DE8503363U1 - Sicherungsvorrichtung fuer fenster, tueren, klappen od. dgl. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer fenster, tueren, klappen od. dgl.

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DE8503363U1
DE8503363U1 DE19858503363 DE8503363U DE8503363U1 DE 8503363 U1 DE8503363 U1 DE 8503363U1 DE 19858503363 DE19858503363 DE 19858503363 DE 8503363 U DE8503363 U DE 8503363U DE 8503363 U1 DE8503363 U1 DE 8503363U1
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locking plate
safety device
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locking
brakel
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Franz Schneider Brakel & Co 3492 Brakel De GmbH
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Franz Schneider Brakel & Co 3492 Brakel De GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0004Additional locks added to existing lock arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted

Description

6/3
Franz Schneider Brakel GmbH & Co., Nieheimer Straße 30,
3492 Brakel
Sicherungsvorrichtung für Fenster, Türen, Klappen od.dgl,
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Fenster, Türen, Klappen od.dgl.
Als Sicherungsvorrichtung im Sinne der vorliegenden Neuerung ist eine solche Vorrichtung anzusehen, mittels derer die Schließstellung eines Fensters, einer Tür, einer Klappe od.dgl. zusätzlich zu einer ohnehin vorhandenen Schließeinrichtung gesichert werden kann.
Als Beispiel für eine bekannte Sicherungsvorrichtung dieser Art sei hier auf einen Riegel verwiesen, der in einer Grundplatte, die am Blendrahmen eines Fensters, einer Tür, einer Klappe od.dgl. befestigbar ist, verschiebbar geführt ist und im Sicherungszustand in den Schwenkbereich eines Fensters, einer Tür, einer Klappe od.dgl. verschoben ist.
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Franz Schneider Brakel
Gmbii & Co.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach und preiswert in ihrem Aufbau und dabei äußerst wirksam hinsichtlich ihrer angestrebten Sicherheitsfunktion ist, insbesondere soll die neuerungsgemäße Sicherungsvorrichtung auch dann nur unter enormen Schwierigkeiten überwindbar sein, wenn sie frei zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung gelöst durch einen am Blendrahmen eines Fensters, einer Tür, einer Klappe od.dgl. festlegbaren Montagebock, auf dessen Oberseite eine um einen am Montagebock verdrehsicher festgelegten Schließzylinder drehbar gelagerte Riegelplatte angeordnet ist, wobei der Montagebock ebenso wie die Riegelplatte mindestens eine gerade Seitenkante aufweisen und diese Seitenkanten in einer möglichen Drehstellung der Riegelplatte übereinanderliegen und daß die Riegelplatte in einer weiteren möglichen Drehstellung über die gerade Seitenkante des Montagebockes hinaus vorsteht und in dieser Sicherungsstellung mittels des Schließzylinders fixierbar ist.
Eine derartige Sicherungsvorrichtung besteht aus einfachen Bauteilen und ist somit äußerst preiswert herstellbar. Darüber hinaus bietet eine derartige Sicherungsvorrichtung ein Höchstmaß an Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen, da die Sicherungsstellung der Riegelplatte regulär nur unter Zuhilfenahme eines geeigneten Schlüssels möglich ist. Fehlt dieser Schlüssel,
Franz Schneider Brakel
Grnbu & Co.
so bedarf es eines nicht unbeträchtlichen Aufwandes, um die neuerungsgemäße Sicherungsvorrichtung zu überwinden.
Weitete Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fensters mit zwei ηeuerungsgemäßen Sicherungsvorrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sicherungsvorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Draufsicht auf die Sicherungsvorrichtung, dargestellt mit einer anderen
Drehstellung einer Riegelplatte der Sicherungsvorrichtung,
Pig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen versehenes Fenster schematisch dargestellt. Dieses Fenster 10 ist mit zwei Sicherungsvorrichtungen 11 aus gestattet, die in ihrem Aufbau gleich sind. Die in
Franz Schneider ürakel
GmbH & Co.
-A-
Fig. 1 oben dargestellte Sicherungsvorrichtung 11 ;.st in ihrer Funktionsstellung dargestellt, die untere Sicherungsvorrichtung 11 in ihrer Freigabestellung.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten der in Fig. 1 . dargestellten Sicherungsvorrichtungen 11.
Wie die Fig. 2 bis 4 deutlich machen, besteht eine Sicherungsvorrichtung 11 im wesentlichen aus einem Montagebock 12 sowie einer Riegelplatte 13, die auf der Oberseite des Montagebockes 12 angeordnet und um einen im Montagebock 12 verdrehsicher festgelegten Schließzylinder 14 drehbar gelagert ist.
Die Riegelplatte 13 weist einen kreissegmentförmigen Grundriß auf, der Montagebock 12 besitzt eine Grundfläche, die als im wesentlichen rechteckförmig
angesehen werden kann, wobei die schmalen Stirnseiten λ 15 entsprechend dem Radius der Riegelplatte 13 abgerundet sind.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, sind die geraden Seitenkanten 16 und 17 des Montagebockes 12 und der Riegelplatte 13 und die Drehachse der Riegelplatte 13, nämlich der Schließzylinder 14, so aufeinander abgestimmt, daß die erwähnten geraden Seitenkanten 16 und 17 in einer möglichen Drehstellung der Riegelplatte 13 übereinanderliegen. Diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
Die in Fig. 2 gezeigte Stellung der Riegelplatte entspricht der Freigabestellung der Sicherungsvorrichtung 11, wie sie in Fig. 1 in der unteren Bildhälfte dargestellt ist.
wird nun die Riegelp?atte 13 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung um 180° gedreht, so steht die Riegelplatte 13 über die besagte gerade Seitenkante 16 des Montagebockes 12 hinaus vor und nimmt die in der oberen Bildhälfte in Fig. 1 dargestellte Sicherungsstellung ein.
Der Montagebock 12 wird beispielsweise am Blendrahmen 18 des Fensters 10 befestigt. Zu diesem Zweck ist der Montagebock 12 mit zwei Durchgangsbohrungen 19 versehen, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden können. Diese Durchgangsbohrungen 19 sind von der Riegelplatte 13 vollkommen verdeckt, wenn diese ihre Sicherungsstellung einnimmt, ebenso wenn die Riegelplatte 13 in Freigabestellung gedreht ist. Eine zusätzliche Sicherung der Befestigungsschrauben, die durch die Durchgangsbohrungen 19 hindurchgeführt sind, ist also nicht erforderlich.
Die Riegelplatte 13 ragt in Sicherungsstellung in den Bereich des Flügelrahmens 20 des Fensters hinein, so daß dieses nicht geöffnet werden kann.
Der Montagebock 12 wird zweckmäßigerweise mit seiner geraden Seitenkante 16 parallel verlaufend zur Seiten-
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kante des Flügelrahmens 20 am Blendrahmen 18 festgelegt. Entsprechend verläuft die gerade Seitenkante der Riegelplatte 13 in einem kleinen Abstand und pav rallel zur Seitenkante des Flügelsrahmens 20, wenn die Riegelplatte 13 in ihre Freigabestellung verdreht ist.
In der Sicherungsstellung kann die Drehbarkeit der Riegelplatte 13 durch den Schließzylinder 14 aufgehoben werden, was in einfacher Art und Weise dadurch erfolgt, daß der Schlüssel 21 des Schließzylinders abgezogen wird. Die Freigabe der Riegelplatte 13 erfolgt umgekehrt durch Einführen des Schlüssels 21 in den Schließzylinder 14.
Mit anderen Worten kann die Sicherungsstellung der Riegelplatte 13 nur dann aufgehoben werden, wenn der entsprechende Schlüssel 21 zur Hand ist. Fehlt es an dieser Voraussetzung, muß die gesamte Sicherungsvorv. richtung 11 zerstört oder vom Blendrahmen 18 abgenommen werden, was beides einen beträchtlichen Aufwand erfordert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen anschaulich, daß die Riegelplatte 13 an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Fingerausnehmungen 22 aufweist, welche die Betätigung der Riegelplatte 13 handhabungstechnisch vereinfachen.
Zweckmäßigerweise ist der Schließzylinder 14 exakt in der Mitte des Montagebockes 12 angeordnet, was
Franz Schneider Brakel
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den Vorteil mit sich bringt, daß die gerade Seitenkante 17 der Rxegelplatte 13 in Schließstellung bündig mit der ebenfalls geraden Seitenkante 23 des Montagebockes 12 abschließt.
Franz Schneider Brakel GmbH & Co.
Bezugszeichenliste
10 Fenster
11 Sicherungsvorrichtung
12 Montagebock
13 Riegelplatte
) 14 Schließzylinder
15 Stirnseite d. Montagebockes
16,17 gerade Seitenkanten d. Montagebockee
18 Blendrahmen
19 Durchgangsbohrupg
20 Flügelrahmen
21 Schlüssel
22 Fingerausnehmung

Claims (6)

Franz Schneider Brakel !Patentanwälte GmbH & co. Dr. Loesenbeck (1980) Dlp!.~lng. S:racke Dipi.-!ng. Loeaenbeck Jölisnbecksr Sir. 164,48G0 Bielefeld Schutzansprüche
1. Sicherungsvorrichtung für Fenster, Türen, Klappen od.dgl., gekennzeichnet durch einen am Blendrahmen (18) eines Fensters (10), einar Tür, einer Klappe od.dgl. festlegbaren Montagebock (12), auf dessen Oberseite eine um einen am Montageboc'i (12) verdrehsicher festgelegten Schließzylinder (14) dreiibar gelagerte Riegelplatte (13) angeordnet ist, wrbei der Montagebock (12) ebenso wie die Riegelplatte (13) mindestens eine gerade Seitenkante (16,17) aufweisen und diese Seitenkanten (16, 17) in einer möglichen Drehstellung der Riegelplatte (13) übereinanderliegen, und daß die Riegelplatte (13) in einer weiteren möglichen Drehstellung über die gerade Seitenkante (16) des Montagebockes (12) hinaus vorsteht und in dieser Sicherungsstellung mittels des Schließzylinders (14) fixierbar ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock (12) mindestens zwei Durchgangsbohrungen (19) für Befestigungsschrauben aufweist und daß alle Durchgangsbohrungen (19) von der in Sicherungsstellung befindlichen Riegelplatte (13) abgedeckt sind.
• *
ψ «
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (13) eine kreissegmentförmige Grundfläche aufweist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock
-» eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist, wobei die schmaleren Stirnseiten (15) entsprechend dem Radius der Riegelplatte (13) abgerundet sind.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (13) mit mindestens einer Fingerausnehmung (22) versehen ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (14) in der Mitte des Mon-
~\ tagebockes (12) angeordnet ist.
DE19858503363 1985-02-07 1985-02-07 Sicherungsvorrichtung fuer fenster, tueren, klappen od. dgl. Expired DE8503363U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8515524U1 (de) * 1985-05-25 1985-08-29 Fipke, Boris, 8044 Unterschleißheim Sicherungeinrichtung für ein zu öffnendes Fenster od. dgl.
EP0349719A2 (de) * 1988-07-08 1990-01-10 Carl Fuhr GmbH & Co. Mit Riegel versehener Tür- oder Fensterflügel
DE3921492A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Melchert Beschlaege Verriegelungsvorrichtung

Cited By (4)

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EP0349719A3 (de) * 1988-07-08 1991-06-26 Carl Fuhr GmbH & Co. Mit Riegel versehener Tür- oder Fensterflügel
DE3921492A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Melchert Beschlaege Verriegelungsvorrichtung

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