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Die
Erfindung betrifft eine Schließleiste,
insbesondere Schließleiste
mit einem (elektrischen) Türöffner, für ein Türschloss,
wobei
- – der
Türöffner eine Öffnerfalle
mit einer Sperrnase und das Türschloss
eine zurückdrückbare Schlossfalle
aufweisen, die in vorgedrückter Schließstellung
durch eine Durchtrittsöffnung
in der Leistenvorderseite hindurchgreift und die Sperrnase hintergreift,
- – in
der Durchtrittsöffnung
zumindest ein (mit vorgegebener Neigung) von dem einen Öffnungsrand
abgewinkelter (abgebogener) Gleitsteg für die Schlossfalle angeordnet
ist, welcher eine Fallenausnehmung in der Öffnerfalle durchgreift.
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Stand der Technik
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Derartige
Schließleisten
bzw. -bleche sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere
sind solche bekannt, bei denen der Gleitsteg unter Berücksichtigung
von hinreichenden Einbautoleranzen zum Abgleiten der Schlossfalle
im Zuge ihrer Schließbewegung
dient, um ein einwandfreies Zusammenwirken zwischen der Schließleiste
und der Schlossfalle zu erreichen, wenn z. B. die Schließleiste
mit einem elektrischen Türöffner ausgerüstet ist.
Problematisch bei den bekannten Ausführungsformen ist die Tatsache,
dass das freie Ende des Gleitsteges von der Schlossfalle überfahren
werden kann und dann derart von der Schlossfalle hintergriffen wird,
dass Funktionsstörungen
in Bezug auf den Türöffner und
folglich das Türöffnen zu
befürchten sind
(vgl.
DE 196 09 846
C2 ,
DE 79
117 13 U1 ).
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Ferner
kennt man eine Schließleiste
für Gebäudetüren mit
einem an einem Schließleistenkörper vorgesehenen
Schließstück, welches
eine Fallenrast bildet, hinter die beim Schließen eines Flügels der Gebäudetür eine gefederte
Falle eines am Türflügel vorgesehenen
Türschlosses
einrastet. Um das Einrasten der Schlossfalle am Schließstück zu vereinfachen,
insbesondere das Gleiten der Falle an der Schließleiste zu verbessern und auch
störende
Geräusche
beim Einrasten zu verhindern, ist an der Fallenöffnung in einer Unterbrechung
des Schließstückes ein
Fallengleitstück
vorgesehen. Dieses Fallengleitstück
weist eine Schrägfläche auf,
die eine Gleitfläche
für die
Falle bildet. Die Schrägfläche geht an
einem Übergang
in eine Fläche über, die
an der Oberseite eines leistenartigen Vorsprunges gebildet ist.
Während
die Schließleiste
selbst aus Metall gefertigt ist, handelt es sich bei dem Fallengleitstück um ein
Kunststoffbauteil, das beispielsweise als Spritzgießteil aus
Kunststoff auf die Schließleiste
aufgesteckt ist (vgl.
DE
200 03 401 U1 ).
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Aus
der
DE 87 02 113 U1 ist
eine Schließleiste
bzw. ein Schließblech
für Türschlösser mit
einer im Wesentlichen rechteckigen Einfahröffnung für die darin einfallende Schlossfalle
bekannt, wobei das Schließblech
mittels Befestigungsschrauben auf einem Türrahmen befestigt wird.
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Schließlich kennt
man einen elektrischen Türöffner für eine Türöffnerfalle,
welche im Schließzustand
die Schlossfalle des Türschlosses
an ihrer Rückfläche hintergreift.
An dem Schließblech
ist das Gehäuse
des Türöffners befestigt.
Zu dem Mechanismus des Türöffners gehört eine
um einen Schwenkbolzen schwenkbare Türöffnerfalle. Damit beim Öffnen der
Tür die
nach dem Betätigen
des Türöffners von
der Türöffnerfalle
freigegebene Schlossfalle nicht gegen die Innenseite der Türzarge anschlägt, ist
an dem Deckel des Türöffnergehäuses ein
Gleitstück mit
einer schrägen
Gleitfläche
vorgesehen. Die Gleitfläche
dient beim Öffnen
der Tür,
also beim Schwenken des Türblattes
als Führungsfläche für die Vorderkante
der Schlossfalle (vgl.
DE
66 08 192 U ).
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Aufgabenstellung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließleiste,
insbesondere Schließleiste
mit einem Türöffner, für ein Türschloss
der eingangs beschriebenen Ausführungsform
zu schaffen, bei welcher die Funktionssicherheit des Türöffners auch
unter Berücksichtigung
erheblicher Einbautoleranzen stets mit Sicherheit gewährleistet
ist.
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Diese
Aufgabe löst
die Erfindung durch eine Schließleiste
mit den Merkmalen der Ansprüche
1, 2, 8 oder 10. – Diese
Maßnahmen
der Erfindung haben zur Folge, dass die Schlossfalle in Schließstellung nicht
länger
das Ende des Gleitsteges hintergreifen kann, sondern allenfalls
gegen das sich anschließende
Stegteil anschlägt.
In dieser Funktionsstellung der Schlossfalle wird dennoch die Sperrnase
der Öffnerfalle
stets einwandfrei hintergriffen. Die Schlossfalle selbst wird nicht
blockiert, sondern lässt
sich im Zuge des Türöffnens ordnungsgemäß zurückdrücken bzw. -ziehen.
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Dabei
sieht die Erfindung in einer Ausführungsform vor, dass sich an
das Stegteil eine bis zur anderen Öffnungskante hochgeführte Stegverlängerung
anschließt,
wobei Gleitsteg, Stegteil und Stegverlängerung mit der Schließleiste
bzw. mit dem Leistenvorderteil eine Baueinheit bilden. Auf diese
Weise wird eine erhöhte
Stabilität
der Schließleiste
im Bereich der Durchtrittsöffnung
erreicht, zumal die Durchtrittsöffnung
bei Einsatz eines elektrischen Türöffners zumindest
auf ihrer einen Seite regelmäßig nur
von einem verhältnismäßig schmalen
Randsteg begrenzt ist.
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Für Ausführungsformen,
bei denen die Durchtrittsöffnung
einen solchen Randsteg nicht aufweist, also keine geschlossene Durchtrittsöffnung verwirklicht
ist, sondern eine einseitig offene Durchtrittsöffnung, empfiehlt die Erfindung,
dass auf der Leistenvorderseite eine die Durchtrittsöffnung umrahmende
Abdeckung mit einer der Durchtrittsöffnung entsprechenden Durchbrechung
angeordnet ist, und dass der Gleitsteg für die Schlossfalle von dem
einen Durchbrechungsrand der Abdeckung durch die Durchtrittsöffnung hindurch
abgezweigt ist. In diesem Fall wird die einseitig offene Durchtrittsöffnung mit
der Abdeckung gleichsam verkleidet, wobei sich vorzugsweise an das
Ende des abgezweigten Gleitstegs ebenfalls ein im Wesentlichen parallel
zur Leistenvorderseite verlaufendes Stegteil anschließt, gegen
welches die Schlossfalle im Zuge ihrer Schließbewegung bzw. im Schließzustand
anschlägt. Ferner
kann sich bei einer solchen Abdeckung auch an das Stegteil eine
bis zur anderen Durchbrechungskante hochgeführte Stegverlängerung
anschließen,
wobei die Abdeckung mit dem Gleitsteg, dem Stegteil und der Stegverlängerung
eine Baueinheit bildet. In diesem Fall wird also eine erhöhte Stabilität für die Abdeckung
erreicht, die aus Kunststoff, aber auch als Feinguss- oder Druckgussteil
ausgeführt
sein kann. Ferner besteht die Möglichkeit,
die Abdeckung für
nach innen und außen öffnende
Türen einzurichten,
wobei die Abdeckung für
nach innen öffnende
Türen bzw.
Türflügel eine
Aufnahmenut für den
die Durchtrittsöffnung
gleitstegseitig begrenzenden Randsteg der Schließleiste bzw. Blechsteg des Schließbleches
aufweist – sofern
ein solcher Randsteg eben bei einer geschlossenen Durchtrittsöffnung verwirklicht
ist. Die Abdeckung für
nach außen öffnende
Türen besitzt
vorzugsweise eine seitliche Montageplatte neben der Durchbrechung,
um beispielsweise auf einen von der Schließleiste vorkragenden Rahmen
montiert werden zu können,
welcher zur Vergrößerung der
Durchtrittsöffnung
für die Montage
des elektrischen Türöffners dient. – Sämtliche
Abdeckungen können
auf der dem Gleitsteg abgewandten Seite der Durchbrechung eine in
die Durchtrittsöffnung
eingreifende Abkantung als Schlossfallenführung aufweisen und aus Kunststoff, Druckguss
oder Feinguss bestehen.
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Da
die erfindungsgemäße Schließleiste
sowohl für
nach innen öffnende
als auch für
nach außen öffnende
Türen eingerichtet
ist und auch entsprechende Abdeckungen mit Gleitsteg, Stegteil und
gegebenenfalls Stegverlängerung
zur Verfügung
stehen, wird eine vereinfachte Lagerhaltung erreicht. Die Abdeckungen
dienen zugleich als Kantenschutz für beispielsweise metallpulverbeschichtete
Schließleisten.
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Bei
einer abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher die Schließleiste mit einem Türöffnergehäuse für einen
elektrischen Türöffner bestückt ist,
sieht die Erfindung vor, dass der Gleitsteg mit dem sich anschließenden Stegteil
vom Deckel des Türöffnergehäuses abgewinkelt
ist und gegebenenfalls mit diesem Deckel eine Baueinheit bildet.
In diesem Fall ist ebenfalls eine randseitig offene Durchtrittsöffnung verwirklicht,
bei welcher der Randsteg von dem Deckel des Türöffnergehäuses mit dem Gleitsteg und
dem sich anschließenden Stegteil
gebildet wird. Dieser Deckel kann ebenfalls aus Kunststoff aber
auch in herkömmlicher
Weise aus Metall bestehen.
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Eine
weitere abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung betrifft eine Schließleiste mit einer Durchtrittsöffnung für die Schlossfalle
eines Türschlosses,
wobei in der Durchtrittsöffnung
zwar zumindest ein von dem einen Öffnungsrand abgewinkelter Gleitsteg
für die
Schlossfalle angeordnet ist, die Schließleiste jedoch noch nicht mit
einem elektrischen Türöffner ausgerüstet ist,
jedoch nachrüstbar sein
soll. In diesem Fall sieht die Erfindung vor, dass sich an das Ende
des abgewinkelten Gleitstegs ebenfalls ein im Wesentlichen parallel
zur Leistenvorderseite verlaufendes Stegteil anschließt. Auch
bei dieser Ausführungsform
schließt
sich an das Stegteil eine bis zur anderen Öffnungskante hochgeführte Stegverlängerung
an, wobei Gleitsteg, Stegteil und Stegverlängerung mit der Schließleiste
bzw. mit dem Leistenvorderteil eine Baueinheit bilden. Dabei kann auf
der Leistenrückseite
die simulierte Öffnerfalle
eines elektrischen Türöffners mit
einer von dem Gleitsteg durchgriffenen Fallausnehmung angeordnet sein.
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Ausführungsbeispiel
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher
erläutert,
wobei die in den 1 und 2 dargestellten
Gegenstände
nicht von der Erfindung umfaßt
sind. Es zeigen:
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1 eine
nicht erfindungsgemäße Schließleiste
in Draufsicht mit Gleitsteg und sich anschließendem Stegteil in der Durchtrittsöffnung für eine Schlossfalle,
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2 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 1 mit in
Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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3 eine
erfindungsgemäß abgewandelte Ausführungsform
des Gegenstandes nach 1 mit sich an das Stegteil anschließender Stegverlängerung,
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4 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 3 mit in
Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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5 eine
erfindungsgemäß abgewandelte Ausführungsform
des Gegenstandes nach 1 mit aufgesetzter Abdeckung
mit Gleitsteg und Stegteil für eine
nach in nen öffnende
Tür,
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6 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 5 bei in
Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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7 den
Gegenstand nach 5 mit Gleitsteg, Stegteil und
Stegverlängerung,
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8 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 7 bei in
Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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9 eine
Schließleiste
mit aufgesetzter Abdeckung mit Gleitsteg und Stegteil für eine nach
außen öffnende
Tür,
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10 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 9 bei in
Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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11 eine
abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes nach 9 mit Gleitsteg, Stegteil und
Stegverlängerung,
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12 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 11 mit
in Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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13 eine
Abdeckung für
eine nach innen öffnende
Tür in
Draufsicht,
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14 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 13 im
Bereich von Gleitsteg und Stegteil,
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15 eine
Abdeckung für
eine nach außen öffnende
Tür in
Draufsicht,
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16 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 15 im
Bereich von Gleitsteg und Stegteil,
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17 eine
Schließleiste,
bei welcher die Durchtrittsöffnung
von dem Deckel eines Türöffnergehäuses begrenzt
ist, mit Gleitsteg und Stegteil,
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18 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 17 bei
in Schließstellung
befindlicher Schlossfalle,
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19 eine
Schließleiste
mit Gleitsteg, Stegteil und Stegverlängerung sowie mit einer simulierten Öffnerfalle
in der Durchtrittsöffnung
und
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20 einen
Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 19 im
Bereich von Gleitsteg, Stegteil und Stegverlängerung.
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In
den Figuren ist eine Schließleiste 1 mit
einem elektrischen oder elektronischen Türöffner für ein Türschloss dargestellt, wobei
der Türöffner eine schwenkbar
gelagerte Öffnerfalle 2 mit
einer Sperrnase 3 und das Türschloss eine zurückdrückbare Schlossfalle 4 aufweisen,
die in vorgedrückter Schließstellung
durch eine Durchtrittsöffnung 5 in
der Leistenvorderseite hindurchgreift und die Sperrnase 3 hintergreift.
In der Durchtrittsöffnung 5 ist
zumindest ein mit vorgegebener Neigung α von dem einen Öffnungsrand
abgewinkelter bzw. abgebogener Gleitsteg 6 für die Schlossfalle 4 angeordnet,
welcher eine Fallenausnehmung 7 in der Öffnerfalle mit entsprechender Überlappung
durchgreift.
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Bei
den Ausführungsformen
nach den 1, 2 schließt sich
an das Ende des abgewinkelten schräg verlaufenden Gleitstegs 6 ein
im Wesentlichen parallel zur Leistenvorderseite verlaufendes Stegteil 8 an. – Bei den
Ausführungsformen
nach den 3, 4 schließt sich
an das Stegteil 8 eine bis zur anderen Öffnungskante hochgeführte Stegverlängerung 9 an,
wobei Gleitsteg 6, Stegteil 8 und Stegverlängerung 9 mit
der Schließleiste 1 bzw.
mit dem Leistenvorderteil eine Baueinheit bilden.
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Bei
den Ausführungsformen
nach den 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ist
der Gleitsteg 6 nicht von dem einen Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung 5 abgewinkelt,
sondern ist auf der Leistenvorderseite eine die Durchtrittsöffnung 5 umrahmende
Abdeckung 10 mit einer der Durchtrittsöffnung 5 entsprechenden
Durchbrechung 11 angeordnet, wobei der Gleitsteg 6 für die Schlossfalle 4 von
dem einen Durchbrechungsrand durch die Durchtrittsöffnung 5 hindurch
abgezweigt ist. Bei den Ausführungsformen
nach den 5, 6, 9, 10 schließt sich
ebenfalls an das Ende des abgezweigten Gleitstegs 6 ein
im Wesentlichen parallel zur Leistenvorderseite verlaufendes Stegteil 8 an. Bei
der Ausführungsform
nach den 7, 8, 11, 12 schließt sich
an das Stegteil 8 eine bis zur anderen Durchbrechungskante
hochgeführte Stegverlängerung 9 an,
wobei die Abdeckung 10 mit dem Gleitsteg 6, dem
Stegteil 8 und der Stegverlängerung 9 ebenfalls
eine Baueinheit bildet. Die Abdeckung 10 kann für nach innen
und außen öffnende Türen eingerichtet
sein. Die in den 13, 14 dargestellte
Abdeckung 10 für
nach innen öffnende Türen weist
eine Aufnahmenut 12 für
den die Durchtrittsöffnung 5 gleitstegseitig
begrenzenden Randsteg 13 bzw. Blechsteg der Schließleiste 1 bzw.
des Schließblechs
auf. Die in den 15, 16 dargestellte
Abdeckung 10 für
nach außen öffnende
Türen weist
eine seitliche Montageplatte 15 neben der Durchbrechung 11 auf. – Die Abdeckungen 10 weisen
auf der dem Gleitsteg 6 abgewandten Seite der Durchbrechung 11 eine
in die Durchtrittsöffnung 5 eingreifende
Abkantung 17 als Schlossfallenführung auf. Sämtliche
Abdeckungen 10 können
aus Kunststoff bestehen oder als Feinguss- bzw. Druckgusstei le ausgeführt sein.
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Nach
einer abgewandelten Ausführungsform von
Schließleisten 1 mit
einem Türöffnergehäuse 18 für einen
elektrischen oder elektronischen Türöffner kann der Gleitsteg 6 mit
dem sich anschließenden Stegteil 8 vom
Deckel 19 des Türöffnergehäuses 18 abgewinkelt
sein und mit diesem Deckel 19 eine Baueinheit bilden, wie
das in den 17, 18 dargestellt
ist. Der Deckel 19 mit dem angeformten Gleitsteg 6 kann
aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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Bei
einer anderen in den 19, 20 dargestellten
Ausführungsform
ist auf der Leistenrückseite
die simulierte Öffnerfalle 20 eines
elektrischen Türöffners mit
einer von dem Gleitsteg 6 durchgriffenen Fallenausnehmung 7 angeordnet.
Auch in diesem Fall kann sich an das Ende des abgewinkelten Gleitstegs 6 ein
im Wesentlichen parallel zur Leistenvorderseite verlaufendes Stegteil 8 anschließen und gegebenenfalls
an dieses Stegteil 8 eine bis zur anderen Öffnungskante
hochgeführte
Stegverlängerung 9 anschließen – wie das
im Ausführungsbeispiel dargestellt
ist. Danach bilden Gleitsteg 6, Stegteil 8 und
Stegverlängerung 9 ebenfalls
mit der Schließleiste 1 bzw.
mit dem Leistenvorderteil eine Baueinheit.