DE6939148U - Spiegel - Google Patents
SpiegelInfo
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- DE6939148U DE6939148U DE6939148U DE6939148U DE6939148U DE 6939148 U DE6939148 U DE 6939148U DE 6939148 U DE6939148 U DE 6939148U DE 6939148 U DE6939148 U DE 6939148U DE 6939148 U DE6939148 U DE 6939148U
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/02—Mirrors used as equipment
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
6205 Bleidenstadt/Ts. Leipziger Straße 24
Spiegel
22. Sept. 1969 S/E Sch
Die Erfindung bezieht eich auf einen Spiegel mit an seiner
Rückseite angeordnetem Hohlraum zur Aufnahme von beispielsweise Toilettenartikeln.
Es sind an der Wand aufzuhängende Scbränkcben als Toilettenschränkeben oder Arzneischränkchen bekannt, deren Tür bzw. Türen
an der Torderseite mit Spiegeln belegt sind. Ss sind ferner
Wäscheschränke, Kleiderschränke und dergleichen als Möbelstücke bekannt, bei welchen eine oder "alle Türen an der Auesen-
seite mit Spiegeln belegt sind.
Semgegenüber soll durch die Erfindung ein als Gebrauchsgerät
handlicher Spiegel geschaffen werden, der an seiner Rückseite einen Hohlraum zur Aufnahme der in Verbindung mit dem Spiegel
zu benutzenden Gegenstände, beispielsweise Toilettenartikeln und dergl. aufweist.
Biese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß
der eigentliche Spiegel von einem Zierrahmen in Form eines Bildrahmens umgeben 1st, der mit einem nach hinten gerichteten
Randteil auf einen in gleicher Flächenform wie der Spiegel ausgebildeten Hohlraum bildenden Aufnahmekasten gesetzt ist.
Der Spiegel gemäss der Erfindung kann beispielsweise für die
Dame bestimmt und dementsprechend in seinem rückwärtigen Hohlraum zur Aufnahme von Utensilien und Mitteln für das Make-up
ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, daß der Spiegel gemäss der Erfindung für den Herrn bestimmt und dementsprechend in
seinem rückwärtigen Hohlraum ear Aufnahme beispielsweise von Utensilien und Mitteln zum Frisieren und Rasieren asgebildet
ist. In jedem Fall ist der Spiegel gemäss der Erfindung ein
handliches Gerät« daß sam Aufhängen an der Wand oder sum Aufstellen auf den lisch oder dergl. oder auch in Art einer Dose ausgebildet sein kann, wobei im Ietoteren Fall der Deckel der Dose durch den eigentlichen Spiegel und dessen Rahmen gebildet ist.
handliches Gerät« daß sam Aufhängen an der Wand oder sum Aufstellen auf den lisch oder dergl. oder auch in Art einer Dose ausgebildet sein kann, wobei im Ietoteren Fall der Deckel der Dose durch den eigentlichen Spiegel und dessen Rahmen gebildet ist.
In besonders vorteilhafter Ausfübrungsform der Srfindung ist
im Inneren des Aufnahmekastens ein Musikspielwerk angebracht
und mittels einer durch eine öffnung in der Kastenwand geführten Sohnur und eines Knopfes zu betätigen. Durch das Musikspielwerk bietet sich nicht nur eine Möglichkeit für eine angenehme Unterhaltung, während der Benutzung des Spiegels. Vielmehr kann der Benutzer des Spiegele durch das Abspielen einer Melodie,insbesondere an dem Ablaufen des Spielwerkes und dem MaS mit dem er das Spielwerk aufsieht, wie bei einer Art von Kurzzeitmesser die Zeitspanne einrichten, die ihm für seine Tätigkeit vor dem
Spiegel, beispielsweise für ein Auflegen eines Make-up zur
Verfügung steht.
im Inneren des Aufnahmekastens ein Musikspielwerk angebracht
und mittels einer durch eine öffnung in der Kastenwand geführten Sohnur und eines Knopfes zu betätigen. Durch das Musikspielwerk bietet sich nicht nur eine Möglichkeit für eine angenehme Unterhaltung, während der Benutzung des Spiegels. Vielmehr kann der Benutzer des Spiegele durch das Abspielen einer Melodie,insbesondere an dem Ablaufen des Spielwerkes und dem MaS mit dem er das Spielwerk aufsieht, wie bei einer Art von Kurzzeitmesser die Zeitspanne einrichten, die ihm für seine Tätigkeit vor dem
Spiegel, beispielsweise für ein Auflegen eines Make-up zur
Verfügung steht.
Das Innere des Aufnahmekastens kann je nach der Zweckbestimmung des Spiegels in ansprechender Weise aufgemacht, beispielsweise
mit Seid· oder Samt ausgelegt sein. Wenn der Spiegel aufgehängt
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oder aufgestellt werden soll, können innerhalb des Aufnahmekastens
mehrexe waagerecht angeordnete Ablagefächer mit einer senkrecht
dazu ausgebildeten Abscblufikante vorgesehen sein.
Einige Aueführungebeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigen:
Pig. 2 eine Tordez ansicht des offenen Aufnahmekastene eines
«um Aufhängen an der Wand ausgebildeten Spiegels genäse der Erfindung;
Fig. 4 einen Spiegel mit Aufnahnekasten nach Fig. 3 in
waagerechten Schnitt;
Fig· 5 einen Teilsohnitt entsprechend Fig. 4 einer etwas
abgewandelten Ausftthrungsfom bei der der Spiegel
nittele Scharnier nit den Aufnahnekasten verbunden
ist;
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Fig. 6 die Vorderansicht eines Spiegels gemäss der Erfindung
in einer zweiten Ausfübrungsform;
Fig. 7 einen vertical«η Schnitt nach d^r Linie VII-VII der
Fig. 6 mit geringfügiger Abwandlung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den offenen Aufnahmekasten einer dritten Ausführungeform der Erfindung.
In den Beispielen nach Fig. 1 bis 5 und Fig. 8 weist der Spiegel
gemäss der Erfindung ovale bzw. elliptische Form auf. Er besteht aus einem eigentlichen Spiegel 1, einem den eigentlichen Spiegel
1 umgebenden Rahmen 2, der vorzugsweise als Barockrahmen ausgebildet sein kann, und einem Aufnahmekasten 5. Im Beispiel der
Fig. 2 bis 3 ist der Spiegel gemäss der Erfindung als Wandspiegel gedacht und mit dem Aufnahmekasten 5 mittels eines
in dessen Bodenwand angebrachten Lochschlitzes 13 an der Wand aufzuhängen.
In Fig. 2 ist in Vorderansicht der Aufnahmekasten 5 gezeigt, wobei der den Aufnahmekästen 5 verschliessende Rahmen 2 mit
eigentlichem Spiegel 1 abgenommen ist. Der Aufnahmekasten 5 kann aus verschiedenen Hatedalien wie beispielsweise Holz, Kunst-
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stoff oder Metall hergestellt sein. Ein am Rahmen 2 ausgebildeter rückwärtiger Randteil 3 und die Seitenwandung 14
des Aufnahmekastens 5 sind in ihren Radien so bemessen, daß der Randteil 5 von aussen über den 4 vorderen Seil der Seitenwandung
14 auf den Aufnahmekasten 5 die Torderfront des Kastens 5 verschliessend aufgeschoben werden kann, wie dies aus Fig. 4
besondere deutlich hervorgebt.
Innerhalb des Aufnahmekastens 5 sind mehrere,mindestens aber zwei,
(wie in dem Ausfübrungsbeispiel der Pig. 2 zu sehen ist) waagerecht
angeordnete Ablagefläche 7 mit einer senkrecht dazu ausgebildeten Abscblusskante 8 vorgesehen. Die Breite der Ablagefläche
7 ist auf die Stellfläche der gebräuchlichen Toilettenartikel abgestimmt. Sie Abscblusskante 8 bildet eine Sicherung
gegen Umfallen bzw. Herausfallen der in dem Aufnahmekasten 5 abgestellten Flaschen, Tuben usw.. Die Gesamttiefe des Aufnahmekastens
5 bzw. die Breite der Seitenwandung 14 ist so bemessen, daß die Abschlusskanten 8 bei geschlossenem Wandspiegel
(Fig. 4) nur einen geringen Abstand zur Spiegelrückwand aufweisen.
Im untersten Teil des Aufnahmekastens 5 ist ein Musikspie?.werk
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angeordnet, das über eine Schnur 11, die durch eine öffnung
10 im unteren Scheitelpunkt des Aufnahmekastens 5 geführt ist und einen Knopf 12 in Betrieb zu setzen ist. Diese Anordnung
gebt auch aus dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt hervor.
In der Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungebeispiel dargestellt, bei dem die die Torderfront des Wandspiegels bildenden
Rahmens 2 und Spiegel 1 mittels eines Scharniers 6 am Aufnahmekasten 5 schwenkbar angebracht sind.
Die äussere Form des Wandspiegels kann in verschiedenen Variationen hergestellt werden, beispielsweise kreisförmig, rechteckig oder quadratisch, ebenso wie der Rahmen 2 glatt oder mit
besonders auffälligen Verzierungen verseben sein kann, je nach Fall wie es bei von der Mode abhänigen Dingen und der allgemeinen Geschmacksrichtung entsprechend verlangt wird.
So ist in den Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel dargestellt bei dem der eigentliche Spiegel trapezförmig und der Rahmen 2
in Art eines schlichten, den eigentlichen Spiegel 1 umgebenden Randes ausgebildet ist. An der Rückseite des Aufnahmekastens 5
ist in diesem Beispiel eine mit Scharnier 15 *nd Arretierstreifen
16 versebene abklappbare Stütze 17 zum geneigten Aufstellen des
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Spiegels angebracht. Ausserdem sind an der untersten Seite der
Umfangswand H des Aufnahmekastens 5 Stellfttsse 18 angebraebt.
Ferner ist an oberen Seil der Rückwand des Aufnahmekastens 5 eine Lasche 19 befestigt mit der der Spiegel auch wahlweise
an der Wand aufgehängt werden kann. In diesem Ausfübrungebeisptol eignet sich der Spiegel gemäss der Erfindung beispielsweise als Basierepiegel. In flg. 7 sind daher auch im Inner·»
des Anfnabmekastens 5 Basierapparat und Rasiermittel dargestellt.
Im Beispiel der Fig. 6 ist im unteren Cell des Aufnahmekastens
5 ein Mnslkspielwerk 9 angebracht, das, wie in 71g. 6 gestriebölt
angedeutet, durch seitliches Heranssieben seiner Schnur 11 mit dem Knopf 12 aufzuziehen ist. Im Beispiel der Fig. 7 ist das
Musikspielwerk 9 im oberen feil des Aufnahmekastens 5 angebracht,
so daß es dureb Herausziehen seiner Schnur 11 mit dem Knopf 12
nach oben aufzuziehen ist.
Auch die innere Ausbildung des Aufnahmekastens 5 kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend variiert werden· So zeigt
bei
Fig. 8 ein Ausfübrungsbelspiel, dem der Spiegel gemäss der Erfindung im wesentlichen als auf einen Tisch oder dergl. zu stellende
Dose ausgebildet ist, deren eigentlicher Dosenteil durch den Aufnahmekasten 5 gebildet ist, während der eigentliche Spiegel 1
und der Ratamen 2, beispielsweise in deren Fig. 1 gezeigten Ausfütarungsform den Deckel für die Dose bilden. Auch in diesem
Beispiel greift dann der Rahmen 2 mit einem rückwärtigen Randteil 5 aussen über die Dosenumfangswand 14. Das Doseninnere
ist im Beispiel der Pig. 8 in einzelne Fächer unterteilt und Textilstoff, beispielsweise Seide oder Samt in ansprechender Farbgebung ausgelegt. Im seitlichen Bereich ist wiederum
ein Musikspielwerk 9 in die Dose 5 eingebaut, daß durch seitliches Herausziehen seiner Schnur 11 mit Knopf 12 aufzuziehen ist.
Im Beispiel der Fig. 8 ist der Inhalt der Dose für verschiedene
Zwecke ausgebildet, so enthält der linke Teil, beispielsweise Sptitzentücber 21, der mittlere Teil der Dose Kamm und Bürste
und Toilettenartikel 23 and der rechte Teil der Dose Schere und sonstige Nähutensilien. (24).
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Claims (7)
1.) Spiegel mit an seiner Rückseite angeordnetem Hohlraum
zur Aufnahme von beispielsweise Toilettenartikeln und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche
Spiegel (1) von einem Zierrahmen (2) in Form eines Bilderrahmens umgeben ist,der mit einem nach hinten gerichteten
Randteil (3) auf einen in gleicher Fläcbenform wie der Spiegel (1) ausgebildeten, den rückwärtigen Hohlraum (4)
bildenden Aufnahmekasten (5) gesetzt ist.
2.) Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (4) des Aufnahmekastens (5) ein Musikspielwerk (9) angebracht und mittels einer durch eine öffnung
)10) in der Kastenwand (14) geführten Schnur (11)a mit Knopf (12) zu betätigen ist.
3.) Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der den eigentlichen Spiegel (1) tragende Rahmen (2) schwenkbar mittels Scharnieren (6) am Aufnahmekasten (5)
befestigt ist.
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t··
11
4.7 Spiegel nach einen der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufnahmekastens (5) «obrere
waagerecht angeordnete Ablagefächer (7) alt einer senkrecht dazu ausgebildeten Abscblußkante (8) vorgesehen sind.
5.) Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablagefäcber (7) in verschiedenen Höben entsprechend
der unterschiedlichen Höhen der gebräuchlichen Toilettenartikeln angeordnet sind.
6.) Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (13t 19) sum Aufhängen dee
Spiegels an der Wand an der Rückseite des Aufnabmekastens
(5) angebracht sind.
7.) Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (15 bis 18) sum Aufstellen des
Spiegels auf einen fisch oder dergl. an dem Aufnahmekaaten
(5) angebracht sind.
S.) Spiegel na<£b einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnanmekpsten (5) in Art einer Dose
ausgebilfet ist, deren Deckel durch den eigentlichen Spiegel
(1) und dessen Rahmen (2) ausgebildet ist.
6,§39148
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6939148U DE6939148U (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Spiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6939148U DE6939148U (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Spiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6939148U true DE6939148U (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=34125610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6939148U Expired DE6939148U (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Spiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6939148U (de) |
-
1969
- 1969-10-07 DE DE6939148U patent/DE6939148U/de not_active Expired
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