DE3836793C2 - Vorrichtung zur Wertpapierhinterlegung - Google Patents

Vorrichtung zur Wertpapierhinterlegung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wert­ papierhinterlegung nach dem Gattungsbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der AT-PS 167 345 bekannt. Die Transporteinrichtung dieser Vorrichtung be­ steht aus einem Transportkasten, in den nach Öffnen eines Klappdeckels das zu hinterlegende Objekt eingebracht wird und der über eine Ritzel- sowie Zahnstangenanordnung durch einen vom Benutzer manuell betätigten Handgriff angetrieben wird. Um Zugang zum Transportkasten zu erlangen, muß die in der Gebäudemauer befindliche Tür mittels eines Schlüssels geöffnet werden, wonach eine versperrbare Kassette in den Transportkasten eingelegt werden kann. Somit ist im Moment des Einbringens des zu hinterlegenden Objekts der Zugriff zu diesem bzw. zu dem schon im Transportkasten befindlichen Objekt immer möglich, was den heute geforderten Sicherheits­ bedürfnissen nicht genügt. Des weiteren handelt es sich bei der bekannten Vorrichtung um eine rein mechanische Vorrich­ tung, die keinerlei Überwachungseinrichtung enthält, wel­ che eine etwaige fehlerhafte Funktion feststellen und dann entsprechend einwirken kann.
Ferner ist aus der DE-PS 6 98 724 eine Nachttresoranlage be­ kannt, die ein zwischen einer verschließbaren Maueröffnung und dem Innern eines Sammelschranks verfahrbares Büchsenbe­ förderungsgehäuse als Transporteinrichtung enthält. Dieses Beförderungsgehäuse wird bei Öffnen der die Maueröffnung verschließenden Klappe nach vorne gezogen, wobei die schwenkbare Bodenplatte das Gehäuse verschließt. In das Be­ förderungsgehäuse können nur exakt passende Büchsen einge­ bracht werden, die dann bei Schließen der erwähnten Klappe mit der Transporteinrichtung nach rückwärts verfahren und durch Aufklappen der Bodenplatte abgeworfen werden. Die Aufnahme von äußerlich beliebig ausgestalteten Objekten, z. B. Briefumschläge mit Inhalt oder Kassetten, ist nicht möglich.
Im Hinblick auf den relevanten Stand der Technik soll durch den Erfindungsgegenstand die Aufgabe gelöst werden, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß ein in weitem Umfang beliebig ausgestaltetes Objekt nach sei­ nem Einbringen durch die Einwurföffnung hindurch sofort erfaßt sowie festgehalten und automatisch zum Tresorschacht überführt wird, wobei ein Eingriff in den Funktionsablauf nach einem Schließen der Einwurfklappe nicht mehr möglich ist, so daß in jedem Fall eine sichere und einwandfreie Funktion der Vorrichtung oder Tresoranlage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 5 haben vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gegenstand, die die einwandfreie und Sicherheit bietende Funktion der Vor­ richtung noch fördern.
Durch die Ausgestaltung des Wagens mit einer im wesentli­ chen geschlossenen oberen Platte sowie einer als Rutsche dienenden kurzen vorderen und unteren Platte, wobei diese Platten zusammen mit den Seitenplatten eine der Einwurföff­ nung vorzugsweise gleiche Öffnung begrenzen, und durch die mit den Seitenplatten verbundene Achse für die Greifer wird eine stabile Konstruktion zur Aufnahme beliebig ausgestalte­ ter Objekte geschaffen. Bei einem Schließen der Einwurfklap­ pe setzt die Funktion des Wagens ein, d. h., die federbelaste­ ten Greifer senken sich ab, erfassen das Objekt und ziehen es zum von der Einwurföffnung relativ weit entfernten Abwurf­ schacht, wo sie das Objekt selbsttätig zum Abfallen in den Tresor freigeben. Die inneren Bauteile der Vorrichtung sind nach Schließen der Einwurfklappe, und das kann eine Person bewirken, selbst wenn sie in Bedrängnis geraten sollte, in keiner Weise zugänglich, d. h., die erfindungsgemäße Vorrich­ tung hat gegenüber dem Bekannten eine sicherere und zuverläs­ sigere Wirkungsweise, die weitgehend unabhängig von der de­ ponierenden Person abläuft.
Die Anordnung der Stangen auf der Gleitbahn des den Mauer­ durchbruch begrenzenden und den Wagen führenden Kanals si­ chert einen zuverlässigen Transport auch flacher und/oder kleinerer Gegenstände und vermeidet ein Blockieren des Wa­ gens durch solche.
Das selbsttätige Schließen der Einwurfklappe und Auslösen der Wagenbewegung erlaubt den Einbau von jedweden Sicherungs­ einrichtungen, die den Funktionsablauf kontrollieren und diesen vom Einwirken seitens einer Person nach Einwurf des Objekts vollkommen abtrennen.
Eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung wird durch das selbst­ tätig sich öffnende und schließende Gitter im Abwurfschacht erreicht.
Schließlich wird durch die optisch arbeitende Überwachungs­ einrichtung erreicht, daß im Fall eines Nichtabwerfens des deponierten Objekts in den Tresor die gesamte Vorrichtung gesperrt wird, d. h., es kann nichts mehr deponiert, aber auch von außen nichts entnommen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der gesamten Vor­ richtung im eingebauten Zustand;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 gleichartigen Schnitt, wobei jedoch der Wagen am hinteren Endanschlag anliegt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der aus dem Wagen, der Führung für diesen und einem Schacht bestehenden Baugruppe;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines horizontalen, mit unendlichen Bändern arbeitenden Überführungssystems für das depo­ nierte Objekt.
Die Grenzfläche zwischen dem Benutzer und dem Tresor ist wie ein einfacher Briefkasten ausgestaltet, d. h., durch die Ge­ bäudemauer hindurch ist eine rechteckige Öffnung ausgebildet. Jedoch arbeitet die dort befindliche Einwurfklappe 1 derart, daß sie die Öffnung selbsttätig wieder verschließt. Der z. B. Wertpapiere (Banknoten u. dgl.), die deponiert werden sollen, enthaltende Umschlag (das Objekt) fällt auf einen Wagen 2, dessen Funktion es ist, das Objekt über einen Abwurfschacht 11 zu transportieren, welcher eine Verbindung zu einem tie­ fer liegenden Tresor herstellt.
Der Wagen 2 besteht aus zwei parallelen, vertikalen Seiten­ platten 3 und 4, deren einander gegenüberliegende, gleich ausgebildete Flächen durch eine Achse 5 verbunden sind, sowie aus zwei weiteren, zu den genannten Seitenplatten winkligen Platten, nämlich einer horizontalen oberen Platte 6 und einer geneigten vorderen Platte 7, wobei diese Bauteile zusammen die Steifigkeit der Transportvorrichtung gewährlei­ sten und bestimmte Funktionen des gesamten Systems erfüllen. Mit Ausnahme der geneigten vorderen Platte 7 weist der Wagen 2 keine weitere untere Fläche auf, d. h., er ist im wesent­ lichen bodenlos.
Die Achse 5 trägt federbelastete Greifer 8, die während der Verlagerung des Wagens 2 auf der vorderen Platte 7 ruhen. Der Wagen ist zwischen zwei Endlagen translatorisch beweg­ bar und wird durch vier Kugellager auf zwei Achsen geführt. Auf der Gleitbahn des Kanals 9 sind Stangen 10 angeordnet, die Rinnen oder Ausschnitte begrenzen, welche vermeiden, daß Wertpapiere auf der Gleitbahn liegenbleiben, wo sie zwischen dieser und dem Wagen 2 eingeklemmt werden können.
An dem inneren Ende der Gleitbahn, welches zur Einwurföff­ nung (Klappe 1) entgegengesetzt ist, ist der Abwurfschacht 11 angeordnet, der eine Verbindung zwischen dem unter ihm befindlichen Tresor und dem das deponierte Objekt enthalten­ den, über diesem in einer Endposition ortsfest gehaltenen Wagen bildet. Der Abwurfschacht 11 ist mit einem bewegbaren Gitter 12 ausgestattet, das den Durchgang der von oben kommen­ den Objekte zuläßt, jedoch den entgegengesetzt gerichteten Weg versperrt und insofern eine zusätzliche Sicherheitsein­ richtung darstellt.
Die gesamte Vorrichtung arbeitet in der nachstehend beschrie­ benen Weise.
Während sich der Wagen 2 angrenzend an die Einwurföffnung befindet, werden die Greifer 8 unter der Einwirkung eines mit dem Kanal einstückigen Endanschlages 18, der einen kur­ zen, an den Greifern 8 bzw. der Achse 5 befestigten Arm 17 betätigt, in einer angehobenen Lage gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Objekt kann insofern ungehindert ein- sowie auf die Stangen 10 auf der Gleitbahn des Kanals 9 abfallen. Die geneigte vordere Platte 7 bildet hierbei eine Rutsche zur Gleitbahn hin.
Falls das deponierte Objekt nicht korrekt nach unten fällt, dann treten die Greifer 8 in Aktion. Denn während der Wagen 2 mit seiner Verlagerungsbewegung beginnt, beendet der End­ anschlag 18 seinen Einfluß, so daß die Greifer 8 abwärts schwenken, bis sie mit der vorderen Platte 7 in Anlage kom­ men, wobei sie das deponierte Objekt klemmend erfassen, das mitgenommen wird, wie auch immer seine Ausgangslage sein mag. Die Greifer 8 werden mit Hilfe von auf der Achse 5 in Höhe von deren Schwenkpunkten angeordneten Federn gegen die vordere Platte 7 hin belastet.
In der Endposition wirkt wiederum ein Endanschlag 13 auf einen kurzen Arm 14, der in gleicher Weise wie der Arm 17 mit den Greifern 8 einstückig, jedoch im unteren Halbkreis­ bereich angeordnet ist, ein, so daß eine Drehung in aufwär­ tiger Richtung herbeigeführt wird, wodurch das deponierte Ob­ jekt freikommt und in den Abwurfschacht 11 fällt. Im Normal­ fall wird das Objekt durch die vordere Platte 7 bis über den Schacht 11 bzw. zu der dort befindlichen Rutsche geschoben. Das bewegbare Gitter 12 öffnet sich durch das Gewicht des Objekts und schließt sich dann sofort wieder durch ein Fe­ dersystem.
Bei Abschluß des Vorgangs kehrt der Wagen in seine Ausgangs­ stellung zurück, d. h., er wird gegen die Gebäudemauer zur Anlage gebracht. Die von der Oberkante der geneigten vorde­ ren Platte 7 und der oberen Platte 6 begrenzte Öffnung des Wagens 2 liegt der Einwurföffnung in der Gebäudemauer gegenüber und hat zu dieser die gleiche Abmessung. Damit ist der Zyklus beendet, und die Vorrichtung ist zur Durch­ führung eines neuen Zyklus bereit.
Wenn jedoch irgendein Umstand auftritt, durch den das Abfal­ len des Objekts in den Schacht 11 verhindert wird, geht der Wagen 2 nicht bis in seine Ausgangslage zurück. Am Ende der Bahn ist unter der Lauffläche eine Überwachungseinrichtung 15 angeordnet, die das Beschicken des Wagens bzw. dessen In­ halt überwacht und, wenn es nötig ist, den Wagen anhält, wenn er noch beladen ist. Diese Einrichtung kann von photographi­ scher oder optoelektronischer Bauart oder von anderer Art sein und arbeitet zur Zeit der Rückkehr des Wagens mit Hilfe eines Fensters 16, das in die Bodenplatte eingeschnitten ist, wie die Fig. 3 zeigt. Der optische Kreis, der durch das nicht deponierte Objekt unterbrochen ist, unterbricht seinerseits die weitere Versorgung.
Es ist dann ein Eingriff notwendig, um die Vorrichtung wie­ der betriebsfähig zu machen, da diese nicht erneut verwend­ bar ist, bis dieser Fehler behoben ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Erfindung bei einem das mit dem Wagen und der Gleitbahn arbeitenden System ersetzenden System mit endlosen Bändern verwirklicht werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die beiden Bänder 20 und 21 laufen um Rollen 23, welche mittels eines Motors u. dgl. angetrieben werden und deren Anzahl von der notwendigen Spannung sowie der Länge der Endlosbänder abhängt. Diese beiden Transport­ bänder sind parallel zueinander mit einem geringen Abstand und einander gegenüberliegend angeordnet. Die Abmessung des oberen Bandes ist größer als die des unten angeordneten Ban­ des, um den Durchtritt der Umschläge in den Vertikalschacht 11 zu erleichtern. An der Einwurföffnung ermöglicht eine Führung 24 das gute Einbringen der Objekte zu den beiden Einlaufrollen 23 hin, was unter dem Gewicht der Objekte ge­ schieht.
In gleicher Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform wird durch das Zufallen der Einwurfklappe 1 der selbsttätig ablaufende Vorgang ausgelöst, wobei die beiden Endlosbänder 20 und 21 gleichzeitig in Gang gesetzt werden sowie mit glei­ cher Geschwindigkeit, jedoch mit entgegengesetzter Bewegungs­ richtung umlaufen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Wertpapierhinterlegung mit einem horizon­ talen, eine Gebäudemauer durchsetzenden und eine Gleit­ bahn aufweisenden Kanal (9), der eine verschließbare, in der Gebäudemauer befindliche Einwurföffnung mit einem zu einem Tresor führenden Abwurfschacht (11) verbindet, und einem in dem Kanal (9) entlang der Gleitbahn zwischen zwei Endlagen translatorisch bewegbaren, hinterlegte Wert­ papiere von der Einwurföffnung zum Abwurfschacht (11) über­ führenden, im wesentlichen bodenlosen, jedoch mit Seiten­ platten (3, 4) versehenen Wagen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (3, 4) des selbsttätig arbeitenden Wagens (2) durch eine obere Platte (6), eine geneigte, eine Rutsche zur Gleitbahn des Kanals (9) hin bildende vordere Platte (7) und eine am hinteren Ende des Wagens gelagerte Achse (5) verbunden sind, die verschwenkbare, mit der vorderen Platte (7) zur Anlage bringbare und in Richtung zur Gleitbahn des Kanals (9) hin federbelastete Greifer (8) mit jeweils zwei zuein­ ander entgegengesetzt gerichteten und zur Erstreckungs­ richtung der Greifer im wesentlichen rechtwinklig ausge­ richteten Armen (14, 17) trägt, welche in den beiden End­ lagen des Wagens (2) mit jeweils einem von zwei ortsfe­ sten Endanschlägen (13, 18) der Gleitbahn zum Anheben der Greifer (8) aus dem Wagen heraus zur Anlage kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitbahn des Kanals (9) Stangen (10) angebracht sind, die zwischen sich und der Gleitbahn Rinnen begren­ zen, in die die Greifer (8) in ihrer abgesenkten Lage eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurföffnung in der Gebäudemauer mit einer selbsttätig schließenden Einwurfklappe (1) versehen ist, die durch ihr Schließen das selbsttätige Arbeiten des Wagens (2) auslöst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abwurfschacht (11) ein durch das Gewicht des hinterlegten Objekts sich öffnendes sowie nach dessen Durchgang sich durch ein Federsystem schlie­ ßendes Gitter (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn des Kanals (9) mit einer die Beschickung des Wagens (2) optisch feststellen­ den Überwachungseinrichtung (15, 16) versehen ist.
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