DE1931110A1 - Tuerverriegelung,insbesondere fuer Panzerschranktueren - Google Patents
Tuerverriegelung,insbesondere fuer PanzerschranktuerenInfo
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
β»
A 31 163-sz
I Heerum Geldschrank- und
Tresorbau Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Westhausen / Württ.
Tresorbau Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Westhausen / Württ.
Türverriegelung» insbesondere für PanzerSchranktüren
Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung, insbesondere für PanzerSchranktüren, Archivtüren oder dgl. mit beispielsweise
durch Hydraulikzylinder bewegbaren Schließsegmenten, die in der Schließstellung in Formschlußglieder eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türverriegelung dieser Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau
möglich ist/ die Tür bzw. das Türblatt selbst mit einer grossen Sicherheit insbesondere im Hinblick auf Einbruchsversuche auszubilden. Ferner soll sich die Tür einfach
bedienen lassen und die Verriegelung gleichzeitig eine genügende Abdichtung des Türspaltes gewahrleisten·
Bei einer Türverriegelung, insbesondre für Panzerschranktüren,
Archivtüren oder*dgl. mit beispielsweise durch
Hydraulikzylinder bewegbaren Schließsegmenten, die in der Schließetellung in Formschlußglieder eingreifen, sind erfindungsgemäss
die Schließsegmente an dem die Tür umgebenden
Türrahmen gelagert, wobei die Tür lediglich die Formschlußglieder an ihren Randzonen aufweiset. Dadurch kann die TJjIr
bzw· das Türblatt so ausgebildet werden, daß μ überhaupt
keine Angriffemöglichkeiten bei einem Einbruchsversuch bietet.
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Beispielsweise ist es durch die erfindungsgemässe Ausbildung in vorteilhafter Anordnung möglich, die Tür über ihre gesamte
Erstreckung senkrecht zur Türmittelebene im wesentlichen mit gleichen Querschnitten xu versehen.
Bei einer einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
sind die Formschlußglieder durch Öffnungen, wie Nuten, an der
Tsür gebildet.
Eine Ausbildung der Tür mit besonders hoher Festigkeit ist insbesondere dann möglich, wenn die Formschlußglieder an den
Kanten der Tür vorgesehen sind, da dann der zwischen diesen Kanten liegende Teil der Tür durchgehend und ohne Unterbrechung,
beispielsweise als Panzer ausgebildet werden kann und diese Tür trotzdem durch den Hegfall der Lagerung von
Schließsegmenten oder dgl. nur eine verhältnismassig geringe Dicke aufweisen kann.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau der erfindungsg§ässen
Türverriegelung ergibt sich, wenn die Mittelebenen der öffnungen parallel zur Türmittelebene vorgesehen sind, da
nämlich insbesondere dann die Schließsegmente parallel zur Türmittelebene bewegbar gelagert sein können.
Um die Montagearbeiten oder ggf. Reparaturarbeiten ohne weiteres durchführen zu können, sind die Schließsegmente an der Innenseite
des R Türrahmens gelagert und dadurch nach Offnen der Tür leicht zugänglich.
Ein ölbehälter und eine Pumpe der HydraulikzyUider können im
Türrahmen bzw. an dessen Innenseite angeordnetsein.
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Die Schließsegmente haben bei einfachem Aufbau eine große Festigkeit, wenn sie durch Flachleisten gebildet sind.
Zur Erzielung einer großen Dichtheit des Türspaltes, insbesondere
gegen Luft und Wasser, wird erzielt, wenn mindestens eine an die Forraschlußöffnung durch das Schließsegment zu
pressende Dichtung vorgesehen ist. Dies wird noch weiter dadurch verbessert, daß die Dichtung durch einen zwischen
Schließsegment und Seitenwandung der Formschlußöffnung eingreifenden Streifen gebildet ist, der bei der Schließbewegung
des Schließsegmentes in die Formschlußöffnung gepresst wird.
Um die mit der erfindungsgemässen Türverriegelung versehene
Tür leicht öffnen und schliessen zu können, ist die Tür mit Scharniergelenken schwenkbar gelagert und vorzugsweise durch
einen Drehkolben-^an^elbbarV Zweckmässig ist der Drehzylinder
unterhalb des unteren Scharnieres, vorzugsweise an der Aussenseite
des Türrahmens vorgesehen, so daß er raumsparend und trotzdem leicht zugänglich angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung ist es auch in vorteilhafter
Weise möglich, sämtliche Betätigungsglieder wie Knöpfe, SchlUseelschlösser oder dgl. an dem Türrahmen anzuordnen,
so daß das Türblatt von derartigen Teilen frei bleibt und somit auch keine Angriffsmöglichkeiten, beispielsweise
bei einem Einbruch bietet.
IM im Notfall,nämlich beispielsweise bei AusflLl der hydraulischen
Pumpe, trotzdem die Tür öffnen oder schliessen zu können, ist
•ine von Hand betätigbare Notpumpe für den Betrieb der
Hydraulikzylinder vorgesehen. Zweckmässig ist die Handhabe der
Notpumpe an dem Türrahmen leicht zugäi&ich vorgesehen.
+) der in der Bandkonsole unten oder oben eingebaut ist.
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Die Dichtheit der erfindungsgemässen Türverriegelung kann
noch weiter dadurch erhöht werden« daß die Tür, im Querschnitt, zur Innenseite, vorzugsweise durch schräge Kantenflächen
und einen an diesen vorgesehenen Falz, verjüngt ist·
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung eher Türverriegelung, insbesondere der eingangs beschriebenen Art,
besteht gemäss der;Erfindung darin, daß an der Unterseite
der Tür ein über dessen Breite durchgehendes Schließsegment vorgesehen ist, so daß der untere Türspalt zwischen Türblatt
und Sockel insbesondere gegen Eindringen von Luft, Wasser, Feuer, oder dgl. sicher geschlossen ist.
Zn weiterer Ausbildung der Erfindung weisen im Winkel zueinander
in einer Ebene liegende SchließSegmente parallele
benachbarte Anschlußkanten, vorzugsweise in Form von Gehrungekanten auf, so daß auch an diesen Anechlfistellen
eine absolute Dichtheit erzielt werden kann. Um eine ausreichende Dichtheit über den gesamten Umfang der Tür bzw.
des Türspaltee zu erzielen, sind an allen vier Türseiten vorzugsweise gleiche Schließsegmente vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen
annähernd maßstabgerecht wieder. Diese1 Teile werden, soweit
sie aus den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt
in
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer erfindungsgemässen
Türverriegelung versehenen Panzertresortür,
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Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie ZI - II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie IZI - III in Fig. 1,
Fig. 4 der Ausschnitt IV in?ig. 3 in vergrösserter
Darstellung,
Fig. 5 der Ausschnitt V in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
Anordnung eine beispielsweise als Panzert~reso~rtür ausgebildete
Tür 1 vorgesehen, die an ihrer Vorderseite einen rechteckigen Türrahmen 2 aufweist. Im inneren Ausschnitt dieses
Türrahmens 2 ist ein-Türblatt 3 vorgesehen, das im Bereich einer
lotrechten Randzone mit zwei Übereinanderliegenden Scharnieren
4, 5 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Unterhalb des unteren Scharnieres 4 ist achsgleich zu diesem an
der Aussenseite des einen Sockel bildenden Türrahmenteiles
ein Drehkolbenzylinder 7 befestigt, der über einen Wellenzapfen formschlüssig mit der Tür 3 bzw. dem an dieser befestigten
Scharniergelenkteil verbunden 1st.
Die massive« Tür 3 ist im Horizontalschnitt gemäss Fig. 3 in
ihrer Breite zur Innenseite 9 hin verjüngt ausgebildet, da die beiden v«rtiy«len SeitenkantenflXchen 10 des Türblattes
3 zur Türinnenseite 9 hin unter einem spitzen Winkel aufeinander zu verlaufen. Ferner sind in denSeitenkantenflachen 10 der
Tür 3 falzartig abgesetzte Schultern 11 vorgesehen, die in Richtung zur Türaussenseite 12 hin ausserhalb der Mitte
zwischen TUrlnnenseite 9 und Türaussenseite 12 angebracht sind
und denen an den Seitenteilen 13 des Türrahmens 2 entsprechende Gegenschultern zugeordnet sind. Durch die Schultern 11 ist
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BAD ORIGiNAl,
- 6 die Tür 3 zur Türinnenfläche 9 hin ebenfallswrjungt.
Die obere horizontale Kantenfläche 14 der Tür 3 weist im
wesentlichen in horizontalen Ebenen liegende Flächenabschnitte auf, die über eine lotrecht falzartig abgesetzte Schulter
ineinander übergehen, wobei an der Unterseite des oberenTeiles 16 des Türrahmens 2 eine entsprechende Gegenschulter vorgesehen
ist.
* Die untere horizontale Kantenfläche 17 der Tür 3 ist im wesentlichen
durchgehend eben ohne falzartige Schulter ausgebildet. Die Schultern 11, 15 liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Zn Richtung zur Türinnenfläche 9 ist an de» Kantenflächen
10, 14, 17 mit Abstand von den Schultern 11, 15 eine umlaufende Rechtecknut 18 vorgesehen, deren Mittelebene parallel zur
Mittelebene der Tür 3 liegt. Dieser umlaufenden Formschlußnut 18 ist an jeder Seite der Tür ein Schließsegment 19 bzw. 20
bzw. 21 zugeordnet, wobei die sich gegenüberliegenden Sdiießsegmente
19 bzw. 20, 21 jeweils gleich ausgebildet sind und die im rechten Winkel aneinander liegenden Schließsegraente
sich nur durch ihre Länge voneinander unterscheiden. Jedes
W Schlfefiaegroent ist durch eine Flachmaterialleiste mit rechteckigem
Querschnitt gebildet, deren Dicke nur geringfügig kleiner als die Breite der umlaufenden Nut 18 ist. Jedes
Schiieβsegment 19 bzw. 20 bzw. 21 ist an den Kolbenstangen
22 zweier benachbarter Hydraulikzylinder 23 beistigt, wobei
sämtliche Hydraulikzylinder an der Innenseite 24 des Türrahmens 2 befestigt sind. Für die Befestigung ist jeweils
auf der vom zugehörigen Sdiieß-segment 19 abgewandten Seite
des Zylinders 23 ein Befcstigungswinkel 25 vorgesehen, dessen
einer Schenkel den zugehörigen Zylinder 23 trägt und dessen anderer Schenkel an der Innenseite 24 des Türrahmens 2
anliegt und an diesen beispielsweise mit Schrauben betet igt ist.
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An der Innenseite de· Türrahmens 2 befindet sich ferner ein
ölbehälter 26 mit nicht näher dargestellter zugehöriger ölpumpe,
die über Leitungen 27 mit dem Zylinder 23 und über Leitungen 28
mit dem Drehzylinder 7 verbunden ist, wobei in diese Leitungen entsprechende Steuerventile eingeschaltet sind.
An der Innenseite des massiven vorderen Teiles des Türrahmens 2 ist ein umlaufendes Kastenprofil 29 befestigt, das mit einem
nach innen vorspringenden Teil 30 des Türrahmens 2 im Bereich jedes SchließSegmentes 19 bzw, 20 bawl 21 einen Führungs- und
Durchtrittsschlitz für das jeweilige Schließsegment bildet. Der ölbehälter 26 mit der Pumpe ist in einem seitlichen Teil dieses
Kastenprofilee 29 unmittelbar oberhalb des Schranksockels 6
geschützt angeordnet·
An dem nach innen vorspringenden Teil 30 des Türrahmens 2 ist eine umlaufende, stri/efenförmige Dichtung 32 befestigt, die
bei in Schließstellung befindlichem Schließsegment gemäse Fig. 4
zwischen dessen äusserer Seitenfläche und der zur Türauseenfläche 12 hin liegenden Seitenfläche der Nut 18 unter Pressung
liegt.
Die einander zugewandten Anschlußkanten 33 benachbarter, im rechten Winkel zueinander liegender Schließsegmente 19, 20 bzw.
20, 19 bzw. 19, 21 liegen bei Schließstellung der Schließsegmente gemäss Fig. 1 unmittelbar benachbart und parallel zueinander,
wobei diese Anschlußkanten 33 durch Gehrungsschnitte gebildet sind.
An dem von den Scharnieren 4, 5 abgewandten lotrechten Teil 13 des Türrahmens 2 ist eine Anordnung 34 von vier Betätigungsknöpfen und einer Kontrolleuchte gemäss Fig. 5 vorgesehen, wobei
sämtliche Betätigungsknöpfe ebenfalls Kontrolleuchten aufweisen.
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Linke aussen ist eine Kontrolleuchte 35 vorgesehen, die nach
öffnen der unter dar Anordnung 34 vorgesehenen beiden Schlösser
36 aufleuchtet. Daneben befindet sich ein Betätigungskinopf
37, der, wenn er gedrückt wird, bewirkt, daß die Schließsegmente 19 bis 21 zur Entriegelung der Tür 3 aus der Nut 18 durch die
Zylinder 23 herausgefahren werden; haben die Schließeegmente
die EntrJegelstellung erreicht, leuchtet der Knopf 37 auf.
Durch Betätigen des daneben befindlichen Knopfes 38 wird der DrAyIInder 7 so beeinflusst, daß die Tür, um die Scharniere
4,5 schwenkend, geöffnet wird, wonach der Knopf 38 aufleuchtet. Durch Betätigen des Knopfes 39 wird entsprechend umgekehrt die
Tür 3 in ihre geschlossene Stellung gemäss den Fig. 1 bis 4 geschwenkt, wonach der Knopf 38 aufleuchtet. Durch Betätigen
des Knopfes 40 schließlich werden die Schließsegraente 19 bis wieder in ihre Schließstellung gemäss den Fig. 1 bis 3 bewegt,
wonach der Knopf 40 aufleuchtet. Werden nun die Schlösser 36 verworfen, so erlischt die Kontrolleuchte 35ι die Schlösser
können als schlüssellose Kombinationsschlösser ausgebildet sein. Beim Öffnen und Schlfessen der Tresortür 3 besteht die Möglichkeit,
durch einen Knopfdruck die Türe in jeder Stellung anzuhalten. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist also eine besonders
einfache Bedienung zum öffnen und Schliessen der Tür gewährleistet.
Die erfindungsgemässe Ausbildung kann auch so vorgesehen sein, daß bei einem der beiden Schlösser 36 durch die
letzte Einstellungezahl der ganze hydraulische Mechanismus in Bewegung gesetzt wird, so daß das Mitnehmen und Aufbewahren
eines Tresorschlüssels entfällt.
Unterhalb der Schlösser 36 befindet sich die Betätigungshandhabe
41 einer nicht näher dargestellten Notpumpe, die dann eingesetzt wird, wenn die Hauptpumpte, beispielsweise durch Stromausfall,
nicht betrieben werden kann. Die Notpumpe wird bei Betätigung der Handhabe 41 jedoch nur wirksam, wenn die
Schlösser 36 geöffnet sind.
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Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, weist die Tür 3 eine gröseere
Dicke als der massive Teil des Türrahmens 2 auf* In die Tür 3
ist eine beispielsweise durch eine Hartgußplatte gebildete Panzerplatte 42 eingebettet, wobei an der Innenseite des
Türrahmens 2 entsprechende Panzerplattenstreifen 43 vorgesehen sind, die in einer Ebene mit der Panzerplatte 42 liegen. Die
Tür 3 weist sowohl innen als auch aussen durchgehend ebene glatte Flächen 9, 12 auf.
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Claims (25)
- Ansprüche1· Türverriegelung, insbesondere für Panzertresortüren Archivtüren, Treaortüren oder dgl., mit beispielsweise durch Hydraulikzylinder bewegbaren Schließsegmenten, die in der Schließstellung in Formschlußglieder eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dafl die SchlieSsegmente (19 bis 21) an dem die Tür (3) umgebenden Türrahmen (2) gelagert sind und die Tür (3) lediglich die Formschlußglieder (18) an ivhren Randzonen (10} 14, 17) aufweist.
- 2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) über ihre gesamte Erstreckung senkrecht zur Türmittelebene im wesentlichen gleiche Querschnitte aufweist.
- 3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder durch Öffnungen, wie Nuten (18) an der Tür (3) gebildet sind.
- 4. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (18) an den Kanten (10, 14, 17) der Tür (3) vorgesehen sind,
- 5. Türverriegelung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebenen der öffnungen (18) parallel zur Türmittelebene vorgesehen sind.
- 6. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließsegmente (19 bis 21) parallel zur Türmittelebene bewegbar gelagert sind.
- 7. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließsegmentβ (19 bis 21) an der Innenseite des Türrahmens (2) gelagert sind·009886/0115 BAD ORIGINAL
- 8. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Hydraulikzylinder (23) der Schiie8segmente Halteprofile, insbesondere Winkelprofile (25) vorgesehen sind.
- 9. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des insbesondere massiven Türrahmens (2) ein umlaufendes Kastenprofil (29) vorgesehen ist, in dem ein ölbehälter und eine Pumpe für den Betrieb der Hydraulikzylinder (23) angeordnet sind.
- 10. Türverriegelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (23) innerhalb des Kastenprofiles (29) liegen.
- 11. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungsschlitze (31) am Türrahmen (2) für die Führung der Schließsegmente (19 bis 21)·
- 12. Türverriegelung nach Anspruch 11, daurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (31) durch eine Abstndslücke zwischen dem Kastenprofil (29) und der Innenseite des Türrahmens (2) gebildet sind.
- 13. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Anbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließsegmente (19 bis 21) in Richtung zur Türinnenfläche (9) mit Abstand von der Türmittelebene vorgesehen sind.
- 14. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließsegmente durch Flachleisten (19 bis 21) gebildet sind.- 3-009886/01 1 5.
- 15. Türverriegelung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an die Formsohlußöffnung (18) der Tür (3) durch das Schließsegment (19 bzw. 20 bzw· 21) zu pressende Dichtung (32) vorgesehen ist· - 16. Türverriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung durch einen zwischen Schließsegraent (19 bzw. 20 bzw. 21) und Seitenwandung der Formechlußöffnung (18) eingreifenden Streifen (32) gebildet ist.
- 17. Türverriegelung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das die Tür (3) mit Scharniergelfehken (4, 5) schwenkbar gelagert und vorzugsweise durch einen Drehkolbenzylinder (7) antreibbar ist. - 18. Türverriegelung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehyayiläder (7) unterhalb des unteren Scharniere«
(4), vorzugsweise an der Aussenseite des Türrahmens (2) vorgesehen ist. - 19. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Betätigung«glieder, wie Knöpfe (37 bis 40), Schlösse (36) oder dgl. an dem Türrahmen (2) angeordnet sind. - 20. Trürverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine von Hand betätigbare Notpumpe für
den Betrieb der Hydraulikzylinder (7 bzw. 23)· - 21. Türverriegelung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (41) der Notpumpe an dem Türrahmen vorgesehen ist.00988 6/0115
- 22. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) zur Innenseite (9), vorzugsweise durch schräge» insbesondere lotrechte Kantenflächen (10) und einen an diesen vorgesehenen Falz (11) verjüngt ist.
- 23. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kantenfläche (14) der Tür (3) durch horizontale, vorzugsweise über einen lotrechten Falz (15) ineinander übergehende Flächenabschnitte gebildet ist.
- 24. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (4, 5) an der Aussenseite der Tür (3) bzw. des Türrahmens (2) vorgesehen sind.
- 25. Türverriegelung, insbesondere für Pänzertresortüren. Archivtüren, Tresortüren oder dgl. mit beispielsweise durch Hydraulikzylinder bewegbaren Schliefisegmenten, die in der Schließstellung in Formschlußglieder eingreifen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tür (3) ein über deren Breite durchgehendes SchlieBsegment (21) vorgesehen ist.26· Türverriegelung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel zueinander in einer Ebene liegende Schliefisegmente (19, 21) parallele benachbarte Anschlußkanten, vorzugsweise in Form von Gehrungskanten (33) aufweisen.27· Türverriegelung .nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, das pn allen vier Türselten, vorzugsweise im wesentlichen gleiche, Schließsegmente (19 bis 21) vorgesehen sind.009888/01 15
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GB2223259A (en) * | 1988-08-26 | 1990-04-04 | Donald Mckay | Security system |
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GB9524480D0 (en) * | 1995-11-30 | 1996-01-31 | Hammersley David G | Improvements in or relating to door security arrangement |
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