DE19811758C2 - Informationseinheit - Google Patents
InformationseinheitInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/10—Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Informationseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Informationseinheiten werden in Bereichen mit Publikumsverkehr aufgestellt.
Sie dienen beispielsweise ausschließlich zur Informationsausgabe oder können auch
als Verkaufsautomaten Anwendung finden. Bekannt sind Ticketverkaufsautomaten,
Fahrplananzeigen etc. Für jeden Anwendungsfall wird eine angepasste Informations
einheit konzipiert und gefertigt. Dies ist vor allem dann kostenaufwendig, wenn nur
geringe Stückzahlen einer bestimmten Informationseinheit verkauft werden sollen.
Aus der DE 297 03 805 A1 ist eine Informationseinheit bekannt, die ein Rahmen
gestell aufweist.
Das Rahmengestell besitzt zwei vertikale Rahmenprofile, die zueinander parallel
beabstandet angeordnet sind. Die beiden vertikalen Rahmenprofile werden mit Horizontalstreben
verbunden. Die vertikalen Rahmenprofile sind an ihren Außenseiten mit
Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen, wobei diese Reihen in Profillängs
richtung verlaufen. Zur Kapselung der Informationseinheit sind rückwärtige
Wandelemente vorgesehen. Diese Wandelemente sind im Querschnitt U-förmig aus
gebildet und weisen zwei zueinander parallel beabstandete Stege auf, die mittels
eines Zwischenabschnittes miteinander verbunden sind. Die Stege überdecken teil
weise die Außenseiten der vertikalen Rahmenprofile. Zur frontseitigen Kapselung der
Informationseinheit ist eine segmentierte Blende vorgesehen. Die Blende besitzt ein
oberes und ein unteres Blendenteil, wobei das obere Blendenteil mit einer Sicht
scheibe versehen ist. Sowohl das obere als auch das untere Blendenteil sind im
Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dabei sind seitliche Stege vorgesehen, die die
Außenseiten der vertikalen Rahmenprofile teilweise überdecken. Die Stege können mit
den vertikalen Rahmenprofilen direkt verschraubt werden.
Bei dieser Ausgestaltung einer Informationseinheit ergeben sich im Bereich zwischen
den Blendenteilen Angriffspunkte, über die versucht werden kann, unbefugt Zutritt zu
dem Gehäuseinnenraum der Informationseinheit zu erhalten. Des Weiteren hat es sich
als nachteilig erwiesen, dass die Befestigungen für die rückseitige Kapselung der
Informationseinheit und der Blende von außen zugänglich sind. Auch hier ist ein
manipulierender Angriff einfach möglich.
Aus der EP 0 849 984 A1 ist ein Rahmengestell bekannt, das aus vertikalen und
horizontalen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist. Die Seitenwände, die Rückwand,
die Deckseite und die Bodenseite können mittels Verkleidungselementen überdeckt
werden. Frontseitig lässt sich an das Rahmengestell eine Blende anbauen. Die Blende
überdeckt das Rahmengestell frontseitig vollständig. Sie weist im Anschluss an die
nach vorne gekehrte Benutzerfront zwei Seitenteile auf, die parallel zu den zuge
ordneten Seitenwänden des Schrankkorpusses stehen, der von dem Rahmengestell
gebildet wird. Von den Seitenteilen sind Befestigungsränder vertikal nach innen
abgebogen. Auf den Befestigungsrändern sind Schraubbolzen aufgeschweißt. Die
Schraubbolzen können durch Befestigungsaufnahmen der vertikalen Rahmenprofile
hindurchgeführt und mittels Muttern gekontert werden.
Aus der GB 2 300 350 A ist ein Gehäuse bekannt, das aus vier Blechteilen zusammen
gesetzt ist. Dabei ist ein U-förmiger Grundkorpus vorgesehen, auf den ein Deckelteil
aufgesteckt werden kann. Frontseitig lässt sich an dem Grundkorpus eine Klappe
anlenken.
Die DE 43 12 833 A1 offenbart einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell. In
diesem Schaltschrank ist ein Tablarträger untergebracht, auf dem ein Bildschirm
abgestellt ist. Der Bildschirm ist über einen Sichtrahmen von außen einsehbar.
In der EP 0 685 989 A1 ist ein Computergehäuse gezeigt, das einen Grundkörper auf
weist. Dieser Grundkörper kann mit Seitenplatten, einem Deckel, einer Rückwand und
einer Frontwand verkapselt werden. Die Frontwand besitzt mehrere Einbaufenster, in
denen die Computereinheiten festgelegt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Informationseinheit zu schaffen, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähnt ist, bei der die frontseitige Blende vor
Vandalismus gesichert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist es vorgesehen, dass die Blende den Schrankkorpus frontseitig
vollständig überdeckt und im Anschluss an die Benutzerfront zwei Seitenteile
aufweist, die parallel zu den zugeordneten Seitenwänden des Schrankkorpusses
stehen und diese zumindest teilweise überdecken. Infolge der einteiligen Ausbildung
der Blende wird die Informationseinheit frontseitig vollständig abgeschottet und bieten
somit keinen Angriffspunkt, über den unbefugt an der Informationseinheit manipuliert
werden kann. Zur vandalismussicheren Befestigung der Blende ist es vorgesehen,
dass die Seitenteile an ihren, der Benutzerfront abgekehrten Kanten, zumindest
teilweise mit einem doppelt abgekanteten Rand versehen sind, wobei von den
Seitenteilen ein Steg rechtwinklig in Richtung auf die Seitenwand des Schrank
korpusses abgewinkelt ist, welche anschließend um 90° mit einem Schenkel zurück
gebogen ist, und dass der Schenkel mit der Seitenwand fest verbunden ist. Der
Schenkel und die hier befindliche Befestigung sind von der Außenseite der In
formationseinheit nicht zugänglich, sodass eine Manipulation ausgeschlossen ist.
In die Benutzerfront der Blende kann eine Aussparung eingebracht sein, der eine
Scheibe zugeordnet ist. Hinter der Scheibe ist dann im Innenraum des Schrank
korpusses als Ausgabeeinheit ein Bildschirm angeordnet. Denkbar ist es auch,
daß in die Benutzerfront ein oder mehrere Ausschnitte eingebracht sind, die in
räumlicher Verbindung mit Ausgabeeinheiten stehen, welche im Innenraum des
Schrankkorpusses angeordnet sind. Als Ausgabeeinheiten können beispiels
weise Drucker, Bezahleinrichtungen und dgl. Verwendung finden.
Bevorzugterweise ist das Rahmengestell des Korpusses allseitig mit Seiten
wänden und wenigstens einer Schranktür feuchtigkeitsdicht verschlossen. Die
Benutzerfront steht dann parallel zu der frontseitigen Seitenwand. Es entsteht
also eine doppelte Wandung, die auch ein hohes Maß an Vandalismussicherheit
bietet. Denkbar ist es jedoch auch, daß anstatt der frontseitigen Seitenwand die
Blende direkt auf das Rahmengestell aufgesetzt ist. Über die Schranktür kann
der Innenraum der Informationseinheit, beispielsweise zu Wartungszwecken
stets zugänglich gemacht werden.
Bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung findet bevorzugt die Verwendung von
Schaltschränken Verwendung, die als Schrankkorpus dienen.
Zur verbesserten Wartung ist eine Informationseinheit derart gestaltet, daß
zumindest ein Teil der Ausgabeeinheiten und/oder elektrischen Komponenten
auf Ablagen befestigt sind, die bei geöffneter Schranktür aus dem Innenraum
des Schrankkorpusses herausziehbar sind. Auf einer solchen Ablage kann
beispielsweise ein Drucker befestigt sein, der sich herausziehen läßt und dann
mit Papier bestückt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht eine Informationseinheit,
Fig. 2 die Informationseinheit gem. Fig. 1 in perspektivischer Rück
ansicht,
Fig. 3 die Informationseinheit gem. dem in Fig. 2 in mit III-III
gekennzeichneten Schnittverlauf und
Fig. 4 die Informationseinheit gem. den Fig. 1 bis 3 in perspek
tivischer Rückansicht und mit geöffneter Schranktür.
In der Fig. 1 ist eine mögliche erfindungsgemäße Informationseinheit dargestellt.
Diese besteht im wesentlichen aus einem Schrankkorpus 10 und einer Blende
30. Der Schrankkorpus 10 weist ein Rahmengestell auf, daß aus vertikalen und
horizontalen Rahmenprofilen 14 und 15 (s. Fig. 4) zusammengesetzt ist. Dieses
Rahmengestell ist an seinen vertikalen Seiten mit Seitenteilen 11 verkleidet. Die
Seitenteile 11 sind an die Rahmenprofile 14, 15 angeschraubt. Rückseitig ist an
das Rahmengestell eine Schranktür 12 anscharniert. Nach oben hin ist das
Rahmengestell mit einem Deckel 13 verschlossen.
Die Blende 30 weist eine vertikal ausgerichtete ebene Benutzerfront 31 auf. An
den vertikal verlaufenden Rändern dieser Benutzerfront 31 sind Seitenteile 32
abgewinkelt. Die Seitenteile 32 sind parallel zu den Seitenwänden 11 ange
ordnet. Die Benutzerfront 31 überdeckt die vorderseitige Seitenwand 11 des
Schrankkorpusses 10 vollständig, während die Seitenteile 32 aus Design
gründen die Seitenwände 11 nur teilweise überdecken. Im oberen Bereich der
Benutzerfront 31 ist eine Aussparung 33 vorgesehen. Diese Aussparung 33 ist
mit einer Glasscheibe aus einbruchsicherem Glas verschlossen. Hinter dieser
Glasscheibe ist auch die Seitenwand 11 ausgeschnitten. Im Innenraum des
Schrankkorpusses 10 ist ein Bildschirm 23 aufgestellt, der durch die Glas
scheibe hindurch einsehbar ist. Unterhalb des Bildschirmes 23 ist die
Benutzerfront 31 mit Ausschnitten versehen, in denen ein Kartenleser 34 und
eine Bezahleinrichtung 35 untergebracht sind. Mit dem Kartenleser 34 können
beispielsweise Kreditkarten gelesen werden. Ebenfalls unterhalb des Bild
schirmes 23 ist ein Ablagepult 36 vorgesehen, das aus einem Stahlblechzu
schnitt als Stanz-Biegeteil gefertigt ist. Dieses Ablagepult 36 ist mit der Blende
30 fest verbunden. Auf einer nach oben gekehrten Arbeitsfläche des Ablage
pultes 36 ist als Eingabeeinheit 37 eine Tastatur angeordnet. Um einem
Benutzer schriftliches Informationsmaterial, etc. zur Verfügung stellen zu
können, ist ein Ausgabeschacht 38 vorgesehen, der in räumlicher Verbindung
mit dem Innenraum des Schrankkorpusses steht. Unterhalb des Ausgabe
schachtes 38 ist eine abschließbare Schublade 39 angeordnet, die mit
Druckerpapier bestückt werden kann. Für Ansagetexte sind im Bodenbereich der
Benutzerfront 31 Schallaus-trittsöffnungen 40 vorgesehen, denen Lautsprecher
zugeordnet sind.
In der Fig. 2 ist die Informationseinheit gem. Fig. 1 in Rückansicht dargestellt.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, kann die Schranktür 12 mit einer
Schließeinrichtung 17 an dem Rahmengestell des Schrankkorpusses verriegelt
werden.
In der Fig. 3 ist ein in Fig. 2, mit III-III dargestellter Schnittverlauf im einzelenen
gezeigt. Wie sich dieser Zeichnung entnehmen läßt, sind die Seitenteile 32 an
ihren, der Benutzerfront 31 abgekehrten Rändern 32.1 mit einem Steg 32.2 ver
sehen. Der Steg 32.2 ist rechtwinklig von dem Seitenteil 32 abgebogen und
steht in Richtung auf die Seitenwand 11 des Schrankkorpusses 10 vor. Von
dem Steg 32.2 ist ein Schenkel 32.3 abgewinkelt, der parallel zu dem Seitenteil
32 steht. Der Schenkel 32.2 ist mit mehreren Durchbrüchen versehen.
Fluchtend zu diesen Durchbrüchen sind in die Seitenwände 11 Öffnungen
eingearbeitet. Durch die Öffnungen können Befestigungsschrauben hindurch
geführt und in die Durchbrüche eingeschraubt werden. Damit läßt sich die
Blende 30 vom Innenraum des Schrankkorpusses 10 her sicher befestigen.
Die Fig. 4 zeigt die Informationseinheit mit geöffneter Schranktür 12. Wie sich
dieser Darstellung entnehmen läßt, sind die vertikalen Rahmenprofile 15 mit
Reihen von in gleicher Teilung zueinander beabstandeten Befestigungsauf
nahmen 15.1 versehen. An den Befestigungsaufnahmen 15.1 können die
einzelnen Komponenten, die im Innenraum des Schrankkorpusses unterzu
bringen sind, befestigt werden. Hierbei können beispielsweise Montageschienen
Verwendung finden, die in Richtung der Schranktiefe oder Schrankbreite
verlaufen. An diesen Montageschienen können dann einzelne Einheiten in der
gewünschten Position im Innenraum des Schrankkorpusses angeordnet werden.
Denkbar ist auch die Verwendung von ausziehbaren Ablagen 18. Die Ablagen
18 sind über Teleskopschienen 20 mit dem Rahmengestell verbunden. Die
Teleskopschienen 20 sind dabei an den Befestigungsaufnahmen 15.1 der ver
tikalen Rahmenprofile 15 befestigt. Auf den Ablagen 18 ist vorliegend ein
Drucker 21, eine Zentraleinheit 22 und ein Bildschirm 23 abgestellt. Die Ablagen
18 weisen einen Griff 19 auf, an dem sie aus dem Innenraum des Schrank
korpusses 10 herausgezogen werden können.
Claims (5)
1. Informationseinheit mit einem Schrankkorpus, der einen Gehäuse
innenraum umschließt und in dem eine Schaltelektronik untergebracht ist,
wobei der Schrankkorpus eine Benutzerfront aufweist, in die Ausgabe-
und/oder Eingabeeinheiten integriert sind, wobei der Schrankkorpus ein
Rahmengestell aufweist, das vertikale Rahmenprofile aufweist, die mit
Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen sind und das mit Seiten
wänden zumindest teilweise verkleidet ist, wobei die Benutzerfront Teil
einer Blende ist, die frontseitig auf den Schrankkorpus aufgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (30) den Schrankkorpus (10) frontseitig vollständig über deckt und im Anschluß an die Benutzerfront (31) zwei Seitenteile (32) aufweist, die parallel zu den zugeordneten Seitenwänden (11) des Schrankkorpusses (10) stehen und diese zumindest teilweise überdecken,
daß die Seitenteile (32) an ihren, der Benutzerfront (31) abgekehrten Kanten zumindest teilweise mit einem doppelt abgekanteten Rand (32.1) versehen sind, wobei von den Seitenteilen (32) ein Steg (32.2) rechtwinklig in Richtung auf die Seitenwand (11) des Schrankkorpusses (10) abgewinkelt ist, welcher anschließend wieder um 90° mit einem Schenkel (32.3) zurückgebogen ist, und
daß der Schenkel (32.3) mit der Seitenwand (11) fest verbunden ist.
daß die Blende (30) den Schrankkorpus (10) frontseitig vollständig über deckt und im Anschluß an die Benutzerfront (31) zwei Seitenteile (32) aufweist, die parallel zu den zugeordneten Seitenwänden (11) des Schrankkorpusses (10) stehen und diese zumindest teilweise überdecken,
daß die Seitenteile (32) an ihren, der Benutzerfront (31) abgekehrten Kanten zumindest teilweise mit einem doppelt abgekanteten Rand (32.1) versehen sind, wobei von den Seitenteilen (32) ein Steg (32.2) rechtwinklig in Richtung auf die Seitenwand (11) des Schrankkorpusses (10) abgewinkelt ist, welcher anschließend wieder um 90° mit einem Schenkel (32.3) zurückgebogen ist, und
daß der Schenkel (32.3) mit der Seitenwand (11) fest verbunden ist.
2. Informationseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Benutzerfront (31) der Blende (30) eine Aussparung (33) eingebracht ist, der eine Scheibe zugeordnet ist, und
daß hinter der Scheibe im Innenraum des Schankkorpusses als Aus gabeeinheit ein Bildschirm (23) angeordnet ist.
daß in die Benutzerfront (31) der Blende (30) eine Aussparung (33) eingebracht ist, der eine Scheibe zugeordnet ist, und
daß hinter der Scheibe im Innenraum des Schankkorpusses als Aus gabeeinheit ein Bildschirm (23) angeordnet ist.
3. Informationseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Benutzerfront (31) ein oder mehrere Ausschnitte eingebracht
sind, die in räumlicher Verbindung mit Ausgabeeinheiten (Drucker (21),
Bezahleinrichtung (35)) stehen, welche im Innenraum des Schrank
korpusses (10) angeordnet sind.
4. Informationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmengestell des Schrankkorpusses (10) allseitig mit
Seitenwänden (11) und wenigstens einer Schranktür feuchtigkeitsdicht
(12) verschlossen ist.
5. Informationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Ausgabeeinheiten und/oder elektrischen
Komponenten (Bildschirm (23) oder Drucker (21) oder Zentraleinheit (22))
auf Ablagen (18) befestigt sind, die bei geöffneter Schranktür (12) aus
dem Innenraum des Schrankkorpusses (10) herausziehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998111758 DE19811758C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Informationseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811758A1 DE19811758A1 (de) | 1999-09-30 |
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Family
ID=7861329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111758 Expired - Fee Related DE19811758C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Informationseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19811758C2 (de) |
Citations (6)
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---|---|---|---|---|
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1998
- 1998-03-18 DE DE1998111758 patent/DE19811758C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |