DE19750848C1 - Schaltschrank mit einem Schrankfach - Google Patents

Schaltschrank mit einem Schrankfach

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DE19750848C1
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Juergen Zachrai
Edgar Nickel
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/306Accessories, e.g. windows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Schrankfach in dem eine Tastatur für einen Computer unterbringbar ist, wobei die Tastatur auf einer Ab­ deckung eines Gehäuses abgestellt ist, welches einen Aufnahmeraum um­ schließt, und wobei die Tastatur mittels einer Ausbringvorrichtung zumindest teilweise aus dem Schrankkorpus bewegbar ist.
Ein solcher Schaltschrank ist aus der DE 41 03 786 A1 bekannt. Hierbei sind an dem Schrankkorpus zwei in Richtung der Schranktiefe verlaufende Teleskop­ schienen angebaut, an denen die schubladenartige Ausbringvorrichtung auszieh­ bar gehalten ist. Die Ausbringvorrichtung weist ein Gehäuse auf, das mittels einer klappbaren Abdeckung verschließbar ist. Auf der Abdeckung kann eine Tastatur abgestellt und befestigt werden.
In der DE 93 21 244 U1 ist ein Schaltschrank gezeigt, der ein Schrankfach auf­ weist, welches mit einer Klappe verschließbar ist. Bei geöffneter Klappe kann eine Ablageplatte für eine Maus ausgezogen werden.
Die DE 43 31 110 C2 zeigt eine Ausbringvorrichtung, die aus der Vorderseite eines Schaltschrankes herausgezogen werden kann. Die Ausbringvorrichtung trägt eine Abstellplatte für eine Tastatur. Aus der Abstellplatte können wahlweise eine oder zwei Ablageplatten herausgezogen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine zusätzliche Abstellmöglichkeit für beispielsweise eine Maus geschaffen ist und wobei der von dem Gehäuse umschlossene Aufnahme­ raum gut ausnutzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Ablageplatte aus­ ziehbar aufnimmt, daß die Ablageplatte in eingeschobenem Zustand einen Durchbruch des Gehäuses abdeckt, daß die Abdeckung oberhalb der Ab­ lageplatte ebenfalls den Durchbruch überdeckt, und daß der Innenraum des Ge­ häuses bei ausgezogener Ablageplatte und geöffneter Abdeckung durch den Durchbruch zugänglich ist. Die Ablageplatte kann im Bedarfsfall einfach zu­ gänglich gemacht und ausgezogen werden. Dadurch, daß die Ablageplatte am Durchbruch des Gehäuses angeordnet ist, kann sie platzsparend integriert wer­ den, so daß sie den Aufnahmeraum nicht beeinträchtigt. Die Ablageplatte behin­ dert insbesondere nicht den Zugriff auf den Aufnahmeraum. Wenn diese ausgezogen ist, dann kann eine freie Zugänglichkeit gewährleistet werden.
Um eine gute Zugänglichkeit zu der Tastatur zu gewährleisten kann es vorgese­ hen sein, daß das Gehäuse podestartig ausgebildet ist und die Abdeckung in einer geneigten, der Bedienperson zugewandten Stellung trägt. Auf der Ab­ deckung kann die Tastatur abgestellt und befestigt werden. Die Befestigung der Tastatur an der Abdeckung läßt sich beispielsweise mit einem Klettverschluß bewerkstelligen.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante der Erfindung sieht vor, daß die Ab­ deckung mittels Scharnieren an das Gehäuse angebunden ist, wobei die Schar­ niere eine horizontale Schwenkachse bilden, daß die Abdeckung an ihrer der Schwenkachse abgewandten Seite einen einstückig abgekanteten Griff auf­ weist, und daß die Abdeckung ein Verschlußteil zur Verriegelung an dem Ge­ häuse trägt.
Wenn es vorgesehen ist, daß das Gehäuse zwei Längsführungen trägt, in denen die Ablageplatte in Richtung zum Innenraum des Schrankkorpuses hin auszieh­ bar gehalten ist, dann steht die Ablageplatte nicht in den den Schrankkorpus umgebenden Raum vor, wo sie als störend empfunden werden könnte.
Eine mögliche Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbring­ vorrichtung eine Klappe ist, die um eine horizontale Achse verschwenkbar an dem Schrankkorpus angebracht ist, daß die Klappe auf derer dem Schrankkor­ pus zugewandten Innenseite das Gehäuse trägt, und daß die Klappe den Auf­ nahmeraum begrenzt. Dadurch, daß die Klappe Teil des Gehäuses ist, kann eine materialsparende Bauweise ermöglicht werden.
Denkbar ist es aber auch, daß die Ausbringvorrichtung schubladenartig aus dem Schrankkorpus ausziehbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Teildarstellung einen Schrankorpus 10 mit einem Schrankfach. Der Schrank­ korpus 10 weist vertikal verlaufende Rahmenprofile 11 auf, die einstückig von den Seitenwänden abgekantet sind. Die Rahmenprofile 11 sind mit Reihen von Befestigungsaufnahmen 12 versehen. An den Befestigungsaufnahmen 12 können Querstreben 13 angebaut werden. Zur Festlegung eines Aufnahmege­ häuses 14 werden zwei Querstreben 13 an den beiden zueinander parallelen Rahmenprofilen 11 festgelegt. Das Aufnahmegehäuse 14 ist kastenartig ausge­ bildet und weist an seinem der oberen horizontalen Querstrebe 13 zugewandten Bereich ein Schloßteil 15a auf. Im Bereich der unteren horizontalen Querstrebe 13 ist eine Ausbringvorrichtung 20 an die Rahmenprofile 11 angekoppelt. Die Ausbringvorrichtung 20 ist im vorliegenden Beispiel als Klappe ausgebildet, die um eine horizontale Achse abgeklappt werden kann. In der abgeklappten Stel­ lung wird diese mittels Klappenhaltern 16 arretiert.
Die Klappe weist eine Innenfläche 21 auf, die im abgeklappten Zustand nach oben gerichtet ist. Auf diese Innenfläche 21 ist ein Gehäuse 30 aufgesetzt, das von einer Dichtung 22 eingefaßt ist. Das Gehäuse 30 umschließt einen Aufnah­ meraum 23. Dabei ist der Aufnahmeraum 23 zum einen durch die Innenfläche 21 begrenzt. Zum anderen ist ein podestartiger Aufbau verwendet, der eine ge­ neigte Abdeckung 24 besitzt. Die Abdeckung 24 geht Frontseitig in eine Ab­ kantung 26 über. Seitlich sind Seitenteile 25 auf die Innenfläche 21 aufgesetzt. Das Gehäuse 30 ist mittels Befestigungselementen 29 an der Klappe befestigt. Das Deckelteil 24 ist mit einem Durchbruch versehen, der Zugang zu dem von dem Gehäuse 30 umschlossenen Aufnahmeraum 23 schafft. An den den Klappenhaltern 16 zugewandten Rändern des Durchbruches trägt das Deckelteil 24 Führungen 28. Die Führungen 28 sind als U-Profile ausgebildet, die die Kanten 38 einer Ablageplatte 35 umgreifen. Damit wird eine Verschiebe­ möglichkeit für die Abdeckplatte 35 geschaffen. Diese kann in Richtung der Schranktiefe, in das Aufnahmegehäuse 14 hinein ausgezogen werden. Im aus­ gezogenen Zustand gibt die Abdeckplatte 35 den Durchbruch frei, so daß ein Zugang zum Aufnahmeraum 23 gewährleistet ist. Im eingeschobenen Zustand der Abdeckplatte 35 ist dementsprechend der Durchbruch verschlossen. Zur Fi­ xierung der Abdeckplatte 35 ist ein Rastelement 37 vorgesehen. Dieses ver­ rastet in einer entsprechenden Rastaufnahme des Gehäuses 30. Um die Ab­ deckplatte 35 im Bedarfsfall einfach ausziehen zu können, ist ein Griff 36 vor­ gesehen.
An dem Gehäuse 30 ist weitern eine Abdeckung 30a mittels Scharnieren 34 be­ festigt. Die Scharniere 34 bilden eine gemeinsame horizontale Scharnierachse, um die die Abdeckung 30a verschwenkt werden kann. Die Abdeckung 30a ist als Stanz-Biegeteil ausgebildet, von der frontseitig eine Abkantung 32 abge­ bogen ist. Von der Abkantung 32 ist rechtwinklig ein Griff 33 zurückgebogen. An diesem kann die Abdeckung 30a gegriffen und verschwenkt werden. Zur Verriegelung der Abdeckung 30a an dem Gehäuse 30 ist ein Verschlußteil 31 vorgesehen, das in einer Rastaufnahme 27 des Gehäuses 30 festlegbar ist. Die Abdeckung 30a rückseitig mit einem Ausschnitt 39 versehen. Der Ausschnitt 39 dient dazu, die nutzbare Fläche der Ablageplatte 35 zu vergrößern.
Auf der Abdeckung 30a kann ein, in der Zeichnung nicht dargestellte Tastatur abgestellt und befestigt werden. Die Tastatur ist dabei an der Abkantung 32 angelegt.
Um den Aufnahmeraum 23 zugänglich zu machen, muß bei ausgezogener Ab­ lageplatte 35 lediglich die Abdeckung 30a aufgeklappt werden. In dem Auf­ nahmeraum 23 können dann Schreibutensilien, Disketten etc. abgelegt werden. Wenn die Klappe wieder verschlossen werden soll, so muß lediglich die Ab­ deckung 30a in die abgeklappte Stellung gebracht werden, wo sie selbsttätig mittels des Verschlußteiles 31 verriegelt. Anschließend läßt sich die Ablage­ platte 35 einschieben, wobei ebenfalls eine Verriegelung mittels des Rastele­ mentes 37 erfolgt. Nun läßt sich die Klappe in die Schließstellung bewegen. Dadurch, daß sowohl die Ablageplatte 35 als auch die Abdeckung 30a sicher fixiert sind, können diese sich nicht selbsttätig beim Aufrichten der Klappe lö­ sen. Im geschlossenen Zustand schlägt die Klappe 20 mit ihrer Dichtung 22 an Dichtschenkeln der vertikalen Rahmenprofile 11 an. Zur Festlegung der Klappe wird ein Riegel 15b, der an dem Gehäuse 30 festgemacht ist, mit dem Schloß­ teil 15a verriegelt.

Claims (6)

1. Schaltschrank mit einem Schrankfach in dem eine Tastatur für einen Computer unterbringbar ist, wobei die Tastatur auf einer Abdeckung eines Gehäuses abgestellt ist, welches einen Aufnahmeraum umschließt, und wobei die Tastatur mittels einer Ausbringvorrichtung zumindest teil­ weise aus dem Schrankkorpus bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (30) eine Ablageplatte (35) ausziehbar aufnimmt,
daß die Ablageplatte (53) im eingeschobenem Zustand einen Durchbruch des Gehäuses (30) abdeckt,
daß die Abdeckung (30a) oberhalb der Ablageplatte (53) ebenfalls den Durchbruch überdeckt, und
daß der Innenraum des Gehäuses (30) bei ausgezogener Ablageplatte (53) und geöffneter Abdeckung (30a) durch den Durchbruch zugänglich ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) podestartig ausgebildet ist und die Abdeckung (30a) in einer geneigten, der Bedienperson zugewandten Stellung trägt.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30a) mittels Scharnieren (34) an das Gehäuse (30) angebunden ist, wobei die Scharniere eine horizontale Schwenkachse bilden,
daß die Abdeckung (30a) an ihrer der Schwenkachse abgewandten Seite einen einstückig abgekanteten Griff (33) aufweist, und
daß die Abdeckung (30a) ein Verschlußteil (31) zur Verriegelung an dem Gehäuse (30) trägt.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) zwei Längsführungen (28) trägt, in denen die Ab­ lageplatte (35) in Richtung zum Innenraum des Schrankkorpuses hin aus­ ziehbar gehalten ist.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbringvorrichtung (20) eine Klappe ist, die um eine horizontale Achse verschwenkbar an dem Schrankkorpus (10) angebracht ist,
daß die Klappe auf ihrer dem Schrankkorpus (10) zugewandten Innensei­ te das Gehäuse (30) trägt, und
daß die Klappe den Aufnahmeraum (23) begrenzt.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringvorrichtung (20) schubladenartig aus dem Schrank­ korpus (10) ausziehbar ist.
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