DE1499537C3 - Vorrichtung zur Förderung von Briefen zu einer Sichtstation - Google Patents
Vorrichtung zur Förderung von Briefen zu einer SichtstationInfo
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- DE1499537C3 DE1499537C3 DE1499537A DE1499537A DE1499537C3 DE 1499537 C3 DE1499537 C3 DE 1499537C3 DE 1499537 A DE1499537 A DE 1499537A DE 1499537 A DE1499537 A DE 1499537A DE 1499537 C3 DE1499537 C3 DE 1499537C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/20—Arrangements for facilitating the visual reading of addresses, e.g. display arrangements coding stations
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schrittweisen Förderung vereinzelter Briefe, Karten oder
ähnlicher Aufzeichnungsträger an eine Sichtstation mittels umlaufender Zuführelemente, welche von der
Sichtstation aus durch Betätigen einer Taste einschaltbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Abstoppen
der Briefe im Bereich der Sichtstation. Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift
91 I 959 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung dient, wie auch die Vorrichtung gemäß der Erfindung, vorzugsweise dazu, in
Postämtern das Sortieren von Postsendungen nach dem Bestimmungsort zu erleichtern. Die bekannte
Vorrichtung weist Greiferrollcn als Zuführelemente auf. mittels denen die Briefe von einem Stapel in eine
erste Position gelangen, in der die Briefe auf einer
Falltür abgestützt sind. Durch Erregen eines Elektromagneten öffnet die Falltür, und der Brief gelangt vor
ein Sichtfenster. Nach Identifikation durch eine Be-
•5 dienungsperson kann diese einen weiteren Elektromagneten
betätigen, so daß sich eine weitere Falltür öffnet, durch die der bearbeitete Brief in eine dritte
Station gelangt, von wo er zu einem Verteilerniechanismus
gefördert werden kann.
Diese Bauart weist mehrere Nachteile auf. Zunächst muß die Öffnungsdauer der Falltüren so bemessen
sein, daß auch der größte Brief vollständig hindurchfällt; der nächste kann aber erst präsentiert
werden, wenn die Falltür in der Sichtstation wieder geschlossen ist. Dies verringert die Sortierleistung, die
erreichbar ist, während die Bedienungsperson gleichwohl ermüdet. Ferner ist der Zugriff zu dem präsentierten
Brief durch die Notwendigkeit des Fensters in der Sichtstation schwierig. Schließlich sind die Falltüren
relativ empfindliche Bauelemente, so daß bei der Herstellung der Vorrichtung einiger Aufwand getrieben
werden muß, um die Vorrichtung betriebssicher zu machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, bei der die Bedienungsperson mindestens nahezu volle Sicht auf den Brief hat, der Zugang zum
Brief nicht behindert wird und trotz geringer Gestehungskosten die Betriebssicherheit der Vorrichtung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beim Betätigen der Taste eine Kupplung
für den Antrieb der Zuführelemente eingeschaltet wird, und daß im Bereich der Sichtstation ein Positionsdetektor
vorgesehen ist, der eine Bremse für die Zuführelemente derart steuert, daß ein Brief nach
dem Vorbeilauf am Positionsdetektor von den Zuführelementen an seiner Oberkante in der Sichtstation
festgehalten wird.
Man erkennt, daß bei dieser Anordnung keine Falltüren vorgesehen zu sein brauchen und damit die ihnen
notwendigerweise innewohnenden Nachteile vermieden sind. Die Zuführelemente, bei denen es sich
um Rollen, aber auch um Förderbänder oder andere Glieder handeln kann, dienen gleichzeitig dazu, den
Brief inder Sichtstation zu halten, so daß die Notwendigkeit
für ein Sichtfenster od. dgl. entfällt, das wiederum die Notwendigkeit mit sich brächte, den Brief
mittels zusätzlicher Elemente an die Scheibe des Fensters anzudrücken, wie es in der bekannten Vorrichtung
vorgesehen ist. Komplizierte und kostensteigernde Betätigiingselemente rind nicht erforderlich.
Weitere bevorzugte Merkmale zur Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungs-
gemäßen Vorrichtung in Seitenansicht sowie in Teildarstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 eine zu der Vorrichtung nach Fig. 1 und
2 gehörige Steuerschaltung in Blockschaltbilddarstellung,
Fi g. 4 und 5 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Teildarstellung,
und zwar in Seiten- bzw. Vorderansicht,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht sowie in Teildarstellung,
F i g. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 6 in Blickrichtung des Pfeiles A von Fig. 8 in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 6 in Vorderansicht,
Fig. 9 eine zu der Vorrichtung nach Fig. 6 bis 8
gehörige Steuerschaltung in Blockschaltbilddarstellung,
Fig. 10 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 6.
Die dargestellten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen bilden einen Teil eines Briefkodierungs-
und/oder -Sortiergerätes mit einem entsprechend einer von den Briefen abgelesenen
Information seitens einer Bedienungsperson betätigten Tastenfeld.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die dort gezeigte Vorrichtung
mit einer Stapelabhebeeinrichtung 1 versehen, welche eine durch eine Gewindespindel 3 verschiebbare
Plattform 2 aufweist. Die Einrichtung umfaßt auch einen (nicht gezeigten) Transportarm mit einem
Saugkopf 4 zur einzelnen Anhebung von Briefen von der Plattform 2. Eine Anordnung angetriebener Rollen
6 ist neben der Stapelabhebeeinrichtung 1 angebracht, um Briefe zu Gruppen zusammenwirkender
Rollen 7, 8 zu fördern, welche die Briefe in Sichtstellung
herunterhängen lassen. Führungsplatten 6A sind
zwischen den Rollen 6 und zwischen den Rollen 6 sowie den Rollen 7, 8 angeordnet. Die Rollen 7 sind
auf einer gemeinsamen Welle angebracht, welche mit (nicht gezeigten) Antriebselementen verbunden ist,
während die Rollen 8 auf an dem unteren Ende federbelasteter Arme 9 vorgesehenen Zapfen gelagert sind.
Der Antrieb der Rollen 7 wird durch eine elektromagnetische Kupplung 10 (Fig. 2) bewirkt. Eine elektromagnetische
Bremse 11 ist zwischen die Kupplung 10 und die Rollen 7 eingesetzt. Weitere Gruppen zusammenwirkender
Rollen 12,13 sind unter den Rollen 7, 8, und ein Fenster 14 ist oberhalb der Rollen
12 angebracht. Eine Photozelle 15 und eine zugeordnete.Lichtquelle 16 sind oberhalb der Rollen 7, 8 angeordnet,
wobei der Lichtstrahl von der Lichtquelle 16 rechtwinklig zu den Achsen der Rollen verläuft.
Gemäß Fi g. 3 ist die Photozelle 15 mit einer Schaltung
17 verbunden, welche einen Impuls abgibt, wenn die Zelle 15 Licht von der Lichtquelle 16 ausgesetzt
wird. Die Schaltung 17 ist mit der Bremse 11 über einen Flipflop 18 verbunden. Die Kupplung 10 ist
ebenfalls mit dem Flipflop 18 verbunden, wobei eine Leitung 19 den Flipflop mit dem seitens der Bedienungsperson
zu betätigenden Tastenfeld 20 verbindet.
Im Betrieb werden Briefe 5 einzeln für sich von der Abstapelungseinrichtung 1 durch den Saugkopf 4 des
(nicht gezeigten) Transportarmes zu den Rollen 6 transportiert, welche jeden Brief in eine Speicherstellung
SA fördern, in welcher er frei in dem Spalt der
Rollen 7, 8 ruht. Von der Speicherstellung SA wird der Brief in eine Sichtstellung 5 B durch die Rollen 7,
8 bewegt, wobei er in dieser Stellung durch die Rollen an einem Punkt neben seinem oberen Rand aufgehängt
gehalten ist.
Es sei angenommen, daß die Vorrichtung leer ist und die Bedienungsperson einen Stapel von Briefen
auf die Plattform 2 der Vereinzelungseinrichtung 1 legt, wobei zuerst der Stapel heruntergedrückt ist, um
die rechten Kanten der Briefe bezüglich der Vorderseite auszurichten. Danach wird die Vorrichtung angeschaltet,
Antriebsenergie auf die Rollen 6 übertragen und die Lichtquelle 16 eingeschaltet. Licht trifft
X5 auf die Photozelle 15, und ein elektrischer Impuls wird
auf den Flipflop 18 (Fig. 3) übertragen, um diesen zurückzustellen und die Bremse 11 zwecks Anhaltens
der Rollen 7 mit Strom zu versorgen. Die Vorrichtung wird dann durch erstmaliges Niederdrücken einer
»Transporttaste« an dem Tastenfeld 20 betätigt, wodurch ein Brief 5 durch den Saugkopf 4 von dem Stapel
zu den Rollen 6 übertragen wird und bewirkt, daß ein elektrischer Impuls auf den Flipflop 18 über die
Leitung 19 gelangt, worauf dieser gesetzt und die Kupplung 10 von Strom durchflossen wird, während
die Bremse 11 abfällt. Eine Einschaltung der Kupplung 10 bewirkt eine Antriebsübertragung auf die
Rollen 7. Die Rollen 6 bringen den Brief zu den Rollen 7,8, und der Brief unterbricht den Lichtstrahl von
der Lichtquelle 16 zu der Photozelle 15, jedoch hat das keine Einwirkung auf den Flipflop 18. Der Brief
wird in die Rollen 7, 8 gefördert, bis sein hinterer (oberer) Rand die Lichtquelle 16 freilegt, wodurch
Licht auf die Zelle 15 fällt und der Flipflop 18 wieder
zurückgestellt wird; die Bremse 11 wird betätigt und bringt die Rollen 7 zum Anhalten. Die Bremse 11
spricht so schnell an, daß die Rollen 7 innerhalb von Millisekunden zum Anhalten gebracht werden. Wenn
die Rollen 7 gebremst werden, befindet sich der Brief 5 noch in dem Greifbereich der Rollen 7, 8 und
wird nahe seinem oberen Rand in der Sichtstellung 55 gehalten.
Danach wird eine besondere Vorschubtaste niedergedrückt, welche bewirkt, daß ein zweiter Brief 5 zu
den Rollen 6 gefördert wird, jedoch wird kein Impuls über die Leitung 19 übertragen, um den Flipflop 18
zu setzen und die Kupplung 10 mit Strom zu versorgen. Somit verbleibt der erste Brief in der Sichtstellung
5 B, der zweite Brief wird durch die Rollen 6 gefördert
so und fällt in die Speicherstellung SA, in welcher er frei
ruht und den Lichtstrahl der Lichtquelle 16 unterbricht. Wiederum hat diese Unterbrechung keine
Wirkung. Die Vorderkante des zweiten Briefes liegt hinter der Hinterkante des ersten Briefes.
Die Vorrichtung ist nun vorbereitet. Um jedoch die Vorrichtung voll aufzuladen, wird die »Transporttaste« wiederum niedergedrückt, worauf der erste
Brief in der Sichtstellung SB durch die Rollen 7, 8 freigegeben wird und in eine Haltestellung 5 C fällt.
Der zweite Brief in der Speicherstellung 5A wird
durch die Rollen 7,8 unmittelbar in Nachfolge zu dem ersten Brief gefördert, was eine Rückstellung des
Flipflop 18 durch die Photozelle 15 und eine Bremsung der Rollen 7 ermöglicht, wenn die Hinterkante
des Briefes den Lichtstrahl der Lichtquelle 16 nicht
mehr unterbricht. Ein dritter Brief, welcher mittlerweile von dem Stapel zu den Rollen 6 transportiert
wurde, gelangt in die Speicherstellung 5 A.
Wenn die Vorrichtung voll geladen ist, tippt die Bedienungsperson jeden Brief entsprechend seinem zugehörigen
Bestimmungsort, während er sich in der Haltestellung 5 C befindet. Über den gesamten Betrieb
der Vorrichtung wird jeder Brief in der Sichtstellung SB abgelesen und getastet, wenn er sich in der
Haltestellung 5 C befindet. Dies ermöglicht der Bedienungsperson, die Arbeitsgeschwindigkeit zu steigern
und einen Brief zu prüfen, wenn er von der SichtstellungSB wegläuft, jedoch bevor er zu seinem
Bestimmungsort abgegeben wird. Das Fenster 14 hält die Briefe in der Haltestellung 5 C, wenn sie nach vorwärts
fallen sollten. Die Rollen 13 befinden sich in Antriebsübertragung zu den Briefen, wenn eine
Adresse, gerippt und der Brief durch die Rollen 12, 13 gefördert wird. Ein Tastenfeldbedienungsvorgang
hat die -gleiche Wirkung wie ein Niederdrücken der »Transporttäste« bei dem Bereitschaftsvorgang, welche
darin besteht, einen weiteren Brief von dem Stapel zu der Speicherstellung SA zu transportieren und die
Briefe in der Speicherstellung, der Sichtstellung und den Haltestellungen zu den entsprechenden nachfolgenden
Stellungen zu bewegen. Wenn Briefe von dem Stapel genommen werden, wird die Plattform 2 der
Stapelabhebeeinrichtung 1 durch die Vorschubspindel 3 nach oben gedrückt, um die Oberseite des Stapels
auf konstanter Höhe zu halten. Weil die Briefe vor Anbringung auf der Plattform »niedergedrückt«
werden, ergibt sich eine richtige Ausrichtung der Briefe, wenn sie durch die Vorrichtung laufen.
Jede Abweichung in der Dicke der Briefe wird
durch eine Bewegung der federbelasteten Arme 9 ausgeglichen, an welchen die Rollen 8 angebracht
sind. Ein Hauptvorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß, sobald die Bewegung eines Briefes
,i von der Sichtstellung 5 B zu der Haltestellung 5 C beginnt,
bereits ein Brief aus der Speicherstellung 5A beginnt, in die Sichtstellung zu laufen. Durch die Verwendung
einer schnell wirkenden elektromagnetischen Kupplung 10 und Bremse 11 ist die Betriebsgeschwindigkeit
der Vorrichtung maximal.
Die Rollen 8 sowie die Rollen 7 können angetrieben sein, um einen besseren Vorschub der Briefe
durch die Rollen und ein besseres Anhalten und Starten zu ermöglichen. Wenn die Rollen 7, 8 beide
angetrieben werden, besteht eine Schwierigkeit darin, jede Rolle 8 auf ihrem Arm unabhängig zu
halten.
F i g. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Vorrichtung zur Festhaltung eines Briefes in der Sichtstellung 5 B.
Die Rollen 8 sind durch Förderbänder 21 sowie obere und untere Riemenscheiben 22 ersetzt, wie sie in einem Zeitgebergetriebe verwendet werden, wobei die
unteren Riemenscheiben jeweils auf einem eigenen federbelasteten Arm 22a gehalten sind, der um die
Achse der oberen Riemenscheibe schwenkbar gelagert ist. Jedes Band 21 ist für sich angetrieben, wobei
die Rollen 7, auch die beim vorangehenden Ausführungsbeispiel, selbst angetrieben sind. Ein Brief wird
zu einer Ablauf rinne 23 gefördert, wobei die Vorderkante des Briefes an den Bändern 21 anliegt. Die
Form der Rinne ist derart, daß ein Teil der Unterseite des Briefes auf den Rollen 7 derart ruht, daß die Neigung
des Briefes zur Vertikalen 60° nicht überschreitet. Wenn der Brief in die Sichtstellung 5 B zu bewegen
ist, ergibt sich, daß der Brief wenig Neigung zeigt, vor dem Durchlaufen zwischen den Rollen 7 und den
Bändern 21 zu verweilen und daß die Vorderkante des Briefes, wenn sich dieser in Sichtstellung befindet,
im wesentlichen horizontal ist, da die soeben beschriebene Anordnung ermöglicht, jede Fehlorientierung
eines die Speicherstellung 5A erreichenden Briefes
zu korrigieren. Diese Anordnung ist auch besonders zweckmäßig, wenn verhältnismäßig dicke Briefe zu
verarbeiten sind.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 kann so abgewandelt
werden, daß der Brief in der Haltestellung 5 C ebenfalls festgehalten wird, anstatt auf Rollen 12,
13 zu ruhen. Gruppen von Rollen ähnlich Fig. 7 und 8 könnten annähernd zwischen den Rollen 7, 8 sowie
den Rollen 12,13 angebracht werden, um die Oberkante des Briefes in der Haltestellung 5 C zu greifen,
jedoch müßten die an den federbelasteten Armen gehaltenen Rollen an der Rückseite angeordnet sein, um
eine Beeinträchtigung der Sicht der Bedienungsperson beim Betrachten des Briefes der Sichtstellung zu
vermeiden. Anstelle von Rollen ähnlich Fig. 7, 8 könnten Bänder und Scheiben gemäß Fig. 4 und 5
verwendet werden, um den Brief in der Haltestellung 5 C zu halten, wobei die Bänder an der Rückseite angeordnet
sind, um eine Verdeckung der Sicht der Bedienungsperson zu vermeiden. In jedem Fall wurden
die Rollen 12,13 als stetig umlaufende Transportrollen ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 6 bis 9 sind eine Stapelabhebeeinrichtung
1* Rollen 6 und ein Tastenfeld 20 wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch unterschiedliche
Mittel zum Vorschub der Briefe in die Sichtstellung vorgesehen.
Ein flacher Konus 30 mit einer Oberfläche aus elastischem Material ist um eine horizontale Achse drehbar
angeordnet, wobei Antriebsleistung über eine Kupplung 10 sowie eine Bremse 11 ähnlich den Teilen
der ersten Ausführungsform übertragen wird. Zwei Gruppen 31a, 316 leerlaufender Rollen sind in Berührung
mit der Oberfläche des Konus längs Mantellinien desselben angeordnet, wobei die Gruppe 31a an
einer Mantellinie senkrecht zu der Eingaberichtung der Briefe liegt, während die andere Gruppe 31 b auf
einer horizontalen Mantellinie liegt.
Ein ringförmiges Fenster 32 ist in dem Konus 30 ausgebildet. Hinter diesem Fenster ist die Photozelle
15, vor dem Fenster die Lichtquelle 16 angeordnet. Eine Reihe äquidistanter Löcher 35 ist in dem Konus
13 neben dessen Peripherie ausgebildet, und eine weitere Photozelle 33 sowie eine zugeordnete Lichtquelle
34 sind hinter bzw. vor dem Konus 30 auf dem gleichen Radius bezüglich der Konusachse wie die Löcher
angeordnet.
Die Steuerschaltung nach Fig. 9 ist ähnlich derjenigen
nach Fig. 3 mit der Ausnahme, daß ein Umschalter 36 eingebaut ist, um entweder die Photozelle
15 sowie die Impulsschaltung 17 oder die Photozelle 33 sowie die Impulsschaltung 37 mit dem Flipflop 18
zu verbinden.
Gemäß F i g. 6 bis 8 weist eine Führungsplatte 38 einen aufgebogenen Rand 39 auf, welcher Briefe auf
die Fläche des Konus fördert. Ein drehbar gelagerter,
S-förmiger Arm 40 ist neben dem unteren Ende der Führungsplatte 38 angebracht. Der Rand 39 befindet
sich in Ausrichtung mit dem Scheitel des Konus.
Unter der Annahme, daß die Vorrichtung leer ist,
beginnt die Betriebsweise damit, daß ein Stapel von Briefen »zusammengestoßen« bzw. so ausgerichtet
wird, daß bei Blickrichtung von vorn die oberen und rechten Ränder in Ausfluchtung sind. Der Stapel wird
auf der Plattform 2 der Stapeläbnahmeeinrichtung 1 angeordnet, so daß die rechten Ränder der Briefe die
vorderen Ränder darstellen, wenn die Briefe zu den Rollen 6 gefördert werden. Der Umschalter 36 wird
in die Einstellung nach Fig. 9 gebracht, um die Photozelle
33 wirksam und die Photozelle 15 unwirksam zu machen. Die Bedienungsperson drückt die »Transporttaste«
an dem Tastenfeld 20, wobei ein Brief 5 von dem Stapel zu den Rollen 6 übergeben wird.
Gleichzeitig werden die Kupplung 10 ein- und die Bremse 11 abgeschaltet, so daß der Konus gedreht
wird, bis sich ein Loch 35 des Konus in Deckung mit der 'Lichtquelle 34 und der Photozelle 33 befindet,
wonach ein Impuls von der Schaltung 37 abgegeben wird, um den Flipflop 18, welcher die Bremse 11 mit *5
Energie versorgt, zurückzustellen. Die Kupplung 10 fällt ab, und der Konus 30 wird zum Stillstand gebracht.
Der Brief 5 erreicht dann den Konus über die Führungsplatte 38 und kommt in einer ersten Speicherstellung
SA' zur Ruhe. ao
Die »Transporttaste« wird wiederum niedergedrückt, und bei Wiederbeginn der Drehung des Konus
wird der erste Brief rund herum bis zu einer zweiten Speicherstellung SA »mitgenommen«, wobei er durch
die Einwirkung des Armes 40 nach vorn geneigt wird, 2S wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Der Arm 40 wird
über die Hälfte einer Umdrehung beim Niederdrükkender »Transporttaste« ober bei Vollendung jeder
anderen Tastenfolge in Drehung versetzt, wobei die Drehung gleichzeitig mit der Drehung des Konus 30
beginnt und endet, bevor der Vorderrand des nächsten Briefes den Arm erreicht. Der Konus kommt zur
Ruhe, wenn sich der erste Brief in seiner Lage 5A"
befindet, wobei die Winkelbewegung des Konus durch die Abstände der Löcher 35 gesteuert wird. Der nachste
Brief tritt in die erste Speicherstellung 5A' hinter
dem ersten Brief ein. In der zweiten Speicherstellung 5A" wird der erste Brief zwischen dem Konus und
der leerlaufenden Gruppe 31 α von Rollen erfaßt. Ein Niederdruck der »Transporttaste« wird wiederholt,
bis der erste Brief die Sichtstellung 5 B erreicht, in welcher er neben seinem oberen Rand zwischen der
Fläche des Konus 30 und der unteren Gruppe 316 von Rollen gehalten wird, wobei der Vorderrand
(nicht der untere Rand des Briefes) im wesentlichen horizontal ist. Um sicherzustellen, daß dieser vordere
Rand des Briefes im wesentlichen horizontal ist, wenn ersieh in der Sichtstellung 5 B befindet, muß der Winkel
Z (Fig. 10) zwischen der Eintrittslinie eines Briefes (d. h. dem Rand 39 der Führungsplatte) und der
Horizontalen ein ganzzahliges Vielfaches des Winkels Ysein, durch welchen der Konus bei jeder Bewegung
läuft. Der Winkel Y ist ein ganzzahliger Bruchteil von 360°, dessen Wert von der Winkelabstandsgebung
der Löcher 35 abhängt. Der Winkel Z kann größer als 90° sein, um sicherzustellen, daß der Rand
eines Briefes in der ersten Speicherstellung 5A' in Berührung
mit dem Rand 39 der Führungsplatte bleibt. Ein geeigneter Wert für Z liegt zwischen 95 und
120°. Ein Fächer von 3,4 oder 5 Briefen an dem Konus ergab sich als günstig. Wenn Z= nY ist, wobei
η = 2 für drei Briefe in dem Fächer,
η = 3 für vier Briefe in dem Fächer,
η = 4 für fünf Briefe in dem Fächer,
dann liegt Y unter Verwendung der obenerwähnten Grenzen für Z zwischen den Werten 95°/4 und 120°/4, d. h. zwischen 24 und 60°. Ein zweckmäßiger Wert für Y beträgt 36°, was einen Wert von 108° für Z und eine Anordnung von vier Briefen in einem Fächer (Fig. 8 und 10) ergibt.
dann liegt Y unter Verwendung der obenerwähnten Grenzen für Z zwischen den Werten 95°/4 und 120°/4, d. h. zwischen 24 und 60°. Ein zweckmäßiger Wert für Y beträgt 36°, was einen Wert von 108° für Z und eine Anordnung von vier Briefen in einem Fächer (Fig. 8 und 10) ergibt.
In der im wesentlichen horizontalen Sichtstellung gemäß Fig. 6 und 8 unterbricht der rechte Rand des
ersten Briefes den Lichtstrahl von der Lichtquelle 16 zu der Photozelle 15. Die Unterbrechung tritt auf,
wenn der Brief diese horizontale Sichtstellung einnimmt, da dieser und jeder nachfolgende Brief zu dem
Konus in einer Lage gefördert wird, daß der Brief sich um seine obere rechte Ecke in Blickrichtung von vorn
dreht, wenn er von dem Konus getragen wird. Dies wird durch Einstellung der aufgebogenen Kante der
Führungsplatte gegenüber dem Konusscheitel und durch Anordnung der oberen Gruppe 31a von Rollen
in der vorangehend erwähnten Weise erreicht. Die Vorrichtung wird durch Niederdruck der »Transporttaste«
wiederum so aufgeladen, daß der erste Brief von der unteren Gruppe 31b von Rollen freikommt
und in die Haltestellung 5 C gelangt. Der zweite Brief wird unmittelbar in die Sichtstellung 5 B bewegt, wobei
jeder der Briefe in den anderen Speichersteilungen zu der nächsten Speicherstellung fortschreitet und ein
weiterer Brief von dem Stapel zu dem Konus gefördert
wird.
Wie vorangehend erwähnt, wird jeder Brief entsprechend seinem Bestimmungsort verschlüsselt,
wenn er sich in der Haltestellung befindet. Bevor der erste Brief auf diese Weise verschlüsselt wird, erfolgt
eine Betätigung des Umschalters 36, um die Photozelle 15 wirksam und die Photozelle 3 unwirksam zu
machen. Die Schaltung 17 dient zur Abgabe eines elektrischen Impulses, wenn Licht zu der Zelle 15 von
der Lichtquelle 16 unterbrochen wird, anstatt umgekehrt, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei
eine Aufhebung der Lichtschrankenunterbrechung keine Wirkung hat. Wenn der erste Brief getippt ist,
erfolgt eine Betätigung der Kupplung 10 und eine Abschaltung der Bremse 11, so daß der Konus 30 rotiert
und ein Antrieb auf die Rollen 13 übertragen wird. Der erste Brief wird somit durch die Rollen 12, 13
von der Haltestellung 5 C gefördert, der zweite Brief fällt von der Sichtstellung 5 B in die Haltestellung 5 C,
und der dritte Brief tritt in die Sichtstellung ein. Wenn der dritte Brief in die Sichtstellung eintritt, nähert sich
sein rechter Rand dem Weg zwischen der Photozelle 15 und der Lichtquelle 16 und unterbricht das Licht,
wenn er die Sichtstellung erreicht. Eine Unterbrechung des Lichtes ergibt bei der Schaltung 17 die Aussendung
eines elektrischen Impulses, welcher den Flipflop 18 zurückstellt, um die Bremse 11 zu betätigen
und die Kupplung 10 abzuschalten. Somit wird der Konus 30 nur angehalten, wenn der dritte Brief
sich in der richtigen Sichtstellung SB befindet, während die anderen Briefe an dem Konus 30 wie vorangehend
erwähnt weiterlaufen und ein weiterer Brief von dem Stapel zu dem Konus gefördert wird. Der
Vorgang wird sooft wie nötig wiederholt, wobei die Vorschubspindel der Stapelabhebeeinrichtung 1 die
Oberseite des Briefstapels wie vorangehend in einer vorbestimmten Höhe hält.
Es liegt eine minimale Zeitperiode vor, während der ein zur Ablesung vorgelegter Brief ortsfest bleiben
muß, jedoch ist abgesehen hiervon die Maximalzahl von Briefen, welche die Vorrichtung in vorgegebener
Zeit verarbeiten kann, durch die Betriebsgeschwindigkeit der Kupplung 10 sowie der Bremse 11 bestimmt.
Wie in der ersten beschriebenen Ausführungsform sind die Kupplung 10 und die Bremse 11
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elektromagnetisch ausgeführt und verhältnismäßig schnell arbeitend (in der Größenordnung von Millisekunden).
Da jede Winkelbewegung des Konus 30 gering ist, werden die Anforderungen an die Winkelbeschleunigung
und somit das Drehmoment der Kupplung sowie der Bremse vermindert, was eine erhöhte
Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung bedingt.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 bis 8 kann verändert werden, indem beispielsweise die Photozelle 15 auf
eine Ringnut in der Fläche des Konus 30 angepaßt wird. Wahlweise können die Photozelle 15 sowie die
zugeordnete Lichtquelle 16 weggelassen und die Photozelle 33 dauernd mit dem Flipflop 18 verbunden
sein. Bei einer derartigen Anordnung wird der Konus 30 um einen festen Winkel pro Zeiteinheit gedreht,
wobei der Winkel durch die Abstandsgebung der Löcher 35 gesteuert wird. Ein Nachteil dieser Anordnung
besteht darin, daß der Konus 30 zum Anhalten gebracht wird, ohne Rücksicht darauf, ob der in die
Sichtstellung 5A einlaufende Brief genau horizontal
ist. Eine weitere Abänderungsform besteht darin, daß die Gruppen 31a, 31b von Rollen durch Konusse von
kleinem Winkel ersetzt sind, welche den Konus 30 längs entsprechender Mantellinien wie vorangehend
erläutert berühren. Der drehbare Arm 40 kann weggelassen werden, wenn zum Durchlauf zu bringende
Gegenstände steif sind, so daß sie automatisch nach vorn fallen, wenn sie auf die Fläche des Konus 30
gefördert werden. Wenn jedoch einer der Gegenstände dünn oder beschädigt ist, ergibt es sich als sehr
wesentlich, den Arm 40 oder eine ähnliche Einrichtung vorliegen zu haben, um den Weg zum Einlauf
folgender Gegenstände freizuhalten.
Bei jeder der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Stapelabhebeeinrichtung anders
als beschrieben ausgeführt sein. Ferner kann jede der verschiedenen verwendeten Rollen elastisch sein.
Auch können andere Mittel als Photozellen zur Steuerung der Vorrichtung verwendet werden. Die Rollen
1S 12, 13 können beispielsweise durch eine steuerbare
Klappe ersetzt werden. ,.
Die elastischen Greif elemente können den Gegenstand längs eines oder beider vertikaler Ränder oder
längs seines unteren Randes anstatt längs des oberen Randes, wie beschrieben, halten. In allen Fällen können
die Greif elemente auch den Gegenstand in die Sichtstellung fördern, :; ; h : /;;·;,
Die beschriebene Vorrichtung ist nicht auf die Verwendung in Verbindung mit Briefen beschränkt, sondem
auch auf andere, im wesentlichen flache Gegenstände anwendbar. . . -I ....;.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur schrittweisen Förderung vereinzelter Briefe, Karten oder ähnlicher Aufzeichnungsträger
an eine Sichtstation mittels umlaufender Zuführelemente, welche von der Sichtstation
aus durch Betätigen einer Taste einschaltbar sind, und mit einer Vorrichtung zum
Abstoppender Briefe im Bereich der Sichtstation, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen
der Taste eine Kupplung (10) für den Antrieb der Zuführelemente (7, 30) eingeschaltet
wird, und daß im Bereich der Sichtstation ein Positionsdetektor (15, 16) vorgesehen ist, der eine
Bremse (11) für die Zuführelemente (7, 30) derart steuert, daß ein Brief (5) nach dem Vorbeilauf am
Positionsdetektor (15, 16) von den Zuführelementen (7, 30) an seiner Oberkante in der Sichtstation
festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente Rollen (7,
8) umfassen, deren Achsen im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente ein angetriebenes
Förderband (21) und eine Rolle (7) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente eine Rolle
(31) und einen um seine Achse umlaufenden weitwinkligen Konus (30), an dessen Mantellinie die
Rolle anliegt, umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhaltemechanismus auf
die Winkelposition des Konus ansprechende Glieder (33, 34) aufweist.
(S. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (38) und
einen mit ihr zusammenwirkenden Schwenkarm (40) zum vereinzelten Fördern der einander überlappenden
Briefe (5) auf die Konusfläche.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus einen Teil eines Steuerpults (20) für die
Steuerung des Briefdurchlaufs und der Briefbestimmung bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente aus elastischem Material bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente nachgiebig abgestützt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsdetektor eine Lichtschrankenanordnung (15, 16)
umfaßt, deren Lichtstrahl von einem zur Sichtstation laufenden Brief unterbrochen wird.
Applications Claiming Priority (1)
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