DE10235075A1 - Tor - Google Patents
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- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Tor (1), bestehend aus einer Anzahl flächig ausgebildeter Sektionen (2, 3, 4), die an Gelenkstellen (5, 6) zum Verschwenken um eine Drehachse (7) relativ zueinander gelenkig miteinander verbunden sind. Um die Einklemmgefahr an einem solchen Tor zu verringern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens zwei Sektionen (2, 3, 4) an mindestens einer Gelenkstelle (5, 6) an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine Ausformung (8, 9) aufweisen, wobei sich die beiden Ausformungen (8, 9) sowohl bei fluchtender Anordnung der Sektionen (2, 3, 4) als auch bei Ausführung einer Schwenkbewegung beider Sektionen (2, 3, 4) um die Drehachse (7) relativ zueinander komplementär ergänzen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Tor, bestehend aus einer Anzahl flächig ausgebildeter Sektionen, die an Gelenkstellen zum Verschwenken um eine Drehachse relativ zueinander gelenkig miteinander verbunden sind.
- Gattungsgemäße Tore sind als Sektionaltore (Rolltore) bekannt, die häufig für Garagen oder Halleneingänge eingesetzt werden. Derartige Tore bestehen aus mehreren Sektionen (Paneelen), wobei sich jede Sektion über die gesamte Breite des Tors erstreckt. Die einzelnen Sektionen sind gelenkig mittels Scharnieren miteinander verbunden. Beidseits des Tores sind Führungen angeordnet. In diesen laufen die einzelnen Sektionen mittels Laufrollen.
- Der Vorteil von Sektionaltoren in Vergleich mit den vor allem für Garagen ansonsten bekannten Klapptoren ist, dass unmittelbar vor der Garage kein Abstand gehalten zu werden braucht, um das Tor öffnen bzw. schließen zu können. Nachteilig ist jedoch, dass beim Verschwenken der einzelnen Sektionen relativ zueinander beim Öffnen bzw. beim Schließen des Tors die Gefahr besteht, dass ein unbeabsichtigt in den Spaltbereich zwischen den Sektionen gelangter Finger gequetscht wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tor der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass die Verletzungsgefahr beim Öffnen und Schließen des Tores durch Quetschen ausgeschlossen ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sektionen an mindestens einer Gelenkstelle an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine Ausformung aufweisen, wobei sich die beiden Ausformungen sowohl bei fluchtender Anordnung der Sektionen als auch bei Ausführung einer Schwenkbewegung beider Sektionen um die Drehachse relativ zueinander komplementär ergänzen.
- Bevorzugt weisen die Ausformungen in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse die Form eines Kreisabschnitts auf, wobei besonders bevorzugt im wesentlichen die Form eines Viertelkreises vorgesehen ist.
- Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird erreicht, dass sich beim Verschwenken (Abklappen) einer Sektion relativ zu einer benachbarten kein auf- und zugehender Spalt ergibt, wodurch ein versehentlich eingebrachter Finger gequetscht werden könnte. Vielmehr wird durch die komplementären, d. h. sich ergänzenden Ausformungen an zwei benachbarten Sektionen ein Verschwenken beider Sektionen relativ zueinander ermöglicht, ohne dass sich ein Spalt bilden kann, der eine Unfallgefahr birgt.
- Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an zwei entgegengesetzten Enden mindestens einer der Sektionen zwei zueinander komplementäre Ausformungen angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, ein Tor beliebiger Höhe durch Verwendung einer entsprechenden Anzahl Sektionen zusammenzustellen, wobei die einzelnen Sektionen jeweils ein Modul bilden, das mit beliebig vielen weiteren Modulen kombiniert werden kann.
- Um die Gefahr von Quetschungen auch im Seitenbereich des Tors auszuschließen, ist vorgesehen, dass an mindestens einer Sektion im Seitenbereich ein Klemmschutzelement angeordnet ist. Das Klemmschutzelement kann einen ebenen, flächigen Abschnitt aufweisen. Dabei kann dieser so angeordnet sein, dass die Drehachse auf ihm senkrecht steht. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Klemmschutzelement eine Außenkontur aufweist, die der Gestalt der Ausformungen entspricht und diese bei relativer Verschwenkung der Sektionen um die Drehachse fortsetzt. Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Klemmschutzelement die Form eines Kreissektors aufweist; zumeist ist es ausreichend, wenn sich der Kreissektor über einen Winkelbereich von etwa 45° erstreckt.
- Mit dieser Ausgestaltung ist sichergestellt, dass man auch im Seitenbereich des Tores beim Öffnen und Schließen des Tores nicht versehentlich in den Gelenkbereich geraten kann, was die Unfallgefahr weiter reduziert.
- Mit Vorteil ist an mindestens einer Sektion ein Scharnierträgerteil fest angeordnet, das das Klemmschutzelement trägt. Das Scharnierträgerteil kann weiterhin ein Scharnier zur verschwenkbaren Lagerung zweier Sektionen relativ zueinander aufweisen. Ferner kann es einen Laufrollenhalter zur Lagerung einer Laufrolle für mindestens eine Sektion haben.
- Um den Gefahrenbereich des Scharniers weiter abzudecken, kann je ein Klemmschutzelement an den in Richtung der Drehachse liegenden Enden des Scharniers angeordnet werden.
- Gemäß einer Weiterbildung kann im Bereich einer der Ausformungen eine in Richtung der Drehachse verlaufende Nut angeordnet sein, die ein Dichtelement trägt; das Dichtelement kann eine Dichtlippe aufweisen, die an der der Ausformung benachbarten Ausformung anliegen kann.
- Die Sektionen können eine Außenschale aus Stahlblech aufweisen. Diese kann mit Kunststoff ausgeschäumt sein. Als Kunststoff kommt bevorzugt Polyurethan zum Einsatz.
- Zur automatischen Betätigung des Tors kann die oberste Sektion mit einem Zugelement, insbesondere mit einem Zugseil, verbunden sein. Das Zugelement steht dann zumeist mit einem Motor in Verbindung.
- Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung ergibt sich ein kostengünstig herstellbares Sektionaltor, bei dem keine Gefahr besteht, dass man sich an ihm versehentlich durch Einklemmen eines Fingers verletzt.
- Insbesondere das für den Seitenbereich des Tors vorgesehene Klemmschutzelement kann – bevorzugt zusammen mit dem es tragenden Beschlagteil (Scharnierträgerteil) – separat als Modul gefertigt und verkauft werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 die Teilansicht dreier Sektionen eines Sektionaltores in fluchtender Position in der Vorderansicht, -
2 die zu1 zugehörige Seitenansicht der drei Sektionen, -
3 eine Sektion des Sektionaltores in der Vorderansicht, -
4 die zu3 zugehörige Seitenansicht, -
5 detailliert den Übergangsbereich zwischen zwei Sektionen in der Seitenansicht, -
6 ein Klemmschutzelement in der Seitenansicht und -
7 die zugehörige Vorderansicht des Klemmschutzelements nach6 . - In den
1 und2 sind drei Sektionen2 ,3 und4 eines Sektionaltors1 in Vorder- und Seitenansicht zu sehen. Das Tor1 kann auch aus mehr als drei Sektionen2 ,3 ,4 bestehen; die Anzahl der Sektionen hängt von der Höhe einer einzelnen Sektion und der gewünschten Torhöhe ab. Die einzelnen Sektionen2 ,3 ,4 sind an Gelenkstellen4 ,5 gelenkig miteinander verbunden. Das bedeutet, dass jeweils zwei benachbarte Sektionen2 und3 bzw.3 und4 relativ zueinander um eine Drehachse7 schwenken können, wodurch es ermöglicht wird, dass das Tor geöffnet und geschlossen werden kann, wenn die einzelnen Sektionen2 ,3 ,4 in einer gebogenen, nicht dargestellten Führung verfahren werden. - Damit sich beim Öffnen und Schließen des Tors
1 , also beim Verschwenken zweier benachbarter Sektionen2 ,3 ,4 relativ zueinander, kein Spalt bildet, der eine Unfallgefahr birgt, sind die einzelnen Sektionen2 ,3 ,4 an den jeweiligen Gelenkstellen5 ,6 an ihren jeweils einander zugewandten Seiten mit Ausformungen8 ,9 versehen. Diese Ausformungen8 ,9 weisen im Schnitt (s.2 ) eine viertelkreisförmige Kontur auf, so dass sie sich sowohl bei fluchtender Anordnung der Sektionen2 ,3 ,4 , also wenn sich die einzelnen Sektionen2 ,3 ,4 in gerader Linie zueinander befinden, als auch bei Ausführung einer Schwenkbewegung zweier Sektionen2 ,3 ,4 relativ zueinander komplementär ergänzen. - Wie es in
3 und4 gesehen werden kann, sind dabei an den sich gegenüberliegenden Enden16 und17 der Sektion2 ,3 ,4 jeweils komplementäre Ausformungen – im Ausführungsbeispiel Ausformung9 am oberen Ende16 und Ausformung8 am unteren Ende17 – angeordnet. Damit wird erreicht, dass die Sektionen modulartig verwendet werden können, indem durch Aneinanderreihung mehrerer Sektionsmodule ein Tor beliebiger Höhe konfiguriert wird. - Die detaillierten Verhältnisse am Übergangsbereich zweier Sektionen sind in
5 dargestellt. Es sind zwei benachbarte Sektionen2 und3 zu sehen, wobei die Sektion2 einmal – mit ausgezogenen Linien – in der Position dargestellt ist, in der das Tor geöffnet oder geschlossen ist, und einmal – mit gestrichelten Linien – in der Position, in der das Tor geöffnet bzw. geschlossen wird, d. h. in der die Sektionen2 ,3 relativ zueinander um die Drehachse7 verschwenkt werden. - Damit die beiden Sektionen
2 ,3 relativ zueinander verschwenkt werden können, ist ein Scharnier13 vorgesehen, das von einem Scharnierträgerteil12 getragen wird. Das Scharnierträgerteil12 ist fest an einer der Sektionen2 ,3 , im Ausführungsbeispiel an der unteren Sektion3 , angeordnet, beispielsweise durch eine Schraub- oder Nietverbindung. Das Scharnierträgerteil12 trägt auch noch einen Laufrollenhalter14 , in dem eine Laufrolle gelagert werden kann. Die (nicht dargestellte) Laufrolle dient der reibungsarmen Führung der Sektionen in einer nicht dargestellten Torführung. - Die obere Sektion
2 ist mit einer Ausformung8 versehen, die Schnitt senkrecht zur Drehachse7 die Form eines Vierteilkreises aufweist. Die Ausformung8 hat also die räumliche Kontur der Oberfläche eines Viertel Zylinders. Zugehörig komplementär ist die Ausformung9 an der angrenzenden Sektion3 ausgebildet. Beide Sektionen2 ,3 liegen sich also unter Bildung eines geringen Spalts18 gegenüber, dessen Größe sich auch beim Verschwenken der Sektionen2 ,3 nicht ändert. Wie der Vergleich der ausgezogen dargestellten Sektion2 mit der gestrichelt dargestellten Sektion2 zeigt, kann beim Verschwenken der Sektion2 relativ zur Sektion3 der Endbereich17 der Sektion2 so auf dem Endbereich16 der Sektion3 abgleiten, dass sich kein in seiner Breite verändernder Spalt ergibt, der eine Unfallgefahr darstellen würde. - Damit auch im seitlichen Bereich der Sektionen
2 ,3 keine Unfallgefahr besteht, ist ein Klemmschutzelement10 am Scharnierträgerteil12 fest angeordnet. Das Klemmschutzelement10 deckt den seitlichen Gefahrenbereich beim Verschwenken der beiden Sektionen2 ,3 ab, so bereich beim Verschwenken der beiden Sektionen2 ,3 ab, so dass es auch ausgeschlossen ist, dass man seitlich der Sektionen2 ,3 mit dem Finger in einen Gefahrenbereich geraten kann. - Das Klemmschutzelement
10 weist – wie insbesondere auch in6 gesehen werden kann – die Form eines Kreissektors auf, der sich etwa über ein Achtel des Umfangs erstreckt. Die Außenkontur11 des Klemmschutzelements10 ist also kreisförmig ausgebildet. Um das Scharnier13 beidseitig abzudecken, kann, wie es in7 skizziert ist, das Klemmschutzelement10 als Doppelelement10a ,10b ausgeführt sein; beide Teile10a ,10b sind über ein Mittelteil19 miteinander verbunden. Das Mittelteil19 ist am Scharnierträgerteil12 befestigt. - Zur Sicherstellung einer hinreichenden Dichtigkeit des Tors
1 ist vorgesehen, dass sich im Bereich der Ausformung9 der Sektion3 (aber auch an den anderen Sektionen) eine Nut15 in Richtung der Drehachse7 erstreckt. In diese kann eine – nicht dargestellte – Lippendichtung eingesetzt werden, die an der Gegenfläche, also an der Ausformung8 der Sektion2 , anlaufen kann. - Die einzelnen Beschlagteile – also Scharnierträgerteil
12 , Scharnier13 , Laufrollenhalter14 und Klemmschutzelement10 samt Mittelteil19 – bestehen bevorzugt aus gestanzten und gegebenenfalls umgebogenen Blechteilen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Hierfür kommen Niet- oder Schraubverbindungen in Frage. - Die benötigten Bohrungen für den Durchtritt von Schrauben oder Nieten können durch einen Stanzprozess eingebracht werden.
-
- 1
- Tor
- 2
- Sektion
- 3
- Sektion
- 4
- Sektion
- 5
- Gelenkstelle
- 6
- Gelenkstelle
- 7
- Drehachse
- 8
- Ausformung
- 9
- Ausformung
- 10
- Klemmschutzelement
- 10a
- Klemmschutzelement
- l0b
- Klemmschutzelement
- 11
- Außenkontur
- 12
- Scharnierträgerteil
- 13
- Scharnier
- 14
- Laufrollenhalter
- 15
- Nut
- 16
- Ende der Sektion
- 17
- Ende der Sektion
- 28
- Spalt
- 19
- Mittelteil
Claims (21)
- Tor (
1 ), bestehend aus einer Anzahl flächig ausgebildeter Sektionen (2 ,3 ,4 ), die an Gelenkstellen (5 ,6 ) zum Verschwenken um eine Drehachse (7 ) relativ zueinander gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sektionen (2 ,3 ,4 ) an mindestens einer Gelenkstelle (5 ,6 ) an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine Ausformung (8 ,9 ) aufweisen, wobei sich die beiden Ausformungen (8 ,9 ) sowohl bei fluchtender Anordnung der Sektionen (2 ,3 ,4 ) als auch bei Ausführung einer Schwenkbewegung beider Sektionen (2 ,3 ,4 ) um die Drehachse (7 ) relativ zueinander komplementär ergänzen. - Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (
8 ,9 ) in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse (7 ) die Form eines Kreisabschnitts aufweisen. - Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (
8 ,9 ) in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse (7 ) im wesentlichen die Form eines Viertelkreises aufweisen. - Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei entgegengesetzten Enden mindestens einer der Sektionen (
2 ,3 ,4 ) zwei zueinander komplementäre Ausformungen (8 ,9 ) angeordnet sind. - Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Sektion (
3 ,4 ) in mindestens einem der Seitenbereiche mindestens ein Klemmschutzelement (10 ) angeordnet ist. - Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmschutzelement (
10 ) mindestens einen ebenen, flächigen Abschnitt aufweist. - Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (
7 ) auf dem ebenen, flächigen Abschnitt senkrecht steht. - Tor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmschutzelement (
10 ) eine Außenkontur (11 ) aufweist, die der Gestalt der Ausformungen (8 ,9 ) entspricht und diese bei relativer Verschwenkung der Sektionen (2 ,3 ,4 ) um die Drehachse (7 ) fortsetzt. - Tor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmschutzelement (
10 ) die Form eines Kreissektors aufweist. - Tor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kreissektor über einen Winkelbereich von etwa 45° erstreckt.
- Tor nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Sektion (
2 ,3 ,4 ) mindestens ein Scharnierträgerteil (12 ) fest angeordnet ist, das das Klemmschutzelement (10 ) trägt. - Tor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierträgerteil (
12 ) ein Scharnier (13 ) zur verschwenkbaren Lagerung zweier Sektionen (2 ,3 ,4 ) aufweist. - Tor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierträgerteil (
12 ) einen Laufrollenhalter (14 ) zur Lagerung einer Laufrolle für mindestens eine Sektion (2 ,3 ,4 ) aufweist. - Tor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Klemmschutzelement (
10a ,10b ) an den in Richtung der Drehachse (7 ) liegenden Enden des Scharniers (13 ) angeordnet sind. - Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer der Ausformungen (
9 ) eine in Richtung der Drehachse (7 ) verlaufende Nut (15 ) angeordnet ist, die ein Dichtelement trägt. - Tor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement eine Dichtlippe aufweist, die an der der Ausformung (
9 ) benachbarten Ausformung (8 ) anliegen kann. - Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (
2 ,3 ,4 ) eine Außenschale aus Stahlblech aufweisen. - Tor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
- Tor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polyurethan ist.
- Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Sektion (
2 ) mit einem Zugelement, insbesondere mit einem Zugseil, verbunden ist. - Tor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement mit einem Motor in Verbindung steht.
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