiger Weise verbun
den ist.
14. Tor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (9) den bodenseitigen Rahmen (2) des Torblattes
(1) ummantelt.
15. Tor nach Anspruch 1 mit einem elektrischen, elektrohydrauli
schen oder elektropneumatischen Antrieb,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schließkante (3) des Torblattes (1) ein Meßaufnehmer zur
Bestimmung der Schließkraft angeordnet ist, welcher mit einem Meßinstrument
verbunden ist, der die Bewegung des Torblattes (1) bei
Überschreiten eines Schließkraftgrenzwertes unterbricht.
16. Tor nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Schließkraft in einer bestimmten Stellung des
Torblattes (1) erfolgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341857A DE4341857A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-12-08 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung |
AT94103299T ATE167549T1 (de) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Torblatt oder torblatteil mit in schliesstellung quetschmindernder ausbildung |
EP94103299A EP0615047B1 (de) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schliesstellung quetschmindernder Ausbildung |
DK94103299T DK0615047T3 (da) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Portflade eller del af portfladen med en udformning, der er mindre masende i en lukket stilling |
ES94103299T ES2117165T3 (es) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Hoja de puerta o parte de hoja de puerta con una configuracion que reduce el peligro de aplastamiento en la posicion de cierre. |
DE59406248T DE59406248D1 (de) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schliesstellung quetschmindernder Ausbildung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307025 | 1993-03-05 | ||
DE4341857A DE4341857A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-12-08 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341857A1 true DE4341857A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=25923692
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4341857A Ceased DE4341857A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-12-08 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung |
DE59406248T Expired - Lifetime DE59406248D1 (de) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schliesstellung quetschmindernder Ausbildung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59406248T Expired - Lifetime DE59406248D1 (de) | 1993-03-05 | 1994-03-04 | Torblatt oder Torblatteil mit in Schliesstellung quetschmindernder Ausbildung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0615047B1 (de) |
AT (1) | ATE167549T1 (de) |
DE (2) | DE4341857A1 (de) |
DK (1) | DK0615047T3 (de) |
ES (1) | ES2117165T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0982465A2 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-01 | Hörmann Kg Amshausen | Schutzvorrichtung für ein insbesondere über Kopf bewegliches Kipp- oder Schwenktor |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2381096B1 (es) * | 2009-02-11 | 2013-01-23 | Luis Alvarez Conesa | Cerramiento de seguridad infantil |
US9234979B2 (en) | 2009-12-08 | 2016-01-12 | Magna Closures Inc. | Wide activation angle pinch sensor section |
US8493081B2 (en) | 2009-12-08 | 2013-07-23 | Magna Closures Inc. | Wide activation angle pinch sensor section and sensor hook-on attachment principle |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7131398U (de) * | 1972-04-27 | A Kiekert Soehne | FaIt-, Schiebe- oder Drehtür mit Finger schutz profil | |
DE7732612U1 (de) * | 1977-10-22 | 1978-05-11 | Bornhuetter, Dieter, 5240 Betzdorf | Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallen |
DE7826970U1 (de) * | 1978-09-11 | 1979-11-29 | Donges Stahlbau Gmbh, 6100 Darmstadt | Kantenbesatz fuer den oder die fluegel eines kraftbetriebenen grosstores |
FR2538846A1 (fr) * | 1982-12-29 | 1984-07-06 | Tras | Dispositif de securite pour porte evitant l'ecrasement des doigts entre dormant et ouvrant |
DE4121916A1 (de) * | 1991-07-03 | 1993-01-07 | Walter Pfeffer | Einrichtung zur sicherung von quetsch- und scherstellen insbesondere fuer kraftbetaetigte fenster, tueren und tore |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2747237A (en) * | 1953-08-31 | 1956-05-29 | Price Building Specialties Co | Swinging door installation |
DE2437741C2 (de) * | 1974-08-06 | 1982-12-30 | Götz Metallbau GmbH, 8360 Deggendorf | Ausstellvorrichtung für ein Kippfenster |
DE2825303A1 (de) * | 1978-06-09 | 1979-12-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gummielastische dichtungsleiste |
DE3200511A1 (de) * | 1982-01-11 | 1983-07-21 | Hörmann KG Antriebs- und Steuerungstechnik, 4834 Harsewinkel | Verfahren zur ueberwachung eines angetriebenen bewegbaren tores oder dergleichen |
US4771505A (en) * | 1986-09-22 | 1988-09-20 | Triodyne, Inc. | Force distribution bottom guard for vertically closing door |
GB8625317D0 (en) * | 1986-10-22 | 1986-11-26 | Britel A | Door hinge safety arrangement |
FR2620484A1 (fr) * | 1987-09-15 | 1989-03-17 | Guedj Messaoud | Dispositif de protection monte sur porte interieure de locaux d'habitation recevant du public |
DE3921641A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-24 | Hoermann Kg Antrieb Steuertec | Sicherungsgeraet fuer die schliesskante eines torblattes |
EP0501083A1 (de) * | 1991-03-01 | 1992-09-02 | Daniel Prat | Schutzvorrichtung für Kipptore |
-
1993
- 1993-12-08 DE DE4341857A patent/DE4341857A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-03-04 DE DE59406248T patent/DE59406248D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-03-04 DK DK94103299T patent/DK0615047T3/da active
- 1994-03-04 AT AT94103299T patent/ATE167549T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-03-04 ES ES94103299T patent/ES2117165T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-03-04 EP EP94103299A patent/EP0615047B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7131398U (de) * | 1972-04-27 | A Kiekert Soehne | FaIt-, Schiebe- oder Drehtür mit Finger schutz profil | |
DE7732612U1 (de) * | 1977-10-22 | 1978-05-11 | Bornhuetter, Dieter, 5240 Betzdorf | Schwingtor, insbesondere fuer geraeteraeume von sporthallen |
DE7826970U1 (de) * | 1978-09-11 | 1979-11-29 | Donges Stahlbau Gmbh, 6100 Darmstadt | Kantenbesatz fuer den oder die fluegel eines kraftbetriebenen grosstores |
FR2538846A1 (fr) * | 1982-12-29 | 1984-07-06 | Tras | Dispositif de securite pour porte evitant l'ecrasement des doigts entre dormant et ouvrant |
DE4121916A1 (de) * | 1991-07-03 | 1993-01-07 | Walter Pfeffer | Einrichtung zur sicherung von quetsch- und scherstellen insbesondere fuer kraftbetaetigte fenster, tueren und tore |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0982465A2 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-01 | Hörmann Kg Amshausen | Schutzvorrichtung für ein insbesondere über Kopf bewegliches Kipp- oder Schwenktor |
EP0982465A3 (de) * | 1998-08-28 | 2002-01-09 | Hörmann Kg Amshausen | Schutzvorrichtung für ein insbesondere über Kopf bewegliches Kipp- oder Schwenktor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0615047A1 (de) | 1994-09-14 |
DE59406248D1 (de) | 1998-07-23 |
ATE167549T1 (de) | 1998-07-15 |
DK0615047T3 (da) | 1998-10-19 |
ES2117165T3 (es) | 1998-08-01 |
EP0615047B1 (de) | 1998-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0327727B1 (de) | Führungseinrichtung für eine in der Höhe verstellbare Fensterscheibe | |
EP3296501B1 (de) | Tor mit einem türelement sowie unteres abschlusselement für ein torelement mit einem integrierten türelement | |
DE202008004292U1 (de) | Beschlag für eine Ausstell- und Kippbewegung eines Flügels eines Gebäudefensters oder einer Gebäudetür | |
EP0628691B1 (de) | Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od.dgl. | |
EP1335099A2 (de) | Dichtungsvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster | |
DE7406930U (de) | Profilierte fuehrungsleiste fuer die halterung und fuehrung einer fensterscheibe im rahmen einer fahrzeugtuer | |
EP0615047B1 (de) | Torblatt oder Torblatteil mit in Schliesstellung quetschmindernder Ausbildung | |
EP1555368B1 (de) | Beschlag für eine Ausstell- und Kippbewegung eines Flügels eines Gebäudefensters oder einer Gebäudetür sowie Parallelschiebekipp-Fenster oder -Tür mit einem solchen Beschlag | |
DE3923708C2 (de) | ||
DE9318840U1 (de) | Torblatt oder Torblatteil mit in Schließstellung quetschmindernder Ausbildung | |
EP0702124B1 (de) | Fingerschutzeinrichtung für ein Sektionaltor | |
DE60029751T2 (de) | Türanordnung und Verfahren zum Abdecken des Randes einer Türöffnung | |
DE3942522A1 (de) | Modellfahrzeug mit seitentuer | |
DE3342661C2 (de) | ||
DE20306960U1 (de) | Beschlageinheit für Fenster oder Türen | |
DE3939127C2 (de) | ||
DE60205969T2 (de) | Angetriebene Verriegelungsvorrichtung einer Tür mit verringertem Platzbedarf | |
DE202006010313U1 (de) | Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster sowie Laufschuh für einen solchen Beschlag | |
DE19649311C1 (de) | Anschlagelement bei insbesondere der Heckklappe einer Fahrzeugkarosserie | |
EP2362047B1 (de) | Hebe-Schiebe-Tür oder Hebe-Schiebe-Fenster | |
DE19838205A1 (de) | Sektionaltor | |
DE948576C (de) | Mit Schiebefenster versehene Fahrzeugtuer | |
DE3730073C2 (de) | ||
DE29813289U1 (de) | Laderaumtür | |
DE10235075A1 (de) | Tor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |