DE2521576C2 - Tuerverriegelung, insbesondere an einem kabelverteilerschrank - Google Patents

Tuerverriegelung, insbesondere an einem kabelverteilerschrank

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DE2521576C2
DE2521576C2 DE19752521576 DE2521576A DE2521576C2 DE 2521576 C2 DE2521576 C2 DE 2521576C2 DE 19752521576 DE19752521576 DE 19752521576 DE 2521576 A DE2521576 A DE 2521576A DE 2521576 C2 DE2521576 C2 DE 2521576C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
    • E05C19/002Rotating about a longitudinal axis

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Türverriegelung, insbesondere an einem Kabelverteilerschrank, mit zwei beidsei's in Scharnieren angeschlagenen Türflügeln, deren Schließleisten sich überdecken und aufeinander liegen und die mit einem drehbaren Riegel abschließbar
Derartige Kabelverteilerschränke sind meist an iifientüche" *»»raßen und Plätzen aufgestellt und verteilen un Strom eines eingeführten Kabels auf eine Mehrzahl von zu verschiedenen Verbrauchern geführten Kabeln. Aus der Art ihrer meist der Öffentlichkeit zugänglichen Aufstellung erfolgt, daß dafür gesorgt werden muß, daß das Schrankinnere mit seinen stromführenden Teilen Unbefugten nur unter erschwerenden und sie deshalb in der Regel abhaltenden Umständen zugänglich sein darf. Außerdem soll die TUr bei möglichen Schäden, vie sie sich bei Kabetverteilerschränken nicht immer verhindern lassen, nicht ganz oder teilweise aufspringen, auch dann nicht, wenn der Schrank einschließlich der Tür, bestimmter Vorzüge Diese Nachteile beseitigt die Erfindung, der d.e Aufgabe zugrunde liegt, eine Türverriegelung zu schaffen, bei der im geschlossenen und verriegelten Zustand die Schließleisten der Flüge! einer Doppeltür sä" und die.« aneinandergepreßt werden und eine verspannte Einheit bilden. . . _..
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einer Türverriegelung der im ersten Absatz definierten Art dadurch. daß die Schließleiste des einen Türflügels zwischen d.e c^Ki^Ri^icp des anderen Türflügels und eine an diesem um'eine"parallel zu den Flügelscharnierachsen verlaufenden Ach-e schwenkbaren, als Winkel ausgebildeten innenleiste eingespannt ist. die sich mit ihrem iÄachsenslitigen Rücken in der Schließstellung gegen ein Riegelgehäuse abstützt das um eine rechtwinklig zur Schwenk«!«* der Innenseite liegende Achse zur Ermöglichung e.ner Verdrehung der Innenleiste im Sinne einer Freigabe der Türflügel aus der Türflüeelebene herausschwenkbar angeordnet ist und in «< der Schließstellung der Türflügel die Verschwenkung j«. !„„„„!«ste sperrt und daß oben und bzw. oder ünien'im Schrankgehäuse ei« Anschlag vorgesehen ist. der die Innenleiste beim Öffnen des anderen Türflügels von der Schließleiste des einen Türflügels wegschwenkt Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Riegelgehäuse an einem Winkelarm befestigt, dessen einer Schenkel am freien Ende eine Schwenkachse bildet und dessen anderer Schenkel das Riegelgehäuse trägt
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel zur Anschauung gebracht und an Hand dieses nachfolgend best·.« icb^n. Es stet -sr
F i g 1 einen Horizontalschnitt durch eine Verriegelung mit abgebrochenen Türen, etwa in natürlichem
Maßstab, . .
Fig 2 eine Vorderansicht der Verriegelung nach
Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung Il in Fig.l und im
Maßstab der F ig. 1, au
Fig.3 eine Innenansicht des Gegenstandes mch
Fig. 1. gesehen in Richtung des Pfeiles 118 in Fig. 1 und
in einem gegenüber den Fig.t und 2 verkleinerten
Maßstab, , ,
Fig.4 einen Schnitt durch den Gegen!«s«nd nach
Fig. I im Maßstab der Fig. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV,in Fig. 1.
Mit 1 ist der eine, z. B. linke Türflügel und mit 2 der andere, z. B. rechte Türflügel einer Doppeltür bezeichnet. Der Türflügel I weist in üblicher Weise eine Schließleiste 3 und der Türflügel 2 eine diese in Schließstellung außen abdeckende Schließleiste 4 auf. Innen an dem Türflügel 2 ist in mehreren über die Türhöhe verteilt angeordneten Lagern 5 (F i g. 3 und 4) eine Stange 6 verschwenkbar gelagert, an der in der dargestellten Ausführungsform ein Winkel 7, z. B. aus Metall, befestigt, z. B. angeschweißt, ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, kann der Winkel 7 aus einzelnen, zwischen den Lagern 5 angeordneten Abschnitten bestehen.
In der Schließstellung nimmt aer Winkel 7 die am besten aus F i g. 1 ersichtliche Lage ein, ' l liegt gegen die bündige gemeinsame innenHächt ä der beiden Schließleisten 3 und 4 mit seinem einen, zweckmäßig längeren Schenkel 9 an, wshr^iu sein anderer, kürzerer Schenkel ΊΟ sich gegen die F!"*;n° ί! eines allgemein mit 12 bezeichneten Riege!ö häuses abstützt. Dadurch ist in der Schließstellung die oehließleiste 3 des linken Türflügels 1 fest zwischen die Schlisßleiste 4 des Flügels
2 und den Schenkel 9 des Winkels 7 eingespannt, und diese Einspannung ist. mit Ausnahme der geringfügigen Unterbrechungen an den Stellen der Lager 5, über die gesamte Türhöhe wirksam. Die Stützfläche 11 kann, wie Fig.3 veranschaulicht, in der zur Darstellung nach Fig. 1 senkrechten Richtung, in zwei Stütznocken ΙΓ und 11" aufgeteilt sein.
Der Winkel 7 kann auch aus Kunststoff bestehen, in den zwischen den Schenkeln 9 und 10 die Stange 6. /.. B. in Form eines 6-kant-Profilstabes eingespriui ist. Sowohl ein aus Metall als auch ein aus Kunststoff bestehender Winkel 7 kann an den Stellen der Lager 5 auch durchgehend ausgeführt sein und nur dort, wo die Schenkel zusammenstoßen. Ausnehmungen für die Lager aufweisen, wodurch die Verspannung der Leisten
3 und 4 noch mehr versteift wird.
Die Schließverriegelung selbst erfolgt durch einen Drehriegel, z. B. durch ein Zylinderschloß 13 mit exzentrischem, als Riegel dienenden Bund 14, der in der Schließstellung hinter eine Fläche 15 einer durch einen Deckel 16 abgedeckten Ausnehmung 17 eines zum Türflügel 2 gehörenden Bockes 18 greift. Das Zylinderschloß 13 sitzt in dem Riegelgehäuse 12, dessen Flansch 19 in dsr Schließstellung in der Ausnehmung 20 des Türflügels 2 nicht befestigS ruht.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Verriegelungsarten wird hier also die Verriegelung selbst nicht dadurch bewirkt, diP> der in einem Flügel befindliche cjrehh.ir. " JVjJV I m ■ <»< ^ii'iii >'»<■■ «·
Hugck eingrubt mitJ im Ii nn-ln ititii
Drehbewegung «Ic* Uu>iii>lyHllf·! <n tu t .
wcgung einer oder /wuiui 1In1Ui1I1IHfHIi1*1' ii«»ig<·«» ••••Ί''1 wird, sondern dtuluriMi. tliil.1 hiihmi yt'üf'i »tu· ··'·<«■ ■«>»<· von außen durch die Schlli'IJliMii· «(*-·* iimlt··«" · 1MpM. gehaltene Schlicülcisic J eint» himotiiH*^ Mi ιιη#ι*|ιμ·ΙΙι und festgehalten wird, die iieh öi"*i iliimt Im» tmu<Hinll) ihres Schwenkbereiches bcwrgiui mul Uli» flllniiHM >li» Tür zulassen kann, wenn durch I reipläi' i!t>« Hi («Inngels (= Aufschließen) das die Iriiu'iileimi' lUtiri »"***· Element wegbewegt worden isi.
Hierzu ist nach den Fig. 3 und 4 du ^ιομοΙμιΊιΐΗΐιΐί IJ an einem Winkelarm 21 befestig!, dßiicn dtniir abgekröpfter Schenke! 22 mit einem rechtwinklig /ur Stange 6 liegenden Drehzapfen 23 in La.iferböckcn 24 schwenkbar gelagert ist, und deren anderer Schenkel 21 am Gehäuse 12 befestigt ist und dieses Gehäuse trägt
Solange das Gehäuse 12 die in den Zeichnungen dargestellte Lage (= Schließstellung) einnimmt, isi die Bewegungsfreiheit des Winkel? 7 gesperrt und damn auch die Tür verriegelt. Erst nachdem das Zylinderschloß 13 mittels eines Schlüssels so gedieht wurde, daß der Bund 14 ganz aus der Au.»r hmung 17 heraugctragen ist, und wenn danach das Gehäuse 12 mit Hilfe des Schlüssels nach außen bis in die in Γ i g. 4 strichpunktiert eingezeichnete Stellung gezogen worden ist, ist der Schwenkbereich für den Winkel 7 ganz freigegeben und der Flügel 2 kann geöffnet werden. Bei der Öffnungsbewegung des Flügels 2 stößt der Schenke! 9 des Winkt:is 7 gegen einen oben und/oder unten im Schrankgehäuse befestigten, als Anschlag dienenden, gestrichelt in F i g. 1 eingezeichneten Zapfen 2C, wodurch der Winkel um seine Schwenkachse (Achse 6) verschwenkt wird, bis er etwa die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnete, mit T bezeichnete Lage einnimmt und den Türflügel ί ganz freigegeben hat.
Wenn die Tür wieder in die Schließste'' ,ng zurückgeführt worden ist und das Schioßgchi* >c aus der mit 12' strichpunktiert bezeichneten Stellung in die ausgezogen eingezeichnete zurückgeschwenkt wird, drückt dabei der Winkelarm 21 gegen oen in F i g. I strichpunktiert eingezeichneten Schenkel 10' d*.s Winkels 7 und führt ihn in die ausgezogen eingezeichnete Klemmstellung zurück.
An Stelle des dargestellten Winkels 7 kann auch eine dann zweckmäßig etwas dii.-K.ere Platte verwendet werden, die mit ihrer rechtwinklig r.ur Fläche 8 liegenden hinteren Stützfläche sich gegen die entsprechende Stützfläche des Schloßgehäuses abstützt.
27 ist ein das Schloß vor dem Eindringen von Staub und Straßenschmutz schützender Deckel
Hierzu 2 Blat* Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ίο
    20
    !.Türverriegelung, insbesondere an einem Kabelverteilerschrank, mit zwei beidseits in Scharnieren angeschlagenen Türflügeln, deren Schließleisten sich überdecken und aufeinander liegen und die mit einem drehbaren Riegel abschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (3; des einen Türflügels (i) zwischen die tSchließleiste (4) des anderen Türflügels (2) und einer an diesem um eine parallel zu den Flügelscharnierachsen verlaufenden Achse (6) schwenkbaren, als Winkel (7) ausgebildeten Innenleiste (Schenkel 9) eingespannt ist, die sich mit ihrem schwenkachsenseitigen Rücken (Schenkel 10) in der Schließstellung gegen ein Riegelgehäuse (12) abstützt, das um eine rechtwinklig zur Schwenkachse (6) der Innenleiste liegende Achse (23) zur Ermöglichung einer Verdrehung der Innenleiste im Sinne einer Freigabe der Türflügel aus der Türflügelebene herausschwenkbar angeordnet ist und in der Schließstellung de Türflügel die Verscnwenkung der Innenleiste sperrt, und daß oben und bzw. oder unten im Schrankgehäuse ein Anschlag (Zapfen 26) vorgese- .., hen ist. der die Innenleiste beim öffnen des anderen Türflügels von der Schließleiste des einen Türflügels wegschwenkt.
  2. 2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgehäuse (12) an einem Winkelarm (21) befestigt ist, dessen einer Schenkel (22) am freien Ende eine Schwenkachse (23) bildet und dessen anderer Schenkel (25) das Riegelgehäuse (12) trägt
  3. 3. Türverriegelung na-r. den Ansprüchen 1 vnd 2, dadurch gekennzeichnt , da·} die Stützfläche (11) am Riegelgehäuse (12) für den Schenkel (10) d«-s Winkels (7) in zwei Stütznocken (1Γ und 11") aufgeteilt sind.
  4. 4. Türverriegelung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innen am anderen Türflügel (2) ein Bock (18) angebracht ist, der eine von oner Platte (16) abgedeckte Ausnehmung (17) für einen Schwenkriegel, z. B. den Bund (14) eines Zylinderschlossev' 1 % aufweist
    ..„Μη aus Kunststoff besteht. .
    Bekannte Verriegelungen der Türen derartiger JSEΓ waren bisher als Sch.ebevernegelungcn
    hHHpt Bei diesen ist eine der Türen, nämlich die. SÄdSriÄ^«1«' Schließleiste die innen.ie-A. Her Nebentür überdeckt, mittels parallel zur lürebene liegenden, transversal verschiebbaren StanleToben und unten im Schrankgehause. gegebenenfalls Sch noch an einem Punkt dazwischen, meist etwa in der
    "verriegelt Diese Schisbeverriegelungen haben 1 daß sie die Türen bei einem sich im ner'en plötzlich aufbauenden starken Druck, wie er ζ B durch Kurzschluß entsteh 3n kann, nicht genügend festhalten, wodurch die nur an zwei, höchstens drei Punkten gehaltenen Türen aufgerissen werden können. Außerdem kann man bei dieser Art der Verriegelung mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, zwischen die Schuhleisten ahren und damit ü U an die im Inneren des Schrank« befindlichen stromführenden Teile gelangen oder die Türen auf-
    ' π^^,ία* Manipulationen werden auch von anrderaCr"ig1nlScnTänken befugt hantierenden Personen vorgenommen. z.B. dann, wenn man glaubt, die Verriegelung klemme oder funktioniere sonst nicht
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DE2833652A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-21 Hans Langmatz Sicherung der tueren, insbesondere von kabelverteilerschraenken, gegen gewaltsames oeffnen
GB9302918D0 (en) * 1993-02-13 1993-03-31 Hardware & Systems Patents Ltd Security fitting
FR2702796A1 (fr) * 1993-03-18 1994-09-23 Lecal Roger Mécanisme de fermeture dans un ensemble bloc-porte multidimensionnel anti-effraction.

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