DE19609846A1 - Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech - Google Patents
Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen GleitblechInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0046—Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
- E05B47/0047—Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitblech für die Schnäpperfalle eines Türschlosses
zur Verwendung bei elektrischen Türöffnern. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf
einen elektrischen Türöffner mit einem derartigen Gleitblech.
Elektrische Türöffner sind bekannt und werden sehr umfangreich verwendet. Sie bestehen
grundsätzlich aus einem Schnäpper, der sich bei nicht betätigtem Türöffner in einer
verriegelnden Stellung befindet, in der die die Schloßfalle beim Schließen der
betreffenden Tür hinter eine Rast des Schnäppers einrasten kann und dadurch verriegelt
ist. Beim Betätigen des Türöffners wird der Schnäpper in eine nicht verriegelnde Stellung
bewegt, in der die Rast soweit von der Schloßfalle wegbewegt ist, daß der Türflügel
ungehindert geöffnet werden kann.
Insbesondere dann, wenn der elektrische Türöffner mit dem Schnäpper so montiert ist, daß
er einen größeren Abstand von derjenigen Seite des Stock- oder Türrahmens aufweist,
gegen die der geschlossene Türflügel anliegt, bestehen bei herkömmlichen Türöffnern
Schwierigkeiten hinsichtlich einer einwandfreien Funktionsweise.
So ist es beispielsweise nicht auszuschließen, daß die Schloßfalle beim Schließen der Tür
zwischen dem Schnäpper und dem Rand eines den Schnäpper bzw. den elektrischen
Türöffner abdeckenden Schließbleches oder einer in diesem Schließblech vorgesehenen
Öffnung in unerwünschter Weise einrastet und dadurch ein Schließen des Türflügels
unmöglich bzw. behindert ist, oder aber daß bei Öffnen die Schloßfalle durch Flächen
des Schließbleches behindert wird. Herkömmliche Türöffner erfordern für ein
einwandfreies Öffnen und Schließen des Türflügels oftmals eine sehr kritische Einstellung
und Justierung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schließblech aufzuzeigen, welches diese Nachteile
vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schließblech entsprechend dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 ausgebildet.
In Weiterbildung betrifft die Erfindung auch einen mit einem solchen Schließblech
versehenen elektrischen Türöffner gemäß Patentanspruch 8.
Bei der Erfindung bildet der wenigstens eine Steg eine Gleitfläche, an der beim Betätigen
des Türöffners und beim Öffnen des Türflügels die Schloßfalle entlang gleiten kann und
durch die diese Schloßfalle zurückgeschoben wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind der Schnäpper und der wenigstens eine Steg
so ausgeführt, daß in jeder Stellung des Schnäppers eine Überlappung zwischen dem
Schnäpper bzw. der dortigen Rast und den Steg besteht, also kein Spalt oder keine Lücke
vorhanden ist, in den bzw. in die sich die Schloßfalle in unerwünschter Weise
hineinbewegen könnte.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung einen Horizontalschnitt durch den Türflügel einer
Gebäudeaußentür und durch den Flügelrahmen im Bereich des Schlosses bzw.
eines elektrischen Türöffners, bei an dem Schnäpper dieses Türöffners eingerasteter
Schloßfalle;
Fig. 2 und 3 in Einzeldarstellung den elektrischen Türöffner bei in dem Schnäpper dieses
Öffners eingerasteter Schloßfalle, jedoch bei unterschiedlichen Einstellungen des
Schnäppers;
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei betätigtem Schnäpper des Türöffners;
Fig. 5 in Teildarstellung eine Draufsicht auf ein als fallen-übergreifendes Winkel-
Schließblech ausgebildetes Gleitblech gemäß der Erfindung.
In den Figuren ist 1 der Türflügel einer Gebäudeaußentür, die in üblicher Weise um eine
vertikale Achse an einem Stockrahmen schwenkbar vorgesehen ist, von welchem in der
Fig. 1 lediglich der vertikale Stockrahmenteil 2 an der Schloßseite wiedergegeben ist.
Im Flügel 1 ist ein übliches, nicht näher dargestelltes Türschloß montiert, welches u. a. die
gefederte Schloßfalle 3 aufweist, die bei geschlossenem Türflügel hinter einem Schnäpper
4 eines elektrischen oder elektromagnetischen Türöffners 5 einrastet, sofern der Türöffner
nicht betätigt ist. Die Schloßfalle 3 ist in der üblichen Weise an einer Seite bei 3′, die
beim Schließen des Türflügels 1 vorauseilt, abgeschrägt und bildet an der anderen Seite,
die beim Schließen des Türflügels 1 nachfolgt, eine im wesentlichen in der Flügelebene
liegende Fläche 3′′, die bei geschlossener Tür hinter der von einem hackenförmigen Ende
gebildeten Rast 6 oder einer dortigen Rastfläche 7 des Schnäppers 4 einrastet.
Der elektrische Türöffner 5 ist in einer Ausnehmung 8 des Stockrahmenteils 2 angeordnet
und bei der dargestellten Ausführungsform an einem Winkelschließblech 9 montiert,
welches mit einem Schenkel 9′ an der die Türöffnung begrenzenden Flächen eines Falzes
des Stockrahmenteiles 2 befestigt ist und mit einem zweiten Schenkel 9′′ an einer Innen-
oder Außenfläche des Stockrahmenteils 2 anliegt. Im Schenkel 9′ sind Öffnungen
vorgesehen, und zwar eine Öffnung 10 für die Schloßfalle 3, die bei geschlossenem
Türflügel 1 durch diese Öffnung 10 hindurch in der vorbeschriebenen Weise die Rast 6
des Schnäppers 4 hintergreift, sowie eine Öffnung 11 für einen Sperriegel des nicht
dargestellten Schlosses.
Die Fig. 1-3 zeigen den Schnäpper 4 jeweils in seiner verriegelnden Stellung. Durch
das Antriebselement (beispielsweise Elektromagneten) des elektrischen Türöffners 5 ist
der Schnäpper 4 aus dieser verriegelnden Stellung um eine vertikale Achse 12 in eine die
Schloßfalle 3 und damit den Türflügel 1 freigebende nicht-verriegelnde Stellung
schwenkbar, die in der Fig. 4 dargestellt ist und in der die Rast 6 mit der Rastfläche 7
soweit zur Seite geschwenkt ist, daß die Schloßfalle 3 von der Rast 6 frei kommt und der
Türflügel 1 geöffnet werden kann.
Die Besonderheit des Winkelschließbleches 9 besteht darin, daß dieses Schließblech ein
"fallen-übergreifendes" Schließblech ist, d. h. die Öffnung 10 ist im Bereich des Schenkels
9′′ auch am Schenkel 9′ im Bereich des Übergangs zum Schenkel 9′′ oder der von den
beiden Schenkeln gebildeten Kante 9′′′ geschlossen.
Um dennoch bei in der nicht-verriegelnden Stellung befindlichem Schnäpper 4, d. h. bei
betätigtem Türöffner 5 ein Öffnen des Türflügels 1 unter federndem Zurückdrücken der
Schloßfalle 3 zu ermöglichen, ist das Winkelschließblech 9 als Gleitblech ausgeführt.
Hierfür sind bei der dargestellten Ausführungsform an der Öffnung 10 zwei Stege 13
vorgesehen, die von dem Rand 14 der Öffnung 10 ausgehen. Der Rand 14 ist derjenige
Rand der im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung 10, der parallel zur Kante 9′′′ liegt
und sich bei montiertem Winkelschließblech 9 in vertikaler Richtung erstreckt und an der
dem Schenkel 9′′ zugewandten Seite der Öffnung 10 vorgesehen ist, d. h. an derjenigen
Seite, an der sich beim Öffnen des Türflügels 1 die Schloßfalle 3 vorbei bewegt. Die
beiden Stege 13, die parallel zueinander und im Abstand voneinander vorgesehen sind,
erstrecken sich ausgehend von diesem Rand 14 schräg in den zwischen den Schenkeln 9′
und 9′′ gebildeten Winkelraum und zwar derart, daß jeder Steg 13 mit der Ebene des
Schenkels 9′ einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich
zu der dem Rand 14 gegenüberliegenden Rand 15 hin öffnet.
Jedem Steg 13 ist eine Ausnehmung 16 im Schnäpper 4 bzw. in der Rast 6 zugeordnet.
Jeder Steg 1 3 erstreckt sich in dieser Ausnehmung, und zwar derart, daß das freie Ende
13′ jedes Steges 13 sowohl bei in der verriegelnden Stellung befindlichem Schnäpper 4
(Fig. 1-3), als auch bei in der nicht verriegelnden Stellung befindlichem Schnäpper 4
(Fig. 4) in die Ausnehmung 16 hineinreicht und dadurch eine Überlappung zwischen
Schnäpper 4 und dem jeweiligen Steg 13 besteht.
Der Abstand der beiden Stege 13 ist kleiner als die Abmessung, die die Öffnung 10 in
Richtung parallel zu den Rändern 14 und 15 aufweist und damit auch kleiner als die
Breite, die die Schloßfalle 3 in vertikaler Richtung besitzt. Die beiden Stege 13 bilden
somit eine Schrägfläche oder Rampe, an der sich bei betätigtem Türöffner 5 das freie Ende
der Schloßfalle 3 entlang bewegen kann, so daß diese Falle beim Öffnen des Türflügels 1
zurückgedrückt wird und ein Öffnen des Türflügels 1 möglich ist.
Zum Ausgleich von Toleranzen bei der Fertigung der Tür und/oder bei der Montage der
Schloßelemente usw. ist der Schnäpper 4 in einer Achsrichtung senkrecht zur
Schwenkachse 12 und damit auch senkrecht zur Kante 9′′′ einstellbar, wie dies in der
Fig. 5 mit den Langlöchern 17 und auch mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist.
Da in jeder Einstellung des Schäppers 4 und sowohl bei betätigtem Türöffner 5 als auch
bei nicht betätigtem Türöffner die freien Enden 13′ der Stege 13 jeweils in die zugehörige
Ausnehmung 16 hineinreichen, ist bei jeder Einstellung des Schnäppers 4 das
einwandfreie Öffnen des Türflügels 1 bei betätigtem Türöffner 5 möglich.
Weiterhin wird durch die Stege 13 auch verhindert, daß beispielsweise beim Öffnen des
Türflügels 1 die Schloßfalle 3 in einem Raum zwischen dem Schnäpper 4 und dem Rand
14 der Öffnung 10 einrastet und dadurch das ordnungsgemäße Öffnen des Türflügels 1
behindert.
Insgesamt mit den beiden Stegen 13 ein einwandfreies Schließen des Türflügels 1 sowie
auch ein einwandfreies Öffnen dieses Türflügels bei betätigtem Türöffners 5 erreicht.
Diese einwandfreie Arbeitsweise ist auch bei einem großen Verstellbereich für den
Schnäpper 4 (Doppelpfeil A) gewährleistet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß durch das Gleitblech für eine einwandfreie Funktionsweise auch keine
Kompromisse hinsichtlich des Schwenkwinkels des Schnäppers 4 gemacht werden
müssen, d. h. es ist stets ein optimales Schwenken dieses Schnäppers 4 möglich.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform kann das Gleitblech
selbstverständlich auch als Flachschließblech ausgeführt sein oder aber als zusätzliches
plattenförmiges Element oder Blech, welches im Bereich eines Schließbleches oder
dergleichen Element oder aber direkt am Stockrahmen 2 montiert wird und welches
ebenfalls die in die Ausnehmungen 16 hineinreichenden Stege 13 aufweist.
Bezugszeichenliste
1 Türflügel
2 Stockrahmenelement
3 Schloßfalle
3′, 3′′ Fläche
3′′′ Kante
4 Schnäpper
5 elektrischer Türöffner
6 Ende
7 Rastfläche
8 Ausnehmung oder Tasche
9 Winkelschließblech
9′, 9′′ Schenkel
10, 11 Öffnung
12 Schwenkachse
13 Steg
13′ freies Ende
14, 15 Rand
16 Ausnehmung
17 Langloch
Doppelpfeil A Verstellung des Schnäppers
2 Stockrahmenelement
3 Schloßfalle
3′, 3′′ Fläche
3′′′ Kante
4 Schnäpper
5 elektrischer Türöffner
6 Ende
7 Rastfläche
8 Ausnehmung oder Tasche
9 Winkelschließblech
9′, 9′′ Schenkel
10, 11 Öffnung
12 Schwenkachse
13 Steg
13′ freies Ende
14, 15 Rand
16 Ausnehmung
17 Langloch
Doppelpfeil A Verstellung des Schnäppers
Claims (14)
1. Gleitblech für eine Schloßfalle (3) eines an einem Türflügel (1) vorzusehenen
Türschlosses zur Verwendung bei einem elektrischen Türöffner (5), der einen mit der
Schloßfalle (3) zusammenwirkenden Schnäpper (4) mit Rast (6) aufweist, hinter die die
Schloßfalle (3) bei geschlossenem Türflügel ein rasten kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitblech eine Öffnung (10) aufweist, durch die die Schloßfalle (3) für das
Einrasten an der Rast hindurchgreifen kann, und daß in der Öffnung (10) des
Gleitbleches (9) wenigstens ein Steg (13) vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende bis
an die Rast (6) reicht und eine schräg verlaufende, die Schloßfalle (3) beim Öffnen des
Türflügels (1) zurückdrückende Gleitfläche bildet.
2. Gleitblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Steg
(13) von einem Rand (14) der Öffnung (10) oder des Gleitbleches (9) ausgeht, an dem
sich die Schloßfalle (3) beim Öffnen und Schließen des Türflügels vorbeibewegt.
3. Gleitblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stellung
des Schnäppers (4) das freie Ende (13′) des Steges (13) an den Schnäpper unmittelbar
anschließt oder eine Überlappung mit dem Schnäpper bildet.
4. Gleitblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Steg (13) mit einem freien Ende (13′) in eine Ausnehmung (16) an
dem die Rast (7) bildenden Bereich des Schnäppers (4) derart hineinreicht, daß in jeder
Stellung des Schnäppers (4) eine Überlappung zwischen den wenigstens einen Steg
und dem Schnäpper (4) besteht.
5. Gleitblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Stege (13) vorgesehen sind.
6. Gleitblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Flach- oder Winkelschließblech ausgebildet ist.
7. Gleitblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es als fallen-übergreifendes Flach- oder Winkelschließblech ausgebildet ist.
8. Elektrischer Türöffner mit einem mit einer Schloßfalle (3) eines an einem Türflügel (1)
vorzusehenen Türschlosses zusammenwirkenden Schnäpper (4), der eine Rast (6)
aufweist, hinter die die Schloßfalle (3) bei geschlossenem Türflügel einrasten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitblech (9) für die Schloßfalle (3) vorgesehen ist,
daß das Gleitblech (9) eine Öffnung (10) aufweist, durch die die Schloßfalle (3) für das
Einrasten an der Rast hindurchgreifen kann, und daß in der Öffnung (10) des
Gleitbleches (9) wenigstens ein Steg (13) vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende bis
an die Rast (6) reicht und eine schräg verlaufende, die Schloßfalle (3) beim Öffnen des
Türflügels (1) zurückdrückende Gleitfläche bildet.
9. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Steg (13) von einem Rand (14) der Öffnung (10) oder des Gleitbleches (9) ausgeht,
an dem sich die Schloßfalle (3) beim Öffnen und Schließen des Türflügels
vorbeibewegt.
10. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Stellung des Schnäppers (4) das freie Ende (13′) des Steges (13) an den Schnäpper
unmittelbar anschließt oder eine Überlappung mit dem Schnäpper bildet.
11. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Steg (13) mit einem freien Ende (13′) in eine
Ausnehmung (16) an dem die Rast (7) bildenden Bereich des Schnäppers (4) derart
hineinreicht, daß in jeder Stellung des Schnäppers (4) eine Überlappung zwischen den
wenigstens einen Steg und dem Schnäpper (4) besteht.
12. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stege (13) vorgesehen sind.
13. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitblech (9) als Flach- oder Winkelschließblech ausgebildet
ist.
14. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitblech (9) als fallen-übergreifendes Flach- oder
Winkelschließblech ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609846A DE19609846C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-03-13 | Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech |
DE29624394U DE29624394U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-03-13 | Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech |
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---|---|---|---|
DE19607377 | 1996-02-27 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19609846C2 DE19609846C2 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7786583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19609846A Revoked DE19609846C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-03-13 | Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609846C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10011610C1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-08-30 | Fuss Fritz Gmbh & Co | Türöffner |
EP1574640A2 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-14 | Carl Fuhr GmbH & Co. KG | Schliessleiste mit einem Türöffner für ein Türschloss |
DE102015120435A1 (de) * | 2015-11-10 | 2017-05-11 | Assa Abloy (Schweiz) Ag | Sperrkloben für einen Türöffner oder ein Schließblech |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215014C5 (de) * | 2002-04-05 | 2010-02-04 | Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg | Schließleiste, insbesondere Schließleiste mit einem Türöffner, für ein Türschloss |
-
1996
- 1996-03-13 DE DE19609846A patent/DE19609846C2/de not_active Revoked
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10011610C1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-08-30 | Fuss Fritz Gmbh & Co | Türöffner |
EP1132554A2 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-12 | effeff Fritz Fuss GmbH & Co. KG aA | Türöffner |
EP1132554A3 (de) * | 2000-03-10 | 2003-10-15 | effeff Fritz Fuss GmbH & Co. KG aA | Türöffner |
EP1574640A2 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-14 | Carl Fuhr GmbH & Co. KG | Schliessleiste mit einem Türöffner für ein Türschloss |
EP1574640A3 (de) * | 2004-03-12 | 2009-01-28 | Carl Fuhr GmbH & Co. KG | Schliessleiste mit einem Türöffner für ein Türschloss |
DE102015120435A1 (de) * | 2015-11-10 | 2017-05-11 | Assa Abloy (Schweiz) Ag | Sperrkloben für einen Türöffner oder ein Schließblech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19609846C2 (de) | 2000-01-20 |
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