DE2537243A1 - Fallriegelverschluss fuer tore - Google Patents

Fallriegelverschluss fuer tore

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DE2537243A1 DE19752537243 DE2537243A DE2537243A1 DE 2537243 A1 DE2537243 A1 DE 2537243A1 DE 19752537243 DE19752537243 DE 19752537243 DE 2537243 A DE2537243 A DE 2537243A DE 2537243 A1 DE2537243 A1 DE 2537243A1
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/044Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the bolt and handle being at the same side of the pivot

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Description

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DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Malkmus-DömeiDann 3327 Salzgitter-Bad, Am Lappenspring 3
"Fallriegelversehluß für Tore"
Die Erfindung betrifft einen Fallriegelverscbluß für Tore mit einem an dem senkrechten Holm eines Torblattes böbenverscbwenkbar gehaltenen und über die Holm-Außenkante vorspringenden hebeiförmigen Fallriegel und einem am Gegentorblatt oder Torpfosten angeordneten Anschlag mit Auflaufscbräge und einer den Fallriegel in dessen Schließstellung aufnehmenden Aussparung, bei dem mit dem Fallriegel ein Sperranschlag fest verbunden ist, der von dem Sperriegel eines Sperriegelschlosses bei in Schließstellung befindlichem Fallriegel blockierbar ist.
Im allgemeinen werden Tore gegen ein unbefugtes Öffnen dadurch gesichert, daß man sie mit Sperrschlössern ausrüstet, deren Sperriegel in der Ebene des Torblattes verschoben werden und beim Absperren in entsprechende Vertiefungen im
L " J
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gegenüberliegenden Torblatt oder im Torpfosten eingreifen. Wegen der sehr hohen Maßhaltigkeit, dre solche Sperrvorrichtungen erfordern, ergeben sich bei witterungsbedingten Verwerfungen des Torblattes oder bei Verschmutzungen sowie Verwerfungen des Bodens Schwierigkeiten, daß die Lage des Sperrriegels nicht mehr mit der Vertiefung fluchtet bzw. die Länge des Sperriegels für einen sicheren Eingriff in die Vertiefung nicht mehr ausreicht.
Deshalb ist man in vielen Fällen dazu übergegangen, für solche Torverschlüsse Fallriegelverschlüsse der eingangs näher be— zeichneten Art zu verwenden. Zur Sperrung des Fallriegels in der Schließstellung weisen bei bekannten Anordnungen dieser Art der Fallriegel und das Anschlagstück miteinander korrespondierende Bohrungen auf, infyelche Vorhängeschlösser oder dgl. eingehängt werden können. Wenn auch solche Sicherungen zuver- ; lässig sind, sind sie den Witterungseinflüssen ausgesetzt und j daher relativ empfindlich und einem hohen Verschleiß ausge- j setzt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Fallriegel im Bereich außerhalb des ihn tragenden Tor- '
blattes einen in seiner Schließstellung un-mittelbar neben der Torblattkante befindlichen und zu dieser Kante hin offenen ί Hohlkörper zuzuordnen, wobei in das Torblatt ein Sperriegelschloß mit einem in der Sperrstellung in den Hohlkörper ein- j
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greifenden Riegel vorgesehen ist. Zwar wird bei diesem Vorschlag das verwendbare Zylinderschloß geschützt in den Holm des Torblattes eingebaut, so daß das Zylinderschloß den Witterungseinfitissen nicht ausgesetzt ist. Der Einbau des Zylinderschiosβes in den Torholm macht jedoch erhebliche Arbeitsaufwendungen notwendig, die über dies mit sehr hoher Genauigkeit ausgeführt werden müssen. Dies verteuert einen Fallriegelverschluß dieser Art erheblich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und einen Fallriegelverschluß der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß die gesamte VerscblußanOrdnung außerhalb des senkrechten Torbolmes und damit an beliebiger Stelle und auch jederzeit nachträglich angebracht werden kann, wobei die bisher üblichen und notwendigen Fräsarbeiten und Bobrungen und zusätzliche Materialien in Fortfall kommen sollen. Außerdem soll der Verschluß robuster und in seinen Abmessungen kleiner hergestellt werden können und für alle Torabroessungen und AbmesBungen der senkrechten Torholroe geeignet sein, ohne daß auswechselbare Profilzylinder für die Schlösser vorgesehen werden müssen.
DieBe Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Fallriegel an einem das Sperriegelschloß und den Sperranschlag aufnehmenden und an der Außenfläche des Torblattholmes be-
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festigbaren Gehäuse mittels Schwenkzapfen gelagert ist. Bei dieser Ausbildung bildet der Fallriegelverscbluß eine in sich geschlossene Baueinheit, in der alle wichtigen und beweglichen Teile in einen) geschlossenen Gehäuse sehr kleiner Bauart aufgenommen werden können. Diese Baueinheit läßt sich mit einfachen Mitteln auch noch nachträglich und an jeder beliebiger Stelle des senkrechten Holmes mit großer Genauigkeit befestigen, ohne daß Präsarbeiten, Bohrarbeiten oder dgl. an dem Holm selber notwendig sind. Auch eignet sich diese Baueinheit zur Anbringung an Torholme beliebiger Abmessung, ohne daß unterschiedliche lange Profilzylinder für die Schlösser verwendet werden müssen.
Vorteilhafterweise ist der Sperranschlag unmittelbar am Schwenkzapfen angeordnet. Er kann durch eine Ausnehmung am Umfang des Schwenkzapfens selber gebildet oder durch einen am Schwenkzapfen fest angeordneten vorspringenden Arm vorgesehen sein. Das Gehäuse selber kann an der Innenseite des Homes befestigbar, insbesondere an beliebiger Stelle anschweißbar sein. Durch die Befestigung an der Innenseite bleibt der Raum zwischen den senkrechten Holmen von Torblatt und Torpfosten bei geöffnetem Pallriegelverschluß frei. Hierdurch erhält man eine außerordentlich robuste Anordnung von einfacher und billiger Bauweise und großer Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse. Die Abmessungen der Anordnung sind gering.
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Pur das Schloß können alle maßgängigen Profilzylinder verwendet werden. Damit ist es auch möglich, eineu Profilzylinder einzusetzen, der sich in eine ohnehin schon vorhandene Hauptschlüsselanlage ohne Schwierigkeit einreiben läßt. Die neue Ausbildung gestattet weitgehende Toleranzen in der Stellung der beiden Torflügel oder des Torblattes gegenüber dem Torpfosten.
Die Erfindung wird nachfolgend anband scheroatischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen sich in der Schließstellung befindlichen Pallriegelverscbluß und durch die zugehörigen senkrechten Holme der Torelemente;
Pig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Pig.1;
Pig. 3 das an einem Torholm angeschweißte Gehäuse der Baueinheitnach abgenommenem Deckel und
Pig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Schwenkzapfen einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bis 3 sind mit 1 und die senkrechten Holme zweier zusammenwirkender Torblätter
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wiedergegeben, die durch den Fallriegelverschluß 3 miteinander gesichert verbunden werden sollen.
An dem Holm 1 ist ein Anschlag 7 mit Auflaufschräge und einer den Fallriegel 6 in dessen Schließstellung aufnehmenden Aussparung befestigt, z.B. angeschweißt.
An dem Holm 2 des anderen- Torblattes ist auf der von dem Holm
I abgewandten Seite ein Gehäuse 4 des Fallriegelverschlusses befestigt, z.B. angeschweißt. Das Gehäuse kann, wie dargestellt, einen Deckel 4a aufweisen, der mit seinem unteren Ende in eine Verriegelungsnut 10 des Gehäuses eingreift und im Bereich seines oberen Endes durch zwei in Gewindebohrungen
II und 12 des Gehäuses 4 eindrehbare Schrauben gesichert ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind diese Schrauben von dem Fallriegel 6 in dessen Schließstellung so abgedeckt, daß sie von außen nicht zugänglich sind.
In dem Gehäuse 4 des Fallriegelverschlusses 3 ist eine Ausnehmung für den Profilzylinder 13 eines in das Gehäuse 14 eingebauten Zylinderschlosses vorgesehen, dessen Riegel entsprechend dem Doppelpfeil verschiebbar ist und mit 15 bezeichnet wurde.
In dem Gehäuse ist weiterhin schwenkbar gelagert ein horizon-
tal und quer zur Ebene des Torblattes verlaufender Schwenk-- j
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zapfen 5, der beiderseits aus dem Gehäuse herausragt und fest mit Bügelabscbnitten 8 und 6averbunden ist, die den senkrechten Holm 2 umgreifen und den eigentlichen Fallriegel 6 stabilisieren. In der gezeigten Weise ist der Fallriegel um die Längsachse des Schwenkzapfens 5 entsprechend dem Pfeil 17 verscbwenkbar, und zwar aus der in Pig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung in eine Öffnungsstellung.
Entsprechend der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung des Fallriegels 6 ist in der Fig. 3 der Riegel 15 des Zylinderschlosses ebenfalls in der ausgefahrenen Sperrstellung gezeigt. In dieser Stellung legt sich der Riegel 15 vor einen Anschlagarm 16, der fest an dem Schwenkzapfen 5 befestigt, z. B. angeschweißt ist. Dadurch läßt sich der Fallriegel aus der gezeigten Schließstellung nicht im Uhrzeigersinne in die Offenstellung bringen. Wenn der Riegel 15 mit Hilfe des Schlüssels in die eingezogene Stellung zurückgeschoben wird, ist dagegen der Sperranschlag 16 zusammen mit dem Schwenkzapfen 5 verschwenkbar, so daß dann der Fallriegel geöffnet werden kann.
Man erkennt, daß alle wichtigen Teile des Fallriegelverschlusses mit Ausnahme des Fallriegels selber innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet und gelagert sind, so daß das Ganze einschließlich des Fallriegels eine Einheit bildet. Diese Einheit kann entweder auf den senkrechten Holm 2 aufgeschoben oder so ange-
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bracht werden, daß die Bügelteile 8 und 6a des Fallriegels mit dem Zapfen erst nach Befestigung des Gehäuses an dem Holm 2 mit dem Schwenkzapfen 5 verbunden werden.
Die Einheit kann,ohne daß Bearbeitungen an dem Holm 2 notwendig sind, an jeder beliebigen Stelle des Holmes befestigt werden. Dabei spielen die Abmessungen des Holmes 2 keine Rolle, so daß für alle Tore und Torausführungen der Fallriegelverschluß gleich ausgebildet und bemessen werden kann. Das erleichtert die Verwendung von handelsüblichen Profilzylindern für das Zylinderschloß. Dies ist wichtig, wenn nachträglich ein Torverschluß eingebaut werden soll, dessen Schlüssel zu einer schon vorhandenen Hauptschlüsselanlage gehört.
Gemäß Pig. 4 kann der Sperranschlag auch durch eine Ausnehmung 20 in dem Drehzapfen 5 selber gebildet sein. In diesem Falle ist der Schwenkzapfen 5 ein wenig tiefer in bezug auf den Riegel 15 des Zylinderschlosses gerückt, so daß der Riegel gemäß Fig. 4, der entsprechend dem Pfeil 22 verschiebbar ist, direkt in die Ausnehmung des Schwenkzapfens 5 eingefahren werden kann, wenn sich der Pallriegelverschluß in der Schließstellung befindet. Ein Rückdrehen in die Offenstellung des Pallriegels ist bei betätigtem Zylinderschloß nicht mehr möglich.
Die neue Ausführung ist einfach in der Herstellung und in der Anbringung und gestattet die serienmäßige Vorfertigung
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unabhängig von der späteren Verwendung in bezug auf unterschiedliche Tore und Torholme und Abmessungen.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    .JPallriegelverscbluß für Tore mit einem an den senkrechten Holm eines Torblattes böbenverscbwenkbar gehaltenen und über die Holm-Außenkante vorspringenden bebeiförmigen Pallriegel und einem am Gegentorblatt oder Torpfosten angeordneten Anschlag mit Auflaufschräge und einer den PaIlriegel in dessen Schließstellung aufnehmenden Aussparung, bei dem mit dem Fallriegel ein Sperranschlag fest verbunden ist, der von dem Sperriegel eines Sperriegelschlosses bei in Schließstellung befindlichem Pallriegel blockierbar ist , dadurch gekennzeichnet, daß der Pallriegel an einem das Sperriegelscbloß und den Sperranscblag (16) aufnehmenden und an der Außenfläche des Torblattholmes (2) befestigbaren Gehäuse (4) mittels Schwenkzapfen (5) gelagert ist.
  2. 2. Pallriegelverscbluß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranscblag (16) unmittelbar am Schwenkzapfen (5) angeordnet ist.
  3. 3. Pallriegelverscbluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperranschlag an einem von dem Schwenkzapfen (5) vorspringenden Arm (16) vorgesehen ist.
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  4. 4. Pallriegelverscbluß nach Anspruch 1 "bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (4) an der Innenseite des Torholmes (2) befestigbar, insbesondere festscbweißbar ist.
  5. 5. Pallriegelverschluß nach Anspruch 1 bis 4 , d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (20)durch eine Umfangsausnehroung des Schwenkzapfens (5) gebildet ist.
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BE845360A (fr) 1976-12-16
FR2321580B1 (de) 1982-07-02

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