DE2521576B1 - Tuerverriegelung, insbesondere an einem kabelverteilerschrank - Google Patents

Tuerverriegelung, insbesondere an einem kabelverteilerschrank

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DE2521576B1
DE2521576B1 DE19752521576 DE2521576A DE2521576B1 DE 2521576 B1 DE2521576 B1 DE 2521576B1 DE 19752521576 DE19752521576 DE 19752521576 DE 2521576 A DE2521576 A DE 2521576A DE 2521576 B1 DE2521576 B1 DE 2521576B1
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Hans Langmatz
Josef Woelfel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
    • E05C19/002Rotating about a longitudinal axis

Description

  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel zur Anschauung gebracht und an Hand dieses nachfolgend beschrieben. Es stellt dar F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Verriegelung mit abgebrochenen Türen, etwa in natürlichem Maßstab, F i g. 2 eine Vorderansicht der Verriegelung nach Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung II in Fig.l und im Maßstab der F i g. 1, F i g. 3 eine Innenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 und in einem gegenüber den F i g. 1 und 2 verkleinerten Maßstab, F i g. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
  • Fig. 1 im Maßstab der F i g. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV, in Fig. 1.
  • Mit 1 ist der eine, z. B. linke Türflügel und mit 2 der andere, z. B. rechte Türflügel einer Doppeltür bezeichnet. Der Türflügel 1 weist in üblicher Weise eine Schließleiste 3 und der Türflügel 2 eine diese in Schließstellung außen abdeckende Schließleiste 4 auf.
  • Innen an dem Türflügel 2 ist in mehreren über die Türhöhe verteilt angeordneten Lagern 5 (F i g. 3 und 4) eine Stange 6 verschwenkbar gelagert, an der in der dargestellten Ausführungsform ein Winkel 7, z. B. aus Metall, befestigt, z. B. angeschweißt, ist. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, kann der Winkel 7 aus einzelnen, zwischen den Lagern 5 angeordneten Abschnitten bestehen.
  • In der Schließstellung nimmt der Winkel 7 die am besten aus F i g. 1 ersichtliche Lage ein, d. h. liegt gegen die bündige gemeinsame Innenfläche 8 der beiden Schließleisten 3 und 4 mit seinem einen, zweckmäßig längeren Schenkel 9 an, während sein anderer, kürzerer Schenkel 10 sich gegen die Fläche 11 eines allgemein mit 12 bezeichneten Riegelgehäuses abstützt. Dadurch ist in der Schließstellung die Schließleiste 3 des linken Türflügels 1 fest zwischen die Schließleiste 4 des Flügels 2 und den Schenkel 9 des Winkels 7 eingespannt, und diese Einspannung ist, mit Ausnahme der geringfügigen Unterbrechungen an den Stellen der Lager 5, über die gesamte Türhöhe wirksam. Die Stützfläche 11 kann, wie F i g. 3 veranschaulicht, in der zur Darstellung nach Fig. 1 senkrechten Richtung, in zwei Stütznocken 11' und 11" aufgeteilt sein.
  • Der Winkel 7 kann auch aus Kunststoff bestehen, in den zwischen den Schenkeln 9 und 10 die Stange 6, z. B.
  • in Form eines 6-kant-Profilstabes eingespritzt ist.
  • Sowohl ein aus Metall als auch ein aus Kunststoff bestehender Winkel 7 kann an den Stellen der Lager 5 auch durchgehend ausgeführt sein und nur dort, wo die Schenkel zusammenstoßen, Ausnehmungen für die Lager aufweisen, wodurch die Verspannung der Leisten 3 und 4 noch mehr versteift wird.
  • Die Schließverriegelung selbst erfolgt durch einen Drehriegel, z. B. durch ein Zylinderschloß 13 mit exzentrischem, als Riegel dienenden Bund 14, der in der Schließstellung hinter eine Fläche 15 einer durch einen Deckel 16 abgedeckten Ausnehmung 17 eines zum Türflügel 2 gehörenden Bockes 18 greift. Das Zylinderschloß 13 sitzt in dem Riegelgehäuse 12, dessen Flansch 19 in der Schließstellung in der Ausnehmung 20 des Türflügels 2 nicht befestigt ruht.
  • Im Gegensatz zu den meisten anderen Verriegelungsarten wird hier also die Verriegelung selbst nicht dadurch bewirkt, daß der in einem Flügel befindliche drehbare Riegel in eine Ausnehmung des anderen Flügels eingreift und auch nicht dadurch, daß die Drehbewegung des Riegelgriffes in die Translationsbewegung einer oder zweier Riegelstangen umgewandelt wird, sondern dadurch, daß innen gegen die eine innere, von außen durch die Schließleiste des anderen Flügels gehaltene Schließleiste 3 eine Innenleiste 9 angepreßt und festgehalten wird, die sich erst dann frei innerhalb ihres Schwenkbereiches bewegen und die Öffnung der Tür zulassen kann, wenn durch Freigabe des Drehriegels (= Aufschließen) das die Innenleiste sperrende Element wegbewegt worden ist.
  • Hierzu ist nach den Fig. 3 und 4 das Riegelgehäuse 12 an einem Winkelarm 21 befestigt, dessen einer abgekröpfter Schenkel 22 mit einem lechtwinklig zur Stange 6 liegenden Drehzapfen 23 in Lagerböcken 24 schwenkbar gelagert ist, und deren anderer Schenkel 25 am Gehäuse 12 befestigt ist und dieses Gehäuse trägt.
  • Solange das Gehäuse 12 die in den Zeichnungen dargestellte Lage (= Schließstellung) einnimmt, ist die Bewegungsfreiheit des Winkels 7 gesperrt und damit auch die Tür verriegelt. Erst nachdem das Zylinderschloß 13 mittels eines Schlüssels so gedreht wurde, daß der Bund 14 ganz aus der Ausnehmung 17 heraugetragen ist, und wenn danach das Gehäuse 12 mit Hilfe des Schlüssels nach außen bis in die in F i g. 4 strichpunktiert eingezeichnete Stellung gezogen worden ist, ist der Schwenkbereich für den Winkel 7 ganz freigegeben und der Flügel 2 kann geöffnet werden. Bei der Öffnungsbewegung des Flügels 2 stößt der Schenkel 9 des Winkels 7 gegen einen oben und/oder unten im Schrankgehäuse befestigten, als Anschlag dienenden, gestrichelt in F i g. 1 eingezeichneten Zapfen 26, wodurch der Winkel um seine Schwenkachse (Achse 6) verschwenkt wird, bis er etwa die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnete, mit 7' bezeichnete Lage einnimmt und den Türflügel 1 ganz freigegeben hat.
  • Wenn die Tür wieder in die Schließstellung zurückgeführt worden ist und das Schloßgehäuse aus der mit 12' strichpunktiert bezeichneten Stellung in die ausgezogen eingezeichnete zurückgeschwenkt wird, drückt dabei der Winkelarm 21 gegen den in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Schenkel 10' des Winkels 7 und führt ihn in die ausgezogen eingezeichnete Klemmstellung zurück.
  • An Stelle des dargestellten Winkels 7 kann auch eine dann zweckmäßig etwas dickere Platte verwendet werden, die mit ihrer rechtwinklig zur Fläche 8 liegenden hinteren Stützfläche sich gegen die entsprechende Stützfläche des Schloßgehäuses abstützt.
  • 27 ist ein das Schloß vor dem Eindringen von Staub und Straßenschmutz schützender Deckel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Türverriegelung, insbesondere an einem Kabelverteilerschrank, mit zwei beidseits in Scharnieren angeschlagenen Türflügeln, deren Schließleisten sich überdecken und aufeinander liegen und die mit einem drehbaren Riegel abschließbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (3) des einen Türflügels (1) zwischen die Schließleiste (4) des anderen Türflügels (2) und einer an diesem um eine parallel zu den Flügelscharnierachsen verlaufenden Achse (6) schwenkbaren, als Winkel (7) ausgebildeten Innenleiste (Schenkel 9) eingespannt ist, die sich mit ihrem schwenkachsenseitigen Rücken (Schenkel 10) in der Schließstellung gegen ein Riegelgehäuse (12) abstützt, das um eine rechtwinklig zur Schwenkachse (6) der Innenleiste liegende Achse (23) zur Ermöglichung einer Verdrehung der Innenleiste im Sinne einer Freigabe der Türflügel aus der Türflügelebene herausschwenkbar angeordnet ist und in der Schließstellung der Türflügel die Verschwenkung der Innenleiste sperrt, und daß oben und bzw. oder unten im Schrankgehäuse ein Anschlag (Zapfen 26) vorgesehen ist, der die Innenleiste beim Öffnen des anderen Türflügels von der Schließleiste des einen Türflügels wegschwenkt.
  2. 2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Riegelgehäuse (12) an einem Winkelarm (21) befestigt ist, dessen einer Schenkel (22) am f;eien Ende eine Schwenkachse (23) bildet und dessen anderer Schenkel (25) das Riegelgehäuse (12) trägt.
  3. 3. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Stützfläche (11) am Riegelgehäuse (12) für den Schenkel (10) des Winkels (7) in zwei Stütznocken (11' und 11") aufgeteilt sind.
  4. 4. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innen am anderen Türflügel (2) ein Bock (18) angebracht ist, der eine von einer Platte (16) abgedeckte Ausnehmung (17) für einen Schwenkriegel, z. B. den Bund (14) eines Zylinderschlosses (13), aufweist.
    Die Erfindung richtet sich auf eine Türverriegelung, insbesondere an einem Kabelverteilerschrank, mit zwei beidseits in Scharnieren angeschlagenen Türflügeln, deren Schließleisten sich überdecken und aufeinander liegen und die mit einem drehbaren Riegel abschließbar sind.
    Derartige Kabelverteilerschränke sind meist an öffentlichen Straßen und Plätzen aufgestellt und verteilen den Strom eines eingeführten Kabels auf eine Mehrzahl von zu verschiedenen Verbrauchern geführten Kabeln. Aus der Art ihrer meist der Öffentlichkeit zugänglichen Aufstellung erfolgt, daß dafür gesorgt werden muß, daß das Schrankinnere mit seinen stromführenden Teilen Unbefugten nur unter ersenwerenden und sie deshalb in der Regel abhaltenden Umständen zugänglich sein darf. Außerdem soll die Tür bei möglichen Schäden, wie sie sich bei Kabelverteilerschränken nicht immer verhindern lassen, nicht ganz oder teilweise aufspringen, auch dann nicht, wenn der Schrank einschließlich der Tür, bestimmter Vorzüge wegen, aus Kunststoff besteht.
    Bekannte Verriegelungen der Türen derartiger Schränke waren bisher als Schiebeverriegelungen ausgebildet. Bei diesen ist eine der Türen, nämlich die, die mit einer außenliegenden Schließleiste die innenliegende der Nebentür überdeckt, mittels parallel zur Türebene liegenden, transversal verschiebbaren Stangen oben und unten im Schrankgehäuse, gegebenenfalls auch noch an einem Punkt dazwischen, meist etwa in der Mitte, verriegelt. Diese Schiebeverriegelungen haben den Nachteil, daß sie die Türen bei einem sich im Schrankinneren plötzlich aufbauenden starken Druck, wie er z. B. durch Kurzschluß entstehen kann, nicht genügend festhalten, wodurch die nur an zwei, höchstens drei Punkten gehaltenen Türen aufgerissen werden können. Außerdem kann man bei dieser Art der Verriegelung mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, zwischen die Schließleisten fahren und damit u. U. an die im Inneren des Schrankes befindlichen stromführenden Teile gelangen oder die Türen aufsprengen. Derartige Manipulationen werden auch von an derartigen Schränken befugt hantierenden Personen vorgenommen, z.B. dann, wenn man glaubt, die Verriegelung klemme oder funktioniere sonst nicht richtig.
    Diese Nachteile beseitigt die Erfindung, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Türverriegelung zu schaffen, bei der im geschlossenen und verriegelten Zustand die Schließleisten der Flügel einer Doppeltür satt und dicht aneinandergepreßt werden und eine verspannte Einheit bilden.
    Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einer Türverriegelung der im ersten Absatz definierten Art dadurch, daß die Schließleiste des einen Türflügels zwischen die Schließleiste des anderen Türflügels und eine an diesem um eine parallel zu den Flügelscharnierachsen verlaufenden Achse schwenkbaren, als Winkel ausgebildeten Innenleiste eingespannt ist, die sich mit ihrem schwenkachsenseitigen Rücken in der Schließstellung gegen ein Riegelgehäuse abstützt, das um eine rechtwinklig zur Schwenkachse der Innenseite liegende Achse zur Ermöglichung einer Verdrehung der Innenleiste im Sinne einer Freigabe der Türflügel aus der Türflügelebene herausschwenkbar angeordnet ist und in der Schließstellung der Türflügel die Verschwenkung der Innenleiste sperrt, und daß oben und bzw. oder unten im Schrankgehäuse ein Anschlag vorgesehen ist, der die Innenleiste beim Öffnen des anderen Türflügels von der Schließleiste des einen Türflügels wegschwenkt.
    Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Riegelgehäuse an einem Winkelarm befestigt, dessen einer Schenkel am freien Ende eine Schwenkachse bildet und dessen anderer Schenkel das Riegelgehäuse trägt.
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DE2521576C2 DE2521576C2 (de) 1977-06-30

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833652A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-21 Hans Langmatz Sicherung der tueren, insbesondere von kabelverteilerschraenken, gegen gewaltsames oeffnen
EP0611859A2 (de) * 1993-02-13 1994-08-24 HARDWARE & SYSTEMS PATENTS LIMITED Sicherheitsvorrichtung
FR2702796A1 (fr) * 1993-03-18 1994-09-23 Lecal Roger Mécanisme de fermeture dans un ensemble bloc-porte multidimensionnel anti-effraction.

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