DE3836793A1 - Vorrichtung zur wertpapierhinterlegung - Google Patents

Vorrichtung zur wertpapierhinterlegung

Info

Publication number
DE3836793A1
DE3836793A1 DE19883836793 DE3836793A DE3836793A1 DE 3836793 A1 DE3836793 A1 DE 3836793A1 DE 19883836793 DE19883836793 DE 19883836793 DE 3836793 A DE3836793 A DE 3836793A DE 3836793 A1 DE3836793 A1 DE 3836793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safe
shaft
opening
carriage
securities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883836793
Other languages
English (en)
Other versions
DE3836793C2 (de
Inventor
Jack Fraysse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAFFNER TECHNOLOGIES, S.A., SARREGUEMINES, FR
Original Assignee
Haffner & Cie S A P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haffner & Cie S A P filed Critical Haffner & Cie S A P
Publication of DE3836793A1 publication Critical patent/DE3836793A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3836793C2 publication Critical patent/DE3836793C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wertpa­ pierhinterlegung, die in der Außenmauer eines Gebäudes einer Bank oder eines anderen Instituts, das zum Empfang eines Depotobjekts berechtigt ist, angeordnet und zu jeder Zeit zugänglich ist.
Im einschlägigen Stand der Technik sind derartige Vorrichtun­ gen bereits bekannt, jedoch gewährleisten diese einfachen Vor­ richtungen keine hinreichende Sicherheit. Sie bieten sich dem Benutzer nach Art eines Briefkastens dar, d.h., die Wand weist eine rechteckige Öffnung auf, die von einer bewegli­ chen Klappe verschlossen ist, welche um eine der langen Kanten verschwenkbar ist. Dieser Öffnung ist eine andere Öffnung einer hinter der sichernden Wand gelegenen drehba­ ren Trommel zugewandt. Das vom Benutzer in die nach Art eines Briefkastens ausgebildete Vorrichtung eingeworfene Depotobjekt fällt dann in die Trommel, die nach einer Viertel­ drehung das Objekt in den unter der Trommel hinter der si­ chernden Wand befindlichen Tresor oder Safe abfallen läßt. Die begrenzte Tiefe der Vorrichtung entspricht nicht einer ausreichenden Sicherheit im Hinblick auf das einschlägige Gebiet und die mit dem Deponieren verfolgten Absichten. Der Tresor ist unmittelbar hinter der Wand angeordnet, die den Benutzer von diesem trennt, d.h. an einer Stelle, die relativ leicht und ohne Schwierigkeiten von außen her zu­ gänglich ist. Insofern ist die Gefahr einer Entnahme des Depotobjekts bzw. der Leerung des Tresors sehr hoch.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt die dem Stand der Technik eigenen Nachteile, indem eine wesentlich größere Tiefe und damit Sicherheit geschaffen wird, da der Tresor in einer gewissen Entfernung von der Außen- oder Trennwand angeordnet und das Depotobjekt mit Hilfe eines selbsttätig arbeitenden Systems zum Tresor überführt wird, wobei dieses System das in die Öffnung des "Briefkastens" eingeworfene Objekt sofort ergreift und hält. Im Gegensatz zum bekannten, von Hand betriebenen System verhindert die automatisierte Vorrichtung ein unmittelbares Einwirken im Bereich des Tre­ sors, der nun von der Einwurföffnung weiter entfernt ist, wobei eine selbsttätig arbeitende, das Depotobjekt erfassende Einrichtung zwischen der Einwurföffnung und dem Tresor ange­ ordnet ist. Darüber hinaus kann eine zusätzliche Sicherheits­ einrichtung vorgesehen werden, die das Öffnen des Einwurf­ schlitzes verhindert, wenn das Depotobjekt nicht in korrek­ ter Weise in den Tresor gelangt oder abgelegt ist.
Die Erfindung wird anhand von diese nicht beschränkenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der gesamten Vor­ richtung im eingebauten Zustand;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 gleichartigen Schnitt, wobei jedoch der Wagen am hinteren Endanschlag anliegt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der aus dem Wagen, der Führung für diesen und einem Schacht bestehenden Baugruppe;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines horizontalen, mit unendlichen Bändern arbeitenden Überführungssystems für das deponierte Objekt.
Wie im Stand der Technik ist die Grenzfläche zwischen dem Benutzer und dem Tresor wie ein einfacher Briefkasten ausge­ staltet, d.h., durch die Gebäudemauer hindurch ist eine rechteckige Öffnung ausgebildet. Jedoch arbeitet die Einwurf­ klappe 1 derart, daß sie die Vorrichtung selbsttätig wieder verschließt. Der die Wertpapiere (Banknoten u.dgl.), die de­ poniert werden sollen, enthaltende, Umschlag fällt auf einen Wagen 2, dessen Funktion es ist, den Umschlag über einen Schacht 11 zu transportieren, welcher über dem Tresor einge­ baut worden ist.
Der Wagen 2 besteht aus zwei parallelen vertikalen Platten 3 und 4, deren einander gegenüberliegende, gleich ausgebil­ dete Flächen durch eine Welle 5 verbunden sind, sowie aus zwei weiteren, zu den erstgenannten beiden Platten recht­ winkligen Platten, nämlich einer horizontalen Platte 6 und einer geneigten Platte 7, wobei diese Bauteile zusammen die Steifigkeit der Vorrichtung gewährleisten und bestimmte Funk­ tionen des gesamten Systems erfüllen. Mit Ausnahme der geneig­ ten Platte 7 weist der Wagen 2 keine untere Fläche auf.
Die Welle 5 trägt Greifer 8, die während der Verlagerung des Wagens 2 auf der geneigten Platte 7 ruhen. Der Wagen ist translatorisch bewegbar und wird durch vier Kugellager auf zwei Achsen geführt. Auf der Grundfläche des Kastens 9 sind Parallelepipedstangen 10 angeordnet, die Rinnen oder Aus­ schnitte begrenzen, welche vermeiden, daß Wertpapiere auf der Bodenplatte liegenbleiben, wo sie zwischen dieser und dem Wagen 2 eingeklemmt werden könnten.
An dem einen Ende der Bodenplatte bzw. der von dieser ge­ bildeten Bahn, welches zur Einwurföffnung (Klappe 1) entge­ gengesetz ist, ist der Schacht 11 angeordnet, der eine Ver­ bindung zwischen dem unter ihm befindlichen Tresor und dem die deponierten Wertpapiere enthaltenden, über ihm in sei­ ner Fahrbewegung ortsfest gehaltenen Wagen bildet. Der Schacht 11 ist mit einem bewegbaren Gitter 12 ausgestattet, das den Durchgang der von oben kommenden Objekte zuläßt, je­ doch den entgegengesetzt gerichteten Weg versperrt und in­ sofern eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung darstellt.
Die gesamte Vorrichtung arbeitet in der nachstehend beschrie­ benen Weise.
Während sich der Wagen 2 angrenzend an die Einwurföffnung befindet, werden die Greifer 8 unter der Einwirkung einer mit dem Kasten 9 einstückigen Anschlagstange 18, die einen kurzen, an den Greifern 8 bzw. der Welle 5 befestigten Arm 18 betätigt, in einer angehobenen Lage gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der Umschlag kann insofern ungehindert ein- sowie auf die Stangen 10 am Boden des vom Wagen 2 be­ stimmten Raumes abfallen. Durch die geneigte Platte 7 wird ein Verschieben wie durch eine Rutsche erreicht.
Falls das deponierte Objekt nicht korrekt nach unten fällt, dann treten die Greifer 8 in Aktion. Denn während der Wagen 2 mit seiner Verlagerungsbewegung beginnt, beendet die An­ schlagstange 18 ihren Einfluß, so daß die Greifer 8 abwärts schwenken, bis sie mit der geneigten Platte 7 in Anlage kom­ men, wobei sie das deponierte Wertobjekt klemmend erfassen, das mitgenommen wird, wie auch immer seine Ausgangslage sein mag. Die Greifer 8 werden natürlich mit Hilfe von auf der Welle 5 in Höhe von deren Schwenkpunkten angeordneten Federn gegen die geneigte Platte 7 belastet.
In der Endposition wirkt wiederum ein Endanschlag 13 auf einen kurzen Arm 14, der in gleicher Weise wie der Arm 17 mit den Greifern 8 einstückig, jedoch im unteren Halbkreis­ bereich angeordnet ist, ein, so daß eine Drehung in aufwärti­ ger Richtung herbeigeführt wird, wodurch das deponierte Ob­ jekt freikommt und in den Schacht 11 fällt. Im Normalfall wird der Umschlag durch die geneigte Platte 7 bis über den Schacht 11 bzw. zu der dort befindlichen Rutsche geschoben. Das bewegbare Gitter 12 öffnet sich durch die Schwerkraft des Objekts und schließt sich dann sofort wieder durch ein Federsystem.
Bei Abschluß des Vorgangs kehrt der Wagen in seine Ausgangs­ stellung zurück, d.h., er wird gegen die Gebäudemauer zur Anlage gebracht. Die von der Oberkante der geneigten Platte 7 und der horizontalen Platte 6 begrenzte Öffnung des Wagens 2 liegt der Einwurföffnung des Briefkastens gegenüber und hat zu dieser die gleiche Abmessung. Damit ist der Zyklus be­ endet und die Vorrichtung zur Durchführung eines neuen Zyklus bereit.
Wenn jedoch irgendein Umstand auftritt, durch den das Abfal­ len des Umschlags in den Schacht 11 verhindert wird, geht der Wagen 2 nicht bis in seine Ausgangslage zurück. Am Ende der Bahn ist unter der Lauffläche eine Überwachungseinrich­ tung 15 angeordnet, die das Beschicken des Wagens bzw. dessen Inhalt überwacht und, wenn es nötig ist, den Wagen anhält, wenn er noch beladen ist. Diese Einrichtung kann von photo­ elektrischer oder optoelektronischer Bauart oder von anderer Art sein und arbeitet zur Zeit der Rückkehr des Wagens mit Hilfe eines Fensters 16, das in die Bodenplatte eingeschnit­ ten ist, wie die Fig. 3 zeigt. Der optische Kreis, der durch das nicht deponierte Objekt unterbrochen ist, unterbricht seinerseits die weitere Versorgung.
Es ist dann ein Eingriff notwendig, um die Vorrichtung wie­ der betriebsfähig zu machen, da diese nicht erneut verwend­ bar ist, bis dieser Fehler behoben ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Erfindung bei einem das mit dem Wagen und der Gleitbahn arbeitenden System ersetzenden System mit endlosen Bändern verwirklicht werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die beiden Bänder 20 und 21 laufen um Rollen 23, welche mittels eines Motors o.dgl. ange­ trieben werden und deren Anzahl von der notwendigen Spannung sowie der Länge der Endlosbänder abhängt. Diese beiden Trans­ portbänder sind parallel zueinander mit einem geringen Abstand und einander gegenüberliegend angeordnet. Die Abmessung des oberen Bandes ist größer als die des unten angeordneten Ban­ des, um den Durchtritt der Umschläge in den Vertikalschacht 11 zu erleichtern. An der Einwurföffnung ermöglicht eine Führung 24 das gute Einbringen der Umschläge zu den beiden Einlaufrollen 23 hin, was unter dem Gewicht bzw. der Schwer­ kraft der Umschläge geschieht.
In gleicher Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform wird durch das Zufallen der Einwurfklappe 1 der selbsttätig ablaufende Vorgang ausgelöst, wobei die beiden Endlosbänder 20 und 21 gleichzeitig in Gang gesetzt werden sowie mit glei­ cher Geschwindigkeit, jedoch mit entgegengesetzter Bewegungs­ richtung umlaufen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Wertpapierhinterlegung, die aus einem Tresor und einer mit diesem verbundenen, nach Art eines Briefkastens in einer ortsfesten Gebäudemauer befindlichen Einwurföffnung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Tresor in einer gewissen Entfer­ nung von der Einwurföffnung angeordnet ist und die Weg­ strecke zwischen Tresor sowie Einwurföffnung einen hori­ zontalen Abschnitt (9) umfaßt, der in einen vertikalen, oberhalb der Öffnung des Tresors angeordneten Schacht (11) mündet, und daß der horizontale Abschnitt eine die hinterlegten Wertpapiere von der Eintrittsöffnung zum Abwurf in den Schacht überführende Transporteinrichtung abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Transporteinrichtung einen selbst­ tätig arbeitenden Wagen (2) umfaßt, welcher aus zwei vertikalen, parallelen, einander gegenüberliegende gleiche Flächen aufweisenden Platten (3, 4), die durch eine Welle (5) verbunden sind, und einer zu diesen Plat­ ten (3, 4) rechtwinkligen horizontalen Platte (6) so­ wie einer rechtwinkligen geneigten Platte (7) besteht, daß die Welle (5) schwenkbare Greifer (8) mit zwei ein­ stückigen Armen (14, 17) trägt, daß der Wagen (2) auf einer zwei Endanschläge (13, 18), die jeweils auf die Arme (14, 17) zum Anheben der Greifer (8) in den bei­ den ortsfesten Endlagen des Wagens einwirken, aufweisen­ den Bahn (9) translatorisch bewegbar ist und daß die Gleitbahn mit einer die Beschickung des Wagens optisch feststellenden Überwachungeinrichtung (15) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Transporteinrichtung ein zwei Endlos­ bänder (20, 21) umfassendes System ist, daß die Endlos­ bänder durch eine Antriebseinrichtung um Rollen (23) um­ laufen, zueinander mit geringem Abstand parallel und ge­ genüberliegend angeordnet sind, daß das höchstgelegene Band eine gegenüber dem anderen Band größere, bis über den Schacht (11) reichende Länge hat, daß die Geschwindig­ keit der Bänder gleich sowie ihre Laufrichtung entgegen­ gesetzt ist und daß eine Führung (24) das Einbringen von Umschlägen mit Wertpapieren erleichtert.
DE19883836793 1987-10-30 1988-10-28 Vorrichtung zur Wertpapierhinterlegung Expired - Fee Related DE3836793C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8715255A FR2622553B1 (fr) 1987-10-30 1987-10-30 Dispositif pour depots de valeurs et de courrier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3836793A1 true DE3836793A1 (de) 1989-05-24
DE3836793C2 DE3836793C2 (de) 1997-09-18

Family

ID=9356455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883836793 Expired - Fee Related DE3836793C2 (de) 1987-10-30 1988-10-28 Vorrichtung zur Wertpapierhinterlegung

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE1004904A3 (de)
DE (1) DE3836793C2 (de)
FR (1) FR2622553B1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698724C (de) * 1937-03-31 1940-11-15 Carl Kaestner Act Ges Nachttresoranlage
AT167345B (de) * 1949-01-19 1950-12-11 Wertheim Werke Ag Nachttresoranlage
DE2354591A1 (de) * 1972-11-02 1974-05-16 Jaeger M H As Nachtbriefkasten
DE2817820A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Diebold Inc Einzahlungsvorrichtung fuer einen automatischen fernbankschalter
DE3330225C2 (de) * 1983-08-22 1988-12-08 Geb. Mueller Waltraud Krzuk

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR679221A (fr) * 1928-09-01 1930-04-10 Disposition pour le dépôt de valeurs dans les banques après la fermeture de la caisse
GB517977A (en) * 1938-08-12 1940-02-14 Walter Frederick Clarke Holden Improvements in and relating to apparatus for the safe deposit of money and other valuables in banks, strong rooms and depositories
DE3037839C2 (de) * 1980-10-07 1985-11-07 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere zur Geldausgabe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698724C (de) * 1937-03-31 1940-11-15 Carl Kaestner Act Ges Nachttresoranlage
AT167345B (de) * 1949-01-19 1950-12-11 Wertheim Werke Ag Nachttresoranlage
DE2354591A1 (de) * 1972-11-02 1974-05-16 Jaeger M H As Nachtbriefkasten
DE2817820A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Diebold Inc Einzahlungsvorrichtung fuer einen automatischen fernbankschalter
DE3330225C2 (de) * 1983-08-22 1988-12-08 Geb. Mueller Waltraud Krzuk

Also Published As

Publication number Publication date
FR2622553A1 (fr) 1989-05-05
FR2622553B1 (fr) 1990-02-02
BE1004904A3 (fr) 1993-02-23
DE3836793C2 (de) 1997-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303847C2 (de) Schwenkvorrichtung zum Verschwenken von Stapelrädern in einer Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten
DE2918499C2 (de) Einrichtung zum Umdrehen flacher Gegenstände
DE3223238A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von stuecken aus einem flexiblen material von einem stapel und fuer ihre neupositionierung
DE4325008A1 (de) Fördervorrichtung
DE2816766A1 (de) Vorrichtung zur ablage flacher gegenstaende
EP1622778B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum einfüllen von blättern in ein kuvert
DE10144518C1 (de) Transporteinheit in einem Rücknahmesystem für Leergut
DE2349608C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern
DE1943372U (de) Vorrichtung zum ordnen von einseitig offenen behaeltern.
EP1152657A1 (de) Aufnahmevorrichtung für gegenstände, insbesondere zur aufnahme von eiern
DE1499537C3 (de) Vorrichtung zur Förderung von Briefen zu einer Sichtstation
EP0455989A2 (de) Transportsystem für auf unabhängige Einzelträger senkrecht aufgesetzte Spulen oder Spulenhülsen zwischen in der Höhe unterschiedlichen Transportebenen
DE2339695C3 (de) Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von Akkumulatoren in eine Beschneidvorrichtung
DE2845077A1 (de) Vorrichtung zum eingeben von blaettern in eine entwicklungsmaschine
AT2153U1 (de) Vorrichtung zur vereinzelung von leersäcken und zuführen dieser zu einer abfüllvorrichtung
DE3836793A1 (de) Vorrichtung zur wertpapierhinterlegung
DE2838746C2 (de)
DE1288348B (de) Einrichtung zum Vorsortieren von Briefen u. dgl.
DE2932286A1 (de) Vorrichtung zum stapelfoermigen einfuellen von flaechengebilden, insbesondere diarahmen, in einen behaelter
DE4109340A1 (de) Zufuehrgeraet zum zufuehren einer plastikkarte oder eines metallschildchens an eine praegestanze oder praegemaschine
DE341026C (de) Rohrpostanlage mit mehreren hintereinander liegenden Rohrpoststellen
DE894675C (de) Sammelvorrichtung, insbesondere fuer stabfoermiges Sammelgut
DE2132773B2 (de) Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes mit einer selbstausladenden Trageinrichtung
DE1949954A1 (de) Umkehrweiche fuer Foerderbandanlagen
DE3426063A1 (de) Vorrichtung zum abwickeln von stoff

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HAFFNER TECHNOLOGIES, S.A., SARREGUEMINES, FR

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee