DE7303869U - Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge - Google Patents

Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge

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Description

Arn. Kiekert Söhne $o.1.1973
5628 Heiligenhaus K 75
Kettwiger Str. 16-2o
Schwenkschiebetür für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, deren Türblatt an der bei der Schließbewegung hinten liegenden Kante einen Rollenwagen trägt, der in einer am Ende gekrümmten Trag-Führungs-Schiene läuft und deren Türblatt ferner an mindestens zwei Punkten Führungsrollen oder^ragrollen aufweist, die in ortsfesten Schienen laufen.
Aus der DT-AS 1 144 13o ist eine Außenschiebetür für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, die zum öffnen aus der Karosserieebene herausschwenkbar und seitlich verschiebbar ausgebildet ist. Dabei ist e:ne Türkante durch eine gebogene Schiene geführt, während die andere Türkante mittels eines am Türpfosten befestigten Schwenkhebels aus der Schließstellung herausgeschwenkt und dann außerhalb der Türöffnung in
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den Bereich einer geraden Außenschiene gelenkt wird. Diese Konstruktion ist kompliziert, störungsanfällig und wegen ihrer diskontinuierlichen Bewegung nicht für einen automatischen Antrieb geeignet.
In einer Druckschrift der Firma Arn,Kiekert Söhne,5628 Heiligenhaus, mit dem Titel "Eine neue Schwenkschiebetür" wird im Abschnitt III eine Schwenkschiebetürkonstruktion als bekannt vorausgesetzt, die folgenden Aufbau hat:
An der beim Schließen hinten liegenden Kante des Türblattes ist eine Tragführungsrolle befestigt, die in einer in die Fahrzeugseitenwand eingelassenen Trag-Führungs-Schiene läuft. Diese Schiene ist in der unteren Hälfte der Fahrzeugseitenwand so angeordnet, daß das vordere Ende um den Türpfosten herum abgekrümmt ist und damit in die Türöffnung hineinragt. Weitere Rollen, die in ortsfesten Schienen laufen, sind oben und unten an den vorderen Ecken des Türblattes befestigt.
Bei dieser Türkonstruktion ist es als/nachteilig anzusehen, daß die Außenschiene ungeschützt in der Karosserie^tußenfläche liegt und mit ihrem ab gekrümmt en -^nde in die Türöffnung hineinragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkschiebetür für Fahrzeuge zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und sich gut in die Karosserie einfügt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die am Ende gekrümmte kombinierte Trag-Führungs-Schiene seitlich der Türöffnung in einem aus der Karosserieseitenwand herausragenden Schutzbord untergebracht ist, daß in der Karosserie oberhalb der Türöffnung eine gerade und mit der Türebene einen spitzen Winkel bildende Trag-Führungs-Schiene angebracht ist, daß in dieser Schiene ein an der vorderenv oberen Türecke angebrachtes Rollensystem läuft, daß in dem Schutzbord im Bereich der Türöffnung eine gerade und mit der Türebene einen spitzen Winkel bildende Führungschiene untergebracht ist und daß in dieser Führungsschiene eine an der vorderen, unteren Türecke angebrachte Führungsrolle läuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-9 <äer Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Tür von innen, Fig. 2 eine Ansicht der Tür von der Seite, Fig. 3 eine Ansicht der Tür von oben, "1Xg. 4- einen Querschnitt durch die Tür,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem oberen Teil von Fig. 2,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem unteren '^'eil von Fig* 2,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus der unteren Führungseinrichtung,
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Fig. 8 eine Einzelheit aus Fig. 3»
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 4.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
\n Fig. 1 ist mit 1 das rechto und aiit 2 das linke Türblatt einer zweiflügeligen, verkürzt dargestellten Schwenkschiebetür bezeichnet. Das linke Türblatt ist nur zum Teil dargestellt. Da die gesamte Türkonstruktion spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wird nachfolgend nur die rechte Türhälfte eingehend beschrieben.
Die Türöffnung wird oben durch einen Dachträger 3, an der Seite durch einen Türpfosten 4 und unten durch den Fußboden begrenzt. Oberhalb des rechten Türblattes 1 ist ein Druckluftzylinder 6 angeordnet, dessen Kolbenstange 7 über eine Lasche 8 das linke Türblatt 2 antreibt. Entsprechend ist über dem linken Türblatt 2 ein Druckluftzylinder 9 angeordnet, dessen Kolbenstange 1o über eine Lasche 11 das rechte Türblatt 1 antreibt. Die Druckluftzylinder sind schwenkbar an den zugehörigen Türpfosten befestigt. Mit Ύά und 13 sind horizontale Stangen bezeichnet, auf denen aufgerollte Signalhebel 14 und 15 angeordnet sind. An der Unterkante der Türblätter sind Dichtungsbürsten 16 und 17 angebracht, die die Tür gegenüber dem Fußboden 5 abdichten.
In der Seitenansicht der Tür gemäß Fig. 2 sind das Türblatt 1, die Druckluftzylinder 6 und 9, der Fußboden 5 und die Dichtungsbürste 16 zu erkennen. Mit 18 ist ein oberes Dichtungsprofil bezeichnet. Die obere Türaufhängung und der Antrieb werden durch eine Abdeckung 19 abgeschirmt. Mit 2o ist ein Schutzbord bezeichnet, das in Fußbodenhöhe aus der Karosserieebene herausragt.
Die Lage sämtlicher Trag- und Führungseinrichtungen der Tür ergibt sich aus den Detailzeichnungen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Tür von oben. Bie Stellung des Türblattes 1 im geöffneten Zustand ist mit strichpunktierten Linien angedeutet. Mit 21 ist eine obere Trag-Führungs-Schiene bezeichnet, die innerhalb der Türöffnung im Dachbereich untergebracht ist und die einen spitzen Winkel zur Ebene des Türblattes bildet. An der mit dem Türblatt 1 verbundenen Lasche 11 ist außer der Kolbenstange 12 ein Rollensystem befestigt, das in Fig. 5 dargestellt ist. Die der Lasche benachbarte Türkante bewegt sich beim öffnen der Tür auf einer geraden Linie.
Ein Schnitt entlang der Linie AA in Fig. 1 ist in Fig. 4 dargestellt. Unter dem Türblatt 1 ist im Fußbodenbereich eine Führungsschiene 22 untergebracht, die mit dem Türblatt einen spitzen Winkel bildet und die Teilweise im Schutzbord 2o liegt. Eine am linken Ende gekrümmte Trag-Führungs-Schiene 23 ist so im Schutzbord 2o angeordnet, daß der gekrümmte
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Bereich um den Türpfosten 4 heromgreift. Die rechte Türkante wird daher bei Beginn der Öffnungsbewegung sofort aus der Karosserieebene herausgeschwenkt> Einzelheiten sind in Fig.9 dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2. Die obere Trag-Führungs-Schiene 21 ist als unten offenes U-Profil unterhalb eines Karosserieträgers 24 angeordnet. Die Schiene ist an dem Karosserieträger mit nicht dargestellten Gewindebolzen höhenverstellbar aufgehängt, so daß die Türführung in vertikaler Richtung leicht einjustiert werden kann. Die am Türblatt 1 befestigte Lasche 11 ist mehrfach abgewinkelt und trägt als starres Rollensystem eine Führungsrolle 23 sowie eine Tragrolle 26, die auf der Schiene läuft. Die zugehörigen waagerechten und senkrechten Achsen sind mit 25a und 26a bezeichnet. Die Lage der Tragrolle 26 bei geöffneter Tür ist mit strichpunktierten Linien angedeutet. Da das Türblatt beim öffnen geschwenkt wird, weicht die Laufrichtung der Tragrolle in der ersten Öffnungsphase von der Schienenachse ab. Es hat sich herausgestellt, daß die dadurch bedingte seitlicheVe1Csetzung der Tragrolle ohne Nachteile in Kauf genommen werden kann.
Fig. 6 stellt einen Vergrößerten Ausschnitt aus dem unteren Teil von Fig. 2 dar. Am Türblatt 1 ist eine Lagerplatte 27 befestigt, die einen drehbaren Rollenwagen 28 trägt.
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Der Hollenwagen ist an seinem oberen Ende mit einem Gewindebolzen 28a versehen, der einen exzentrischen Zapfen aufweist. Der Zapfen ermöglicht es, den Rollenwagen relativ zur Tür so zu verstellen, daß das Türblatt inseirsr Schließstellung in horizontaler Richtung exakt einjustierbar ist.
Der Rollenwagen weist zwei Führungsrollen 29,3o und eine Tragrolle 31 auf. Die rechte Darstellung entsprich·; der geschlossenen, die linke der offenen Tür. Die Trag-Führuugs-Schiene 23 ist in dem Schutzbord 2o untergebracht. Diese Schiene besteht aus zwei U-Profilen, von denen das rechte auf einem Bodenträger 32 und das linke auf einem abnehmbaren Trägerprofil 33 befestigt ist. Das obere Abdeckblech, das zugleich Auftrittsfläche ist, weist einen Schlitz 34· auf, in dem sich die Tragbolzen 35»36 derFuhrungsrollen 29,3o bewegen. Dieses Abdeckblech ist zugleich Lauffläche für die Tragrolle 31·
In Fig. 7 ist die Führungseinrichtung an der beim Schließvorcrang vorn liegenden Türkante dargestellt. Am Türblatt 1 ist an der Unterkante eine vertikale Achse 37 befestigt, die eine Führungsrolle 38 trägt. Die gerade und im spitzen Winkel zur Türebene verlaufende Führungsschiene 22 ist ebenfalls aus zwei U-Profilen zusammengesetzt. Die Lage der Teile bei geöffneter Tür ist mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 3. An der rechten oberen
Ecke des Türblattes 1 ist eine Lasche 39 mit einer Rolle befestigt. Diese Rolle läuft beim Schließen der Tür in eine
trichterförmige Fangvorrichtung 41 ein, die am Türpfosten befestigt ist. Die Fangvorrichtung verhindert das Flattern der Tür bei starken Druckschwankungen.
Fig. 9 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem rechten Teil von Fig. 4. An der beim Schließen hinten liegenden Kante des Türblattes 1 ist eine Lagerplatte 27 befestigt, die si über den Gewindebolzen 28a den Rollenwagen 28 träfst. Mit
dieser Achse sind die Rollen 29 »3o und 31 verbunden, die in Eingriff mit der gekrümmten Trag-Führungs.-Schiene' 23 stehen.
Die Tragrolle 31 liegt genau unter der Drehachse 42 des Rollenwagens.
Beide Trag-Führungs-Schienen 21 und 23 sind an einem Ende leicht geneigt, so daß das Türblatt 1 in der ersten Phase des Öffnungsvorganges um einige Millimeter angehoben wird. Hierdurch löst sich die Dichtungsbürste 16 (Fig. 7) so weit vom Boden, daß ihre Abnutzung gering bleibt.
Die beschriebe Schwenkschiebetür ist sehr einfach in ihrem Aufbau und schnell einzujustieren. Die Montage wird durch die abnehmbaren äußeren Führungsteile der unteren Schienen erleichtert. Durch die Unterbringung der gekrümmten Trag-Führungs-Schiene im Fußbodenbereich, ragen keinerlei Führungsteile in die Türöffnung hinein, so daß diese in ihrer vollen Breite nutzbar ist. Vor allem aber ermöglicht die Erfindung
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eine ästhetisch befriedigende Konstruktion, weil die Außenwand der Karosserie vor und hinter der Doppelschwenkschiebetür als glatte Fläche ausgebildet werden kann.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Schienenfahrzeuge mit einem der Anpassung an den Bahnsteig dienenden Schutzbord beschränkt. Auch bei anderen Fahrzagen können die unteren Schienen in einem nach außen verlängerten Fußbodenbereich untergebracht und mit einer Abdeckung versehen werden, die einem Schutzbord äquivalent ist.
9 Seiten Beschreibung
7 Ansprüche
7 Blatt Zeichnungen mit 9 Fig.
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Claims (7)

I * I .1. ό Ansprüches
1. Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, deren Türblatt an der bei der Schließbewegung hinten liegenden Kante einen Sollenwagen trägt, der in einer am -Ende gekrümmten Trag-Führungs-Schiene läuft, und dtsren Türblatt ferner an mindestens zwei Punkten Führungsrollen oder Tragrollen aufweist, die in ortsfesten Schienen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende gekrümmte, kombinierte Trag-Führungs-Schiene (25) seitlich der Türöffnung in einem aus der Karosserieseitenwand herausragenden Schutzbord (2o) untergebracht ist,, daß in der Karosserie oberhalb der Türöffnung eine gerade und mit der Türebene einen spitzen Winkel bildende Trag-Führungs-Schiene (21) angebracht ist, daß in dieser Schiene (21) ein an der vorderen, oberen Türecke angebrachtes Rollensystem (25»26) läuft, daß in dem Schutzbord (2o) im Bereich der Türöffnung eine gerade und mit der Türebene einen spitzen Winkel bildende Führungsschiene (22) untergebracht ist und daß in dieser Führungsschiene (22) eine an der vorderen, unteren Türecke angebrachte Führungsrolle (38) läuft.
2. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trag-Führungs-Schiene (21) aus einer mit der öffnung nach unten verlegten U-Schiene besteht und daß das zugehörige Rollensysteiii (25*26) eine vertikale Achse mit einer in der Schiene laufenden Führungsrolle (25) und eine horizontale Achse mit einer auf der Schiene laufenden Tragrolle (26) aufweist.
3. Schwenkschiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Tragrolle (26) starr mit dem Türblatt (1) verbunden ist.
4. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Trag-Führungs-Schiene (23) aus zwei der Führung dienenden U-Profilen und einem Verbindungsprofil se zusammengesetzt ist, daß an der Oberseite der Schiene ein Schlitz frei bleibt.
5v Schwenkschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Rollenwagen (28) über einen Gewindebolzen (28a) mit exzencrischem Zapfen und eine Lagerplatte (27) mit dem Türblatt (1) verbunden ist und daß der Rollenwagen (28) eine Tragrolle (31) und zwei Führungsrollen (29,3o) aufweist.
6. Schwenkschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Tragrolle (31) bestimmte Laufebene der Schiene (23) auf Fußbodenniveau liegt.
7. Schwenkschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hälfte des Führungsteiles der Schiene (23) abnehmbar ist.
Arn.Kiekert Söhne 5628 Heiligenhaus
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631853A1 (de) * 1975-07-17 1977-02-10 Carel Fouche Languepin Tuer, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2631853A1 (de) * 1975-07-17 1977-02-10 Carel Fouche Languepin Tuer, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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