DE2406942A1 - Drehfalttuer, insbesondere fuer die kabinen von faehrschiffen oder dergleichen - Google Patents

Drehfalttuer, insbesondere fuer die kabinen von faehrschiffen oder dergleichen

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DE2406942A1
DE2406942A1 DE19742406942 DE2406942A DE2406942A1 DE 2406942 A1 DE2406942 A1 DE 2406942A1 DE 19742406942 DE19742406942 DE 19742406942 DE 2406942 A DE2406942 A DE 2406942A DE 2406942 A1 DE2406942 A1 DE 2406942A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Drehfalttür, insbesondere für die Kabinen von Fährschiffen oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehfalttür, insbesondere für die Kabinen auf Fährschiffen oder dergleichen, mit mindestens einem Türelement, das aus zwei durch ein Faltscharnier miteinander verbundenen Türblättern besteht, von denen das eine über ein Türscharnier mit dem Türrahmen verbunden ist.
  • Beim Bau von Fährschiffen sind Bestrebungen erkennbar, die Zahl von größeren Kabinen zugunsten von 2-Bett-Kabinen zu verringern. Hierduch ergeben sich Platzprobleme, denen durch Verwendung von Falttüren begegnet werden kann. BekannteFalttüren neigen jedoch beim öffnen und Schließen häufig zum Klemmen, so daß sie sich trotz sorgfältiger Wartung oft nur mit Mühe öffnen und schließen lassen. Es ist zu befürchten, daß diese Probleme bei einem im Seegang arbeitenden Schiffskörper verstärkt auftreten. Für den hier interessierenden Zweck sind auch bekannte Drehfalttüren nicht verwendbar, soweit die Führung für die Türblätter außerhalb des zu verschließenden Raums, d.h. im Kabinengang an der Decke oder am Fußboden anzuordnen ist. Eine Anordnung der Führung im Fußboden sollte aus Sicherheitsgründen vermieden werden. Die Anordnung der Führung an der Decke ist schwierig, weil dort üblicherweise Installationsschächte verlaufen, die von unten zugänglich sein müssen.
  • Die Verwendung einer bekannten Falttür ist deshalb ausgeschlossen, da deren Führung als sperriges Bogensegment ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehfalttür zu schaffen, die sich aufgrund ihrer Konstruktion leicht und zuverlässig von Hand öffnen und schliessen läßt, keinen höheren Wartungsbedarf als eine normale Schwenktür besitzt und frei von sperrigen Führungen, Zusatzgestängen und dergleichen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine mit dem Türrahmen verbundene Türblatt in der Horizontalen schmaler ausgebildet ist als das andere Türblatt, daß an dem anderen Türblatt ein Stützelement befestigt ist, welches in einer Linearführung geführt ist, die horizontal und im wesentlichen parallel zur Türebene verläuft, und daß das eine Türblatt bei geöffneter Tür nach außen und das andere Türblatt nach innen geschwenkt ist.
  • Das erfindungsgemäße kinematische Falttürsystem schafft ohne aufwendige kinetische Mittel die Voraussetzungen für eine leicht und klemmfrei von Hand bedienbare Drehfalttür. Die Bewegungscharakteristik der erfindungsgemäßen Drehfalttür mit im geöffneten Zustand nach außen geschwenktem einen Türblatt sowie nach innen geschwenktem anderen Türblatt kommt dem Funktionsablauf einer normalen Schwenktür besonders nahe, so daß die Drehfalttür ohne besondere Instruktionen oder technische Vorbindung von jedermann bedient werden kann. Vorzugsweise ist das Stützelement dabei so angeordnet, daß das Türelement durch eine am Faltscharnier fernen Ende des anderen Türblattes (wo üblicherweise die Türklinke sitzt) und im wesentlichen senkrecht zur Türebene wirkende Kraft betätigbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Drehfalttür mit einer ganz normalen Türklinke sowie mit einem ganz normalen Schwenktürschloß auszustatten.
  • Die Linearführung kann vorteilhafterweise aus einem mit gegenüberliegenden Rillen versehenen Schlitten, einem doppelten Linearkugellager und ortsfesten Führungsrillen für die Kugellager gebildet werden. Der Schlitten kann über einen Drehzapfen an das Stützelement des zweiten Türblattes angeschlossen sein.
  • Aus Platz- und ästhetischen Gründen kann die Linearführung am oberen Rand des Türelementes angeordnet sein.
  • An dieser Stelle kann die Linearführung besonders günstig mit Blenden oder dergleichen verdeckt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung bezugnehmend auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 je einen horizontal verlaufen und 2 Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehfalttür im geschlossenen bzw. im vollständig geöffneten Zustand, und Fig. 3 einen vertikal verlaufenden Teilschnitt durch die Drehfalttür von Fig. 1 im Bereich eines in einer Linearführung gelagerten Drehzapfens.
  • Die nachstehend beschriebene Drehfalttür eignet sich insbesondere als Kabinentür für Fährschiffe, wo viele kleine Kabinen auf engem Raum angeordnet und durch enge Gänge miteinander verbunden sind. Daneben eignet sich diese Drehfalttür selbstverständlich auch für Telefonkabinen, sogenannte Meisterzimmer und dergleichen. Der die dargestellte Drehfalttür umgebende Türrahmen besteht aus einem Schließblechabschnitt lOa, einem Scharnierabschnitt lOb und (Fig. 3) einem horizontal verlaufenden oberen Abschnitt lOc. Das eigentliche, die Kabine (innen) gegenüber dem Gang (außen) absperrende Türelement der Drehfalttür besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich einem breiteren, das Türschloß zur Verriegelung mit dem Schließblechabschnitt lOa tragenden Türblatt 12 und einem schmaleren, durch ein außenliegendes Türscharnier 18 mit dem Scharnierabschnitt lOb schwenkbar verbundenes Türblatt 14. Beide Türblätter 12, 14 sind durch ein innenliegendes Faltscharnier 6 miteinander schwenkbar verbunden. Durch die Breite der Türblätter 12, 14 und das Verhältnis der Breite der Türblätter zueinander wird festgelegt, wie weit die Türblätter nach außen bzw. nach innen einschwenken und wie weit die Türblätter in den Gang bzw. in die Kabine hineinragen sollen. Als vorteilhaft hat sich ein Verhältnis von 4 : 1 herausgestellt.
  • Um eine einwandfreie Dichtung der Türblätter 12, 14 untereinander, mit dem Schließblechabschnitt lOa und dem Scharnierabschnitt lOb zu gewährleisten und ein Flattern der Falttür auszuschließen, also die Tür in der Totlage zu halten, weisen die Stirnflächen der Türblätter 12, 14 und des Schließblechabschnitts 10 a sowie des Scharnierabschnitts lOb eine Neigung gegenüber der Hauptebene der geschlossenen Drehfalttür auf. Dabei sind die Stirnflächen des Schließblechabschnitts lOajund des Scharnierabschnitts 10b einerseits sowie diejenigen des Türblatts 12 andererseits entgegengesetzt zueinander geneigt, während die Stirnfläche des Türblatts 14 eine vorteilhafte parallele Neigung besitzen. Bei geschlossener Drehfalttür verlaufen die zusammenwirkenden Stirnflächen der Teile 10a, 12, 14, lOb dann parallel zueinander.
  • An der in Fig. 1 linken Seite des ersten Türblattes 12 befindet sich ein ganz normales Türschloß mit doppelseitiger Türklinke 20; dieses Türschloß kann für besondere An; wendungsfälle, wenn es sich beispielsweise um eine Toilettentür handelt, noch mit einer von innen bedienbaren Verriegelung versehen sein. Der Schließblechabschnitt 10a des Türrahmens trägt an entsprechender Stelle ein Schließblech zur Aufnahme des Türschloß-Schließelementes.
  • Damit das zweiteilige Türelement beim Öffnen und Schließen präzise geführt ist und leicht bedient werden kann, ist das erste Türblatt 12 an seinem oberen Rand gemäß Fig. 3 in einer an oder in ser Decke der Kabine befestigten Führungsbahn 36a gehalten, die gemäß Fig. 1 fast parallel und dicht benachbart zur Türebene sowie geradlinig verläuft. Die Führungsbahn 36a wird gebildet durch eine prismatische Linearführung 36 mit zwei sich gegenüberliegenden V-förmigen Führungsrillen, in denen mittels zweier Linear-Kugellager 34 ein mit komplementären Rillen versehener Schlitten 32 linear verschiebbar gelagert ist. Die Längsachsen der V-förmigen Rillen und der Linear-Kugellager 34, die in Fig. 3 geschnitten dargestellt sind, fallen mit der in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten Führungsbahn 36a zusammen. Ein seitlicher Ansatz des Schlittens 32 ist fest mit einem in der Höhe justierbaren Drehzapfen 26 verbunden, welcher seinerseits gemäß Fig. 3 mittels eines Radial-Kugellagers 28 drehbar mit einem am ersten Türblatt 12 befestigten Lagerbock 24 verbunden ist.
  • Im geschlossenen Zustand nimmt die Drehfalttür ihre in Fig. 1 dargestellte Stellung ein; in dieser Stellung befindet sich der Drehzapfen 26 in einer Endlage Z auf der Führungsbahn 36a. Sofern eine Person die Klinke 20 drückt und wie bei einer normalen Schwenktür eine in die Türöffnung hinein gerichtete Kraft auf die Klinke 20 überträgt, führt das erste Türblatt 12 eine Drehbewegung um den Drehzapfen 26 aus. Dabei wird von dem in Fig. 1 rechten Ende des ersten Türblattes 12 über das Faltscharnier 16 ein Drehmoment auf das zweite Türblatt 14 übertragen, so daß dieses im entgegengesetzten Drehsinne um das Türscharnier 18 zu schwenken beginnt. Da sich durch diesen entgegengesetzten Schwenkvorgang die Projektionslänge des Türelementes verkürzt, beginnt der Drehzapfen 26 sich in der Linearführung 36 gemäß Fig. 1 nach rechts zu verschieben, bis er schließlich - bei vollständig gemäß Fig. 2 geöffneter Drehfalttür - seine entgegengesetzte Endlage A auf der Führungsbahn 36a erreicht hat (siehe Fig. 2). Das Schließen des Türelementes erfolgt in umgekehrter Richtung, indem wieder über die Türklinke 20 eine senkrecht zur Ebene des ersten Türblattes 12 verlaufende Kraft aufgebracht wird. Aufgrund der günstigen Hebelverhältnisse bei dieser Drehfalttür, brauchen die aufzuwendenden Öffnungs- bzw. Schließkräfte nicht größer zu sein als bei einer normalen Schwenktür, während jedoch der Platzbedarf der geöffneten bzw. sich öffnenden Tür wesentlich geringer ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Linearführung 36 mittels eines Z-förmigen Trägers 38 an dem oberen Abschnitt 10c des Türrahmens befestigt. Der Türrahmen und der Träger 38 hüllen die Linearführung 36 mit ihrem Linear-Kugellager 34 bereits von drei Seiten ein. Zum Schutz von der Unterseite und von den Stirnseiten her ist eine Blende 40 mit einem Schlitz für den Drehzapfen 26 am Türrahmen und am Träger 38 befestigt. Die Linear-Kugellager 34 sind somit weitgehend gekapselt und bedürfen keiner besonderen Wartung. Das Kugellager 28 ist durch Dichtungselemente geschützt und somit ebenfalls weitgehend wartungsfrei installiert.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann die Drehfalttür selbstverständlich auch durch entsprechende Elemente pneumatisch, hydraulisch oder elektromotorisch angetrieben sein. Ferner ist es durchaus möglich, die Drehfalttür durch ein oder mehrere ähnliche Türelemente zu einer Doppel- bzw. Mehrfach-Drehfalttür zu erweitern.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichtwirkung und der Schließsicherheit ist es vorteilhaft, die im Schließzustand der Drehfalttür zwischen den Stirnflächen benachbarter Türelemente (Schließblechabschnitt 19a - Türblatt 12; Türblatt 12 - Türblatt 14; Türblatt 14 - Scharnierabschnitt lOb) befindlichen Schlitze durch Abdeckleisten (15a, 15b, 15c) zu überbrücken. Die Abdeckleisten können ein integraler Bestandteil der Türelemente analog der Abdeckleiste 15a sein, die in eine entsprechende Ausnehmung des Schließblechabschnitts 10a eingreift; sie können aber auch im Gegensatz zur Abdeckleiste 15a außerhalb der Türoberfläche liegen und/oder eigenständige Elemente sein, die einseitig an mindestens einigen Türelemeten befestigt sind. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2 sind aufgesetzte eigenständige Abdeckleisten 15b, 15c vorgesehen, die mit den Türblättern 12 und 14 verbunden sind.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Drehfalttür, insbesondere für die Kabinen auf Fährschiffen oder dergleichen, mit mindestens einem Türelement, das aus zwei durch ein Faltscharnier miteinander verbundenen Türblättern besteht, von denen das eine über ein Türscharnier mit dem Türrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine mit dem Türrahmen (lOb) verbundene Türblatt (14) in der Horizontalen schmaler ausgebildet ist als das andere Türblatt (12), daß an dem anderen Türblatt ein Stützelement (24) befestigt ist, welches in einer Linearführung (36) geführt ist, die horizontal und im wesentlichen parallel zur Türebene verläuft, und daß das eine Türblatt (14) bei geöffneter Tür nach außen und das andere Türblatt (12) nach innen geschwenkt ist.
  2. 2. Drehfalttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Türblätter (12, 14)einerseits sowie die sich gegenüberliegenden Stirnflächen zwischen Türblatt (14) und Scharnierabschnitt lOb andererseits schräg zur Hauptebene der geschlossenen Drehfalttür verlaufen.
  3. 3. Drehfalttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (24) so angeordnet ist, daß das Türelement durch eine am faltscharnierfernen Ende des anderen Türblattes (12) und im wesentlichen senkrecht zur Türebene wirksame Kraft betätigbar ist.
  4. 4. Drehfalttür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft an einem in diesem Bereich angebrachten Türbetätigungselement (z.B. Klinke 20) ansetzbar ist.
  5. 5. Drehfalttür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Türbetätigungskraft mittels einer fernbedienbaren Antriebseinrichtung aufbringbar ist.
  6. 6. Drehfalttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Linearführung (36) ein mittels mehrerer Kugeln (34) in zwei gegenüberliegenden Rillen geführter Schlitten (32) gehört.
  7. 7. Drehfalttür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (32) über einen Drehzapfen (26) mit dem zugeordneten Türblatt (12) verbunden ist.
  8. 8. Drehfalttür nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (36) am oberen Rand des Türelementes angeordnet ist.
  9. 9. Drehfalttür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (36 ...) durch eine Blende (40) abgedeckt ist.
  10. 10. Drehfalttür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen mindestens ein Kugellager (28) enthält.
  11. 11. Drehfalttür nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schließzustand der Drehfalttür zwischen den Stirnflächen benachbarter Türelemente (10a, 12, 14, lOb) befindlichen Schlitze durch Abdeckleisten (15a, 15b, 15c) überbrückt sind, welche einseitig an mindestens einigen Türelementen befestigt oder integral mit diesen ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452568A1 (fr) * 1979-03-27 1980-10-24 Renault Dispositif de manoeuvre d'une fenetre pivotante
EP0219589A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-29 Bernard Chaumat Falttür
DE3806005A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Hubert Kurz Schiebewandprofil

Cited By (4)

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