DE9106906U1 - Drehriegelverschluß - Google Patents

Drehriegelverschluß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Anmelderin: Schüring GmbH & Co.
Fenstertechnologie KG
Niederkasseler Straße 17 5000 Köln 90
Bezeichnung: Drehriegelverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehriegelverschluß für Türen oder Fenster, mit einem um eine rechtwinklig zur Türoder Fensterebene verlaufenden Achse drehbaren Riegel, der mittels einer Treibstange und eines die Treibstange mit einem hinteren Teil des Riegels verbindenden Gliedes von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und zurück drehbar ist, wobei in der Öffnungsstellung sich der Riegel im wesentlichen innerhalb des Tür- oder Fensterflügels befindet und in der Schließstellung ein hakenartiger und mit einer Keilfläche versehener vorderer Riegelteil durch eine in einer Stulpschiene angeordneten Ausnehmung hindurch in ein am Rahmen befestigtes Schließteil eingreift und dabei eine Wand des Schließteils hintergreift.
Ein Drehriegelverschluß dieser Art ist bekannt aus der DE-PS 24 32 777.
Bei dem bekannten Drehriegelverschluß ist der Drehriegel an einer an der Stulpschiene angebrachten Konsole gelagert und lediglich in der Ausnehmung der Stulpschiene geführt. Diese Ausbildung eines Drehriegelverschlusses verhindert nicht mit ausreichender Sicherheit, daß eine verschlossene Tür oder ein verschlossenes Fenster mittels eines Brecheisens aufgebrochen werden kann. Insbesondere die Lagerung des Drehriegels und die Führung des hinteren Teils des Riegels sind unzureichend und nicht in der Lage, größere, quer zur Türoder Fensterebene wirkende Kräfte aufzunehmen. Der bekannte Drehriegelverschluß erfordert sehr speziell ausgebildete Stulpschienen und Treibstangen und eine sehr tiefe Beschlagnut im Flügelrahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehriegelverschluß zu schaffen, der bei geringster Einbautiefe und leichter Montierbarkeit eine maximale Sicherheit gegen Aufbrechen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegel im wesentlichen die Form eines Halbkreises hat und innerhalb eines aus Metallguß bestehenden Gehäuses mit Gehäusedeckel gelagert ist,
- das den Riegel an seinem Umfang und an seinen Seiten mit geringem Spiel umschließt,
- das eine Führung für einen Schieber aufweist, der mit einer Nase in eine Ausnehmung der Treibstange einsteckbar ist und der über einen in einem Langloch geführten Bolzen mit dem Riegel verbunden ist und
- das die Treibstange mit Spiel übergreifend am unteren und oberen Ende über dort vorgesehene Anschraubflansche an die Stulpschiene anschraubbar ist.
Bei diesem, um genau 90° verschwenkbaren Drehriegel besteht der Vorteil, daß in Schließstellung der im Gehäuse geführte Teil größer ist als der durch die Ausnehmung in der Stulpschiene ausgeschwenkte und in das Schließteil eingreifende Teil. Da auch in Schließstellung der hintere Teil des Riegels mit nur geringem Spiel im Gehäuse geführt ist, können vom Riegel auch sehr große, quer zur Flügelebene wirkende Kräfte aufgenommen werden, ohne daß die Lagerung des Riegels beschädigt wird. Der parallel zur Treibstange im Gehäuse geführte Schieber wird in einfacher Weise dadurch mit der Treibstange verbunden, daß beim Anschrauben des Gehäuses eine Nase des Schiebers in eine Ausnehmung der Treibstange eingreift. In der Treibstange und in der Stulpschiene sind lediglich Ausnehmungen und Schraublöcher vorzusehen, um den Drehriegelverschluß montieren zu können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Drehriegelverschlusses nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Riegels, Fig. 5 eine Rückansicht und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gehäuses, Fig. 7 eine Seitenansicht des Gehäusedeckels, Fig. 8 eine Seitenansicht von rechts, Fig. 9 eine Stirnansicht,
Fig. 10 eine Seitenansicht von links und Fig. 11 eine Draufsicht auf einen ersten Schieberteil, Fig. 12 eine Seitenansicht von rechts, Fig. 13 eine Stirnansicht und
Fig. 14 eine Seitenansicht von links eines zweiten Schieberteils,
Fig. 15 eine Stirnansicht eines in ein Schließteil eingreifenden Riegels,
Fig. 16 eine Seitenansicht des Riegels nach Fig. 15.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehriegelverschluß verschließt ein Flügelteil 2 gegenüber einem Rahmenteil 1. Der Drehriegelverschluß weist einen um die Achse 6 drehbaren Riegel 5 auf, der mittels einer Treibstange 12 und eines die Treibstange 12 mit einem hinteren Teil 15 des Riegels 5 verbindenden Schiebers 8 von einer Öffnungsstellung in die dargestellte Schließstellung und zurück drehbar ist.In Öffnungsstellung befindet sich der Riegel im wesentlichen innerhalb des Türflügels oder des Fensterflügels. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schließstellung greift ein hakenartiger und mit einer Keilfläche 20 versehener Riegelteil in ein am Rahmen 1 befestigtes Schließteil 16 ein und hintergreift dabei eine Wand des Schließteils 16 oder eine
zusätzliche Schließplatte 17. In der Treibstange 12 und in der Stulpschiene 3 sind Ausnehmungen 4 eingearbeitet, durch welche der Riegel 5 hindurchgreift.
Der Riegel 5 hat im wesentlichen die Form eines Halbkreises und ist innerhalb eines aus Metallguß bestehenden Gehäuses 7 mit Gehäusedeckel T gelagert. Das Gehäuse 7,7' umschließt den Riegel 5 an seinem Umfang und seinen Seiten mit geringem Spiel. Das Gehäuse 7 mit Gehäusedeckel T weist ferner eine Führung für einen Schieber 8,8' auf, der mit einer Nase 11 in eine Ausnehmung 22 der Treibstange 12 einsteckbar ist. Der Schieber bzw. die beiden Schieberteile 8 und 8' weisen je ein Langloch 9 auf, in das ein am Riegel 5 befestigter Bolzen 10 eingreift. Das Gehäuse 7 oder der Gehäusedeckel T weist Anschraubflansche 23 und 24 auf,mit denen das Gehäuse 7,7' an die Stulpschiene 3 angeschraubt werden kann.
Wie die Fig. 2 zeigt, können zur Bildung der Drehachse 6 des Riegels 5 an der Innenwand des Gehäuses 7 und der Innenwand des Gehäusedeckels T Achsstummel angegossen sein, die zentrierend ineinandergreifen. Der Bolzen 10 kann durch Achsstummel 10 und 10' gebildet sein, die am Riegel 5 angegossen sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, können aber auch die Achse 6 und der Bolzen 10 Stahlbol2en sein, die in den Riegel 5 eingesetzt sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Riegel 5 über seine gesamte Tiefe innerhalb des Gehäuses geführt. Aus diesem Grunde kann er auch extrem hohe,quer zur Tür- oder Fensterebene wirkende Kräfte aufnehmen. Die Nut zur Aufnahme der Stulpschiene 3 und der Treibstange 12 kann sehr flach sein, und der Zusammenbau dieses Drehverschlusses ist sehr einfach, weil die Schieberteile 8 und 8' und der Riegel 5 einfach in das Gehäuse 7,7' eingelegt werden können, bevor der Gehäusedeckel T aufgeschraubt wird. Ferner kann das so
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geschlossene Gehäuse auf die Stulpschiene 3 aufgeschraubt werden. Dabei umgreift der Kanal 13 an der Frontseite des Gehäuses die Treibstange 12 mit Spiel.
Zur Verstärkung des Riegels 5 kann im Riegel 5 eine Tasche eingeformt sein zur Aufnahme einer flachen Stahlbewehrung, die in diese Tasche eingeschoben wird. Durch diese Stahlbewehrung 33 wird erreicht, daß der Riegel 5 auch bei Anwendung größter Kräfte nicht brechen kann.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist die in das Schließteil 16 einlaufende hakenartige Nase beidseitig mit einer Keilfläche 20 versehen, so daß beim Schließen des Drehriegelverschlusses stets auch ein Anzug des Tür- oder Fensterflügels bewirkt wird und der Drehriegelverschluß in unterschiedlichen Anordnungen einsetzbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 6 zeigt,sind an der Innenwand des Gehäuses 7 und des aufschraubbaren Deckels T im Bereich des hinteren Teils 15 eines in Öffnungsstellung befindlichen Riegels 5 und im Bereich der Drehachse 6 Führungsstege 25 und 26 angeformt. Diese Führungsstege 25 und 26 bilden Taschen zur Aufnahme der in den Fig. 8 bis 11 und 12 bis dargestellten Riegelteile 8 und 8'. Jeder Riegelteil 8,8' weist eine Führungsnut 18 auf, die auf einer Führungsrippe 19 und 19' geführt ist, welche an den Innenwänden des Gehäuses 7 und des Gehäusedeckels T angeformt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 greift der Drehriegel mit seinem vorderen hakenartigen Teil 14 von oben oder, je nach Anordnung, auch von unten hinter die Schließplatte Wenn der Riegel 5 um 90* aus seiner Öffnungs- in seine Schließstellung gedreht worden ist, dann ist eine zuverlässige Verriegelung erreicht.
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Es kann aber auch sehr vorteilhaft sein, den hakenartigen Vorsprung nicht an der Stirnseite des Riegels 5 anzuordnen, sondern an einer Seite.
Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, hat der Riegel 5' einen seitlichen Vorsprung 34, der eine Wand 36 eines Schließteiles 16' hintergreift.
Damit der Drehriegelverschluß für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden kann und bei Anordnung von mehreren Drehriegelverschlüssen an einem Türflügel oder einem Fensterflügel die Verschlüsse sowohl gleichsinnig schließend als auch gegensinnig schließend angeordnet werden können, ist der Riegel 5' mit einer V-förmigen kippbaren Raste 37 ausgerüstet, deren größte Breite breiter ist als die lichte Weite des Schließteiles 16'. Je nach Erfordernis, kann diese Kippraste 37 beim Einfahren in die erweiterte Einlaßöffnung 34 nach rechts oder nach links kippen, so daß auf jeden Fall die Kippraste 37 eine linke oder eine rechte Wand des Schließteils 16' hintergreift. Die Kippraste 37 ist in einer Ausnehmung 38 des Riegels 5' untergebracht und wird von einem Steg 39 gehalten. Zweckmaßigerweise besteht die Kippraste 37 aus Stahlblech.
Der Riegel 5' mit seitlich hintergreifender Raste 34 hat den Vorteil, daß das Schließteil 16' nicht so genau gegenüber dem Riegel 5' ausgerichtet werden muß und trotz eines Höhenversatzes ein zuverlässiger Hintergriff erreicht wird.
91 OR 906.
Bezugszeichenliste
I Rahmenteil 2Flügelteil 3 Stulpschiene 4 Durchlaß
5 Riegel
6 Riegelachse,
7 Gehäuse
7'Gehäusedeckel 8 Schieber 8'Schieber
9 Langloch
10 Achsbolzen
II Nase
12 Treibstange
13 Kanal
14 vorderer Teil des Riegels
15 hinterer Teil des Riegels
16 Schließteil 17 Schließplatte
18 Führungsnut
19 Führungsrippe
20 Keilfläche
21 Zylinderfläche 22 Ausnehmung
23 Anschraubflansch
24 Anschraubflansch
25 Führungssteg 33 Stahlbewehrung
26 Führungssteg 34 seitlich vorstehendes Teil 27 Vorsprung 35 Erweiterung
28 Gewindebohrung 36 Wand
29 Durchgangsloch 37 Kippraste
30 Nase 38 Ausnehmung
91 OR 906.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Drehriegelverschluß für Türen oder Fenster, mit einem um eine rechtwinklig zur Tür- oder Fensterebene verlaufenden Achse (6) drehbaren Riegel (5), der mittels einer Treibstange (12) und eines die Treibstange (12) mit einem hinteren Teil (15) des Riegels (5) verbindenden Gliedes von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und zurück drehbar ist, wobei in der Öffnungsstellung sich der Riegel (5) im wesentlichen innerhalb des Tür- oder Fensterflügels befindet und in der Schließstellung ein hakenartiger und mit einer Keilfläche (20) versehener vorderer Riegelteil (14) durch eine in einer Stulpschiene (3) angeordneten Ausnehmung (4) hindurch in ein am Rahmen (1) befestigtes Schließteil (16) eingreift und dabei eine Wand des Schließteils (16) hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) im wesentlichen die Form eines Halbkreises hat und innerhalb eines aus Metallguß bestehenden Gehäuses (7) mit Gehäusedeckel (7') gelagert ist,
- das den Riegel (5) an seinem Umfang und an seinen Seiten mit geringem Spiel umschließt,
- das eine Führung für einen Schieber (8,8') aufweist, der mit einer Nase (11) in eine Ausnehmung (22) der Treibstange
(12) einsteckbar ist und der über einen in einem Langloch (9) geführten Bolzen (10) mit dem Riegel (5) verbunden ist und
- das die Treibstange (12) mit Spiel übergreifend am unteren und oberen Ende über dort vorgesehene Anschraubflansche (23,24) an die Stulpschiene (3) anschraubbar ist.
2. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Gehäuses (7) und des aufschraubbaren Gehäusedeckels (7') im Bereich des hinteren Teiles (15) eines in Öffnungsstellung befindlichen Riegels (5) und im Bereich der Drehachse (6) Führungsstege (25,26) angeformt sind.
3. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) mit Gehäusedeckel (7') zu beiden Seiten des Riegels (5) Schieber (8,8') angeordnet sind, deren Nasen (11) gemeinsam in eine Ausnehmung (22) der Treibstange (12) eingreifen und die an den Innenwänden über Führungsrippen (19,19') und Führungsnuten (18,18') parallel zur Treibstange (12) geführt sind.
4. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubflansche (23,24) des Gehäuses (7) Langlöcher der Treibstange (12) durchgreifende und an der Stulpschiene (3) anliegende Vorsprünge (27) aufweisen und in diesen Anschraubflanschen (23,24) in Nähe des Gehäuses (7) Gewindebohrungen (28) zum Anschrauben an die Stulpschiene (3) angeordnet sind und an den äußeren Enden der Anschraubflansche (23,24) Durchgangslöcher (29) zum Anschrauben der Stulpschiene (3) und des Gehäuses (7) am Flügelprofil angeordnet sind.
5. Drehriegelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (27) mit in Ausnehmungen der Stulpschiene (3) einsetzbaren Nasen (30) versehen sind.
6. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und der Gehäusedeckel (7') zusammen mit der Stulpschiene (3) einen die Treibstange (12) mit Spiel umschließenden Kanal (13) bilden.
7. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) von zwei an der Innenwand des Gehäuses (7) und des Gehäusedeckels (7') angegossenen, einander zentrierenden Stummeln (6,6') gebildet ist.
8. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) von zwei an den Seiten des Riegels (5) angegossenen Achsstummeln (10,10')
gebildet ist.
9. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angegossenen Achsstummel (6,6' und 10,10') durch eingesetzte Stahlbolzen verstärkt sind.
10. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Riegel (5) eine Tasche zur Aufnahme einer Stahlbewehrung (33) angeordnet ist, die den hakenartigen Teil, das Lager um die Achse (6) und um den Bolzen (10),verstärkt.
11. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergreifen der Wand (36) oder der Schließplatte (17) des Schließteils (16') durch ein an mindestens einer Seite des Riegels (5/) vorstehendes Teil
(34) bewirkt wird, das durch eine entsprechende Erweiterung
(35) an der Einlaßöffnung des Schließteils in das Schließteil (16') und hinter eine Wand (36) des Schließteils (16') gelangt.
12. Drehriegelverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich vorspringende Teil (34) des Riegels (5') von einer V-förmigen und zu beiden Seiten des Riegels (5') hin kippbaren Raste (37) gebildet ist, die in einer Ausnehmung (38) des Riegels (5') beidseitig kippbar gelagert ist, und dessen sich verjüngendes Teil zuerst in die Einlaßöffnung des Schließteils (16') einläuft.
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