DE3330225C2 - - Google Patents

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DE3330225C2
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Germany
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drum
chamber
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DE3330225A
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DE3330225A1 (de
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Geb. Mueller Waltraud Krzuk
Fred 7240 Horb De Guenther
Rolf 7530 Pforzheim De Kuballa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Tresor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Ein derartiger Tresor ist durch die GB-PS 14 70 579 bekannt. Die von der Tresorpanzerung umschlossene Eingabe­ trommel ist nicht besonders stabil ausgebildet. Das Eingabefach ist eine die Trommel in der Mitte durchsetzende Öffnung, in die das zu deponierende Gut auf der einen Seite einge­ legt und nach Drehen der Trommel auf der anderen Seite in das Wertfach des darunter befindlichen Tresors ein­ gegeben wird.
Die Trommel ist durch die Panzerwandung des Tresors gedrückt. Ihr Widerstandswert ist nicht be­ sonders ausgebildet, so daß hier trotz des Umgebungs­ schutzes eine gewisse Schwachstelle besteht. Das die Trommel durchsetzende Eingabefach stellt einen weiteren Schwachpunkt dar, da die Möglich­ keit besteht, über ein durch das Eingabefach einge­ brachtes z. B. feines Stahlseil mit Haftmagnet deponiertes Gut aus dem Wertfach in das Eingabefach hochzu­ ziehen und nach Drehen der Trommel zu entnehmen. Außer­ dem ist die Trommelachse durch das Eingabefach unterbrochen, so daß hier auch eine Schwachstelle vorliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Tresor mit integrierter Eingabevorrichtung zu schaffen, der einen verbesserten Schutz gegen unerlaubten Zugriff, Manipulationen oder Fehlbedienung bietet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteran­ sprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Bewehrung der Trommel ihr Widerstandswert dem der übrigen Anlage entspricht, daß durch die Ausbildung des Eingabefachs als Kammer ein Zugriff zum Wertfach des Tresors unterbunden wird und daß durch die besondere An­ ordnung der Kammer eine durchgehende Trommel­ achse ermöglicht wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Tresoranlage gemäß der Erfindung im Schnitt I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Tresoranlage der Fig. 1 im Schnitt II-II.
Fig. 1 zeigt eine Tresoranlage 1 im Vertikalschnitt. In die Panzerung 2 des eigentlichen Wertschrankes mit Wert­ fach 4 und Panzertüre 3 ist eine Eingabevorrichtung 10 integriert. Diese ist über eine Eingabeöffnung 6 von au­ ßen zugänglich, die durch eine relativ schwach gepanzerte Türe 7 verschlossen ist. Diese Tresoranlage 1 ist z. B. in die Außenmauer einer Bank oder Sparkasse als Nachttresor so eingebaut, daß Spätkunden auch außerhalb der Öffnungs­ zeiten der Bank bzw. Sparkasse in bekannter Weise durch Öffnen der Türe 7 Zugang zur Eingabevorrichtung 10 haben, über die sie die in geeigneten Kassetten verwahrten Geld­ beträge, Wertpapiere etc. sicher im Wertfach 4 der Tresor­ anlage deponieren können.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist oberhalb des Wertfaches 4 eine kleinere rechteckige Ausnehmung 5 mit stufenförmigem Übergang vorgesehen, die genau den Abmes­ sungen der als Einschub ausgebildeten Eingabevorrichtung 10 entspricht. Diese ist von unten über das Wertfach 4 in die Ausnehmung 5 eingesetzt und über Winkelflansche an längs verlaufenden Backen 13 der Eingabevorrichtung 10 durch Schrauben 11 von innen mit der Panzerung 2 fest verbunden.
Die Eingabevorrichtung 10 besteht aus einer Trommel 17, und zwei symmetrischen, spiegelbildlich zueinander ange­ ordneten Lagerteilen 12, in denen die Achse 16 der Trom­ mel 17 frei drehbar gelagert ist. Die Lagerteile 12 er­ strecken sich über die ganze Höhe der Eingabevorrichtung 10. Sie haben in axialer Richtung eine zur Lagerbohrung konzentrische Ausnehmung 14, die einen etwas größeren Durchmesser als die Trommel 17 haben. Die Lagerteile 12 sind über die parallel zur Trommel 17 verlaufenden Backen 13 fest miteinander verbunden. Sie enden bündig in Höhe der Bodenfläche der Eingabeöffnung 6 und sind an der In­ nenseite entsprechend den Ausnehmungen 14 in den Lager­ teilen 12 kreisbogenförmig ausgeschnitten. Die Backen 13 sind in ihrer Länge so bemessen, daß die Trommel 17 im zusammengebauten Zustand der Eingabevorrichtung 10 mit ihren Enden bis auf ein die Drehbarkeit sicherndes Spiel in die Ausnehmungen 14 der Lagerteile 12 hineinragt. Die Tiefe der Ausnehmungen 14 ist vorzugsweise so gewählt, daß der übergreifende Teil der Lagerteile 12 die Trommel 17 nur in der Breite einer nach außen offenen Kammer 18 zur Aufnahme einer Geldkassette (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) freiläßt (Fig. 2). Die Trommel 17 ist in den Teilen 12 so gelagert, daß die Kammer 18 in der darge­ stellten Ruhelage der Trommel 17 parallel zur Mittellinie versetzt oberhalb des Bereichs der Trommelachse 16 ange­ ordnet ist. In dieser Stellung liegt die Kassettenaufla­ gefläche der Kammer 18 auf einer Ebene mit der Bodenflä­ che der Eingabeöffnung 6. Um die Kammertiefe gering zu halten, ist sie auf Quereinschub der Geldkassette aus­ gelegt.
Die dargestellte Ruhelage der Trommel 17 wird durch die Anlage eines Griffs 19 auf der Trommel 17 an einem statio­ nären Anschlagblech 15 bestimmt, das oberhalb der Ausneh­ mungen 14 fest zwischen den Lagerteilen 12 angeordnet ist. Der Schwerpunkt S der Trommel 17 ist gemäß Fig. 1 z. B. durch einseitig massierte Bewehrung so aus der Mitte ver­ lagert, daß sie von sich aus stets die genannte Ruhelage einnimmt.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Tresoranlage ist folgende: Zum Deponieren einer Geldkassette im Wertfach 4 des Tresors ist die Türe 7 zu öffnen und die Geldkassette quer in die Kammer 18 einzuschieben. Dann ist die Trommel 17 über den Griff 19 im Gegenuhrzeigersinn um 90° zu dre­ hen. Dadurch wird die Kammer 18 in die in Fig. 1 gestri­ chelt angedeutete Lage 18′ gebracht, in der die zuvor ein­ gebrachte Geldkassette direkt in das Wertfach 4 fällt. Beim Loslassen des Griffs 19 kehrt die Trommel 17 selbst­ tätig in die Ruhelage zurück.
Es ist denkbar, daß durch Manipulationen von fremder Seite ein Herausfallen der Kassette, z. B. durch in die Kammer 18 eingebrachte Haftmittel, verhindert wird. Um zu unterbinden, daß dieses unbemerkt bleibt, sind Mittel vorgesehen, die ein Schließen der Türe 7 bei nicht entleerter Kammer 18 unterbinden. Eine Möglichkeit zeigen die Fig. 1 und 2. Die um ein Scharnier 8 schwenkbar gelagerte Türe 7 hat an der Innenseite einen vorstehenden Teil 9, der so lang ist, daß er im geschlossenen Zustand der Türe 7 in die Kammer 18 der Trommel 17 ragt. Verbleibt die Geldkassette in der Kammer 18, so kann die Türe nicht geschlossen werden.
Das von der Innenseite der Türe 7 abstehende Teil 9 kann aber beim Bedienen der Eingabevorrichtung 10 hinderlich sein. Auch aus diesem Grunde bietet es sich an, die Kammer 18 durch eine Lichtschranke zu überwachen. In die Lagerteile 12 sind im Schwenkbereich der Kammer 18 an gegenüberlie­ genden Stellen ein Lichtsender und ein Lichtempfänger ein­ gelassen. Die Trommel 17 hat in Ausrichtung auf diese Lichtschranke in den seitlichen Kammerwänden kleine Boh­ rungen. Während des Rücklaufs der Trommel 17 in die Ruhe­ lage muß bei leerer Kammer 18 zumindest vorübergehend über die Bohrungen in der Trommel Licht vom Sender auf den Empfänger fallen. Tritt dieses nicht ein, so wird eine nach jedem Öffnen der Türe 7 wirksame Sperre nicht aufge­ hoben und die Türe läßt sich nicht schließen. Vorzugswei­ se sollte die Lichtschranke so angeordnet sein, daß sie die Kammer 18 in der Ruhelage überwacht. So kann verhin­ dert werden, daß ein Kunde nach Einlegen einer Kassette versehentlich vergißt die Trommel 17 zu drehen, bevor er die Türe 7 wieder schließt.
Die vorbeschriebene kompakte Tresoranlage 1 läßt sich auch in all den Fällen verwenden, wo eine gesicherte Deponie von größeren Geldbeträgen an Ort und Stelle notwendig ist. Dieses ist z. B. bei Kassenplätzen der Fall, deren Kassen­ haltung im allgemeinen auf einen bestimmten Wert beschränkt ist. Auch bei Verkaufsfahrern, die Tagesumsätze in der Größenordnung von mehreren zigtausend Mark haben, trägt die Verwendung der vorbeschriebenen Tresoranlage 1 zu einer erheblichen Verringerung des Sicherheitsrisikos bei.

Claims (5)

1. Tresor mit einer oberhalb des Wertfachs integrierten Eingabevorrichtung, die eine von außen durch eine abschließbare Tür zugängliche, um eine horizontale Achse drehbare Trommel mit einem Eingabefach für eine Geldkasse oder dergleichen hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (17) so bewehrt ist, daß sie dem Widerstandswert der Tresorpanzerung entspricht,
daß das Eingabefach eine einseitig offene Kammer (18) ist,
daß die Kammer (18) - bezogen auf eine Ruhelage - parallel zur Mittellinie versetzt oberhalb der Achse (16) der Trommel angeordnet ist, und
daß Mittel vorgesehen sind, die ein Schließen der Türe (7) nur bei leerer Kammer (18) gestatten.
2. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (17) um mindestens 90° frei schwenkbar ge­ lagert ist und daß der Schwerpunkt (S) der Trommel (17) so aus der Mitte verlagert ist, daß die Trommel (17) von sich aus stets die durch einen Anschlag gegebene Ruhelage einnimmt.
3. Tresor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglage durch einen Griff (19) auf der Trom­ mel (17) und ein stationäres Anschlagblech (15) bestimmt ist.
4. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (7) an der Innenseite mit einem vorstehenden Teil (9) versehen ist, das bei geschlossener Türe (7) in die Kammer (18) der Trommel (17) ragt.
5. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Kammer (18) eine aus Sender und Empfänger bestehende Lichtschran­ ke angeordnet ist, daß die Trommel (17) in Ausrichtung auf diese Lichtschranke in den seitlichen Kammerwänden kleine Bohrungen hat und daß die Türe (7) im geöffneten Zustand blockiert ist, wenn die Lichtschranke auf dem Weg zur und/oder in der Ruhelage unterbrochen bleibt.
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