DE2449601C2 - Kraftfahrzeug mit einem einen Zugang aufweisenden Motorgehäuse - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem einen Zugang aufweisenden Motorgehäuse

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DE2449601C2
DE2449601C2 DE19742449601 DE2449601A DE2449601C2 DE 2449601 C2 DE2449601 C2 DE 2449601C2 DE 19742449601 DE19742449601 DE 19742449601 DE 2449601 A DE2449601 A DE 2449601A DE 2449601 C2 DE2449601 C2 DE 2449601C2
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Germany
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panel
motor housing
bracket
access
rail
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DE19742449601
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Claude Rebrechein Eline
Michel Orleans Gauthier
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Deere and Co
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Deere and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem einen Zugang aufweisenden Motorgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt (FR-PS 8 56 338) das mit einer seitlich herausziehbaren und nach hinten verschiebbaren Türe ausgerüstet ist. Die Türe ist hierzu mit zwei im Abstand zueinander angeordneten an der Tür befestigten Gleitelementen ausgerüstet. Die beiden Gleitelemente werden in einer Schiene verschoben. Die Gleitelemente können bei Verstellung der Tür nach hinten über Rollen auf einer gekrümmten Schiene bewegt werden. Soll die Tür des Personenwagens geöffnet werden, so muß die Tür um einen Schwenkbolzen verschwenkt werden. Dabei wird das hintere Gleitelement quer zur Schiene verschoben, so daß die Tür mit Bezug auf die Außenwand des Fahrzeuges einen spitzen Winkel einschließt. Durch so Rückwärtsbewegen der Tür wird das vordere Gleitelement in dem gebogenen Teil der Schiene geführt, wodurch die Tür mit ihrem vorderen Teil nach außen bewegt wird. In der Schließstellung kann die Tür über eine Verriegelungsvorrichtung geschlossen werden. Durch diese Anordnung wird jedoch nicht gewährleistet, daß die Tür über die gesamte Anlagefläche gleichmäßig angepreßt wird, so daß bei dieser Anordnung die Tür leicht in Vibrationsschwingungen versetzt werden kann. Obwohl die zugehörigen Gleitrollen sowohl in der Führungsschiene geführt sind, als auch deren Achse eine seitliche Verschiebung der Tür erlaubt, kann bei einer derartigen Anordnung leicht ein Klemmen eintreten, da in der herausgezogenen Stellung der Tür die Führungsschienen leicht verkanten, so daß ein Verschieben der Tür erschwert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, beim Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I die Vorrichtungsteile zur Führung der Seitenpaneele so auszubilden und anzuordnen, daß eine gute Gewichtsverteilung der Paneele in jeder Stellung gewährleistet ist, so daß ein einwandfreies Verschieben in eine Schließstellung möglich ist, in der die Paneele vibrationsfrei gelagert sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Da nicht nur jedes Seitenpaneel, sondern noch ein zu diesem im Abstand befindlicher Zwischenrahrnen mit dem Paneel über die die Gleitrollen aufnehmende Halterung verstellbar ist, erhält man eine sehr gute ausbalancierte Aufhängung der Paneele, so daß die Paneele sich ohne weiteres herausziehen lassen, ohne daß ein Verkanten auftritt Darüber hinaus ist dann auch eine seitliche Verstellung ohne weiteres möglich. Ferner wird durch die vorteilhafte Verwendung des Zwischenrahmens in Verbindung mit dem Paneel eine gute Luftzuführung im Motorraum gewährleistet ui«d gleichzeitig in der Schließstellung eine vibrationsfreie Lagerung des Paneels sichergestellt, da der Zwischenrahmen fest gegen die Außenseite des Motorrahmens anliegt Hierzu ist es vorteilhaft daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Hebel mit fest angeordnetem Haken gebildet ist der mit einem am Motorgehäuse vorgesehenen feststehenden Teil in Eingriff bringbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführrngsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine rechte Seitenansicht eines Radladers,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des hinteren Teiles des Radladers gemäß Fig. 1, wobei Motorhaube und Dämpfungsplatten entfernt worden sind,
Fig.3 eine Draufsicht des hinteren Teiles des Radladers,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Seitenpaneels mit Blickrichtung von der Verbrennungskraftmaschine,
F i g. 5 das gleiche Seitenpaneel wie in F i g. 4, jadoch mit Blickrichtung auf die Verbrennungskraftmaschine.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 u;i·. 10 ein Radlader bezeichnet, der mit Laufrädern 12 ausgerüstet ist und im Bereich seines vorderen Endes mit einer Ladeschaufel 14 versehen ist Im mittleren Bereich weist der Radlader 10 eine Fahrerkabine 16 und im hinteren Bereich eine Brennkraftmaschine 18 auf, die in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist die von einem sich in Fahrtrichtung und teilweise unterhalb der Fahrerkabine 16 erstreckenden Rahmen 20 aufgenommen ist Die Brennkraftmaschine 18 weist an ihrem einen Ende ein Gebläse 22 auf, das Kühlluft zum Motorkühler 24 leitet der mit Abstand zum rückwärtigen Ende des Gebläses 22 angeordnet ist. Ein quer sich zur Fahrtrichtung erstreckendes Ballastgewicht 26 ist am rückwärtigen Ende des Rahmens 20 angeordnet und bildet einen unteren Teil des Endes des Radladers 10. Das Ende des Radladers 10 wird durch einen oberen Teil ergänzt der aus einem vertikal verlaufenden, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, etwa rechteckförmig ausgebildeten Endpaneel 28 gebildet ist. Eine Motorhaube 30 deckt die Brennkraftmaschine 18 zwischen der Fahrerkabine 16 und dem Endpaneel 28 ab. Beiderseits der Brennkraftmaschine 18 befindet sich je ein vertikal verlaufendes rechtes und linkes vorderes Seitenpaneel 32, das zwischen der Motorhaube 30, dem Rahmen 20 und der Fahrerkabine 16 vorgesehen ist. Das vordere Seitenpaneel 32 ist mit Abstand von dem Endpaneel 28 angeordnet Ein vertikal verlaufendes, ebenfalls rechteckförmig ausgebildetes, hinteres Seitenpaneel 34 ist
ebenfalls beiderseits der Brennkraftmaschine 18 am Radlader 10 vorgesehen. Ein· jedes Seitenpaneel 34 liegt mit seinem hinteren Ende gegen die Rückseite des Endpaneels 28 an und ist am hinteren Teil des vorderen Seitenpaneels 32 vorbeigeführt und erstreckt sich vom Rahmen 20 und dem Ballastgewicht 26 zur Motorhaube 30.
Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht bildet das Endpaneel 28 einen Teil des Tragrahmens 36, der zwei vertikal verlaufende Seitenrahmen 38 aufweist, die mit dem Endpaneel 28 fest verbunden sind und sich von diesem aus zu einer Stelle unmittelbar vor das Gebläse 22 erstrecken. Die Seitenrahmen 38 sind im Bereich der Oberkante des Ballastgewidites 26 und des Rahmens 20 auf diesem mittels einer Halterung 40 befestigt, die einen Bestandteil eines jeden Seitenrahmens 38 bildet Die beiden Halterungen 40 sind am Boden des Endpaneels 28 verschweißt Eine vertikal verlaufende Strebe bzw. Halterung 42 ist mit dem vorderen Ende einer jeden Halterung 40 verschweißt und erstreckt sich etwa bis zur Unterkante der Motorhaube 30, während eine horizontal verlaufende Halterurg bzw. Strebe 44 eines jeden Seitenrahmens 38 am oberen Ende der entsprechenden Halterung 42 und des Endpaneels 28 befestigt ist Die Unterseite der horizontal verlaufenden Halterung 44 liegt auf der gleichen Ebene wie die sich in Fahrtrichtung erstreckende unteren Kante der Motorhaube 30. Die Halterung 44 endet im kurzen Abstand hinter dem vorderen Ende der Halterung 4Z
Eine Schienenhalterung 54, deren Funktion nachfolgend beschrieben ist, ist an die äußere Seite der oberen Halterung 44 unmittelbar vor dem Ende der Halterung 42 befestigt
Eine mittlere, etwa rechtwinklig ausgebildete, vertikal verlaufende Halterung 46 befindet sich unmittelbar hinter dem Motorkühler 24 und ist an die innere Seite der oberen Halterung 44 und den unteren Teil der Halterung 44 angeschweißt Einer der Schenkel 48 der winkelförmigen Halterung 46 liegt in einer in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene, während der andere Schenkel der Halterung 46 sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt Der Schenkel 48 der Halterung 46 endet unmittelbar oberhalb des Unterteiles der Halterung 40. Der Schenkel 48 erstreckt sich dabei etwas oberhalb des oberen Teiles der Halterung 44, während der Schenkel 50 sich von dem Unterteil der Halterung 40 zu der oberen Kante der Halterung 44 erst/eckt Zur weiteren Versteifung ist der Schenkel 48 mittels einer Halterung 52 an den unteren Teil der Halterung 40 angeschlossen.
Zwei vertikale Pfosten 102 (siehe F i g. 2) sind an der so Rückseite der Fahrerkabine 16 angeordnet Der untere Teil eines jeden Pfostens 102 ist etwas mit Abstand vom Rahmen A angeordnet, während die Oberseite des Pfostens 102 auf der gleichen Ebene wie die Unterkante der oberen Halterung 44 des Tragrahmens 36 liegt. Die Pfosten 102 fluchten mit den vertikalen Seitenrahmen 38. Ein jeder Pfosten 102 weist in seinem mittleren Bereich einen Schlitz 104 auf sowie eine Schienenhalterung 106, die im Bereich des oberen Endes der Pfosten 102 vorgesehen ist
Eine horizontal verlaufende Schiene 108 beiderseits des Radladers 10 ist an der Schienehalterung 106 befestigt und ebenfalls mit der anderen Schienenhalterung 54 verbunden. Eine jede Schiene 108 ist mit ihrem vorderen Ende an die Fahrerkabine 16 angeschlossen. Das hintere Ende einer jeden Schiene 108 ist nach innen abgebogen, verläuft an dem Seitenpaneel 34 entlang und ist an das Seitenteil 56 Uf;s Endpaneels 28 angeschlossen.
Die Schienen 108 dienen zur Aufnahme der vorderen Seitenpaneele 32, die auf den Schienen 108 geführt sind.
Jedes vordere Seitenpaneel 32 besteht aus einer rechteckig ausgebildeten Platte 110, die mit einem oberen Rand 112, einem unteren Rand 114 und zwei Seitenleisten 116 gebildet ist, die sich von der Platte 110 nach innen erstrecken. Eine weitere sich nach innen erstreckende, obere Leiste 118 ist mit Abstand zum Rand 112 angeordnet und verläuft parallel zu diesem. Der Rand 114 und die Leisten 116 und 118 verlaufen rechtwinklig zur Platte 110 und bilden somit einen Rahmen zur Aufnahme einer Schaumstoffauflage ΐ20.
Ein kurzer Rollenträger 122 ist unterhalb des Randes 112 im Bereich der vorderen Ecke der Platte 110 angeordnet und erstreckt sich von dieser nach hinten zur Aufnahme einer Rolle 124, die auf dem Rollenträger 122 drehbar gelagert ist und die auf dem Rollenträger 122 etwas nach innen oder nach außen bewegt werden kann, um das Paneel 32 entsprechend zu verstellen. Eine weitere Rollenhalterung 126 mit einer Rolle 128 ist ebenfalls unter dem Rand 112 und mittig davon angeordnet Die Rollenhalterung 526 erstreckt sich ebenfalls nach innen. Die Platte 110 ist mitteis der Rollen 124 und 128 auf der Oberfläche der Schiene 108 gelagert, so daß das Paneel 32 entlang der Schiene 108 verstellt werden kann, um einen Zugang zur Brennkraftmaschine 18 zu haben. Halterungen 130 und 132 sind an der Platte 110 im Bereich der Rollenhalterungen 122 und 126 vorgesehen und tragen auf der Rückseite der Platte 110 einen horizontal verlaufenden Holm 134 eines Zwischenrahmens 136, der ferner einen unteren horizontal verlaufenden Holm 138 aufweist der ebenfalls über Halterungen 140 und 142 an dem unteren Rand 114 angeschlossen ist Eine vertikal verlaufende Strebe 144 verbindet den oberen Holm 134 mit dem unteren Holm 138. Die vertikale Strebe 144 verläuft mit geringem Abstand etwas vor der Platte 110, während der Holm 134 quer zur Halterung 132 und der Holm 138 sich ebenfalls in Richtung des Holmes 134 erstreckt Der Holm 134 liegt etwas unterhalb der Ebene des oberen Randes 112. Die innenliegende Seite des Zwischenraumes 136 ist ebenfalls mit einer Polyurethan-Schaumstoffauflage 146 zur Schalldämpfung versehen. Die seitlich liegende vertikale Strebe 144 weist einen Schlitz 148 auf, der mit dem Schlitz 104 zur Führung einer Lasche 150 zusammenwirkt Die Lasche 150 ist gelenkig im Schlitz 148 gelagert und weist endseitig einen Haken 152 auf, der sich durch den Schlitz 148 erstreckt, wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, in der Arbeitsstellung des Radladers 10, in der die Brennkraftmaschine 18 abgedeckt ist und sich das Paneel 32 in seiner vorderen Stellung befindet, greift der Haken 152 in den Schlitz 104 ein. Die vertikal verlaufende Strebe 144 lieg», in dieser Stellung gegen die Rückseite der Fahrerkabine 16 an. Um den Haken 152 aus der entriegelten Stellung zu verstellen, wird der Hebel 154 lediglich um 90° nach oben verschwenkt, und nachdem das Seitenpaneei 32 von der zugehörigen Rückseite des Seitenpaneels 34 gelöst ist, kann es nach außen gezogen werden, um zwischen dem Sr:tenpaneel 34 und der Platte 155 einen Freiraum zu schaffen und um sie dann auf der Schiene 108 frei zu verschieben, um die Brennkraftmaschine 18 freizulegen. Die Seitenleiste 116 der Platie 110 weist zwei Fangausnehmungen 156 auf, die zum Anschluß der Seitenpaneele 32 und 34, wie nachfolgend beschrieben, dienen. Je nach Wunsch kann das Seitenpaneel 32 beispielsweise angehängt oder verschiebbar gelagert sein. Ist Beispielsweise das Seitenpaneel 32 an der
Motorhaube 30 angehängt, so ist ein größerer Absland notwendig, um das Seitenpaneel 32 nach außen zu schwenken, so daß der notwendige Freiraum zur Brennkraftmaschine 18 erreicht wird.
Infolge des Abstandes der Platte 110 zum Zwischenrahmen 136 kann Frischluft relativ leicht an den Kanten der Platte HO vorbeigeführt werden und zum Gebläse 22 unter die Motorhaube zum Motorkühler 24 gelangen.
Das Seitenpaneel 34 ist an das Endpaneel 28 angeschlossen, und die Halterungen 40 und 42 sind über Bolzen mit den Ecken des Seitenpaneels 34 verbunden. Das Seitenpaneel 34 weist ferner zwei Arretierungen auf, die an der Außenseite des Seitenpaneels 34 vorgesehen sind und mit den Fangausnehmungen 156
der entsprechenden Seite des Seilenpaneels 32 in Eingriff bringbar sind, wenn das Seitenpaneel 32 in seine die Brennkraftmaschine 18 verschließende Stellung gebracht wird. Soll das Seitenpaneel 32 entfernt werden, so müssen zuerst die Arretierungselemente aus den Fangausnehmungen 156 herausgeführt werden.
Die Motorhaube 30 liegt mit ihrem rückwärtigen Ende gegen die Oberseite des Endpaneels 28 an. Mit seinem vorderen Ende liegt die Motorhaube 30 auf einer Tragvorrichtung 172 der Fahrerkabine 16 auf. Die Motorhaube 30 weist an ihrer Unterseite ebenfalls eine Polyurethan-Schaumstoffauflage zur Dämpfung des Schallsauf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansp'iiche:
1. Kraftfahrzeug mi* einem einen Zugang aufweisenden Motorgehäuse, der durch ein Paneel abdeckbar ist, das über mindestens zwei in Gleitrollen geführte Halterungen auf einer Führungsschiene in Längsrichtung des Motorgehäuses verschiebbar und e.wa parallel zum Motorgehäuse seitlich herausziehbar bzw. einschiebbar sowie durch eine Verriegelungsvorrichtung in der den Zugang abdeckenden Stallung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem auf der Rückseite eine Schaumstoffauflage (120) aufweisenden Paneel (Seitenpaneel 32) an den Halterungen ein Zwischenrahmen (136) mit Abstand zum Paneel is angeordnet ist, das gemeinsam mit dem Zwischenrahmen auf der geradlinig verlaufenden nach außen über das Motorgehäuse vorstehenden Führungsschiene (Schiene 108) verschiebbar sowie herausziehbar bzw. einschiebbar ist und daß durch die Verriegelung vorrichtung (Lasche 150) der Zwischenrahmen an das Motorgehäuse anpreßbar ist
2. Kraftfahrzeug mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (Lasche 150) aus einem Hebel (154) mit fest angeordnetem Haken (152) gebildet ist, der mit einem am Motorgehäuse vorgesehenen feststehenden Teil in Eingriff bringbar ist.
30
DE19742449601 1973-10-19 1974-10-18 Kraftfahrzeug mit einem einen Zugang aufweisenden Motorgehäuse Expired DE2449601C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7337337A FR2251250A5 (de) 1973-10-19 1973-10-19

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DE2449601A1 DE2449601A1 (de) 1975-04-30
DE2449601C2 true DE2449601C2 (de) 1982-09-23

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GB1481855A (en) 1977-08-03
FR2251250A5 (de) 1975-06-06
IT1021856B (it) 1978-02-20
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