DE29825215U1 - Schiebefenster - oder Türanordnung - Google Patents

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Abstract

Fenster- oder Türanordnung für eine Gebäudefassade mit einem Rahmenaufbau (1, 24; 52, 63), in dem ein Schiebefenster (48) oder eine Tür neben einem festen Bauelement (3), z.B. einem Fenster oder einem Plattenteil, angebracht ist, wobei das Schiebefenster oder die Tür einen Flügel (4, 22; 49 – 51) hat, der mit dem Rahmenaufbau (1, 24; 52, 63) durch Verstellbeschläge in einer solchen Weise verbunden ist, dass in einer geschlossenen Stellung das Schiebefenster oder die Tür mit dem festen Bauelement (3) fluchtet aber durch translatorische Bewegung in eine Position (4') außerhalb der geschlossenen Position in einer Verstellebene verstellbar ist, die sich parallel zu dem festen Bauelement aber in einem Abstand davon erstreckt, wobei das Schiebefenster oder die Tür durch seitliche Verstellung in der Verstellebene zwischen der Position und einer geöffneten Stellung bewegbar ist, die sich mit dem festen Bauelement (3) überschneidet, wobei die Verstellbeschläge eine stationäre Führungsschiene (5, 25; 53), die fest...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fenster- oder Türanordnung für eine Gebäudefassade mit einem Rahmenaufbau, in dem ein Schiebefenster oder eine Tür neben einem festen Bauelement, z.B. einem Fenster oder einem Plattenteil, angebracht ist, wobei das Schiebefenster oder die Tür einen Flügel hat, der mit dem Rahmenaufbau durch Verstellbeschläge in einer solchen Weise verbunden ist, dass in einer geschlossenen Stellung das Schiebefenster oder die Tür mit dem festen Bauelement fluchtet aber durch translatorische Bewegung in eine Position außerhalb der geschlossenen Position in einer Verstellebene verstellbar ist, die sich parallel zu dem festen Bauelement aber in einem Abstand davon erstreckt, wobei das Schiebefenster oder die Tür durch seitliche Verstellung in der Verstellebene zwischen der Position und einer geöffneten Stellung bewegbar ist, die sich mit dem festen Bauelement überschneidet, wobei die Verstellbeschläge eine stationäre Führungsschiene, die fest in Bezug auf den Rahmenaufbau ist und eine Länge hat, die der gesamten Breite des Schiebefensters oder der Tür und dem festen Bauelement entspricht, einen Laufwagen, der von der Führungsschiene in einer in Längsrichtung verstellbaren Weise gehalten wird, ein Bodenflügelelement des Schiebefensters oder der Tür, das schwenkbar mit dem Laufwagen über im Wesentlichen parallele Trägerarme verbunden ist, Haltemittel, die einen Haltearm aufweisen, der zum Halten des Schiebefensters oder der Tür in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung vorgesehen ist, und Freigabemittel für die Haltemittel, die Anschlag-Elemente aufweisen, die stationär in Bezug auf die Führungsschiene sind, und auf den Haltearm wirken, aufweisen.
  • Bei herkömmlichen Ausgestaltungen solcher Fenster- und Türanordnungen ist das Schiebefenster oder die Tür in der geschlossenen Stellung ebenfalls in der Verstellebene angeord net, die in Bezug auf das feste Bauelement parallel versetzt ist. Auf der einen Seite verursacht dies einen Versatz in der Fassade zwischen dem Schiebefenster oder der Tür und dem festen Bauelement, was aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist, und auf der anderen Seite verursacht dies Probleme beim Sicherstellen einer hinreichend wirkungsvollen Dichtung in der geschlossenen Stellung, da die Dichtung zwischen dem Flügel und dem Rahmen des Fensters oder der Tür, die geöffnet oder geschlossen werden, Verschiebebelastungen ausgesetzt ist, die sowohl verstärkten Verschleiß der Dichtungen als auch Schwierigkeiten beim Erhalten eines ausreichenden Dichtungsdrucks verursachen, während eine geringe Reibung bei der Öffnungs-/Schließbewegung aufrechterhalten werden soll.
  • In einem Parallel-Verschiebe-Beschlag für Schiebefenster oder Türen gemäß der obigen Ausgestaltung, der aus der EP-B-0 103 725 bekannt ist, werden diese Probleme auf die weise gelöst, dass in der geschlossenen Stellung das Schiebefenster oder die Tür fluchtend mit dem festen Bauelement gehalten wird ohne Versätze in der Fassade, wenn die Öffnungsbewegung beginnt und die Schließbewegung durch die translatorische Bewegung des Flügels zwischen seiner Position in der geschlossenen Stellung und der Verstellebene, die parallel in Bezug auf die Position angeordnet ist, endet, wobei die translatorische Bewegung im Wesentlichen senkrecht zu der Verstellebene ist.
  • Bei dieser bekannten Beschlag-Ausgestaltung, von der im Wesentlichen beabsichtigt ist, sie an Schiebefenstern oder Türen anzubringen, die Rahmen- und Flügelaufbauten aus Holzprofilen haben, wird die Freigabe der Haltemittel, die bei der Beendigung der seitlichen Verstellung in der Schließrichtung in der Verstellebene aktiviert werden, durch ein Zusammenwirken des Haltearms, der mit dem in der Schließrichtung vorderen Trägerarm zwischen dem Flügel und dem Laufwagen verbunden ist, mit einem festen Anschlag bewirkt, der mit der Führungsschiene verbunden ist, sodass während der translatorischen Bewegung der Laufwagen gezwungen ist, sich nach hinten gegen die Schließrichtung zu bewegen, wenn das Flügelbodenelement sich in seine geschlossene Stellung bewegt. Als eine Folge nimmt der Flügel am Ende der Schließbewegung eine geneigte Stellung ein, aus der sein Oberteil durch Handbetrieb in Position gebracht werden muss, um seine geschlossene Stellung zu erreichen, wobei vielleicht ungeeignete Beschläge verwendet werden. Zu diesem Zweck ist eine aktive Sicherheitsführung des Flügelbodenelements durch Eingriff zwischen einem stationären federbelasteten Sicherheitsbolzen, der mit der Führungsschiene verbunden ist, und einem Eingriffselement, das mit dem Flügel verbunden ist, z.B. in der Form eines Vorsprungs, der sich von dem Trägerarm, der mit dem Flügel verbunden ist, erstreckt, erforderlich.
  • Wenn auf der anderen Seite das Schiebefenster und die Tür geöffnet werden soll, muss der Flügel zuerst durch Handbetrieb in die geneigte Stellung gebracht werden, bevor durch Außereingriffbringen des Haltearms der Haltemittel mit dem festen Anschlag an der Führungsschiene die translatorische Bewegung in Richtung der Verschiebeebene begonnen wird. Während der darauf folgenden translatorischen Bewegung kann es das Risiko einer seitlichen Verstellung des Flügels mit einem Zusammentreffen mit dem festen Bauelement geben, bevor der Flügel die Verschiebeebene vollständig erreicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen betrieblichen Unbequemlichkeiten der obigen bekannten Beschlagsausgestaltung abzuhelfen und eine Fenster- oder Türanordnung der angegebenen Art bereitzustellen, mit einer solchen betrieblichen Funktionsweise des Beendigens der Schließbewegung und des Beginnens der Öffnungsbewegung, dass eine geneigte Stellung des Flügels vermieden werden kann und dass der Flügel gleichzeitig gegen eine unbeabsichtigte Kollision mit dem festen Gebäudeelement gesichert wird.
  • Daher ist eine Fenster- oder Türanordnung der angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabemittel zum Bewirken einer Freigabe des Haltearms vorgesehen sind, während der Laufwagen in einer Endstellung in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung des Flügels in eine Schließrichtung von der geöffneten Stellung zu der Position gehalten wird, dass die Verstellbeschläge ferner ein Verriegelungselement aufweisen, das bei Freigabe des Haltearms in die Endposition aktiviert wird, um mit dem Verriegelungsmitteln in Verbindung mit der Führungsschiene in Eingriff zu gelangen, um eine seitliche Verstellung des Flügels während der translatorischen Bewegung zu verhindern oder zu begrenzen.
  • Diese Ausgestaltung der Freigabemittel der Haltemittel führt zu einer kontinuierlichen Bewegung des Laufwagens zwischen seinen Positionen in der geschlossenen und der offenen Stellung des Schiebefensters oder der Tür, sodass ein Einnehmen einer geneigten Stellung vermieden werden kann durch Verwendung eines passiven Verstellbeschlags mit einer Führungsschiene, einem Laufwagen und Schwenkarmen zwischen den oberen Elementen des Rahmenaufbaus und dem Flügel. Da der Laufwagen gegen eine Bewegung während der translatorischen Bewegung gehalten ist, wird gleichzeitig eine aktive Sicherheitsführung gegen eine seitliche Verstellung des Flügels während der Bewegung zwischen der geschlossenen Stellung und der Verstellebene bereitgestellt, sodass das Risiko einer Kollision mit dem festen Gebäudeelement vermieden wird.
  • Insbesondere bei Schiebetüren oder großen und schweren Fenstern ist das obere Element des Flügels jedoch in geeigneter Weise mit einem oberen Element des Rahmenaufbaus durch weitere Verstellbeschläge verbunden, die synchron mit den Ver stellbeschlägen, die mit dem Bodenelement des Flügels verbunden sind, gesteuert werden.
  • Wie per se aus der obigen EP-Veröffentlichung bekannt ist, können die Haltemittel so ausgestaltet sein, dass der Haltearm an einem Ende einen Stift hat, der gelagert ist, um drehbar und in Längsrichtung verschiebbar in einer in Längsrichtung verlaufenden Führung in dem Laufwagen zu sein, wobei die Führung in einem in Bezug auf die Schließrichtung hinteren Ende einen kurzen winkligen Führungsabschnitt zum Halten des Stifts hat, der mit dem Haltearm verbunden ist, wobei der Anschlag eine geneigte Anschlag-Fläche für den Stift an dem Haltearm hat, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist.
  • In Verbindung damit kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dadurch erhalten werden, dass ein gegenüberliegendes Ende des Haltearms schwenkbar mit dem in Schließrichtung gesehen vorderen Trägerarm verbunden ist. Die Anschlagmittel können somit durch einen Einlasswandabschnitt an dem in Bezug auf die Schließrichtung gesehen hinteren Ende einer Längsführung in einem Führungsbahnelement, das stationär in Bezug auf die Führungsschiene ist und einen Anschlag für die Bewegung des Laufwagens in der Schließrichtung bildet, gebildet werden.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird jedoch dadurch erhalten, dass der Stift an dem Haltearm ebenfalls in Eingriff mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führung ist, die in einem Arm vorgesehen ist, der schwenkbar mit dem Laufwagen verbunden ist und einen Drehpunkt an seinem in Bezug auf die Schließrichtung gesehen vorderen Ende hat, wobei der Arm durch Freigabe des Haltearms aktiviert wird, um sich in eine verriegelte Stellung zu drehen, in der die in Längsrichtung verlaufende Führung mit der in Längsrichtung verlaufenden Führung in dem Laufwagen zusammenfällt.
  • Während in der bekannten Ausgestaltung gemäß der EP-Veröffentlichung die Verstellbeschläge auf der Innenseite des Schiebefensters oder der Tür unter einem vorstehenden Abdeckungsprofil z.B. aus Aluminium angeordnet sind, was zu einem erheblichen Ausmaß das Erscheinungsbild eines Fensters oder einer Türanordnung verunstaltet und ferner die Beschläge für ein mögliches äußeres Befestigen ungeeignet macht, erlaubt eine geeignete Ausgestaltung der Fenster- oder Türanordnung gemäß der Erfindung ein großes Ausmaß an unsichtbarer Befestigung der gesamten Verstellbeschläge durch Versehen der Bodenelemente des Flügels mit einem im Wesentlichen horizontalen Wandabschnitt unter einer Glas- oder Paneelfläche, die in dem Flügel gehalten werden, und einem nach unten weisenden vorderen Abschnitt unter dem horizontalen Wandabschnitt, wobei die Verstellbeschläge unter dem horizontalen Wandabschnitt und hinter dem Vorderabschnitt angebracht werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Schiebefenster und ein benachbartes Gebäudeelement in Form eines festen Fensterabschnitts ist,
  • 2 eine horizontale Ansicht ist, die teilweise entlang der Linie II-II in 1 geschnitten ist,
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in 1 ist,
  • 4 eine Ausgestaltung eines aktiven Sicherheitsmittels an einem Trägerarm der Verstellbeschläge in dem Ausführungsbeispiel aus 2 zeigt,
  • 5 eine horizontale Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fenster- oder Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6 ein vertikaler Schnitt des Ausführungsbeispiels in 5 ist, wobei der Flügel in der geschlossenen Stellung ist,
  • 7 ein vertikaler Schnitt entlang der Linie VII-VII in 5 ist,
  • 8 bis 10 horizontale Ansichten entsprechend 5 sind, die die unterschiedlichen Phasen des Beendens der Schließbewegung des Flügels zeigen,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines anderen besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 12 und 13 perspektivische Ansichten von Details des Ausführungsbeispiels in 11 in vergrößerter Form sind und
  • 14 bis 16 horizontale Ansichten sind, die die unterschiedlichen Phasen der Schließbewegung des Flügels aus dem Ausführungsbeispiel in den 11 bis 13 zeigen.
  • Die Fensteranordnung 1 in 1 hat einen Rahmenaufbau 2, indem ein Schiebefenster mit einem Flügel 4 neben einem festen Fensterteil 3 angebracht ist. Der Flügel 4 kann aus einer geschlossenen Stellung, die durch eine durchgezogene Linie in 2 dargestellt ist, in der er mit dem festen Fensterteil 3 fluchtet, durch seitliche Verstellung in einer Verstellebene, die sich parallel zu aber in einem Abstand von dem festen Fensterteil 3 erstreckt, in eine vollständig geöffnete ver stellte Stellung bewegt werden, die sich mit dem festen Fensterteil 3 überschneidet.
  • In 2 ist die Position 4' des Schiebeflügels durch gestrichelte Linien in der Verstellebene außerhalb seiner Position in der geschlossenen Stellung gezeigt. In der Position, die parallel verstellt ist, ist der Flügel 4 für eine seitliche Verstellung in der Verstellebene in die geöffneten Stellung bereit.
  • Das Flügelbodenelement 4 ist, wie in 2 und 3 gezeigt, mit dem Bodenelement des Rahmenaufbaus 2 über Parallelverstellbeschläge verbunden, die eine Führungsschiene 5 aufweisen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Rahmenbodenelement 2 entlang seines Äußeren befestigt ist und sich über die gesamte Länge des Bodenelements erstreckt, d.h. sowohl entlang des Schiebeflügels 4 als auch des festen Fensterteils 3.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, wird ein Laufwagen 6 mit Gleitelementen oder Rollen 6a in einer in Längsrichtung verschiebbaren Weise in der Führungsschiene 5 gehalten und kann somit frei über die gesamte Länge der Führungsschiene 5 zwischen der Position 4', die in 2 dargestellt ist, und der vollständig geöffneten Stellung des Schiebeflügels bewegt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Laufwagen 6 im Wesentlichen dieselbe Länge wie die Breite des Schiebeflügels 4, der mit seinem Bodenelement mit dem Laufwagen 5 über parallele schwenkbare Trägerarme 7 und 8 verbunden ist, von denen jeder an einem Ende drehbar mit dem Laufwagen 6 und an dem anderen Ende mit dem Flügelbodenelement 4 verbunden ist.
  • Wenn er geöffnet wird, wird der Fensterflügel 4 zuerst aus der geschlossenen Stellung, die durch eine durchgezogene Linie in 2 dargestellt ist, durch eine translatorische Bewegung zu der parallel verschobenen Position 4' geführt, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, wobei die Trägerarme 7 und 8 um deren drehbare Verbindungen mit dem Laufwagen 6 und dem Flügel 4 gedreht werden. Von der Position 4' kann der Flügel 4 dann seitlich parallel zu dem festen Fensterteil 3 durch Bewegen des Laufwagens 6 entlang der Führungsschiene 5 zu der vollständig geöffneten Stellung verlagert werden, wobei eine Öffnung entsprechend der Breite des Flügels 4 freigegeben wird.
  • Der Trägerarm 8 ist drehbar in einem Lager 9 an dem Flügelbodenelement 4 und ist in fester Verbindung mit einer Stange 10, die in oder entlang des Flügelseitenelements 11 bis zu einem anderen Lager (nicht dargestellt) an der oberen Ecke des Flügels geführt ist, über das sie mit einem Ende eines Schwenkarmes (nicht weiter dargestellt) entsprechend dem sich drehenden Arm 8 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende dieses weiteren Schwenkarms ist schwenkbar mit einem Gleitelement oder einer Rolle verbunden, die in einer in Längsrichtung verstellbaren Weise an einer Schiene (nicht dargestellt) angebracht ist, die sich entlang der Oberseite des Flügels 4 erstreckt. In Fällen von breiten Flügeln oder Türen kann ein entsprechender Trägerarm an der gegenüberliegenden Ecke vorgesehen werden, und die obere Schiene erstreckt sich dann genau wie die Führungsschiene 5 sowohl entlang des Schiebefensters als auch des festen Fensterteils 3. In dem Fall von zwei Schwenkarmen können diese in geeigneter Weise gegenseitig über eine Stange miteinander verbunden sein, um deren synchrone Bewegung sicherzustellen.
  • Ein Handgriff 10', der an dem Flügelseitenelement 11 angeordnet ist, ist in bekannter Weise mit einer Stange verbunden, die in das Seitenelement eingebettet ist und die Mittel zum Eingriff mit einer Schließplatte in dem Rahmenseitenelement zum Verriegeln des Flügels 4 in der verriegelten Stellung hat. Der Flügel 4 wird zum Öffnen durch Drehen des Handgriffs 10' in die zu der verriegelten Stellung entgegengesetzten Richtung freigegeben, woraufhin der Flügel 4 nach außen zu der Position 4' in 2 verstellt werden kann.
  • Während der translatorischen Bewegung stellt ein Fangarm 8', der fest mit dem Trägerarm 8 verbunden ist, durch Eingriff mit einer Rolle 8'' an der Unterseite der Führungsschiene 5 sicher, dass der Flügel nicht seitlich verstellt werden kann, wobei das Risiko einer Kollision mit dem festen Fensterteil 3 vermieden wird.
  • Der Fangarm 8' ist in 4 in Eingriff mit der Rolle 8'' dargestellt, und der Trägerarm 8 ist durch gestrichelte Linien in der Stellung dargestellt, die der Flügelstellung 4' entspricht, die durch gestrichelte Linien in 2 dargestellt ist, wobei der Fangarm 8' gerade den Eingriff mit der Rolle 8'' verlassen hat. In dieser Stellung kann der Flügel daher durch Bewegung des Laufwagens 6 entlang der Führungsschiene 5 verstellt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, hat der Fangarm 8' an seiner Führungskante gegenüber der Rolle 8'' gegenüber dem Tragarm 8 einen Radius r, der etwas größer als der der Rolle ist, und geht dann in einen kreisförmigen Bogen mit einem größeren Radius R über und ist zu der drehbaren Verbindung des Trägerarms 8 mit dem Laufwagen 6 zentriert, sodass sich der Trägerarm 8 geführt durch den Fangarm 8' drehen kann, bis der Flügel in der Position 4' ist, von wo der Flügel dann entlang des festen Fensterteils verstellt werden kann, ohne mit diesen zu kollidieren.
  • Um den Flügel 4 während dessen seitlicher Verstellung in der Verstellebene zu halten, ist ein Haltearm 14 an seinem einen Ende drehbar mit dem Flügelbodenelement 4 an einem Punkt zwischen den Schwenkverbindungen der Trägerarme 7 und 8 und mit Flügelbodenelement verbunden, während er an seinem anderen Ende, wie in 2 gezeigt, einen Stift 15 hat, der in Längsrichtung verstellbar in einer Führung 16 in dem Laufwagen 6 ist, wobei der Stift in einem kurzen winkligen Führungsabschnitt durch Anlage an dem linken Ende der Führung gehalten ist.
  • Der Flügel 4 wird somit in der Verstellebene gehalten, solange er in Positionen zwischen der Position 4', die parallel verstellt ist, und der vollständig geöffneten Stellung ist.
  • Wenn der Flügel 4 in Schließrichtung aus der vollständig geöffneten Stellung zu der Position 4' bewegt wird, drückt ein Vorsprung 18, der in fester Verbindung mit der Führungsschiene 5 ist und eine geneigte Anschlagfläche hat, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, den Stift 15 aus dem winkligen Führungsabschnitt 17 unmittelbar bevor der Flügel die Position 4' erreicht, wodurch der Stift 15 wieder in Längsrichtung verstellbar in der Führung 16 ist und der Flügel für die translatorische Bewegung hin zu der geschlossenen Stellung freigegeben wird. Während der Bewegung des Flügels zu der geschlossenen Stellung kommt der Fangarm 8' wieder in Eingriff mit der Rolle 8''.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Trägerarme 7 und 8, wie in 3 zu sehen, derart gekröpft ausgestaltet, dass sie ein Flügelbodenelement daran hindern können, mit dem Flügelbodenelement 4 an dem festen Fensterteil 3 zusammenzutreffen, wenn ein solches Bodenelement verwendet wird, z.B. damit die Beschlagteile nicht von außen sichtbar sind und um sie gegenüber dem Wetter abzuschirmen.
  • Um eine freien Bewegung des Stifts 15 des Haltearms 14 bei der Bewegung des Laufwagens 6 in der Öffnungsrichtung sicherzustellen, kann der Vorsprung 18 federbelastet sein, sodass er, wenn er den Stift 15 passiert hat, zurück zu der dargestellten Anschlagstellung bewegt wird, wo er während der Schließbewegung den Stift 15 aus dem Führungsabschnitt 17 und zurück in die Führung 16 drückt, wie unten beschrieben ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Flügelbodenelement des Flügels 4 als ein im wesentlichen T-förmiges Profil z.B. aus Aluminium ausgestaltet mit einem Wandabschnitt 19, der unter der Glasfläche des Schiebefensters ist und mit einer vorderen Wand 20 mit einem nach oben vorstehenden Wandabschnitt 20a, der einen Glasstreifen bildet, und einem nach unten weisenden Wandabschnitt 20b, der sowohl in der geschlossenen Stellung als auch während des Öffnens die Verstellbeschläge mit der Führungsschiene 5, dem Laufwagen 6 und den Trägerarmen 7 und 8 abdeckt, sodass diese Teile zu einem großen Ausmaß von außen unsichtbar sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den 5 bis 7 dargestellt ist, ist die Glasfläche 21 des Schiebefensters in im Wesentlichen T-förmigen Flügelprofilen angebracht, die ein Bodenelement 22 und Seitenelemente 23 umfassen.
  • Die Führungsschiene 25, die an dem Rahmenbodenelement 24 befestigt ist, das als ein Holzprofil ausgestaltet sein kann, ist als ein im Wesentlichen L-förmiges Profil mit einem Halteabschnitt 26 ausgestaltet, der an der Unterseite des Rahmenbodenelements 24 anliegt.
  • Der Laufwagen 27 ist mittels Rollen oder Rädern 28 in einer in Längsrichtung verstellbaren Weise an einer sich nach oben erstreckenden Schiene 29 durch die Bodenwand 30 des L-Profils 25 gehalten.
  • Die Trägerarme 31, von denen lediglich der in Bezug auf die Schließrichtung vordere Trägerarm dargestellt ist, sind an einem Ende schwenkbar mit dem Flügel über ein Lager 32 verbunden, das mit dem unteren Abschnitt von jedem Flügelseitenelement 23 verbunden ist. An dem gegenüberliegenden Ende hat der Trägerarm 31 einen winkligen Endabschnitt 33, der drehbar mit dem Laufwagen 27 verbunden ist.
  • Der Haltearm 34 ist in diesem Ausführungsbeispiel an seinem einen Ende schwenkbar mit dem Trägerarm 31 verbunden an einem Punkt zwischen den schwenkbaren Verbindungen des Trägerarms mit dem Flügel und dem Laufwagen 27. An dem gegenüberliegenden Ende hat der Haltearm 34 genau wie in dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4 einen Stift 35, der in einer in Längsrichtung verstellbaren Weise in einer in Längsrichtung verlaufenden Führung 36 gehalten ist, die in dem Laufwagen 27 vorgesehen ist, wobei die Führung an ihrem in Bezug auf die Schließrichtung hinteren Ende einen kurzen winkligen Führungsabschnitt 37 hat, der in diesem Ausführungsbeispiel in der Schließrichtung leicht nach vorne geneigt ausgerichtet ist.
  • Auf dieselbe weise wie in dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4 dient der Führungsabschnitt 37 zum Halten des Stifts 35 des Haltearms 34 während der seitlichen Verstellung des Flügels in der Verstellebene.
  • Ein Führungsbahnelement 38 ist an dem Ende der Führungsschiene 25 befestigt, das der geschlossenen Stellung entspricht, wobei das Ende des Elements, das in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, einen Anschlag für die Bewegung des Laufwagens in der Schließrichtung durch Anlage einer Vorderkante eines unteren Abschnitts 27a des Laufwagens 27 bildet, der durch eine Linie 27c in 5 angedeutet ist. In dem Führungsbahnlement 38 ist eine in Längsrichtung verlaufende Führung 39 ausgebildet, die an ihrem in Bezug auf die Schließrichtung gesehen hinteren Ende einen geneigten Einlassabschnitt hat, dessen eine Wand 40 eine Anschlagfläche bildet, die zum Eingriff mit einem Abschnitt 41 des Stifts 35 an dem Haltearm 34 in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten geneigt ist, wobei der Stift nach unten von einem oberen Abschnitt 27b des Laufwagens 27 vorsteht, wobei der obere Abschnitt nach außen über den Bodenabschnitt 27a vorsteht.
  • Durch Bewegung des Laufwagens 27 in der Schließrichtung wird der nach unten vorstehende Stiftteil 41, wenn der Laufwagen 27 die dargestellte Endstellung erreicht, durch die Anschlagfläche 40 an dem Einlassabschnitt der Führungsbahnführung 39 eingefangen und somit, wie in den 8 bis 10 dargestellt in der Führungsbahnführung 39 zu der gleichen Zeit geführt, zu der der obere Abschnitt 27b des Laufwagens 27, in dem die in Längsrichtung verlaufende Führung 36 vorgesehen ist, über das Führungsbahnelement 39 geführt wird, bis die Bewegung des Laufwagens, wie in 9 dargestellt, durch die Anlage des Bodenabschnitts an dem Ende des Führungsbahnelements 38 gestoppt wird.
  • Die Sicherheitsführung gegen eine seitliche Verstellung des Flügels des Schiebefensters mit dem Risiko der Kollision mit dem benachbarten festen Fensterteil wird in dem Ausführungsbeispiel in den 5 bis 7 dadurch erreicht, dass ein Verriegelungsvorsprung 42 an dem Endabschnitt 33 des Trägerarms 31 in einen Eingriff mit einer Ausnehmung 43 in der Seitenwand 44 der Führungsschiene 25 gedreht wird, wenn der Laufwagen, wie in 8 gezeigt, seine Endposition nach einer Anlage an dem Führungsbahnelement 38 erreicht hat.
  • Um eine aktive Sicherheitsführung gegen eine unbeabsichtigte Bewegung des Laufwagens 27 in Öffnungsrichtung vorzusehen, sodass der Laufwagen 27 während der translatorischen Bewegung des Flügels zu der geschlossenen Stellung in der Endposition gehalten wird, kann der Verriegelungsvorsprung 42 durch eine Federbelastung beeinflusst werden, z.B. wie dargestellt in Form eines Hakenelements 45, das in der Ausnehmung 43 angebracht ist und durch eine Feder 46 in der Richtung des Pfeils 47 beeinflusst wird. In Verbindung mit der Führung des Stiftteils 41, das mit dem Haltearm 34 in der Führung 39 in dem Führungsbahnelement 38 verbunden ist, stellt diese Federbelastung des Verriegelungsvorsprungs in der relevanten Phase der Schließbewegung einen aktiven Widerstand dagegen bereit und verhindert somit eine Bewegung des Laufwagens in die Öffnungsrichtung. Der Verriegelungsvorsprung 42 und das dargestellte Hakenelement 45 sind somit in Beziehung zueinander angebracht, sodass der Verriegelungsvorsprung 42, wenn er außerhalb der Position, die in 5 dargestellt ist, angeordnet ist, ohne Behinderung das Hakenelement 45 sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungsrichtung passieren kann.
  • Auf dieselbe Weise wie in dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4 wird das Öffnen des Schiebefensters dadurch veranlasst, dass der Flügel von der geschlossenen Stellung, die in 10 dargestellt ist, nach außen in die Startposition geführt wird, die in 8 für die seitliche Verstellebene dargestellt ist. Während dieser translatorischen Bewegung, wo das Flügelseitenelement 23 eine kreisförmige Bewegung um den Verbindungspunkt des Trägerarms 25 mit den Laufwagen 27 beschreibt, wird der nach unten vorstehende Teil 41 des Stifts 35 aus der Führungsbahnführung 39 geführt, und der Verriegelungsvorsprung 42 wird aus dem verriegelnden Eingriff mit der Ausnehmung 43 in der Seitenwand 44 der Führungsschiene 24 freigegeben.
  • In dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 11 bis 16 dargestellt ist, können die Flügelprofile in der Schiebetür 48, die ein Bodenelement 49, ein oberes Element 50 und Seitenelemente 51 aufweisen, in im Wesentlichen derselben Weise ausgestaltet werden, wie es oben für das Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 beschrieben worden ist.
  • Auf dieselbe Weise kann die Führungsschiene 53, die an dem Rahmenbodenelement 52 befestigt ist, im Wesentlichen ausgestaltet werden, wie es für das Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 beschrieben worden ist.
  • Der Laufwagen umfasst zwei Fahrgestellelemente 54 und 55, die über Trägerarme 56 und 57 schwenkbar mit den Flügelprofilen in den Seitenelementen 51 verbunden sind und die gegenseitig über eine Stange 58, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, verbunden sind. Jedes der Fahrgestellelemente 54 und 55 ist im Wesentlichen auf dieselbe Weise, wie es für das Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 beschrieben worden ist, an der Führungsschiene 53 gehalten, sodass nicht dargestellte Räder an den Fahrgestellelementen an einer Schiene 59 laufen, die nach oben von der Bodenwand des L-förmigen Führungsschienenprofils vorsteht.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, wird die Schwenkverbindung von jedem der Trägerarme 56 und 57 mit den Flügelseitenelementen 51 in der Weise gebildet, dass Rohrstutzen 60, die in Flügelseitenelementen angebracht sind, Lager für eine Welle 61 bilden, die mit einem Trägerarm, z.B. 56, verbunden ist, wobei sich die Welle über die gesamte Höhe der Schiebetür 48 zur Verbindung mit einem Steuerarm 62 in einem passiven Verstellbeschlag an dem oberen Flügelelement 50 erstreckt, wo der Steuerarm 61 mit einem Gleitelement 62' verbunden ist, das in einer Führungsschiene 64, die an dem oberen Rahmenelement 63 befestigt ist, geführt ist.
  • An dem in Bezug auf die Schließrichtung vorderen Flügelseitenelement der Schiebetür 48 ist ein Ende eines Haltearms 65 schwenkbar mit dem Trägerarm 56 verbunden an einem Punkt zwi schen den schwenkbaren Verbindungen des Trägerarms mit dem Flügelseitenelement 51 und dem Fahrgestellelement 54 des Laufwagens. An dem gegenüberliegenden Ende hat der Haltearm 65 einen Stift 66, der genau wie in dem Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führung 67 in dem in Bezug auf die Schließrichtung vorderen Ende des Fahrgestellelements 44 in Eingriff ist, und die Führung 67 hat an ihrem Ende, das in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, einen kurzen winkligen Führungsabschnitt 68, der in Schließrichtung etwas nach vorne weist.
  • Die Führungsschiene hat an ihrem Ende, das der Endposition der Schiebetür 48 entspricht, einen vorstehenden Vorsprung 69, der mit seiner einen Wand eine geneigte Anlagefläche 70 bildet, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist und der Anlagefläche 40 in dem Ausführungsbeispiel in den 5 bis 10 für einen Teil des Stifts 66 entspricht, der nach unten unter den Haltearm 65 vorsteht.
  • Der Vorsprung 69 ist mit einem Endanschlagselement 71 versehen, das in das im Wesentlichen L-förmige Profil der Führungsschiene 53 passt und an der Führungsschiene 53 so befestigt ist, dass seine Endkante 72, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, einen Anschlag für die Bewegung des Fahrgestellelements 54 in der Schließrichtung bildet.
  • An seiner oberen Kante ist das Endanschlagelement 71 mit einem Verriegelungsvorsprung 73 versehen, der durch Eingriff mit einer Ausnehmung 74 in der Führungsschiene das Endanschlagelement 71 an dem Ende, das der Endposition hiervon entspricht, positioniert.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen in den 5 bis 10, wo die zwei Anschlag-Funktionen für die Bewegung des Laufwagens in der Schließrichtung bzw. zur Verhinderung der Rückbewegung des Laufwagens in die Öffnungsrichtung während der translatorischen Bewegung der Schiebetür zwischen der Verstellebene und der Endposition durch das Führungsbahnlement 38 und durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsvorsprung 24 an dem Trägerarm 31 bzw. der Ausnehmung 43 in der Führungsschiene 25 ausgeführt werden, sind die zwei Anschlag-Funktionen in dem Ausführungsbeispiel in den 11 bis 16 in einem Paar von zusammenwirkenden Elementen integriert, d.h. teilweise in dem Endanschlagelement 71, das an der Führungsschiene 53 befestigt ist, teilweise durch einen Arm 75, der außerhalb des Endes der Führung 67 schwenkbar mit dem Fahrgestellelement 54 an dessen in Schließrichtung gesehen nach vorne weisenden Ende verbunden ist.
  • Eine in Längsrichtung verlaufende Führung 76 ist in dem Arm 75 vorgesehen und ist genau wie die Führung 67 in Eingriff mit dem Stift 66 an dem Haltearm 65.
  • Wenn der Haltearm 65, wie es in den 14 bis 16 auftritt, aus der Anlage des Stifts 66 an der geneigten Anlage-Fläche 70 an dem Vorsprung 69 freigegeben wird, und der Stift somit aus dem winkligen Abschnitt 68 geführt wird, wird der Arm 75 als eine Folge des Eingriffs des Stifts 66 mit der Führung 76 in eine Verriegelungsstellung gedreht, wo die Führung 76 mit der Führung 67 zusammenfällt.
  • In dieser verriegelten Stellung kommt ein Verriegelungsvorsprung 77, der nach außen über den Arm 75 vorsteht, in Eingriff mit der in Bezug auf die Schließrichtung gesehen nach vorne weisenden Kante des Verriegelungsvorsprungs 73 an dem Endstoppelement 71, wobei dessen in Schließrichtung gesehen hintere Kante 72 zur gleichen Zeit einen Anschlag für die Bewegung des Fahrgestellelements 53 und somit des Laufwagens in der Schließrichtung bildet.
  • Im Unterschied zu der Beschlag-Ausgestaltung, die aus der obigen EP-Veröffentlichung bekannt ist, wird gemäß der Erfindung die translatorische Bewegung zwischen der geschlossenen Stellung des Flügels des Schiebefensters und der Startposition für die seitliche Verstellung in der Verstellebene somit ohne Bewegung des Laufwagens durchgeführt, was eine exakte aktive Sicherheitsführung gegen eine Verstellung des Flügels in Richtung einer Kollision mit dem benachbarten festen Fensterelement erlaubt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Verstellbeschläge mit der Führungsschiene, dem Laufwagen und den Trägerarmen können alternativ an der Innenseite der Fenster- oder Türanordnung angebracht werden.

Claims (14)

  1. Fenster- oder Türanordnung für eine Gebäudefassade mit einem Rahmenaufbau (1, 24; 52, 63), in dem ein Schiebefenster (48) oder eine Tür neben einem festen Bauelement (3), z.B. einem Fenster oder einem Plattenteil, angebracht ist, wobei das Schiebefenster oder die Tür einen Flügel (4, 22; 4951) hat, der mit dem Rahmenaufbau (1, 24; 52, 63) durch Verstellbeschläge in einer solchen Weise verbunden ist, dass in einer geschlossenen Stellung das Schiebefenster oder die Tür mit dem festen Bauelement (3) fluchtet aber durch translatorische Bewegung in eine Position (4') außerhalb der geschlossenen Position in einer Verstellebene verstellbar ist, die sich parallel zu dem festen Bauelement aber in einem Abstand davon erstreckt, wobei das Schiebefenster oder die Tür durch seitliche Verstellung in der Verstellebene zwischen der Position und einer geöffneten Stellung bewegbar ist, die sich mit dem festen Bauelement (3) überschneidet, wobei die Verstellbeschläge eine stationäre Führungsschiene (5, 25; 53), die fest in Bezug auf den Rahmenaufbau (1, 24; 52) ist und eine Länge hat, die der gesamten Breite des Schiebefensters (48) oder der Tür und dem festen Bauelement (3) entspricht, einen Laufwagen (6, 27, 54, 55), der von der Führungsschiene (5, 25; 53) in einer in Längsrichtung verstellbaren Weise gehalten wird, ein Bodenflügelelement (4, 22; 49) des Schiebefensters oder der Tür, das schwenkbar mit dem Laufwagen über im Wesentlichen parallele Trägerarme (7, 8; 31; 56, 57) verbunden ist, Haltemittel, die einen Haltearm (14, 34, 65) aufweisen, der zum Halten des Schiebefensters oder der Tür in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung vorgesehen ist, und Freigabemittel für die Haltemittel, die Anschlag-Elemente (18, 40; 70) aufweisen, die stationär in Bezug auf die Führungsschiene sind, und auf den Haltearm wirken, auf weisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabemittel (18, 40; 70) zum Bewirken einer Freigabe des Haltearms (14, 34, 65) vorgesehen sind, während der Laufwagen (6, 27, 54, 55) in einer Endstellung in der Verstellebene während der seitlichen Verstellung des Flügels in eine Schließrichtung von der geöffneten Stellung zu der Position (4') gehalten wird, dass die Verstellbeschläge ferner ein Verriegelungselement (8', 42, 77) aufweisen, das bei Freigabe des Haltearms in die Endposition aktiviert wird, um mit dem Verriegelungsmitteln (8', 43; 73) in Verbindung mit der Führungsschiene (5, 25; 53) in Eingriff zu gelangen, um eine seitliche Verstellung des Flügels (4) während der translatorischen Bewegung zu verhindern oder zu begrenzen.
  2. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14, 34; 65) an einem Ende mit einem Stift (15; 35, 41; 66) versehen ist, der in einer in Längsrichtung verlaufenden Führung (16, 36; 67) in dem Laufwagen gelagert ist, um schwenkbar und in Längsrichtung verstellbar zu sein, wobei die Führung an ihrem in Bezug auf die Schließrichtung gesehen naheliegenden Ende einen kurzen, winkligen Führungsabschnitt (17, 37; 68) zum Halten des Stifts (15; 35, 41; 66) hat, der mit dem Haltearm (14, 34; 65) verbunden ist, wobei der Anschlag (18, 40; 70) der eine geneigte Anschlag-Fläche, die in Bezug auf die Schließrichtung nach hinten weist, zur Anlage des Stifts (15, 41; 66) an dem Haltearm hat.
  3. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14) als ein in Bezug auf die Trägerarme (7, 8) separater Arm ausgestaltet ist und ein zweites Ende hat, das schwenkbar mit dem Flügelbodenelement (4) verbunden ist.
  4. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als ein Fangarm (8') ausgestaltet ist, der mit dem Trägerarm zum Eingriff mit einem Stift oder einer Rolle (8'') an der Führungsschiene (5) verbunden ist.
  5. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüberliegendes Ende des Haltearms (34, 65) schwenkbar mit dem in Schließrichtung gesehen vorderen Trägerarm (34, 65) verbunden ist.
  6. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag-Mittel durch einen Einlasswandabschnitt (40) an dem in Bezug auf die Schließrichtung hinteren Ende einer in Längsrichtung verlaufenden Führung (39) ausgebildet sind zum Aufnehmen und Führen des Stifts (41), der mit dem Haltearm (34) verbunden ist, während einer kontinuierlichen Bewegung des Laufwagens (27) in der Schließrichtung, wobei die Führung (39) in einem Führungsbahnelement (38) gebildet ist, das stationär in Bezug auf die Führungsschiene (25) ist und einen Anschlag (27c) für die Bewegung des Laufwagens (27a) in der Schließrichtung bildet.
  7. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (66) an dem Haltearm (65) ebenfalls in Eingriff mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führung (76) ist, die in einem Arm (75) vorgesehen ist, der schwenkbar mit dem Rollwagen verbunden ist und einen Drehpunkt an seinem in Schließrichtung gesehen vorderen Ende hat, wobei der Arm (75) durch Freigabe des Haltearms aktiviert wird, um sich in eine Verriegelungsstellung zu drehen, in der die in Längsrichtung verlaufende Führung (76) mit der in Längsrichtung verlaufenden Führung (67) in dem Laufwagen zusammenfällt.
  8. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag-Mittel durch einen Vorsprung (69) gebildet werden, der von der Führungsschiene vorsteht.
  9. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als ein winkliger Endabschnitt (33) des Trägerarms (31) ausgestaltet ist, der einen Verriegelungsvorsprung (42) zum Eingriff mit einer Aussparung (43) in der Führungsschiene (25) hat.
  10. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anlage des Laufwagens (27) an dem Anschlag (27c) der Verriegelungsvorsprung (42) durch eine Federbelastung (45) beeinflusst wird, die zusammen mit der Führung des Stifts (41), der mit dem Haltearm (34) verbunden ist, in der Führung (39) ein Hindernis gegen eine Bewegung des Laufwagens (27) in die Schließrichtung vorsieht.
  11. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement durch einen Verriegelungsvorsprung (77) gebildet wird, der von dem Arm (75) zum Eingriff mit einem Verriegelungsvorsprung (73) in der Führungsschiene (53) vorsteht, wenn der Arm die Verriegelungsposition einnimmt.
  12. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorsprung (73) durch ein Endanschlagelement (71) für die Endstellung gebildet ist, dass an der Führungsschiene (53) befestigt ist und gleichzeitig einen Anschlag für eine Bewegung des Laufwagens in der Schließrichtung bereitstellt.
  13. Fenster- oder Türanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelbodenelement (4) mit einem im Wesentlichen horizontal verlaufenden Wandabschnitt (19) unter einer Glas- oder Wandfläche versehen ist, die in dem Flügel befestigt sind, und mit einem Frontabschnitt (20b) versehen ist, der nach unten unter den horizontalen Wandabschnitt vorsteht, und dass die Verstellbeschläge unter dem horizontalen Wandabschnitt (19) und hinter dem Frontabschnitt (20b) angebracht sind.
  14. Fenster- oder Türanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Element (50) des Flügels (48) mit einem oberen Element (63) des Rahmenaufbaus über weitere Verstellbeschläge (62, 62', 64) verbunden ist, die synchron mit den Verstellbeschlägen, die mit dem Flügelbodenelement (49) verbunden sind, gesteuert werden.
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