DE102005009733A1 - Hebelsicherung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Beschlaganordnung für zumindest zweiflügelige, setzholzfreie Fenster, Türen oder dgl., mit einer Hebelanordnung eines Getriebes zur Betätigung einer oder mehrerer Treibstangen, wobei die Hebelanordnung einen Betätigungshebel und einen daran angelenkten Zwischenhebel aufweist, und mit einem Sicherungselement, ist das Sicherungselement in der Grundform u-förmig ausgebildet. Das Sicherungselement übergreift in einer Sicherungsstellung mit zumindest einem ersten Schenkelabschnitt den Betätigungshebel und den Zwischenhebel an einer Seite und mit zumindest einem zweiten Schenkelabschnitt wenigstens den Betätigungshebel an der gegenüberliegenden Seite. Dadurch wird eine effektive Einbruchsicherung realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung für zumindest zweiflügelige, setzholzfreie Fenster, Türen oder dgl., mit einer Hebelanordnung zur Betätigung einer oder mehrerer Treibstangen, wobei die Hebelanordnung einen Betätigungshebel und einen daran angelenkten Zwischenhebel aufweist, und mit einem Sicherungselement.
  • Solche Beschlaganordnungen werden für zweiflügelige Fenster oder Fenstertüren für Balkone oder Terrassen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Da die beiden Flügel aneinander anliegen, ist kein Mittelpfosten bzw. Setzholz vorhanden. Der erste Flügel wird bei derartigen Fenstern nur gelegentlich geöffnet, während der zweite Flügel sich von einem auf seinem Rahmen angeordneten Handgriff einfach öffnen lässt. Zum Öffnen des in der Regel geschlossenen ersten Flügels wird der Betätigungshebel der Beschlaganordnung in das Rauminnere hinein verschwenkt. Durch die Anordnung des Betätigungshebels in einer von dem zweiten Flügel verdeckbaren Position soll sichergestellt werden, dass der erste Flügel nur geöffnet werden kann, wenn auch der zweite Flügel geöffnet ist.
  • Nachteilig bei bekannten Beschlaganordnungen ist es, dass der Betätigungshebel in das Rauminnere gedrückt werden kann, nachdem die Flügel in der geschlossenen Stellung mit Gewalt geringfügig auseinander gedrückt wurden. Damit lässt sich der erste Flügel entriegeln. Mit geringem Kraftaufwand können dann die beiden Flügel aufgedrückt werden.
  • Aus der DE 198 31 142 A1 ist ein Treibstangenbeschlag für einen Reinigungsflügel eines zweiflügeligen Fensters ohne Mittelpfosten bekannt geworden, wobei ein Entriegelungshebel von einem Sicherungselement in einer eine Treibstange verriegelnden Stellung formschlüssig gehalten ist. Das Sicherungselement lässt sich von dem Hebel nur entfernen, wenn ein auf den Reinigungsflügel zuschwenkbarer Lüftungsflügel geöffnet ist. Hierdurch wird ein unbefugtes Öffnen des Fensters deutlich erschwert. Bei dieser Lösung hält das Sicherungselement nur das freie Ende des Entriegelungshebels fest. Außerdem muss das Sicherungselement an einer Stulpschiene befestigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschlaganordnung zu gestalten, die eine möglichst hohe Sicherheit gegen ein Entriegeln des ersten Flügels bei geschlossenem zweitem Flügel bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beschlaganordnung der eingangs genannten Art gelöst, bei der das Sicherungselement in der Grundform u-förmig ausgebildet ist und in einer Sicherungsstellung mit zumindest einem ersten Schenkelabschnitt den Betätigungshebel und den Zwischenhebel an einer Seite übergreift und mit zumindest einem zweiten Schenkelabschnitt wenigstens den Betätigungshebel an der gegenüber liegenden Seite übergreift. Mit einem derart ausgestatteten Sicherungselement wird eine Relativbewegung von Betätigungshebel und Zwischenhebel sicher vermieden. Die erfindungsgemäße Beschlaganordnung ist daher besonders einbruchsicher. Ein den Betätigungshebel und den Zwischenhebel außenseitig überdeckender Schenkel verhindert, dass an dieser Stelle mit einem Einbruchswerkzeug an einem der Hebel angegriffen werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Sicherungselement bezügliche einer Mittenebene symmetrisch ausgebildet ist und beide Schenkel, die durch einen Steg verbunden sind, in etwa dieselbe Höhe aufweisen. Somit muss bei der Montage des Sicherungselements nicht auf dessen Orientierung geachtet werden.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist das Sicherungselement quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungshebels auf diesen und den darunter liegenden Zwischenhebel aufsetzbar. Insbesondere kann das Sicherungselement formschlüssig auf dem Betätigungshebel sitzen. Um die Einbruchsicherheit zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Sicherungselement mindestens halb so lang ist wie der Zwischenhebel.
  • Die Hebelanordnung ist vorzugsweise eine Dreipunkt – Hebelanordnung, wobei aufgrund der gewählten Anlenkung zwischen Betätigungshebel und Zwischenhebel einerseits und der Verbindung jeweils eines Endes des Betätigungshebels und des Zwischenhebels mit Treibstangen bzw. Anschlussstücken von Treibstangen ein gegensinniger Antrieb der Treibstangen beim Verschwenken des Betätigungshebels erzielt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Schenkelabschnitt des Sicherungselements höher ist als der Abstand der Flügel im Falzluftbereich. Somit wird sichergestellt, dass zumindest ein Schenkel bzw. ein Schenkelabschnitt immer den Betätigungshebel und den Zwischenhebel hintergreift und das Sicherungselement im geschlossenen Zustand der Flügel nicht vollständig in die Freigabestellung verbracht werden kann.
  • Das Sicherungselement ist vorzugsweise quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungshebels schwenkbar. Dadurch kann das Sicherungselement nur in eine Freigabestellung verschenkt werden, wenn der zweite Flügel geöffnet ist. Die Schwenkverbindung des Sicherungselements mit dem Betätigungshebel kann an dem drehgelenkseitigen Ende des Betätigungshebels oder auf der Seite des freien Endes des Betätigungshebels vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Sicherungselement einenends eine Lasche auf, die in einen Eingriff des Betätigungshebels eingreift und vorzugsweise mit einem Abschnitt den Betätigungshebel hintergreift. Durch diese Maßnahme wird auf einfache Art und Weise eine Schwenkverbindung realisiert. Das Sicherungselement ist dabei nicht dauerhaft mit dem Betätigungshebel verbunden. Es kann also nach dem Verschwenken in die Freigabeposition leicht entfernt werden und nach einer 180° Drehung wieder mit dem Betätigungshebel in Eingriff gebracht werden, so dass eine Betätigungshebelverlängerung entsteht. Dadurch, dass die Lasche in den Eingriff eingreift, ist das Sicherungselement unverschieblich am Betätigungshebel angeordnet. Der Eingriff kann beispielsweise als einfacher Schlitz oder als Kreuzschlitz ausgebildet sein.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Sicherungselement über eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Betätigungshebel verbunden ist. Durch die Verwendung einer Schwenkachse wird das Sicherungselement unverlierbar am Betätigungshebel gehalten. Die Schwenkachse kann grundsätzlich am drehgelenkseitigen Ende des Betätigungshebels oder in der Nähe seines freien Endes vorgesehen sein. Ist die Schwenkachse in der Nähe des freien Endes vorgesehen, so kann das Sicherungselement aus der Sicherungsstellung um etwa 90° in eine Freigabestellung verschwenkt werden, wobei das Sicherungselement in dieser Stellung als Kurbelgriff verwendet werden kann. Das Sicherungselement kann jedoch auch um etwa 180° verschenkt werden, so dass es eine Hebelverlängerung darstellt.
  • Zur sicheren Lagerung der Schwenkachse kann an der Unterseite des Betätigungshebels eine Lagerpfanne für die Schwenkachse vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn aus dem Betätigungshebel eine Lasche ausgeformt ist, die eine Schwenkachsenaufnahme bildet. Dadurch kann der Betätigungshebel in einfacher Weise als Stanzbiegeteil hergestellt werden.
  • Eine einfache und sichere Halterung des Sicherungselements ergibt sich, wenn das Sicherungselement mit der Hebelanordnung, insbesondere in der Sicherungsstellung, verrastbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Sicherungselement zumindest eine mit dem Betätigungshebel zusammen wirkende Warze vorgesehen sein, die das Sicherungselement in einer Freigabestellung und/oder in der Sicherungsstellung hält. Die Warzen sind dabei vorzugsweise an der Innenseite der Schenkel angeordnet. Die lichte Weite zwischen den Schenkeln des Sicherungselements kann dabei so auf die Breite des Betätigungshebels angepasst sein, dass die Warzen eine freie Schwenkbewegung des Sicherungselements relativ zum Betätigungshebel verhindern. Nur durch Einbringen einer erhöhten Kraft kann das Sicherungselement bzw. können die Warzen des Sicherungselements unter Aufweitung der Schenkel an dem Betätigungshebel vorbei bewegt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Sicherungselement zumindest einen Vorsprung und der Zwischenhebel zumindest eine Ausnehmung auf, in die der Vorsprung in der Sicherungsstellung des Sicherungselements eingreift, wobei der Vorsprung den Betätigungshebel hintergreift. Dadurch entsteht eine Verrastung des Sicherungselements mit der Hebelanordnung. Das Sicherungselement ist dadurch sicher an der Hebelanordnungen gehalten. Der Vorsprung ist dabei vorzugsweise an einer Innenseite des Schenkels gebildet, wobei der Vorsprung durch eine entsprechende Einprägung auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkels ausgeformt werden kann.
  • Eine besonders gute Einbruchsicherung ergibt sich, wenn das Sicherungselement eine Sollbiegestelle aufweist. Bei einem Einbruchsversuch kann sich in das Sicherungselement verbiegen, so dass es sich im Falzluftbereich verkeilt und eine Betätigung des Betätigungshebels unmöglich wird.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einer erfindungsgemäßen Beschlaganordnung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein zweiflügeliges setzholzfreies Fenster;
  • 2a eine perspektivische Draufsicht auf eine Beschlaganordnung ohne Sicherungselement;
  • 2b eine perspektivische Ansicht der Beschlaganordnung gemäß der 2a mit Sicherungselement;
  • 2c eine erste Ausführungsform eines Sicherungselements;
  • 3a eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung einer Beschlaganordnung;
  • 3b eine perspektivische Ansicht von unten des Sicherungselements der Beschlaganordnung der 3a;
  • 4a eine perspektivische Draufsicht auf eine Beschlaganordnung ohne Sicherungselement;
  • 4b die Beschlaganordnung der 4a mit Sicherungselement;
  • 4c die Beschlaganordnung der 4b mit einer zweiten Stellung des Sicherungselements;
  • 4d eine perspektivische Ansicht des Sicherungselements der 4b, 4c;
  • 5a eine weitere alternative Ausführungsform einer Beschlaganordnung;
  • 5b einen Ausschnitt der Beschlaganordnung gemäß 5a;
  • 5c ein Sicherungselement einer Beschlaganordnung gemäß den 5a, 5b;
  • 6 eine weitere alternative Ausführungsform einer Beschlaganordnung;
  • 7a eine Ausführungsform einer Beschlaganordnung mit einer Anlenkung des Sicherungselement am Betätigungshebel;
  • 7b ein Ausschnit der Beschlaganordnung gemäß 7a;
  • 7c eine weitere Detaildarstellung der Beschlaganordnung gemäß 7a.
  • Die 1 zeigt ein Fenster 1 mit einem ersten Flügel 2 und einem zweiten Flügel 3. Der zweite Flügel 3 und der erste Flügel 2 sind jeweils in einem Blendrahmen 4 aufeinander zu schwenkbar gelagert. In der eingezeichneten geschlossenen Stellung des Fensters 1 liegen der erste Flügel 2 und der zweite Flügel 3 mit jeweils einem senkrechten Flügelrahmenteil 5, 6 aneinander an. Das Fenster 1 weist hierdurch keinen Mittelpfosten bzw. kein Setzholz auf. Das Fenster 1 hat jeweils einen Treibstangenbeschlag 7, 8 für den ersten Flügel 2 und den zweiten Flügel 3. An dem zweiten Flügel 3 ist ein Handgriff 9 angeordnet, mit dem sich eine nicht dargestellte Treibstange des Treibstangenbeschlags 7 verschieben und damit der Flügel 3 entriegeln lässt. Der erste Flügel 2 hat einen in der eingezeichneten Stellung von dem zweiten Flügel 3 verdeckten Betätigungshebel 10 zur Verschiebung einer Treibstange des Treibstangenbeschlags 8.
  • In der 2a ist eine Beschlaganordnung 20 eines Treibstangenbeschlags dargestellt. Die Beschlaganordnung 20 umfasst eine Hebelanordnung 21, die wiederum einen Betätigungshebel 22 und einen Zwischenhebel 23 umfasst. Der Betätigungshebel 22 und der Zwischenhebel 23 sind über eine Schwenkachse 24 schwenkbar miteinander verbunden. Der Betätigungshebel 22 ist über eine Schwenkachse 25 mit einem Anschlussstück 26 für eine Treibstange verbunden. Der Zwischenhebel 23 ist mit einem Anschlussstück 27 für eine weitere Treibstange verbunden. In der gezeigten Verriegelungsstellung des Betätigungshebels 22 liegt der Zwischenhebel 23 unter dem Betätigungshebel 22. Der Zwischenhebel 23 und der Betätigungshebel 22 sind oberhalb einer Stulpschiene 28 und die Anschlussstücke 26 und 27 sind unterhalb der Stulpschiene 28 angeordnet. Zur Entriegelung eines Flügels ist der Betätigungshebel 22 in Pfeilrichtung 29 verschwenkbar. Dabei werden die Anschlussstücke 26, 27 und damit verbundene Treibstangen aufeinander zu bewegt, so dass eine Verriegelungseinrichtung des zugeordneten Flügels gelöst wird. Die Bewegung in Pfeilrichtung 29 entspricht bei an einem Flügel montierter Beschlaganordnung 20 einer Bewegung zum Rauminneren. Der Betätigungshebel 22 weist einen schlitzartigen Eingriff 22a auf und der Zwischenhebel 23 weist eine Ausnehmung 23a auf, deren Funktion noch erläutert wird.
  • In der 2b ist die Beschlaganordnung 20 mit einem Sicherungselement 30 gezeigt. Das Sicherungselement 30 ist in der Grundform u-förmig gestaltet und übergreift mit seinen Schenkeln 31 den Betätigungshebel 22 und den Zwischenhebel 23 auf beiden Seiten. Das Sicherungselement 30 ist nur unwesentlich kürzer als der Zwischenhebel 23. Das Sicherungselement 30 sitzt formschlüssig auf dem Betätigungshebel 22 und dem Zwischenhebel 23. An seinem einen Ende weist das Sicherungselement 30 eine Lasche 33 auf, mit der es an dem Betätigungshebel 22 schwenkbar gelagert ist. Um aus der gezeigten Sicherungsstellung in eine Freigabestellung zu gelangen, kann das Sicherungselement 30 in Pfeilrichtung 34, d.h. quer zur Betätigungsrichtung 29 des Betätigungshebels 22, verschwenkt werden. Wie aus der 2b ersichtlich ist, ist das Sicherungselement 30 in der Nähe des freien Endes 35 des Betätigungshebels 22 schwenkbar an diesem gelagert. Die Schenkel 31 weisen Einprägungen 31a auf, so dass sich auf der Innenseite der Schenkel 31 jeweils ein Vorsprung 31b (2c) bildet. Diese Vorsprünge 31b ragen in Ausnehmungen 23a des Zwischenhebels 23 und hintergreifen damit in einer Sicherungsstellung des Sicherungselements 30 den Betätigungshebel 22.
  • Die 2c zeigt das Sicherungselement 30. Am Schenkel 31 ist der nach innen vorstehende Vorsprung 31b zu sehen und am Schenkel 32 ist die Einprägung 32a zu sehen. Die Lasche 33 greift in der Montagestellung in den Eingriff 22a des Betätigungshebels 22.
  • In der 3a ist eine Beschlaganordnung 40 gezeigt, bei der ein Sicherungselement 41 am Betätigungshebel 42 drehgelenkseitig schwenkbar gelagert ist. Hierzu weist das Sicherungselement 41 wiederum eine Lasche 43 auf. Die Schenkel 44 des Sicherungselements 41 weisen Schlitze 45 auf, so dass sich eine Sollbiegestelle 46 am die Schenkel 44 verbindenden Steg bildet. Wird an dem Sicherungselement 41 unbefugterweise mit einem Einbruchswerkzeug angegriffen, so kann sich der Teil 47 des Sicherungselements 41 gegenüber dem Teil 48 des Sicherungselements 41 verbiegen, wobei der Teil 48 in einer Sicherungsstellung bleibt und eine Relativbewegung von Betätigungshebel 42 und darunter angeordnetem Zwischenhebel, der etwa die gleiche Breite wie der Betätigungshebel 42 hat, blockiert. Wenn sich das Sicherungselement 41 verbiegt, kann verhindert werden, dass das Sicherungselement 41 vom Betätigungshebel 42 vollständig abgehoben wird.
  • In der 3b ist das Sicherungselement 41 in einer perspektivischen Ansicht von unten gezeigt. Der Schenkel 44 weist wiederum einen Vorsprung 44b auf und am Schenkel 49 ist eine Einprägung 49a durch eine gegenüberliegende Einprägung gebildet. Deutlich zu sehen ist, dass beide Schenkel 44, 49 geschlitzt sind.
  • In der 4a ist eine Beschlaganordnung 50 gezeigt, bei der der Betätigungshebel 51 einen kreuzschlitzförmigen, als Durchbruch ausgebildeten Eingriff 52 aufweist. Der Eingriff 52 ist auf der Seite des freien Endes 53 des Betätigungshebels 51 angeordnet. Der Zwischenhebel 54 weist wiederum eine Ausnehmung 54a auf.
  • In der 4b ist die Beschlaganordnung 50 mit dem Sicherungselement 55 gezeigt, welches wiederum geschlitzt ist und somit eine Sollbiegestelle 56 aufweist. Die Lasche 57 ist durch den Eingriff 52 teilweise hindurchgeführt, so dass das Sicherungselement 55 schwenkbar an dem Betätigungshebel 51 gelagert ist. Der der Einprägung 58 gegenüber liegende Vorsprung greift in die Ausnehmung 54a des Zwischenhebels 54 ein. Es versteht sich, dass das Sicherungselement 55 auch drehgelenkseitig am Betätigungshebel 51 gelagert sein könnte, wenn dort ein entsprechender Eingriff vorhanden wäre.
  • Aus der 4c ist deutlich, dass das Sicherungselement 55, da es in den Eingriff 52 nur eingesteckt ist, auch einfach entnommen werden kann und nach einer Drehung um 180° wieder in den Eingriff 52 mit der Lasche 57 eingeführt werden kann und somit über das freie Ende 53 des Betätigungshebels 51 hinaus steht. Dadurch bildet das Sicherungselement 55 eine Betätigungshebelverlängerung.
  • In der 4d ist das Sicherungselement 55 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist, dass die Lasche 57 T-förmig ausgebildet ist, wobei der breitere Teil 57a in der Funktionsstellung den Betätigungshebel 51 untergreift.
  • Die 5a zeigt eine alternative Ausführungsform einer Beschlaganordnung 60, bei der das Sicherungselement 61 über eine Schwenkachse 62 drehgelenkseitig an dem Betätigungshebel 63 schwenkbar gelagert ist. In der 5a ist eine Freigabestellung des Sicherungselements 61 gezeigt. Die Schenkel 64, 67 des Sicherungselements 61 weisen an ihrer Innenseite Warzen 65 auf, die das Sicherungselement 61 sowohl in der gezeigten Freigabestellung halten als auch das Sicherungselement 61 in der Sicherungsstellung arretieren. Um das Sicherungselement 61 von einer Freigabestellung in eine Sicherungsstellung und umgekehrt zu bewegen, muss der Widerstand der Warzen 65 überwunden werden. Um die Warze 65 an der Seitenfläche 66 des Betätigungshebels 63 vorbei zu zwingen, müssen die Schenkel 64, 67 geringfügig aufgeweitet werden.
  • In der Detaildarstellung der 5b ist an der Unterseite des Betätigungshebels 63 eine Lagerpfanne 70 für die Schwenkachse 62 zu erkennen.
  • Das zur Beschlaganordnung 60 gehörende Sicherungselement 61 ist in der 5c zu sehen. Auch dieses Sicherungselement 61 weist Einprägungen 67a auf. Die Schenkel 64, 67 sind geschlitzt, so dass wiederum eine Sollbiegestelle 69 entsteht. Zur Aufnahme der Schwenkachse sind Lagerlöcher 71, 72 vorgesehen.
  • In der 6 ist eine Beschlaganordnung 80 dargestellt, bei der das Sicherungselement 81 über eine Schwenkachse 82 an der Seite des freien Endes 83 des Betätigungshebels 84 schwenkbar gelagert ist. In der gezeigten Freigabestellung ist das Sicherungselement 81 um etwa 90° aus seiner Sicherungsstellung heraus verschwenkt. In dieser Stellung bildet das Sicherungselement 81 einen Kurbelgriff, der die Betätigung des Betätigungshebels 84 erleichtert. Wird das Sicherungselement 81 um weitere 90° verschwenkt, also um etwa 180° aus der Sicherungsstellung heraus verschwenkt, so bildet das Sicherungselement 81 eine Betätigungshebelverlängerung, die das Öffnen der Flügelverriegelung erleichtert und damit den Bedienkomfort erhöht.
  • Bei der Beschlaganordnung 90, die in der 7a gezeigt ist, ist das Sicherungselement 91 wiederum drehgelenkseitig an dem Betätigungshebel 92 gelagert. Die Schwenkachse 93 ist durch ein Fenster 94 hindurch sichtbar. Das Fenster 94 ist durch einen nach unten abgekröpften Teil gebildet. Der Betätigungshebel 92 ist als Stanzbiegeteil hergestellt.
  • In der Detaildarstellung der 7b ist eine Lasche 95 zu sehen, die aus dem Betätigungshebel 92 nach unten ausgebogen ist. Zwischen der Lasche 95 und der Lagerpfanne 96 ist eine Aufnahme 97 für die Schwenkachse 93 gebildet.
  • Die Detaildarstellung der 7c zeigt die Lagerung der Schwenkachse 93 am Betätigungshebel 92 zwischen der Lasche 95 und der Lagerpfanne 96.

Claims (12)

  1. Beschlaganordnung (20, 40, 50, 60, 80, 90) für zumindest zweiflügelige, setzholzfreie Fenster (1), Türen oder dgl., mit einer Hebelanordnung (21) zur Betätigung einer oder mehrerer Treibstangen, wobei die Hebelanordnung (21) einen Betätigungshebel (22, 42, 51, 63, 84, 92) und einen daran angelenkten Zwischenhebel (23, 54) aufweist, und mit einem Sicherungselement (30, 41, 55, 61, 81, 91), dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30, 41, 55, 61, 81, 91) in der Grundform u-förmig ausgebildet ist und in einer Sicherungsstellung mit zumindest einem ersten Schenkelabschnitt den Betätigungshebel (22, 42, 51, 63, 84, 92) und den Zwischenhebel (23, 54) an einer Seite übergreift und mit zumindest einem zweiten Schenkelabschnitt wenigstens den Betätigungshebel (22, 42, 51, 63, 84, 92) an der gegenüber liegenden Seite übergreift.
  2. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schenkelabschnitt des Sicherungselements (30, 41, 55, 61, 81, 91) höher ist als der Abstand der Flügel (2, 3) im Falzluftbereich.
  3. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30, 41, 55, 61, 81, 91) vorzugsweise quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungshebels (22, 42, 51, 63, 84, 92) schwenkbar angeordnet ist.
  4. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30, 41, 55) einenends eine Lasche (33, 43, 57) aufweist, die in einen Eingriff (22a, 52) des Betätigungshebels (22, 42, 51) eingreift.
  5. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (61, 81, 91) über eine Schwenkachse (62, 82, 93) schwenkbar mit dem Betätigungshebel (63, 84, 92) verbunden ist.
  6. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Betätigungshebels (63) eine Lagerpfanne (70) für die Schwenkachse (62) vorgesehen ist.
  7. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Betätigungshebel (92) eine Lasche (95) ausgeformt ist, die eine Schwenkachsenaufnahme (97) bildet.
  8. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30, 41, 55, 61, 81, 91) mit der Hebelanordnung (21) insbesondere in der Sicherungsstellung verrastbar ist.
  9. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sicherungselement (61) zumindest eine mit dem Betätigungshebel (63), zusammen wirkende Warze (65) vorgesehen ist, die das Sicherungselement in einer Freigabestellung und/oder in der Sicherungsstellung hält.
  10. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30, 41, 55, 61, 81, 91) zumindest einen Vorsprung (31b, 44b) und der Zwischenhebel (23, 54) zumindest eine Ausnehmung (23a, 54a) aufweist, in die der Vorsprung (31b, 44b) in der Sicherungsstellung eingreift, wobei der Vorsprung (31b, 44b) den Betätigungshebel (22, 42, 51, 63, 84, 92) hintergreift.
  11. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (41, 55, 61, 81, 91) eine Sollbiegestelle (46, 56, 69) aufweist.
  12. Fenster, Tür oder dgl. mit einer Beschlaganordnung (20, 40, 50, 60, 80, 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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