DE1949954A1 - Umkehrweiche fuer Foerderbandanlagen - Google Patents

Umkehrweiche fuer Foerderbandanlagen

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DE1949954A1
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tongue
reversing switch
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channel
conveyor
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DE19691949954
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Walter Dykhoff
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STEHAK MARTIN VAUPEL KG
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STEHAK MARTIN VAUPEL KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02019Supporting or guiding frames
    • B65G2812/02069Rails
    • B65G2812/02079Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Umkehrweiche für Förderband anlagen Die Erfindung betrifft eine Umkehrweiche für Förderbandanlagen, die zwischen zwei dicht benachbart parallel zueinander verlaufenden Förderkanälen mit gegenläufiger Förderrichtung angeordnet ist und eine bewegbare Zunge aufweist, die im Weichenbereich die Innenwände beider Förderkanäle ersetzt.
  • In Förderbandanlagen, insbesondere solchen für Schriftgutbehälter bzw. -taschen ist es häufig notwendig, die Laufrichtung des Fördergutes umzukehren. Eine Möglichkeit, diese Richtungsänderung zu erreichen, besteht darin, den einen Förderkanal über sogenannte Eckumlenkungen mit dem anderen, abgehenden Förderkanal zu verbinden. Die beiden Förderkanäle laufen üblicherweise unmittelbar nebeneinander, so daß die erwähnte Eckumlenkung aus einer verhältnismäßig komplizierten und vor allem räumlich großen Einrichtung besteht. Der Platzbedarf wächst verständlicherweise mit zunehmender Steifigkeit des zu fördernden Gutes, denn es leuchtet ein, daß beispielsweise aus Hartplastik bestehende Förderbehälter nur durch solche Krümmungen geleitet werden können, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben.
  • Um diese Platzschwierigkeiten zu vermeiden, sind bereits Umkehrstationen eingebaut worden, bei denen das Fördergut mit Hilfe von feststehenden Führungen vom Förderband des ankommenden Kanals über das Band des abgehenden Kanals gelenkt und gleichzeitig so verdreht wird, daß die Hinterkante des ankommenden Fördergutes schließlich auf das tiefer liegende abgehende Förderband fällt.
  • Die Funktionsfähigkeit einer solchen Station ist nicht unter allen Umständen gewährleistet, sie hängt insbesondere von der Art der verwendeten Förderbehälter und dem Grad ihrer Füllung ab.
  • Bekannt ist weiterhin eine elektromagnetisch betätigte Umkehrweiche mit einer Zunge aus federndem Material.
  • Beiderseits der Zunge und im Bereich von deren Spitze ist je ein Elektromagnet vorgesehen, und die Spitze selbst ist magnetisierbar, so daß das Einschalten des einen oder anderen Elektromagneten zu einem Anziehen der Zunge in die eine oder andere Richtung führt. Es ist mit dieser Vorrichtung also möglich, ankommendes Schriftgut durch Betätigung des richtigen Magneten gegen die Zunge und von dort in den anderen Kanal laufen zu lassen.
  • Zur Erreichung größtmöglicher Betriebssicherheit sind außerdem Schiebeelemente bekannt geworden, die das Fördergut quer zur Förderrichtung beaufschlagen und das Fördergut seitlich auf das gegenläufige zweite Förderband hinüberdrücken. Die ständig steigenden Anforderungen an kleine Abmessungen und eine möglichst hohe Funktionssicherheit der Umkehreinrichtungen hat zu verhältnismäßig kostspieligen Konstruktionen geführt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit nur geringen Kosten herstellbare Umkehrweiche zu schaffen, die ein Höchstmaß an Funktionssicherheit besitzt.
  • Die Umkehrweiche für Förderbandanlagen, die diese Aufgabe löst und die zwischen zwei dicht benachbart parallel zueinander verlaufenden Förderkanälen mit gegenläufiger Förderrichtung angeordnet ist sowie eine bewegbare Zunge aufweist, die im Weichenbereich die Innenwände beider Förderkanäle ersetzt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Zunge um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, die in Förderrichtung des ankommenden Fördergutes hinter dem freien vorderen Zungenende liegt und gegenüber der den beiden Förderkanälen gemeinsamen Mittellinie in Richtung auf den Kanal für das ankommende Fördergut (Zulaufkanal) versetzt ist.
  • Hierdurch wird die gestellte Aufgabe auf überzeugend einfache Weise völlig gelöst. Durch die außermittige Lagerung der Zunge wird erreicht, daß das ankommende Fördergut, dessen ursprünglich vorn liegende Kante an der äußeren Wand des abgehenden Förderkanals anliegt, nicht nur etwas seitlich weggedrückt, sondern mit dem größtmöglichen Hebelarm von der Spitze der Zunge in den abgehenden Kanal gedrückt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am unteren Ende der Zunge und in ihrem vorderen'Bereich beginnend eine etwa horizontal verlaufende Auflagefläche für das Fördergut angeordnet, die sich mindestens über einen Teil der Zungenlänge erstreckt. Ergänzend ist am vorderen Ende ein etwa -senkrecht zur Zungenlängserstreckung verlaufendes Sperrglied angeordnet, das in der Umkehrstellung der Zunge die äußere Seitenwand des Zulaufkanals durchsetzt und in der anderen Zungenstellung den Zulaufkanal sperrt. In dieser Ausführungsform ist eine besonders hohe Fehlersicherheit gegeben, denn das Fördergut läuft auf die Auflagefläche der Zunge auf, so daß auch der geringste Einfluß auf die Bewegung der Fördertasche durch das ablaufende Förderband verhindert wird. Das Sperrglied stellt darüber hinaus sicher, daß die Weiche, sobald eine Fördertasche in sie eingelaufen ist und dabei einen Schalter betätigt hat,automatisch für jede weitere Tasche gesperrt wird, und eine besonders hohe Kapazität der gesamten Umkehrweiche folgt daraus, daß während des Umschaltens einer Tasche bereits die nächstfolgende Schriftguttasche aus einer Vereinzelungseinrichtung freigegeben werden kann, so daß sie gegen das Sperrglied fährt und von diesem festgehalten wird. In dem Moment, wo die Zunge in ihre Umkehrstellung zurückschwenkt, kann die nächste Tasche schon in die Weiche einlaufen. Es wird hier also jeder Zeitverlust vermieden, ohne daß die Gefahr von Verstopfungen besteht.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch in einer Draufsicht dargestellt ist.
  • Die Umkehrweiche verbindet zwei Förderkanäle 1, 2, in denen Förderbänder 3, 4 in Richtung der Pfeile A bzw. B in einer horizontalen Ebene kontinuierlich laufen. Jeder Förderkanal 1, 2 besitzt eine äußere Seitenwand 5, 6 sowie je eine durch eine gemeinsame Zunge 7 ersetzte Innenwand 8, 9. Die Förderkanäle (mit Ausnahme der Umkehrweiche) sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und im wesentlichen symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittellinie 10 aufgebaut.
  • Die Umkehrweiche dient dazu, in Richtung des Pfeiles A im Förderkanal 1 ankommende - nicht dargestellte -Fördertaschen bzw. Förderbehälter in ihrer Bewegungsrichtung umzukehren; die Taschen bzw. Behälter sollen daher aus dem Kanal 1 in den Kanal 2 gelangen und dort in Richtung des Pfeiles B weiterbefördert werden. Um diesen Übergang der Schriftguttaschen oder dergl. zu ermöglichen, sind zunächst die inneren Seitenwände 8, 9 der Förderkanäle im Bereich der Umkehrweiche unterbrochen und - im Bereich der Spitze 11 der Zunge etwas stärker und im Bereich des hinteren Endes der Zunge etwas weniger - schräg abgeflacht. Den freien Raum zwischen den Stirnseiten der Seitenwände füllt die Zunge 7 ganz oder teilweise aus. Die Zunge verdickt sich in Richtung des Pfeiles A von der Spitze 11 aus. Sie ist um eine vertikale Achse 12 derart drehbar gelagert, daß die Spitze 11 einerseits an einer Verjüngung der Außenwand 5 des Kanals 1 anliegen kann und in dieser Stellung das ankommende Fördergut in den Kanal 2 überleitet; sie kann andererseits in einer Stellung stehen, in der ihre Spitze 11 in oder unmittelbar vor dem Kanal 2 steht.
  • Um diese Schwenkbewegung ausführen zu können, ist die Achse 12 der Zunge mit einem Hebel 13 verbunden, der seinerseits an den Anker eines Elektromagneten 14 angeschlossen ist. Jede Längsverschiebung des Angriffs des Elektromagneten 14 führt zu einer Schwenkbewegung der Zunge 7.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Umkehrweiche besitzt darüber hinaus die Zunge 7 ein Sperrglied 15, daa die Form eines Drahtes, Bleches oder dergl. haben kann und~etwa senkrecht von der Spitze 11 in Richtung auf die Seitenwand 5 des Kanals 1 absteht. Die Länge des Sperrgliedes von der Zunge bis zum freien Ende ist so bemessen, daß der Kanal 1 für alle Arten von Fördertaschen vollständig gesperrt ist, wenn die Zunge in ihrer nicht dargestellten äußersten linken Stellung steht.
  • In der anderen Stellung der Zunge durchsetzt das Sperrglied eine Öffnung 16 in der Seitenwand 5 des Kanals 1 und ist gegenüber Beschädigungen durch eine Abdeckung 17 gesichert. Weiterhin besitzt die Zunge in der ungefähren Höhe der Förderbänder mindestens eine Auflagefläche 18.
  • Sie kann darüber hinaus im Bereich ihres oberen Endes einen Bügel l9 aufweisen. Dieser Bügel dient dazu, die ankommenden Schriftguttaschen in eine in Rich-tung auf die Seitenwand 6 des Kanals 2 gerichtete Kippstellung zu bringen.
  • Wenn eine im Förderkanal 1 ankommende Schriftguttasche umgelenkt werden soll, wird zunächst die Spitze der Zunge 7 durch Betätigung des Elektromagneten 14 so weit verschwenkt, daß die ankommende Tasche durch die schräg stehende Zunge einen Querkraftimpuls erhält, der das Vorderende der Tasche in Richtung auf den Förderkanal 2 zu ablenkt. Aufgrund der Trägheit der Tasche und aufgrund des Antriebes des hinteren Taschenendes durch das Förderband 3 gelangt das vordere Taschenende gegen einen in der Seitenwand 6 des Kanals 2 befindlichen Anschlag 20, wodurch die Schriftguttasche zur Ruhe kommt. In dieser Stellung befindet sich der vordere Teil der Unterkante der Schriftguttasche auf der Auflagefläche 18, da die Vorderkante der Tasche entlang der Zungenwand vorgeschoben wurde, so daß sich die Taschenunterkante zwangsläufig auf diese Fläche 18 hinaufbewegt hat. Der (zu diesem Zeitpunkt noch vorn liegende) Teil der Fördertasche, der schon im Bereich des Kanals 2 steht, kann von dem in Richtung des Pfeiles B laufenden Förderband 4 wegen der Auflagefläche 18 in keiner Weise beeinflußt werden. Etwa zur Zeit des Auflaufens der Schriftgutvorderkante gegen den Anschlag 20 betätigt die Tasche einen nicht dargestellten Schalter, der seinerseits in der Steuerleitung des Elektromagneten 14 liegt und diesen Kreis schließt. Daraufhin wird der Anker aus dem Magneten herausgedrückt, so daß die Zunge entgegen der Uhrzeigerrichtung verdreht wird.
  • Wie deutlich zu erkennen ist, ist die vertikal verlaufende Drehachse 12. der Zunge 7 seitlich in Richtung auf die Wand 5 des Kanals 1 zu aus der Mittellinie 10 heraus versetzt. Versuche haben gezeigt, daß durch diesen Seitenversatz eine besonders hohe Funktionssicherheit erzielt wird, so daß die Tasche nach dem Betätigen des Elektromagneten 14 mit größter Sicherheit von der Spitze 11 der Zunge 7 in den Kanal 2 gedrückt wird, dabei mit ihrer nunmehr neuen-Vorderkante auf das Förderband 4 fällt bzw. geschoben wird und nun von diesem Förderband durch Reibungsmitnahme fortbewegt wird. Während der Schwenkbewegung der Zunge 7 konnten keine neuen Schrift guttaschen in die Umkehrweiche einlaufen, da das Sperrglied 15 die gesamte Breite des Förderkanals 1 abge -sperrt hat.
  • Sobald die Schriftguttasche vom Förderband 4 in Richtung des Pfeiles B in Bewegung gesetzt wird, gibt sie den nicht gezeigten Schalter für den Elektromagneten 14 frei. Die Klappe wird daraufhin unter dem Einfluß einer an dem Doppelhebel 13 angreifenden Zugfeder 21 in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt, in der die Spitze 11 in Anlage an der Seitenwand 5 liegt. Bei diesemZurückschwenken wird gleichzeitig das Sperrglied aus der Bahn des Förderbandes 3 herausbewegt, so daß jede neu ankommende Fördertasche nunmehr in die Umkehrweiche hineingelangen kann.
  • Sofern Umkehrweichen der erfindungsgemäßen Art nicht am Ende einer horizontalen Förderstrecke eingesetzt werden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sondern an einer beliebigen Stelle innerhalb des Verlaufes der Förderstrecke, dann wird das Sperrglied nicht an der Zunge 7 befestigt, sondern beispielsweise an der Seitenwand 5, so daß auch eine völlige Freigabe des Kanals 1 möglich ist, um Schriftguttaschen ungestört hindurchlaufen zu lassen. Die Betätigung des Sperrgliedes kann in diesem Fall mit Hilfe eines gesonderten Magneten bewirkt oder aber mechanisch über ein Gestänge von der dann in einer mittleren Ruhestellung-stehenden Zunge aus gesteuert werden.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die auXermittige Lagerung der Zunge 7 besonders vorteilhaft für den Fall ist, daß sich die Auflagefläche 18 vom Bereich der Drehachse aus bis zum - in Richtung des Pfeiles A -hinteren Ende der Zunge 7 erstreckt: Bei einer mittigen Lagerung würde nämlich die auf der Fläche 18 aufstehende Fördertasche nur etwas verdreht, während durch die außermittige Lagerung erreicht wird, daß die Fläche 18- unter der Schriftguttasche weggezogen wird, so daß die Mitnahme der Tasche in die neue Richtung auch in den Fällen sicher ist, in denen der Taschenschwerpunkt so weit in Richtung auf die alte Vorderkante verschoben ist, daß die auf das Förderband 4 wirkende Auflagekraft im Bereich der neuen Vorderkante der Schriftguttasche nicht ausreichen würde, die Schriftguttasche von der Auflagefläche 18 abzuziehen.

Claims (8)

A-n s p r ü c h e
1. Umkenrweiche für F(irderbandanlagen, die zwischen zwei dicht benachbart parallel zueinander verlaufenden Förderkanälen mit gegenläufiger Förderrichtung angeordnet ist und eine bewegbare Zunge aufweist, die im Weichenbereich die Innenwände beider Förderkanäle ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge(7) um eine vertikale Achse i12) verschwenkbar ist, die in Förder richtung (A) des ankommenden Fördergutes hinter dem freien vorderen Zungenende (11) liegt und gegenüber der den beiden Förderkanälen (1, 2) gemeinsamen Mittellinie (10) in-Richtung auf den Kanal (1) für das ankommende Fördergut ( Zulaufkanal) versetzt ist.
2. Umkehrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (12) der'Zunge (7) vor dem hinteren Zungenende liegt.
3. Umkehrweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß am unteren Ende der Zunge 7 und in ihrem vorderen'Bereich beginnend eine etwa horizontal verlaufende Auflagefläche (18) für das Fördergut angeordnet ist, die sich mindestens über einen Teil der Zungenlänge erstreckt.
4. Umkehrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (7) von ihrem vorderen (11) zum hinteren Ende mindestens bis in den Bereich der vertikalen Achse (12) verdickt.
5. Umkehrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit Hilfe einer Feder (21) in ihrer die beiden Förderkanäle (1, 2) verbindenden Umkehrsteilung vorgespannt ist.
6. Umkehrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Zungenende (11) ein etwa senkrecht zur Zunge (7) verlaufendes Sperrglied (15) angeordnet ist, das in der Umkehrstellung der Zunge-die äußere Seitenwand (5) des Zulaufkanals (1) durchsetzt und in der anderen Zungenstellung den ZulaufkanaL sperrt.
7. Umkehrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaufkanal (2) hinter dem hinteren Zungenende ein Anschlag (20) für das Fördergut vorgesehen ist.
8. Umkehrweiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) von einer Ausnehmung der Außenwand (6) des Ablaufkanals (2) gebildet ist, die in der Umkçhrstellung der Zunge (7) in der Verlängerung der dem Ablaufkanal (2) zugekehrten Zungen-Seitenfläche liegt. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251000A1 (de) * 1972-10-18 1974-05-02 Stehak Martin Vaupel Kg Wendeweiche fuer foerdertaschen
WO1984004272A1 (en) * 1983-04-27 1984-11-08 Beek Wilhelmus Ch C Van Saw buck
FR2559416A1 (fr) * 1983-09-05 1985-08-16 Laligue Guy Support de sciage a main, a trois pieds stabilisateurs avec guide amovible et reglable

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2251000A1 (de) * 1972-10-18 1974-05-02 Stehak Martin Vaupel Kg Wendeweiche fuer foerdertaschen
WO1984004272A1 (en) * 1983-04-27 1984-11-08 Beek Wilhelmus Ch C Van Saw buck
FR2559416A1 (fr) * 1983-09-05 1985-08-16 Laligue Guy Support de sciage a main, a trois pieds stabilisateurs avec guide amovible et reglable

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