DE202006010313U1 - Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster sowie Laufschuh für einen solchen Beschlag - Google Patents

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Abstract

Laufschuh eines Beschlages für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster, mit einem Laufschuhgehäuse (11), mit an dem Laufschuhgehäuse drehbar gelagerten Laufrollen (8), mit einem Lagerelement (13) zur Befestigung des Laufschuhs (6, 7) an einem Tür- oder Fensterflügel (2) sowie mit einer zwischen dem Laufschuhgehäuse (11) und dem Lagerelement (13) wirkenden Hubeinrichtung (20) zum Anheben und Absenken des Lagerelementes (13) und damit des Tür- oder Fensterflügels (2) relativ zum Laufschuhgehäuse (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (13) wenigstens eine Abstützfläche zur Abstützung an der Lauf- und/oder Führungsschiene (9, 9a) oder an einem diese Lauf- oder Führungsschiene (9, 9a) aufweisenden Teil der Hebe-Schiebe-Tür oder des Hebe-Schiebe-Fensters aufweist, und zwar bei gegenüber dem Laufschuhgehäuse (11) abgesenktem Lagerelement (13) und zur Entlastung der Laufrollen (8) und/oder der Lauf- oder Führungsschiene (9, 9a).

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf einen Laufschuh für einen solchen Beschlag gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 14.
  • Hebe-Schiebetüren sowie geeignete Beschläge für solche Türen sind bekannt. Die grundsätzliche Funktion dieser Türen ist, dass der jeweilige Türflügel relativ zu einem äußeren Stockrahmen anhebbar und absenkbar sowie zugleich auch in der Flügelebene verschiebbar ist, sodass beispielsweise zum Öffnen des geschlossenen Flügels dieser zunächst in vertikaler Richtung angehoben und dann in horizontaler Richtung verschoben werden kann. In umgekehrter Richtung erfolgt das Schließen des Türflügels. Als weitere Funktion können derartige Hebe- und Schiebetüren auch eine Kippfunktion haben.
  • Bei bekannten Beschlägen ( DE 78 16 563 , DE 203 04 001 ), die für Hebe-Schiebe-Türen bestimmt sind, wird bei manuellem Betätigen eines Handhebels einer Hebevorrichtung oder eines Hebegetriebes eine an einer Stulpschiene geführte Treibstange axial bewegt und dadurch die an dem unteren horizontalen Holm des Flügels vorgesehenen Laufschuhe bzw. deren die Laufrollen aufweisende Laufschuhgehäuse relativ zum unteren horizontalen Holm bzw. zu dort vorgesehenen Lagerelement in horizontaler Richtung und in Laufschuhlängsrichtung bewegt. Über eine Hubeinrichtung, die von einer schräg gestellten Langloch-Zapfen-Führung zwischen dem jeweiligen Laufschuhgehäuse und dem zugehörigen Lagerelement gebildet ist, erfolgen hierbei Abstandsänderungen zwischen dem Laufschuhgehäuse und dem unteren horizontalen Holm des Flügels und damit das Anheben und Absenken des Flügels relativ zum äußeren Stock- und Blendrahmen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Beschlägen ist u.a., dass bei abgesenktem Tür- oder Fensterflügel, d.h. beispielsweise bei geschlossener Tür oder geschlossenem Fenster mit Ausnahme von geringen Kräften, die von vorhandenen Dichtungen aufgenommen werden, der weitaus größte Teil des Flügelgewichtes über die Laufrollen auf die jeweilige Lauf- oder Führungsschiene bzw. auf deren mit den Laufrollen der Laufwagen zusammenwirkenden Bereich übertragen werden. Insbesondere großformatige Fenster- oder Türflügel, speziell auch solche mit schwerer Verglasung können ein erhebliches Flügelgewicht, beispielsweise bis zu 300 kg aufweisen. Hierdurch werden die Laufrollen, aber auch der mit diesen zusammenwirkenden Bereich der Lauf- oder Führungsschiene stark belastet, so dass es zu bleibenden Verformungen an diesen Elementen kommen kann und dadurch bedingt zu einem unruhigen Lauf bzw. „Holpern" beim Verschieben des Tür- oder Fensterflügels. Besonders nachteilig hierbei ist auch, dass die Laufrollen in der geschlossenen Stellung des Tür- oder Fensterflügels zumindest weitestgehend jeweils ein und dieselbe Lage aufweisen, d.h. durch das Flügelgewicht stets an dem selben Bereich belastet werden, was die nicht erwünschte verbleibende Verformung der Laufrollen an ihren Laufflächen noch verstärkt.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Laufwagen für einen Hebe- und Schiebebeschlag für Schiebetüren oder -Fenster aufzuzeigen, der diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Laufwagen entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Beim Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder Fenster ist Gegenstand des Schutzanspruches 14.
  • Bei dem neuerungsgemäßen Laufschuh bildet das Lagerelement, mit welchem der Laufschuh am Tür- oder Fensterflügel befestigt ist, im abgesenkten Zustand des Tür- oder Fensterflügels eine Abstützung, die die Laufrollen entlastet (Laufrollenentlastung) und mit der das Lagerelement im abgesenkten Zustand großflächig oder aber bevorzugt außerhalb des mit den Laufrollen zusammenwirkenden Bereichs gegen die Lauf- oder Führungsschiene oder aber außerhalb dieser Schiene gegen eine untere Fläche des Stock- oder Blendrahmens, beispielsweise gegen eine Fläche eines Schwellenprofils anliegt. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung werden Deformationen der Laufrollen, insbesondere auch an ihren Lauf- und Lagerflächen sowie auch Deformationen der Lauf- oder Führungsschiene an dem mit den Laufrollen zusammenwirkenden Bereich wirksam verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abstützfläche am Lagerelement von einem dort befestigten Abstützelement gebildet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Abstützelement als Verschleißteil im Bedarfsfalle auszutauschen und/oder ein und denselben Laufwagen für Hebe- und Schiebebeschläge mit Laufrollenentlastung oder falls erwünscht bzw. wegen eines geringen Flügelgewichtes nicht erforderlich ohne Laufrollenentlastung zu verwenden und/oder die Abstützfläche an die Formgebung der jeweiligen Lauf- oder Führungsschiene optimal anzupassen und/oder eine Höhenanpassung der Abstützfläche vorzunehmen, und zwar unter Beibehaltung einer einheitlichen Formgebung des jeweiligen Lagerelementes.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in Teildarstellung und in Frontansicht eine Hebe-Schiebe-Tür;
  • 2 in perspektivischer Einzeldarstellung einen der beiden Laufwagen oder Laufschuhe des Hebe-Schiebebeschlags der Tür der 1;
  • 3 in Teildarstellung und teilweise geschnitten den Laufschuh der 2 in Draufsicht;
  • 4 in Teildarstellung eine Seitenansicht des Laufschuhs der 2;
  • 5 in Stirnansicht einen der beiden Laufwagen oder Laufschuhe des Hebe-Schiebe-Beschlags der Tür der 1, zusammen mit der stockrahmenseitigen Lauf- oder Führungsschiene;
  • 6 einen Schnitt entsprechend der Linie 1-1 der 4, zusammen mit der Lauf- oder Führungsschiene;
  • 7 eine Darstellung wie 6, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine Gebäudetür, die in an sich bekannter Weise aus dem äußeren Stock- oder Blendrahmen 1 sowie aus dem in diesem Rahmen vorgesehenen Türflügel 2 besteht. Dieser ist als Hebe-Schiebe-Flügel beispielsweise mit zusätzlicher Kippfunktion ausgebildet, kann dementsprechend zum Öffnen und Schließen in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt sowie in horizontaler Richtung verschoben werden und ist gegebenenfalls auch kippbar.
  • Am Flügel 2 bzw. am Flügelrahmen 2.1 ist in bekannter Weise der Hebe-Schiebe-Beschlag vorgesehen, der in der 1 allgemein mit 3 bezeichnet ist und unter anderem eine an einem vertikalen Teil 2.1.1 des Flügelrahmens 2.1 im dortigen Falz befestigte Stulpschiene 4 mit einer Treibstange aufweist, die mit einem über einen Handgriff betätigbaren Hebegetriebe 5 in Stülpschienenlängsrichtung um einen vorgegebenen Hub verschiebbar ist, wie dies mit dem Doppelpfeil V in der 1 angedeutet ist.
  • Der Hebe-Schiebe-Beschlag 3 umfasst weiterhin zwei, an dem unteren horizontalen Holm 2.1.2 des Flügelrahmens 2.1 vorgesehene Laufschuhe 6 und 7, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils zwei Laufrollen 8 besitzen. Mit diesen sind die Laufschuhe 6 und 7 in einer horizontalen Lauf- oder Führungsschiene 9 geführt, die im unteren Schwellenbereich des Stockrahmens 1 vorgesehen ist, sodass der Türflügel 2 zum Öffnen horizontal verschoben werden kann, wie dies mit dem Doppelpfeil H angedeutet ist.
  • Jeder Laufschuh 6 bzw. 7 ist so ausgebildet, dass der Türflügel 2 bei einer entsprechenden Betätigung des Getriebes 5, d.h. beim Schwenken des dortigen nicht dargestellten Handhebels in einer Richtung und durch die dabei erfolgende Bewegung der Treibstange der Stulpschiene 4, in vertikaler Richtung angehoben bzw. bei einer Betätigung des Handhebels in entgegengesetzter Richtung in vertikaler Richtung abgesenkt wird. Die Bewegung der Treibstange der Stulpschiene 4 wird hierfür über eine Eckumlenkung 10 im Bereich einer unteren Ecke des Flügelrahmens 2.1 in eine horizontale auf die Laufschuhe 6 und 7 bzw. auf deren Laufschuhgehäuse 11 einwirkende Bewegung umgesetzt. Während die Eckumlenkung 10 direkt auf den ihr benachbarten Laufschuh 6 bzw. dessen Laufschuhgehäuse 11 einwirkt, sind der im Bereich des anderen, unteren Ecks des Flügelrahmens 2.1 vorgesehene Laufschuh 7 bzw. dessen Laufschuhgehäuse 11 über eine Verbindungsstange 12 mit dem Laufschuhgehäuse 11 des Laufschuhs 6 verbunden.
  • Der Laufschuh 7 ist insbesondere in der 2 im Detail dargestellt. Er besteht aus dem Laufschuhgehäuse 11 mit den beiden Laufrollen 8 sowie aus einem Lagerelement 13, welches an der Unterseite des unteren horizontalen Holmes 2.1.2 befestigt ist. Das Laufschuhgehäuse 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform von zwei streifenartigen Blechen 14 aus Stahl gebildet, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet und beidendig durch ein Verbindungsstück 15 miteinander verbunden sind. In der 2 ist nur ein Verbindungsstück 15 an einem Ende der beiden Bleche 14 wiedergegeben. Am anderen Ende des Laufschuhgehäuses 11 sind die beiden Bleche 14 ebenfalls durch ein derartiges Verbindungsstück miteinander verbunden. Das jeweilige Verbindungsstück 15 ist beispielsweise ein Druckgussteil aus Metall, z.B. aus Zinkdruckguss.
  • Bei am Flügelrahmen 2.1 montiertem Laufschuh 7 sind die beiden Bleche 14 mit ihrer Längserstreckung in horizontaler Richtung (Doppelpfeil H) sowie parallel zur Längserstreckung des unteren Holmes 2.1.2 orientiert und liegen mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen parallel zur Ebene des Türflügels 2. Die Längserstreckung des Laufschuhs 7 ist auch die Längserstreckung der beiden Bleche 14.
  • Zwischen den Blechen 14 sind die beiden Laufwagenrollen 8 auf in den Blechen beidendig befestigten Achsbolzen 16 frei drehbar gelagert. Weiterhin ist zwischen den Blechen 14 und im Raum zwischen den beiden Laufrollen 8 das Lagerelement 13 vorgesehen, und zwar derart, dass es mit einem oberen, als Befestigungsplatte ausgebildeten Abschnitt 13.1 über die obere Längsseite der Bleche 14 und auch über die Laufrollen 8 nach oben und mit einem unteren Abschnitt 13.2 über die untere Längsseite der Bleche 14 nach unten vorsteht. Mit dem oberen, plattenförmigen Abschnitt 13.1 wird das Lagerelement 13 an der Unterseite des unteren Holmes 2.1.2 des Flügelrahmens 2.1 in einer dort vorgesehenen Nut in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verschrauben befestigt.
  • In einem zwischen den beiden Abschnitten 13.1 und 13.2 vorgesehenen Abschnitt 13.3 ist das Lagerelement 13 zwischen den Blechen 14 aufgenommen und bildet zwei Führungsflächen, von denen jede gegen eine der beiden einander zugewandten Innenseiten der Bleche 14 anliegt.
  • Für das Anheben und Absenken des Flügels 2 ist im Abschnitt 13.3 des Lagerelementes 13 eine als Hubkurve wirkende Huböffnung 17 vorgesehen, die als Langloch ausgebildet ist und mit ihrer Längserstreckung einen spitzen Winkel α mit der Längsachse des Laufwagens 7 bzw. der Bleche 14 einschließt, der (Winkel α) sich zu der Eckumlenkung 10 hin öffnet.
  • In der Huböffnung 17 ist ein Bolzen 18 mit einem Bolzenabschitt 18.1 angeordnet, der mit seiner Bolzenachse senkrecht zu den Ebenen der Bleche 14 orientiert ist und beidendig mit einem Bolzenabschnitt 18.2 jeweils in einem Langloch 19 der beiden Bleche 14 geführt und gelagert ist.
  • Wird beim Betätigen des Getriebes 5 über die an der Stulpschiene geführte Treibstange, über die Eckumlenkung 10, über den Laufwagen 6 und über die Verbindungsstange 12 eine Zugbewegung auf das Laufwagengehäuse 11 des Laufwagens 7 ausgeübt, wie dies in der 4 mit dem Pfeil H' angedeutet ist, so erfolgt über die als Hubkurve wirkende Huböffnung 17 und den Bolzen 18 ein Anheben des Lagerelementes 13 in vertikaler Richtung entsprechend dem Pfeil V' der 4. Bei einem Bewegen des Laufwagengehäuses 11 entgegen dem Pfeil H' erfolgt ein Absenken des Lagerelementes 13 und des mit diesem verbundenen Türflügels 2 entgegen dem Pfeil V'. Die Langlöcher 17 und 19 und der Bolzen 18 bilden dabei die in den 24 mit 20 bezeichnete Hubeinrichtung des Laufschuhs 7.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 6 ersichtlich, ist der untere, im Wesentlichen leistenartig und mit seiner Längserstreckung bei montiertem Beschlag 3 parallel zur Längserstreckung der Lauf- und Führungsschiene 9 orientierte Abschnitt 13.2 des Lagerelementes 13 an seiner dem Abschnitt 13.1 abgewandten Unterseite 21 konkav ausgebildet, und zwar um eine Achse parallel zur Längserstreckung der Lauf- und Führungsschiene 9. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet diese Unterseite 21 zwei dachschrägenartig angeordnete Schrägflächen 21.1 und 21.2, deren Schnittlinie 22 sich bei montiertem Beschlag 3 über demjenigen Schienenabschnitt 9.1 der Lauf- oder Führungsschiene befindet, auf welchem (Schienenbereich) die Laufrollen 8 aufstehen. Auf der Unterseite 21 ist eine Unterlage oder ein Abstützelement 23 befestigt, welches als Formteil aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Das Abstützelement 23 ist so geformt, dass es mit seiner Oberseite flächig gegen die Unterseite 21 anliegt und an dieser Unterseite in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben befestigt ist. Das Abstützelement 23 erstreckt sich dabei über die gesamte oder nahezu die gesamte Breite und Länge des Lagerelementes 13 bzw. des unteren Abschnittes 13.2.
  • An seiner Unterseite ist das Abstützelement 23 mit einer sich in Längsrichtung des Laufschuhs 6 bzw. 7 erstreckenden Ausnehmung 24 versehen, die beidendig sowie auch zur Lauf- und Führungsschiene 9 hin offen ist und so ausgeführt ist, dass im abgesenkten Zustand des Türflügels 2 der Schienenabschnitt 9.1 in der Ausnehmung 24 aufgenommen ist und sich das Abstützelement 23 beidseitig von dem Schienenbereich 9.1 auf relativ großer Fläche bei 9.2 auf der Führungsschiene 9 abstützt. Das Gewicht des Türflügels 2 wird somit im abgesenkten Zustand über das jeweilige Lagerelement 13 und das dortige Abstützelement 23 unmittelbar auf die Lauf- und Führungsschiene 9 übertragen, und zwar beispielsweise hauptsächlich seitlich und damit außerhalb des mit den Laufrollen 8 zusammenwirkenden Schienenbereichs 9.1. Hierdurch sind bei abgesenktem Türflügel 2 nicht nur die Laufrollen 8, sondern auch der mit diesen Laufrollen zusammenwirkende Schienenbereich 9.1 der Lauf- und Führungsschiene von den Gewichtskräften des Türflügels 2 entlastet. Durch das den Bereich 9.1 übergreifende Abstützelement 23 ist der Türflügel 2 im abgesenkten Zustand auch gegen in Achsrichtungen quer zur Lauf- und Führungsschiene 9 einwirkenden Kräften an dieser Schiene zumindest zusätzlich gesichert.
  • Das Abstützelement 23 ist als Verschleißteil leicht auswechselbar. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit dieses Abstützelement 23 aus einem eher elastischen Material zu fertigen, und dabei speziell auch so, dass es bei angehobenem Türflügel 2 im Wesentlichen plattenförmig ohne die Ausnehmung 24 ausgebildet ist. Beim Absenken des Türflügels 2 wird dieses Abstützelement dann durch das Flügelgewicht an seiner Unterseite derart verformt, dass es sowohl an dem Schienenbereich 9.1, als auch an den seitlichen Bereichen 9.2 großflächig anliegt und damit ebenfalls die Laufrollen 8 und die Lauf- oder Führungsschiene 9 entlastet sind.
  • Die 7 zeigt in einer Darstellung ähnlich 6 eine weitere Ausführungsform, bei der anstelle der Lauf- oder Führungsschiene 9 eine Lauf- oder Führungsschiene 9a vorgesehen ist, die aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff, z.B. Aluminium, und in einem geeigneten Formgebungsverfahren, beispielsweise durch Extrudieren, als Hohlprofil mit einem pilzartigen Querschnitt hergestellt ist. In diesem Sinne weist die Lauf- oder Führungsschiene 9a einen pilzkopfartigen Profilabschnitt 25 auf, der von zwei Wandabschnitten 25.1 und 25.2 gebildet ist, die an der Oberseite des Abschnittes 25 dachschrägenartig zueinander verlaufen und deren Schnittlinie den obersten Bereich der Lauf- oder Führungsschiene 9a bzw. der dortigen Lauffläche für die in der 7 nicht dargestellten Laufrollen bildet. Die Lauf- oder Führungsschiene 9a besitzt weiterhin einen pilzstilartigen Profilabschnitt 26, der von zwei Wandabschnitten 26.1 und 26.2 gebildeten ist, von denen jeder in den Profilabschnitt 25 übergeht. An den dem Profilabschnitt 25 entfernt liegenden Längsseiten der Wandabschnitte 26.1 und 26.2 ist das die Lauf- oder Führungsschiene 9a bildende Hohlprofil offen.
  • Die Lauf- und Führungsschiene 9a ist in einer Nut 27 eines den unteren, horizontalen Abschnitt des Stock- oder Blendrahmens 1 bildenden Schwellenprofils 28 durch Verrasten befestigt. Auch bei dieser Ausführungsform ist an der Unterseite des Abschnittes 13.2. des Lagerelementes 13 ein Abstützelement 23a vorgesehen, welches bei abgesenktem Türflügel 2 großflächig gegen die Oberseite der Lauf- oder Führungsschiene 9a bzw. des Profilabschnittes 25 anliegt und somit die Laufrollen und die Lauf- oder Führungsschiene 9a, aber auch am Türflügel 2 vorgesehene Dichtungen 29 von dem Flügelgewicht entlastet.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Stock- oder Blendrahmen
    2
    Türflügel
    2.1
    Flügelrahmen
    2.1.1
    vertikaler, getriebeseitiger Abschnitt des Flügelrahmens
    2.1.2
    unterer, horizontaler Holm des Flügelrahmens
    3
    Hebe- und Schiebebeschlag
    4
    Stulpschiene mit Treibstange
    5
    Getriebe
    6, 7
    Laufschuh
    8
    Laufrolle
    9, 9a,
    Lauf- oder Führungsschiene
    9.1
    Schienenbereich
    9.2
    seitlicher Bereich der Lauf- oder Führungsschiene 9
    10
    Eckumlenkung
    11
    Laufschuhgehäuse
    12
    Verbindungsstange
    13
    Lagerelement
    13.1
    oberer Abschnitt des Lagerelementes
    13.2
    unterer Abschnitt des Lagerelementes
    13.3
    mittlerer Abschnitt oder Führungsabschnitt des
    Lagerelementes
    14
    Laufrollenblech
    15
    Verbindungsstück
    16
    Lagerbolzen
    17
    Langloch oder Hubkurve
    18
    Bolzen
    18.1, 18.2
    Bolzenabschnitt
    19
    Langloch im Laufrollenblech 14
    20
    Hubeinrichtung
    21
    Unterseite
    21.1, 21.2
    Flächenabschnitt der Unterseite 21
    22
    Schnittlinie der Schrägflächen 21.1 und 21.2
    23, 23a
    Abstützelement
    24
    Ausnehmung
    25, 26
    Profilabschnitt
    25.1, 25.2, 26.1, 26.2
    Wandabschnitt
    27
    Nut
    28
    Schwellenprofil
    29
    Dichtung
    H
    horizontal Hub
    H'
    horizontale Bewegung
    V
    vertikal Hub
    V'
    vertikale Bewegung

Claims (18)

  1. Laufschuh eines Beschlages für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster, mit einem Laufschuhgehäuse (11), mit an dem Laufschuhgehäuse drehbar gelagerten Laufrollen (8), mit einem Lagerelement (13) zur Befestigung des Laufschuhs (6, 7) an einem Tür- oder Fensterflügel (2) sowie mit einer zwischen dem Laufschuhgehäuse (11) und dem Lagerelement (13) wirkenden Hubeinrichtung (20) zum Anheben und Absenken des Lagerelementes (13) und damit des Tür- oder Fensterflügels (2) relativ zum Laufschuhgehäuse (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (13) wenigstens eine Abstützfläche zur Abstützung an der Lauf- und/oder Führungsschiene (9, 9a) oder an einem diese Lauf- oder Führungsschiene (9, 9a) aufweisenden Teil der Hebe-Schiebe-Tür oder des Hebe-Schiebe-Fensters aufweist, und zwar bei gegenüber dem Laufschuhgehäuse (11) abgesenktem Lagerelement (13) und zur Entlastung der Laufrollen (8) und/oder der Lauf- oder Führungsschiene (9, 9a).
  2. Laufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche an der Unterseite des Lagerelementes (13) oder an einem dortigen unteren Abschnitt (13.2) des Lagerelementes (13) gebildet ist.
  3. Laufschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (13) an der Abstützfläche für ein Übergreifen der Lauf- oder Führungsschiene (9, 9a) oder eines Bereichs (9.1) dieser Lauf- oder Führungsschiene (9, 9a) ausgebildet ist.
  4. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abstützfläche eine Ausnehmung (24) gebildet ist, in der bei gegenüber dem Laufschuhgehäuse (11) abgesenktem Lagerelement (13) ein mit den Laufrollen (8) zusammenwirkender Bereich (9.1) der Lauf- oder Führungsschiene (9) Platz findet und dass seitlich von der Ausnehmung (24) wenigstens eine Abstützfläche gebildet ist.
  5. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche an das Profil der Lauf- und/oder Führungsschiene (9, 9a) angepasst geformt ist, so dass bei gegenüber dem Laufschuhgehäuse (11) abgesenktem Lagerelement (13) dieses mit der Abstützfläche großflächig gegen die Lauf- und/oder Führungsschiene (9, 9a) an liegt.
  6. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche von einem an dem Lagerelement (13) befestigten Abstützelement (23, 23a) gebildet ist.
  7. Laufschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (23, 23a) aus einem vom Werkstoff des Lagerelementes (13) unterschiedlichen Werkstoff besteht.
  8. Laufschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (23, 23a) aus Kunststoff gefertigt ist.
  9. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (23, 23a) aus einem weichen oder elastischen Material, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist.
  10. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufschuhgehäuse (11) und/oder das Lagerelement (13) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind.
  11. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (8) aus einem metallischen Werkstoff oder Kunststoff gefertigt sind.
  12. Laufschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (20) von wenigstens einer Hubkurve (17, 19) in dem Lagerelement (13) und/oder im Laufwagengehäuse (11) sowie von wenigstens einem in die wenigstens eine Hubkurve eingreifenden Führungselement, beispielsweise in Form eines Bolzens (18) gebildet ist.
  13. Laufschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (20) von wenigstens einer schräg gestellten Langloch-Zapfen-Führung gebildet ist.
  14. Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster mit wenigstens einem Laufschuh (6, 7), dessen Hubeinrichtung (20) über eine Betätigungseinrichtung (4, 5, 10, 12) manuelle betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Laufschuh (6, 7) entsprechend einem der Ansprüche 1–13 ausgebildet ist.
  15. Beschlag nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Laufschuhe (6, 7), die entsprechend den Schutzansprüchen 1–13 ausgebildet sind.
  16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- oder Führungsschiene (9) einen mit den Laufrollen (8) des wenigstens einen Laufschuhs (6, 7) zusammenwirkenden, vorzugsweise exponierten Schienenbereich (9.1) sowie seitlich von diesem wenigstens einen Bereich (9.2) aufweist, gegen den das abgesenkte Lagerelement mit seiner Abstützfläche anliegt.
  17. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (9a) von einem pilzartigen Profil, vorzugsweise von einem pilzartigen Hohlprofil gebildet ist.
  18. Beschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- oder Führungsschiene (9a) mit einem pilzstilartigen Profilabschnitt (26) in einer Nut eines unteren Elementes, beispielsweise eines Schwellenprofils (28) des Stock- oder Blendrahmens aufgenommen ist.
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