DE8515524U1 - Sicherungeinrichtung für ein zu öffnendes Fenster od. dgl. - Google Patents
Sicherungeinrichtung für ein zu öffnendes Fenster od. dgl.Info
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- DE8515524U1 DE8515524U1 DE19858515524 DE8515524U DE8515524U1 DE 8515524 U1 DE8515524 U1 DE 8515524U1 DE 19858515524 DE19858515524 DE 19858515524 DE 8515524 U DE8515524 U DE 8515524U DE 8515524 U1 DE8515524 U1 DE 8515524U1
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B63/0052—Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
. ': iGfeäthaySsn&rvoftRöhr
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für offenbare Fenster
od. dgl. mit einem Fensterrahmen und einem Flügelrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherungseinrichtungen für offenbare Fenster, Türen, Hebe-/Schiebetüren,
Oberlichter usw. sind in verschiedenen Ausführungsformen aus der Praxis
bekannt. Die Lehre der Erfindung befaßt sich daher ganz genereii mit Sicfierungseinrichtungen
für offenbare Fenster, Türen, Hebe-/Schiebetüren, Oberlichter usw. und wird nur zur Vereinfachung der Erläuterung nachfolgend
(Ji in Verbindung mit einem Offenbaren Fenster erläutert. Für offenbare Türen
usw. gilt ganz Entsprechendes. Im übrigen wird nachfolgend lediglich der
Einfachheit halber als Normalfall von einem nach innen offenbaren Fenster
ausgegangen, wobei die Lehre der Erfindung keineswegs auf diese Variante beschränkt ist, sondern in entsprechend angepaßter Weise auch bei nach
außen offenbaren Fenstern angewandt werden kann. Schließlich ist ebenfalls
nicht als einschränkend zu verstehen, daß nachfolgend als Normalfall ein gegenüber dem Fensterrahmen schwenkbarer Flügelrahmen erläutert wird. Wie
die voranstehenden Hinweise schon gezeigt haben, ist die Lehre der Erfindung bei entsprechender Ausgestaltung auch bei einem qeqenüber dem Fensterrahmen
verschiebbaren Flügelrahmen anwendbar.
v-x Als Sicherungseinrichtung der gattungsgemäßen Art sind aus der Praxis am
Fensterrahmen angebrachte Schubriegel bekannt, die mit einem gegenüber einem
Tragteil längsverschiebbaren Halteteil den Flügelrahmen überfassen können. Solche Schubriegel erfordern sehr viel Platz seitlich des Flügelrahmens
am Fensterrahmen und sind daher nur salten verwendbar. Wenn sie verwendet werden, so sind sie meist in der Sicherungsstellung, also mit den Flügelrahmen
überfassendem Halteteil, durch ein Vorhängeschloß od. dgl. verriegelbar. Im übrigen sind aus der Praxis Sicherungseinrichtungen bekannt (vgl. die
Fenstersicherungen ABUS TS 67 und ABUS 3030), die ein am Fensterrahmen festgeschraubtes
Tragteil und ein an diesem schwenkbar angelenktes Halteteil, beispielsweise in Form einer Fangschiene, aufweisen. Diese Sicherungseinrichtungen
erfordern zwingend am Flügelrahmen ein dem Tragteil zugeordnetes
. : : GekhCüyfeeir&vcfrTRohr
Riegelteil, das einen verschiebbaren bzw. ein- und äusschließbären Riegel
trägt. Dieser Riegel kann mit dem Halteteil am Fensterrahmen in Eingriff
gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für
offenbare Fenster od. dgl. der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der also
Anbringungsmaßnahmen nur am Fensterrahmen oder am Flügelrahmen getroffen werden müssen, die also ausschließlich aus dem Tragteil und dem Halteteil
besteht, bei der aber der Platzbedarf am Fensterrahmen (oder am Flügelrahmen) seitlich des Flügelrahmens (oder des Fensterrahmens) möglichst gering
O ist.
Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung löst die zuvor aufgezeigte Aufgabe
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Diese
Sicherungseinrichtung wird am Fensterrahmen angebracht, wenn es sich im ein
normales, nach innen offenbares oder im ein verschiebbares Fenster handelt.
Sie wird am Flügelrahmen bzw. am Türblatt angebracht, wenn es sich um ein weniger verbreitetes, nach außen öffnendes Fenster, eine nach außen öffnende
Tür oder ein nach außen bzw. oben öffnendes Oberlicht handelt. Wesentlich ist für die Lehre der Erfindung, daß ein zun Halteteil korrespondierendes Gegenstück
am Flügelrahmen nicht angebracht werden muß, sondern daß der Flügelrahmen selbst in seiner Bewegung durch die Sicherungseinrichtung blockiert wer-
ζ~\ den kann. Damit läßt sich die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung konstruktiv
sehr einfach gestalten, außerordentlich leicht und zuverlässig sichernd anbringen und bei praktisch allen Fenstern, Türen, Oberlichtern usw. ohne
weiteres nachrüsten. Trotz dieser einfachen Gestaltung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung nimmt diese seitlich des Flügelrahmens (oder des Fensterrahmens)
nicht mehr Platz weg als die bislang bekannten, mit Gegenstücken am Flügelrahmen (oder am Fensterrahmen) arbeitenden Sicherungseinrichtungen.
Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung kann an einem Fenster einfach
oder mehrfach vorhanden sein, bei großen Fenstern ist es sicherlich besonders zweckmäßig, an der dem Schwenkscharnier des Flügelrahmens gegenüber-
liegenden Rand mehrere dieser Sicherungseinrichtungen verteilt anzuordnen*
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die Sicherungseinrichtung insgesamt
langgestreckt mit einem als langgestreckte Leiste gestalteten Halteteil auszuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Siehe-
_> ι.-.-... -*i »Mi λ U-I- * .ν*.-» »...rt.wu-t.-tn »η A^f η I η AHfJ «art W Λ -Λ."* J »1 «-j I la-vyi m i 4- A r\V\ ITkrll 311-ίΆΜΙΙηη |-*^.fc/*-v .Λ-
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.ZL.gter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht eines Fensterrahmens mit daran angebrachter Sicherungseinrichtung,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Steuerungseinrichtung gemäß Fig. 1,
angebracht an einem Fensterrahmen und in Entsicherungsstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte, detaillierte Darstellung der Sicherungseinrichtung
in Entsicherungsstellung,
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 3 in Sicherungsstellung,
Fig. 5 den Gegenstand aus Fig. 3 in Sicherungsstellung und verriegelt,
Fig. 6 im Horizontalschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherungseinrichtung
in Sicherungsstellung,
Fig. 7 die Sicherungseinrichtung aus Fig. 6 in Zwischenstellung,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Sicherungseinrichtung in
Sicherungsstellung und
Fig. 9 die Sicherungseinrichtung aus Fig. 8 in Entsicherungsstellung bzw.
Zwischenstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch in einem ersten Ausführungsbeispiel
dargestellte Sicherungseinrichtung 1 ist für offenbare Fenster, Türen,
Hebe-ZSchiebetüren, Schiebetüren, Oberlichter, Klappen od. dgl. bestimmt
und geeignet und wird nachfolgend durchgehend der Einfachheit halber anhand eines durch Schwenkung eines Flügelrahmens nach innen offenbaren
Fenscers erläutert.
Das Fenster weist einen Fensterrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 auf.
Fig. 1 zeigt dazu noch eine in den Flügelrahmen 3 eingesetzte Glasscheibe 4. Der Flügelrahmen 3 kann ebensogut auch geschlossen sein, beispielsweise bei
einer Tür ein geschlossenes Türblatt. Die Sicherungseinrichtung 1 weist, wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 deutlich macht, ein am Fensterrahmen 2 über
eine Befestigungsfläche ortsfest anbringbares, nämlich gemäß bevorzugter
Lehre der Erfindung mittels Befestigungsschrauben 5 anschraubbares Tragteil 6 auf. Mit dem Tragteil 6 ist über eine im wesentlichen in einer Ebene i
parallel zur Befestigungsfläche angeordnete Schwenkachse 7 ein Halteteil 8 |
schwenkbar verbunden. Die Fig. 1 und 2 lassen dabei deutlich erkennen, daß § die gesamte Sicherungseinrichtung 1 gemäß der Lehre der Erfindung ausschließ- ;
lieh am Fensterrahmen 2 angeordnet ist, also keines am Flügelrahmen 3 angeordneten
korrespondierenden Teils bedarf. Das wird dadurch erreicht, daß :
das Halteteil 8 als im wesentlichen massive Platte ausgeführt und die Schwenk- f
achse 7 im wesentlichen in der oder parallel zu der Hauptebene des Halte- \
teils 8 angeordnet ist, daß das Halteteil 8 aus einer Sicherungsstellung A, '
in der das Halteteil B den Flügelrahmen 3 überfaßt bzw. hinterfaßt und eine
Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 3 blockiert, in eine Entsicherungsstellung
B, in der das Halteteil 8 den Flügelrahmen 3 nicht überfaßt bzw. hinter- |
faßt und eine Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 3 nicht blockiert, und um- \
gekehrt schwenkbar ist und daß das Halteteil 8 zumindest in der Sicherungs- \
stellung A gegenüber dem Tragteil 6 verriegelbar ist. Fig. 1 zeigt die Sicherungsstellung
A des Halteteils 8, während Fig. 2 die Entsicherungsstellung B
des Halteteils 8 zeigt, in der der Flügelrahmen 3 ohne weiteres geöffnet werden kann.
& νό*η. Roh?'.:' *.
Nach bevorzugter Lehre der Erfindung ist das Halteteil 8 auch noch in mindestens
eine zwischen der Sicherungsstellung A und der Entsicherungsstellung
B liegende, eine spaltweise öffnung des Flügelrahmens 3 erlaubende
Zwischenstellung C bringbar. Das ist beispielsweise in der später noch näher erläuterten Fig. 7 gezeigt. Diese Zwischenstellung C erlaubt es,
den Flügelrahmen 3 einen Spalt zu öffnen, ohne daß die Sicherungswirkjng
der Sicherungseinrichtung verloren ginge.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungs-O
gemäßen Sicherungseinrichtung 1 für einen schwenkbaren Flügelrahmen 3. In
Fig. 6 der Zeichnung ist demgegenüber angedeutet, daß das Halteteil 8 am
freien, von der Schwenkachse 7 abgewandten Ende bzw. Rand einen hakenartigen oder leistenartigen, in Richtung auf den Flügelrahmen 3 vorspringenden
Ansatz 13 aufweist. Dieser Ansatz 13 kann dazu dienen, in der Zwischenstellung C den schwenkbaren Flügelrahmen 3 mit noch größerer Sicherheit zu halten.
Dieser Ansatz 13 kann aber auch dazu dienen, den Flügelrahmen einer Schiebetür zu hinterfassen. Insoweit stellt diese Konstruktion eine Möglichkeit
dar, die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 für Schiebetüren zu verwenden.
Die Fig. 1 bis 5 machen deutlich, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel
x- und nach bevorzugter Lehre der Erfindung zur Verriegelung des Halteteils 8
gegenüber dem Tragteil 6 mehrere zwischen dem Halteteil 8 und dem Tragteil 6
wirksame Nut-/Feder-Verbindungen 14 vorgesehen sind, daß jeweils Nuten 15 und Federn 16 der NuWFeder-Verbindungen 14 in der Sicherungsstellung A
und, im dargestellten Ausführungsbeispiei, in der Entsicherungsstellung B
miteinander in Eingriff bringbar sind und schließlich das Halteteil 8 gegenüber
dem Tragteil 6 jeweils um ein bestimmtes Maß verschiebbar ist. Grundsätzlich können die Nut-/Feder-Verbindungen exzentrisch zur Schwenkachse
angeordnet sein und jede denkbare Form haben, die eine formschlüssige Verbindung
des Halteteils 8 mit dem Tragteil 6 in der Sicherungsstellung und/oder
in der Entsicherungsstellung, ggf, auch in einer Zwischenstellung, erlaubt.
IMl I Uli Jl··
', , , j III·«·.
Gfföthtu/äeti & vöh RcJIr*. *".
Dies gilt auch dann, wenn das Halteteil 8 beispielsweise zweiteilig ausgeführt
ist, also ein erstes, gegenüber dem Tragteil schwenkbares Teil und ein zweites, gegenüber dem ersten Teil verschiebbares Teil aufweist.
In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die
Verschiebung in Richtung der Längsachse der Schwenkachse 7.
Fig. 2 iäßt im übrigen noch erkennen, daß das Halteteil 8 einen Lagerab-[.
schnitt 9 zur Lagerung der Schwenkachse 7 und einen Halteabschnitt 10 zur
( ; Ausführung der eigentlichen Haltefunktion für den Flügelrahmen 3 aufweist.
Außerdem sind im Tragteil 6 Lager 11 für die Schwenkachse 7 und im Halteteil
8 Lager 12 für die Schwenkachse 7 erkennbar. Das in Fig, 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun besonders dadurch aus, daß
die Schwenkachse 7 ortsfest und nicht drehbar mit aem Halteteil 8 verbunden
ist und daß die- Fedt/n 16 der Nut-/Feder-Verbindungen 14 an der Schwenkachse
7 und die Nuter 15 an den im Tragteil 6 vorgesehenen Lagern 11 für
die Schwenkachse 7 ausgebildet sind. Nuten 15 und Federn 16 könnten natürlich auch umgekehrt zugeordnet sein, wenngleich das nicht ganz so gut den
üblichen konstruktiven Vorgaben entspräche. Die Fig. 3 bis 5 mächen in Verbindung
mit den Fig. 1 und 2 sehr deutlich, daß hier und nach bevorzugter Lehre der Erfindung zur Realisierung dieser Konstruktion die Schwenkachse
,- abschnittsweise als Vierkant und die zugeordneten Lager 11 entsprechend als
Vierkantlager ausgeführt sind. Dadurch ergeben sich definierte Verriegelungsstellungen
des Halteteils 8 gegenüber dem Tragteil 6 in Winkelabständen von 90°. Die Fig. 3 bis 5 in Verbindung mit Fig. 2 machen dabei deutlich,
daß hier das Halteteil 8 unter Mitnahme der Schwenkachse 7 gegenüber dem Tragteil 6 angehoben wird, so daß die im Querschnitt runden Bereiche der
Schwenkachse 7 mit den Lagern 11 in Eingriff stehen. In dieser Stellung, gezeigt in Fig. 3, läßt sich das Halteteil 8 gegenüber dem Tragteil 6
schwenken. Wird dann das Halteteil 8 gegenüber dem Tragteil 6 abgesenkt, so kommen die Vierkantabschnitte der Schwenkachse 7 mit den Lagern 11 in
Eingriff, d. h. die Nut-/Feder-Verbindungen 14 kommen in Eingriff. Dadurch
ergibt sich die gewünschte Verriegelung des Halteteils 8 mit dem Tragteil 6,
gezeigt in Fig. 5. Diese Konstruktion hat insgesamt den großen Vorteil, daß die Nut-/Feder-Verbindungen 14 ganz kompakt an der Schwenkachse 7 realisiert
sind. Das ist konstruktiv und herstellungstechnisch besonders zweckmäßig.
Während die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 7 jeweils eine Verschiebung
des Halteteils 8 gegenüber dem Tragteil 6 in Richtung der Längsachse der Schwenkachse 7 zeigen, zeigen die Fig. 8 und 9 eine Alternatevlösung mit
einer Verschiebung im wesentlichen quer zur Schwenkachse 7. Hier ist gut f; O zu erkennen, daß die Schwenkachse 7 im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ortsfest mit dem Tragteil ü verbunden ist und daß die Lager 12 für die Schwenkachse 7 im Halteteil 8 hier als Lang löcher ausgeführt sind.
In der Sicherungsstellung A, die in Fig. 8 gezeigt ist, wirkt die rückwärtige Kante des Halteteils 8 mit der dem Halteteil 8 zugewandten Fläche des
Tragteils 6 als Nut-/Feder-Verbindung 14, mit der Nut 15 am Tragteil 6 und
der Feder 16 am Halteteil 8 (dargestellt in Fig. 9).
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen im übrigen noch deutlich eine besonders bevorzuqte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1, nämlich
mit einer abschnittsweise als Seohskant ausgeführten Schwenkachse 7
* und entsprechenden Sechskant lagern. Diese Konstruktion ergibt zwanglos die
Ü -» in Fig. 7 dargestellte, durch eine Verriegelungsstellung definierte Zwischen-
stellung C. Gut erkennbar ist, daß hier der Fensterflügel 3 einen Spalt weit
|_ geöffnet ist.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen noch insoweit eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, als hier zur Verriegelung des Halteteils 8 gegenüber dem Tragteil 6 in der Sicherungsstellung A noch ein Schloß 17, und zwar nach be-
t vorzugter Lehre der Erfindung ein Zylinderschloß, vorgesehen ist. Grundsätzlich
gilt, daß dieses Schloß 17 auch allein al? Verriegelung des Halteteils vorgesehen sein kann. Dieses Schloß kann insoweit auch noch so ausgestaltet
sein, daß es außerdem auch noch für eine Verriegelung in der Entslcfoerungs-
! stellung und/oder in einer Zwischenstellung sorgt.
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Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schloß 17 am
Halteteil 8 angeordnet. Eine Anordnung am Tragteil 6 käme ebenfalls in
Frage, beispielsweise auch dann, wenn das Schloß 17 eine Verriegelung bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch bewirkte,
daß eine Längsverschiebung des Halteteils 8 auf der Schwenkachse 7 verhindert würde. Dann könnte dieses Schloß beispielsweise in Fig. 1 nach
links vom Tragteil 6 abragen.
Fig. 2 läßt sehr schön erkennen, daß im hier dargestellten bevorzugten
v. ' Ausführungsbeispiel das Schloß 17 einen quer zur Schwenkachse 7 verschiebbaren
Schließbolzen 18 aufweist und am Tragteil 6 eine Verriegelungsaufnahme 19 für das Ende des SchließboL'2ns 18 vorgesehen ist.
Das Ende des Schließbolzens 18 ist in der Sioherungsstellung A in die
Verriegelungsaufnahme 19 im Tragteil 6 einschiebbar. Diese Funktion lassen die Fig. 4 und 5 im Vergleich sehr schön erkennen. Diese Konstruktion
korrespondiert mit der Ausführung des Schlosses 17 als Druckzylinderschloß, die hier dargestellt ist. Selbstverständlich muß das Schloß 17
nicht ein Druckzylinderschloß sein und muß auch kein quer zur Schwenkachse 7 verschiebbarer Schließbolzen 18 vorgesehen sein. Entsprechende
Konstruktionen sind vielmehr auch dann denkbar, wenn es sich um ein Drehschloß, ein Exzenterschloß od. dgl. handelt.
Die Fig. 2 und 3 machen schließlich noch besonders deutlich, daß im hier
dargestellten Ausführungsbeispiel eine besonders kompakte Konstruktion der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 dadurch verwirklicht wird,
daß die Schwenkachse 7 in ein oberes Schwenkachsenstück 20 und ein unteres
Schwenkachsenstück 21 unterteilt und das Schloß 17 zwischen den Schwenkachsenstücken
20, 21 angeordnet ist. Diese Konstruktion trägt der Tatsache Rechnung, daß eine durchgehende Schwenkachse 7 aus Festigkeitsgründen nicht
unbedingt erforderlich ist. Den Raum zwischen den Lagern 11 kann man ohne weiteres nutzen, um dort das Schloß 17 unterzubringen.
Schließlich läßt Fig. 2 sehr schon erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Befestigungsschrauben 5 für das Tragteil 6 in Sicherungsstellung des Halteteils 8 durch das Halteteil 8 unzugänglich abgedeckt sind.
Es ist also unmöglich, daß bei in Sicherungsstellung befindlichem Halteteil 8 die Sicherungseinrichtung 1 einfach vom Fensterrahmen 2 abgeschraubt
und dadurch überwunden wird.
ι ■ ι 11 ■
Claims (13)
1. Sicherungseinrichtung für offenbare Fenster od. dgl. mit einem Fensterrahmen
und einem Flügelrahmen, mit einem am Fensterrahmen (oder am Flügelrahmen) über eine Befestigungsfläche ortsfest anbringbaren, vorzugsweise
mittels Befestigungsschrauben anschraubbaren Tragteil und einem mit dem Tragteil verbundenen, gegenüber dem Tragteil bewegbaren Halteteil, wobei
das Halteteil aus einer Sicherungsstellung, in der das Halteteil den Flü-'
' gelrahmen (oder den Fensterrahmen) überfaßt bzw. hinterfaßt und eine üff-
nungsbewegung des Flügelrahmens blockiert, in eine Entsicherungsstellung,
in der das Halteteil den Flügelrahmen (oder den Fensterrahmen) nicht überfaßt bzw. hinterfaßt und eine Öffnungsbewegung des Flügelrahmens nicht
blockiert, und umgekehrt bewegbar und zumindest in der Sicherungsstellung
gegenüber dem Tragseil verriegelbar ist, dadurch gekennzeichne
t, daf das Halteteil (8) als im wesentlichen massive Platte ausgeführt und über eine im wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche
sowie im wesentlichen in der oder parallel zu der Hauptebene des Halteteils
(8) angeordnete Schwenkachse (7) schwenkbar mit dem Tragteil (6) verbunden ist.
(")
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Tragteil (6) und am Halteteil (8) zwischen dem Tragteil (6) und dem Halteteil
(8) wirksame, in einer eine spaltweise öffnung des Flügelrahmens (3)
erlaubenden Zwischenstellung (C) miteinander in Eingriff stehende Verriegelungsei
«nente ausgeformt sind.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (8) am freien, von der Schwenkachse (7) abgewandten Ende bzw. Rand einen hakenartigen oder leistenartigen, in Richtung auf den Flügelrahmen
(3) (oder den Fensterrahmen) vorspringenden Ansatz (13) aufweist,
• *4 1 * «
4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung des Halteteils (8) gegenüber dem Tragteil (6) eine zwischen dem Halteteil (8) und dem Tragteil (6) wirksame !^-/Federverbindung
(14) bzw. mehrere Nut-/Feder-Verbindungen (14) vorgesehen ist
bzw. sind, daß jeweils mindestens eine Nut (15) und eine Feder (16) der Nut-/Feder-Verbindung (14) bzw. Nut-/Feder-Verbindungen (14) in der Sicherungsstellung
(A) und/oder in der Ehtsicherungsstellung (B) und ggf. einer
Zwischenstellung (C) miteinander in Eingriff bringbar sind MiA daß dazu
das Halteteil (8) gegenüber dem Tragteil (6) jeweils um ein bestimmtes Maß,
vorzugsweise um ein bestimmtes Maß in Richtung der Längsachse der Schwenkachse (7) bzw. quer zur Schwenkachse (7), verschiebbar ist.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (7) ortsfest und nicht drehbar mit dem Tragteil oder dem Halteteil
(8) verbunden ist und daß die Feder (16) bzw. Federn (16) der Nut-/ Feder-Verbindung (14) bzw. Nut-/Feder-Verbindungen (14) an der Schwenkachse
(7) und die Nut (15) bzw. Nuten (15) an dem im Halteteil bzw. Tragteil (6) vorgesehener Lager (11) bzw. den Lagern (11) für die Schwenkachse
(7) ausgebildet sind.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (7) abschnittsweise als Dreikant, Vierkant, Sechskant od. dgl. und die zugeordneten Lager (11) entsprechend als Dreikantlager, Vierkantlager,
Sechskantlager od. dgl. ausgeführt sind.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (7) ortsfest mit dem Tragteil (6) oder dem Halteteil verbunden ist und daß die Lager (12) für die Schwenkachse (7) im Halteteil (8) oder
im Tragteil als Lang löcher ausgeführt sind.
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444 * 44 t*
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4
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: Qesthiiyserr&rvon'ftahr
8* Sicherungseinrichtuing nach einem der Arisprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung des Halteteils (8) gegenüber dem Tragteil (6) in der Sicherungsstellung (A) ein Schloß (17), vorzugsweise ein Zylinderschloß,
vorgesehen ist.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruah 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß (17) am Halteteil (8) angeordnet ist.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
(J daß das Schloß (17) einen quer zur Schwenkachse (7) verschiebbaren Schließbolzen
(18) aufweist und am Tragteil (6) (öder am Halteteil) eine Verriegelungsaufnahme
(19) für das Ende des Schiießoolzens (18) vorgesehen ist und
daß das Ende des Schließbolzens (18) in der Sicherungsstellung (A) in die
Verriegelungsaufnahme (19) einschiebbar ist.
11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß (17) als Druckzylinderschloß ausgeführt ist.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (7) in ein oberes Schwenkachsenstück (20) und ein unteres Schwenkachsenstück (21) unterteilt und das Schloß (17) zwischen
r den Schwenkachsenstücken (20, 21) angeordnet ist.
13. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet
j daß die Befestigungsschrauben (5) für das Tragteil (6) in Sici'orungsstellung
des Halteteils (8) durch das Halteteil (8) unzugänglich abgedeckt sind.
• »•Β »»··
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515524 DE8515524U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Sicherungeinrichtung für ein zu öffnendes Fenster od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515524 DE8515524U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Sicherungeinrichtung für ein zu öffnendes Fenster od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8515524U1 true DE8515524U1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6781522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858515524 Expired DE8515524U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Sicherungeinrichtung für ein zu öffnendes Fenster od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8515524U1 (de) |
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