DE8524683U1 - Kombinatinonsschloß - Google Patents

Kombinatinonsschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
    • E05B65/0082Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like with additional locking responsive to attack, e.g. to heat, explosion

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
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  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß mit einem gegos-* senen Gehäuse, einem aufgeschraubten Deckel, einem im Gehäuse geführten Riegel, einem den Riegel betätigenden Antriebsnocken, einer Anzahl von Zühaltungsscheiben und einem federnden Element, das bei Entfernung des Deckels den Riegel blockiert.
Aus dem US-Patent 4.163.376 ist ein Kombinationsschloß bekannt geworden, bei dem der Riegel durch einen mehrfach abgewinkelten zweiarmigen Hebel blockiert wird. Der Hebel trägt im Mittelbereich eine Lagerstelle, die über einen vernieteten Bolzen an einem Gehäusevorsprung seitlich der Riegelführung angelenkt ist. Ein Hebelarm drückt gegen den Schloßdeckel, der andere steht mit einem Haken über einer Aussparung des in Schließstellung befindlichen Riegels. Eine auf dem Bolzen geführte Schenkelfeder drückt den Hebel gegen den Deckel.
Wenn nun ein Unbefugter nach diversen Manipulationen den Schloßdeckel durch den Spindelkanal hindurch wegschlägt, um an die Zuhaltungen heranzukommen und den Riegel zurückzuziehen, wird dieser dadurch blockiert, daß der Sperrhebel unter der Kraft der Schenkelfeder in die Aussparung des Riegels einfällt.
Diese dreiteilige Zusatzvorrichtung zur Riegelblockierung ist nicht nur kompliziert und teuer, sondern sie stellt auch keinen vollkommenen Aufbruchsschutz dar. Wenn nämlich der Einbrecher durch den Kanal hindurch in der Lage ist, mit einigen Werkzeugen die Zuhaltungen in Obereinstimmung zu bringen, so wird es ihm auch leicht gelingen, den neben den Zuhaltungen liegenden Sperrhebel herunterzudrücken, um dann endgültig den Riegel zurückziehen zu können.
Bei einem anderen Kombinationsschloß ähnlicher Bauart ist in der Führungsbahn des Riegels eine Sperrfeder vorgesehen, die in einem Schlitz geführt ist, der zur Riegelbahn und zum Schloßdeckel senkrecht steht. Bei abgenommenem Schloßdeckel und ausgefahrenem Schloßriegel ist die Sperrfeder entspannt. Sie liegt dann mit ihrem mittleren Bereich in der Führungsbahn des Riegels, so daß dieser nicht mit Hilfe des Antriebsnockens zurückgeholt werden kann. Der Schloßdeckel ist an der Stelle, die über
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dem Federschacht liegt, mit einer Nase verseheftj die die Feder bei der Deckelmontage zusammendrückt. Bei fertig montiertem ■Schloß liegt also die Sperrfeder außerhalb der Riegelbahn. Wenn allerdings der Deckel bei einem Aufbruchsversuch weggeschlagen wird, erfolgt die zusätzliche Blockade des Riegels. Auch bei diesem Schloß liegt die Sperrfeder so weit frei, daß man sie ertasten und herunterdrücken kann.
Um das Abtasten der Kombination und das Einstellen der Zuhaltungen zu erschweren, ist es aus einer Druckschrift der Firma LA GARD weiterhin bekannt, zwischen den Zuhaltungen und dem Schloßdeckel einen getrennt zu befestigenden Schutzschild vorzusehen, der im Mittelbereich eine so große Aussparung aufweist, daß er nicht vom Kanal aus mit dem Deckel weggeschlagen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes, preiswertes und nicht überlistbares Kombinationsschloß zu schaffen, das allen Angriffsversuchen durch den Kanal widersteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand von Fig. 1-4 der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das teilweise dargestellte Kombinationsschloß mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 2 den gleichen Schnitt bei entferntem Deckel, Fig. 3 eine Draufsicht auf das offene Schloßgehäuse, Fig. 4 eine andere Ausführungsform.
Der Schnitt in Fig. 1 und 2 verläuft entlang der abgeknickten Linie AB in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 1 das vorzugsweise im Druckgußverfahren hergestellte Schloßgehäuse bezeichnet. In der rechten Stirnseite des Gehäuses 1 ist der quaderförmige Riegel 2 gelagert. Nach oben hin ist das Gehäuse durch den Deckel 3 verschlossen. Mit ist eine Bohrung bezeichnet, deren Achse senkrecht auf der Ebene des Deckels 3 steht. Diese Bohrung liegt teilweise vor der Rie-
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gelfläche, wie Fig. 3 zeigt. Der Riegelführungskanal im Gehäuse Wird also Von der Bohrung angeschnitten. In die Bohrung ist ein zylindrischer Sperrstift 5 eingesetzt, dessen Fuß 5a auf einer Schraubenfeder 6 ruht. Die Feder 6 wird durch einen ängefofmten Stift 3a des Deckels 3 nach unten gedrückt. Der Sperrstift 5 Weist im Bereich des Fußes 5a und des Kopfes 5b einen größeren und im Mittelbereich einen kleineren Durchmesser auf. Der Riegel 2 ist mit einer Aussparung 2a versehen, in die der Fuß 5a eindringt, wenn sich der Sperrstift 5 beim Entfernen des Deckels 3 nach oben bewegt. Im Deckel 3 ist mit 3b eine Sollbruchstelle angedeutet, die ringförmig über dem Spindelkanal 9 liegt.
Fig. 1 zeigt das Schloß im Normalzustand, in welchem der Riegel 2 über den nicht dargestellten Riegelnocken beliebig gewegt werden kann. Wird der Deckel 3 gewaltsam über den Spindelkanal entfernt, springt der Stift 5 entsprechend Fig. 2 in seine Sperrstellung, so daß der Riegel 2 durch den Fuß 5a, der als Sperrnase wirkt, sicher blockiert wird.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Abstand s zwischen der Bohrlochachse und der Riegelfläche dem Radius des Sperrstiftes 5 in seinem mittleren Bereich entspricht. Dieser Sperrstift kann als
Drehteil sehr preisgünstig hergestellt werden. Auch die Feder ι
s ist als Standardbauteil äußerst kostengünstig. Der Riegel 2 wird über die Schraube 8 und den nicht dargestellten Einfallhammer angetrieben. Mit 10 sind die Zuhaltungsscheiben angedeutet. Die j Aussparung 2a, der Stift 3a und die Bohrung 4 lassen sich als einfache geometrische Formen mit geringsten Werkzeugkosten in der Druckgußform verwirklichen.
Die Wandstärke des Riegelführungskanals wird so groß gewählt, daß der Stift 5 bei entferntem Deckel 3 nicht über die obere Fläche 1a hinausragt. Daher kann der Stift 5 vom Spindelkanal 9 aus nicht abgetastet oder entriegelt werden.
Die beschriebene Entriegelungssicherung ist nicht nur viel preisgünstiger als die bekannten Bauformen, sondern sie ist im Gegensatz zu jenen auch weitgehend manipulationssicher.
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Fig. 4 zeigt im Ausschnitt eine weitere Schutzmaßnahme: Am Fuß der Bohrung 4 ist eine Hartmetalikugel 7 eingepreßt, die das gezielte Herausbohren des Sperstiftes 5 verhindern Soll. Anstelle der Kugel kann man auch Hartmetallplättchen einpressen, Um gegenüber einer Kugel einige Millimeter an Bstihöhe einzusparen.
An jedem Schloß gehören einige weitere Punkte des Gehäusebodens zu den Schwachstellen. So ist z.B. die Schraube 8 gefährdet, die den Riegel 2 mit dem nicht dargestellten Einfallhammer verbindet. Entsprechendes gilt für den in die Zuhaltungsscheiben einfallenden Stift des Hammers. Wenn der Einbrecher den eingesetzten Sc.hloßtyp kennt, kann er versuchen, diese Schwachpunkte mit Hilfe einer Bohrschablone durch die Schranktür hindurch anzusteuern. Um diesen Angriff abzuwehren, wird zusätzlich vorgeschlagen, weitere Schloßbodenpunkte durch den Einsatz von Hartmetallkörpern zu schützen.
Um eine Manipulation an den Zuhaltungsscheiben zu verhindern, können weitere Maßnahmen angewendet werden, die das Entfernen des Schloßdeckels verhindern. Sehr wirkungsvoll ist, im Schloßdeckel 3 am Ende des Spindelkanals 9 eine ringförmige Sollbruchstelle 3b vorzusehen. Beim Versuch, den Deckel durch den Spiridelkanal hindurch wegzuschlagen, wird das Material an der Sollbruchstelle entfernt, so daß das Werkzeug ins Leere stößt. Die ilollbruchstele 3b im Deckel 3 erfordert in der laufenden Produktion keine Zusatzkosten. Ihre Anwendung erlaubt es, auf den bekannten Schutzschild zu verzichten, trägt also zur weiteren Verbilligung j bei.
. Die Kombination der verschiedenen, sehr preiswerten Schutzmaßnah-
|: men macht es für den Angreifer außerordentlich schwer, das Schloß
zu überwinden, weil er ja in fast allen Fällen nicht wissen kann,
Ϊ welche Vorkehrungen getroffen sind. Im übrigen kostet das Aus-
jj probieren verschiedener Angriffshandlungen so viel Zeit, daß für
ihn die Gefahr der Entdeckung auf frischer Tat ansteigt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Kombinationsschloß mit einem gegossenen Gehäuse, einem aufgeschraubten Deckel, einem im Gehäuse geführten Riegel, einem den Riegel betätigenden Antriebsnocken, einer Anzahl von Zuhaltungsscheiben und einem federnden Element, das bei Entfernung des Deckels den Riegel blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich der Führungsbahn de^ Riegels (2) eine auf der Ebene des Deckels (3) senkrecht stehende Bohrung (4) aufweist, daß in dieser Bohrung (4) ein federnder Sperrstift (5) geführt ist, daß dieser Stift (5) am Fuß eine Sperrnase (5a) aufweist, daß dieser Sperrnase (5a) eine Aussparung (2a) des ausgefahrenen Riegels (2) gegenübersteht und daß der Deckel (3) gegen die Kraft einer Feder (6) die Sperrnase (5a) aus der Aussparung (2a) des Riegels (2) heraushält.
2. Kombinationsschloß nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) als Sackloch ausgebildet ist, daß der Sperrstift (5) ein Drehteil mit größerem Durchmesser im Kopf- und Fußbereich und kleinerem Durchmesser im Mittelbereich ist und daß die Sperrnase (5a) auf einer Schraubenfeder (6) aufsitzt.
3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (s) der Bohrlochmitte von der benachbarten Riegelfläche dem Radius des Sperrstiftes (5) im Mittelbereich entspricht.
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4. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen angeformten Stift (3a) aufweist,
der in die Bohrung (4) hineinragt und den Sperrstift (5) in So] lage hält.
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5. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ψ daß der Sperrstift (5) bei entspannter Feder (6) nicht über
'" die obere Begrenzungsebene (1a) des Riegelführungskanals
hinausragt.
6. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßgehäubeboden (Ib) am Fuß der Bohrung (4) eine Hartmetallkugel (7) als Aufbohrschutz aufweist.
7. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an weiteren gefährdeten Punkten des Schloßgehäusebodens (1b) Hartmetallkugeln als Aufbohrschutz eingesetzt
s ind.
8. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (3) in der Umgebung des Spindelkanals (9) eine Sollbruchstelle (3b) vorgesehen ist.
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