DE69833523T2 - Dreh-/Kippfensterschliessanlage - Google Patents

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DE69833523T2
DE69833523T2 DE69833523T DE69833523T DE69833523T2 DE 69833523 T2 DE69833523 T2 DE 69833523T2 DE 69833523 T DE69833523 T DE 69833523T DE 69833523 T DE69833523 T DE 69833523T DE 69833523 T2 DE69833523 T2 DE 69833523T2
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Germany
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bolt
window
drive train
sash
stop
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DE69833523T
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Christopher M. Wilmington Goggin
Harry M. Arlington Riegelman
Francis Rockville Center Manzella
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THERMO-ROLL WINDOW CORP
Thermo Roll Window Corp
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THERMO-ROLL WINDOW CORP
Thermo Roll Window Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • E05D2015/5263Safety devices acting parallel to the plane of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Abschließen von Kippdrehfenstern, insbesondere ein bewegbares Fenster, das zur fakultativen Bewegung um alternative Achsen bewegbar ist und ein Sicherheitsschloß hat, das mit der Achsenwähleinrichtung integral ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es gibt viele Konstruktionen für Sicherheitsschlösser von Fenstern. Ein Schloß, das eine Bewegung des Fensterflügels um die eine Achse eines Kippdrehfensters verhindert, sollte wirksam sein, ohne die Bewegung des Fensterflügels um die andere Achse zu behindern.
  • Eine herkömmliche Schloßkonstruktion hat ein Gehäuse, das an dem unteren Horizontalsteg des Fensterflügelrahmens an demjenigen Ende außen montiert ist, das von der vertikalen Schwenkachse distal ist. Das Gehäuse enthält eine schlüsselbetätigbare Bolzenachse, die sich um eine zu dem Steg senkrechten Horizontalachse dreht.
  • In der abgeschlossenen Position wird ein Finger an dem Ende der Bolzenachse nach unten gedreht, so daß er in einen aufwärts verlaufenden offenen Schlitz in dem unteren Horizontalsteg des Fensterrahmens gleitet. In der unverschlossenen Position wird der Finger aus dem Schlitz heraus in die Horizontale innerhalb des horizontalen Fensterflügelrahmenstegs gedreht.
  • In der abgeschlossenen Position verhindert der Finger in dem Schlitz, daß sich der Fensterflügel entlang der Vertikalachse des Fensters aus dem Fensterrahmen heraus dreht. Damit der Fensterflügel entlang der Horizontalachse des Fensters gekippt wer den kann, muß das Schloß unverschlossen sein, wenn nicht zu dem Zweck, ein Kippen des Fensterflügels bei arretiertem Schloß zu ermöglichen, der Bolzenfinger und der Schlitz nahe der Horizontalachse des Fensters am unteren Ende des Fensterflügels, um das der Fensterflügel kippt, montiert sind und der Schlitz in Richtung der Bolzenachse, im Vergleich mit der axialen Dicke des Fingers, weit genug ausgebildet ist, so daß der Fensterflügel entlang der Horizontalachse des Fensters gekippt werden kann, während sich gleichzeitig der Bolzen in der Arretierposition befindet. Bei Rotation des unteren Stegs des Fensterflügels kippt dann der Bolzen in dem Schlitz und kann auch teilweise aus dem Schlitz zurückgezogen werden, während er sich auf dem Rotationsbogen des Fensterflügels bewegt.
  • Die US-PS 4 624 075, erteilt am 25. November 1986 für D. Vigreux, beschreibt ein Kippdrehfenster, das in dem Fensterflügelrahmen eine Antriebszugsteuerstange hat, die durch eine Linearbewegung über drei diskrete Distanzen unter Antrieb durch einen Dreistellungsgriff den Fensterflügel aus der Arretierung im Fensterrahmen in eine Rotation um eine Vertikalachse und in eine Rotation um eine Horizontalachse umschaltet, wobei die Ausfluchtungsposition von dem einen von einem Schloß und einem Schließblech, das an der Steuerstange montiert ist, so daß es sich mit der Stange bewegt, um mit dem anderen von dem Schloß und dem Schließblech an dem Fensterrahmen in Eingriff zu gelangen, geändert werden kann, und zwar durch Bewegen des Schlosses oder des Schließblechs aus einer ersten Position in eine zweite, linear verlagerte Montageposition.
  • Die US-PS 3 911 621, erteilt am 14. Oktober 1975 für M. P. McHeffey, beschreibt ein Kippdrehfenster, das einen Antriebszug um drei Seiten des Fensterflügels herum hat. Der Antriebszug wird linear von einem Drehstellungsgriff bewegt, um den Fensterflügel aus der Arretierstellung im Fensterrahmen zur Rotation aus dem Fensterrahmen heraus um eine Vertikalachse und zur Rotation aus dem Fensterrahmen heraus um eine Horizontalachse umzuschalten.
  • Wenn der Griff aus der Mittelposition nach oben bewegt wird, so wird der Antriebszug im Gegenuhrzeigersinn bewegt und stellt den Fensterflügel zur Rotation oder Kippung aus dem Fensterrahmen heraus entlang der Horizontalachse ein und bewegt einen Finger hinter ein Schließblech, das an einem äußeren Vertikalelement des Fensterrahmens angebracht ist, um eine Rotation des Fensterflügels aus dem Fensterrahmen heraus entlang der Vertikalachse zu verhindern. Wenn der Griff aus der Mittelposition nach unten bewegt wird, so bewegt sich der Antriebszug im Uhrzeigersinn und stellt den Fensterflügel zur Rotation aus dem Fensterrahmen heraus entlang der Vertikalachse ein.
  • Eine schlüsselbetätigte Schloßeinrichtung, die einen Finger hat, der von dem Schlüssel gedreht wird, ist unmittelbar nach dem rechten Ende des Antriebszugs eingebaut und so positioniert, daß der Finger linear mit dem Antriebszug gedreht werden kann, so daß er die äußerst rechte Position des Endes des Antriebszugs einnimmt, das den Fensterflügel zur Rotation entlang der Vertikalachse einstellt, so daß eine Rotation entlang der Vertikalachse verhindert wird. Ein Kippen entlang der Horizontalachse bleibt unbeeinflußt, weil sich der Antriebszug für diese Betriebsart nach links weg von dem Schloß bewegt. Der Finger kann senkrecht zu der Linearbewegung des Antriebszugs gedreht werden, um eine Rotation des Fensterflügels entlang der Vertikalachse zuzulassen.
  • Die US-PS 4 074 462, erteilt am 21. Februar 1978 für M. P. McHeffey, beschreibt ein Kippdrehfenster, das einen Antriebszug hat, der demjenigen gleicht, der in seiner US-PS 3 911 621 beschrieben ist, und eine schlüsselbetätigte Einrichtung hat, die sich an dem Ende des Antriebszugs befindet, wobei jedoch die schlüsselbetätigte Einrichtung, die an dem Rahmen des Fensterflügels montiert ist, einen Bolzen hat, der sich in einen Längsschlitz hinein erstreckt, der in dem Antriebszug vorgesehen ist; dadurch verhindert ein Ende des Schlitzes, das in Anlage an dem Bolzen gelangt, eine Linearbewegung des Antriebszugs, die ausreichen würde, um den Fensterflügel zu einer Rotation aus dem Fensterrahmen heraus entlang der Vertikalachse einzustellen.
  • Der Schlitz ist hinreichend lang, um eine Linearbewegung des Antriebszugs in der entgegengesetzten Richtung zuzulassen, um den Fensterflügel zur Kippung oder Drehung entlang der Horizontalachse einzustellen. Ein Zurückziehen des Bolzens mit dem Schlüssel ermöglicht eine Linearbewegung des Antriebszugs, um den Fensterflügel für eine Drehung entlang der Vertikalachse einzustellen.
  • Das Dokument FR-A-2 294 304 zeigt eine Halteeinrichtung für ein Fenster, das einen Fensterflügelrahmen und einen Fensterrahmen aufweist, die mit komplementären Komponenten einer Schnappeinrichtung versehen sind. Die eine Komponente ist an dem Fensterrahmen montiert und weist eine vorstehende gerundete Nase auf, die mittels Federkraft aus einem Gehäuse heraus vorgespannt ist. Die Nase hat eine gekrümmte äußere Konfiguration, die mit einer komplementär geformten Ausnehmung in einem an der anderen Komponente montierten Aufnahmeteil zusammenwirkt.
  • In ihrer Betriebsposition ist die herkömmliche Halteeinrichtung dazu ausgelegt, das Fenster gegen eine Schwenkbewegung in einer vorbestimmten Ebene zu halten, wenn nicht eine auf das Fenster wirkende Kraft einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, so daß die zwei Komponenten gleitend voneinander getrennt werden. In einer solchen Situation ist die vorstehende Nase imstande, nachzugeben und das Vorspannelement mit Druck zu beaufschlagen. Somit kann nur eine begrenzte Haltefunktion, jedoch keine richtige Sperrfunktion erreicht werden. In einer Nicht-Betriebsposition ist die eine Komponente der Halteeinrichtung in ihrer Längsrichtung verlagert und außer Eingriff mit dem Nasenelement gebracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Mehrpositionsfenster mit einem Kipp- und Dreharretiersystem in dem Fenster anzugeben, wobei das System einen Antriebszug hat, der bevorzugt mit einer Handhabe in mindestens zwei Positionen bewegt werden kann, wobei die erste Position den Fensterflügel zur Drehung aus dem Fensterrahmen um eine Horizontalachse des Fensters konfiguriert und die zweite Position den Fensterflügel zur Drehung aus dem Fensterrahmen heraus um eine Vertikalachse des Fen sters konfiguriert. Der Antriebszug des Kippdrehfensters kann außerdem in eine dritte Position bewegbar sein, in welcher der Fensterflügel in dem Fensterrahmen in der geschlossenen Position des Fensters arretiert bzw. abgeschlossen ist.
  • Ein weiteres Ziel ist, daß das System den Fensterflügel in der geschlossenen Stellung arretiert, wenn der Antriebszug in der zweiten Position ist, wobei das Fenster für eine Drehung des Fensterflügels aus dem Fensterrahmen heraus entlang der Vertikalachse des Fensters konfiguriert ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, daß das Fenster entriegelt werden kann, so daß der Fensterflügel aus dem Fenster heraus entlang der Vertikalachse gedreht werden kann, wenn der Antriebszug in der zweiten Position ist, wobei das Fenster zur Drehbewegung des Fensterflügels entlang der Vertikalachse konfiguriert ist.
  • Ein weiteres Ziel ist, daß ein Schlüssel notwendig ist, um das Fenster zu entriegeln und es zu ermöglichen, daß der Fensterflügel entlang der Vertikalachse gedreht wird, wenn sich der Antriebszug in der zweiten Position zum Drehen des Fensters entlang der Vertikalachse befindet.
  • Es ist ein weiteres Ziel, daß der Schlüssel eine Schließeinrichtung betätigt, die eine Bolzeneinrichtung und einen Anschlag aufweist, wobei ein Element davon mit dem Antriebszug zu einer Schlüsselzugangsöffnung in dem Fenster bewegt wird, wenn der Antriebszug in die zweite Position zum Drehen des Fensterflügels entlang der Vertikalachse bewegt wird.
  • Es ist ein anderes Ziel, daß das mit dem Antriebszug bewegbare Element der Schließeinrichtung von der Schlüsselzugangsöffnung fern und dadurch für den Schlüssel durch die Schlüsselzugangsöffnung nicht zugänglich ist, wenn sich der Antriebszug in der ersten Position zum Drehen des Fensterflügels entlang der Horizontalachse aus dem Fensterrahmen heraus befindet.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel, daß das mit dem Antriebszug bewegbare Element der Schließeinrichtung von der Schlüsselzugangsöffnung fern ist, wenn sich der Antriebszug in der dritten Position befindet, in der das Fenster in der geschlossenen Position arretiert ist, während sich der Fensterflügel gleichzeitig in der geschlossenen Fensterposition befindet.
  • Es ist ein weiteres Ziel, daß der Schlüssel und die Öffnung so ausgebildet sind, daß eine Bewegung des Antriebszugs weg von der Position, die das Fenster zur Rotation des Fensterflügels entlang der Vertikalachse einstellt, verhindert wird, während sich der Schlüssel gleichzeitig in der Öffnung befindet.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem Studium der nachstehenden Beschreibung der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Mehrstellungsfenster angegeben, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Weiterentwicklungen davon sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind der Anschlag und der Bolzen miteinander wirksam, um den Bolzen aus dem Anschlag zu bewegen, wenn der Anschlag und der Bolzen außer Ausfluchtung bewegt werden, und zwar durch die Bewegung des Antriebszugs aus der zweiten Position in die erste Position.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung sind die Oberflächen an dem Anschlag und dem Bolzen miteinander wirksam, um den Bolzen aus dem Anschlag zu bewegen, wenn der Anschlag und der Bolzen außer Ausfluchtung bewegt werden, und zwar durch die Bewegung des Antriebszugs aus der zweiten Position in die erste Position.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Loch in dem Fensterflügelrahmen in Ausfluchtung mit dem Bolzen und dem Anschlag, wenn sich der Antriebszug in der zweiten Position befindet, zum Einsetzen eines Schlüssels durch das Loch, um den Bolzen aus dem Anschlag zu bewegen, und ist in Ausfluchtung mit einem von dem Bolzen und dem Anschlag und außer Ausfluchtung mit dem anderen von dem Bolzen und dem Anschlag, wenn der Antriebszug in der ersten Position ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum vollständigen Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Mehrpositionsfensters oder Kippdrehfensters, bei dem der Fensterflügel um eine Horizontalachse des Fensters aus dem Fensterrahmen heraus gedreht ist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht des Fensters in 1, bei dem der Fensterflügel aus dem Fensterrahmen heraus um eine Vertikalachse des Fensters gedreht ist; dabei ist ein Teil des Kippdreh-Arretiersystems gezeigt, das in das Fenster eingebaut ist;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht des Fensters in 1, wobei der Fensterflügel sich in der Position bei geschlossenem Fenster befindet;
  • 4 im Querschnitt eine Vorderansicht eines Arretiersystems gemäß der Erfindung, das an dem Antriebszug des Fensters in 1 gemäß der Erfindung montiert ist;
  • 5 einen Teilquerschnitt des Schlosses in 4 entlang der Linie 5-5;
  • 6 eine Draufsicht auf den Bolzen des Arretiersystems in 4;
  • 7 im Querschnitt eine Vorderansicht des Arretiersystems in 4, wobei der Antriebszug in eine andere Position bewegt ist;
  • 8 im Querschnitt eine Vorderansicht des Arretiersystems in 4, wobei der Antriebszug in eine andere Position bewegt ist;
  • 9 eine Seitenansicht eines Schlüssels zum Zurückbewegen des Bolzens des Arretiersystems;
  • 10 im Querschnitt eine Vorderansicht eines anderen Arretiersystems gemäß der Erfindung;
  • 11 einen schematischen Querschnitt des Arretiersystems in 10, wobei der Antriebszug in eine andere Position bewegt ist;
  • 12 einen schematischen Querschnitt des Arretiersystems gemäß 10, wobei der Antriebszug in eine andere Position bewegt ist;
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines Schlüssels für das Arretiersystem gemäß 10;
  • 14 im Querschnitt eine Vorderansicht des Arretiersystems in 10;
  • 15 eine Teilquerschnittsansicht des Schlosses in 10 entlang der Linie 15-15;
  • 16 im Querschnitt eine Teildraufsicht auf ein anderes Arretiersystem gemäß der Erfindung; und
  • 17 eine Vorderansicht im Teilquerschnitt des Arretiersystems in 16.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor die Erfindung im einzelnen erläutert wird, ist zu sagen, daß die Erfindung hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung von Teilen beschränkt ist, die in den Zeichnungen gezeigt sind, da die Erfindung auch auf andere Weise verkörpert und in die Praxis umgesetzt oder durchgeführt werden kann. Es versteht sich ferner, daß die verwendete Ausdruckweise bzw. Terminologie nur den Zwecken der Beschreibung und nicht der Einschränkung dient.
  • Die Erfindung ist so ausgebildet, daß sie zum Teil von dem Antriebszug eines Mehrpositionsfensters, wie etwa eines Kippdrehfensters betätigt werden kann. Der Antriebszug ist gewöhnlich an dem Fensterflügelrahmen montiert und verläuft um zwei oder mehr Ränder des Fensterflügelrahmens herum mit Einrichtungen zum Leiten der Linearbewegung des Antriebszugs um die Ecken des Fensterflügelrahmens herum zu geeigneten Stellen in dem Fenster, wobei der Antriebszug eine Schwenkeinrichtung zum Drehen des Fensterflügelrahmens in dem Fensterrahmen entlang ausgewählten Achsen, wie etwa der Horizontal- und der Vertikalachse bildet.
  • Konstruktionen für Antriebszüge von Kippdrehfenstern sind auf dem Gebiet wohlbekannt und brauchen hier nicht beschrieben zu werden. Beispielsweise sind sie in den US-Patentschriften 3 911 621, 4 074 462, 4 624 075 (Steuerstange 7) und 4 339 892 erörtert. Ein Bereich eines Antriebszugs, an dem ein Element der Erfindung montiert ist, ist hier eingeschlossen.
  • Gemäß den 1 bis 9 weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Bolzeneinrichtung 24 und einen Anschlag 22 auf. Der Anschlag 22 nimmt einen Bolzen 40 der Bolzeneinrichtung 24 in einem Schlitz 28 auf. Die Bolzeneinrichtung 24 ist an dem Antriebszug 30 montiert, der sich in einer Richtung 46 in Abhängigkeit von einer Griffbewegung in einer Linearbewegung entlang einer Längsnut 38 bewegt, die um den Rand eines Fensterflügelrahmens 36 eines Fensterflügels 20 vorgesehen ist.
  • Die Bereiche des Fensterflügelrahmens und des Fensterrahmens, die über dem Anschlag, der Bolzeneinrichtung und dem Antriebszug liegen, sind in den 2, 7 und 8 weggelassen, um die Klarheit der Beschreibung der Elemente zu verbessern. Der Bereich des Fensterflügelrahmens, durch den Schlüsselfinger eingeführt werden, ist in 6 zu sehen. Der Antriebszug 30 wird von einem Griff 23 in mindestens zwei Positionen bewegt.
  • Position 1: Position 1 konfiguriert eine Schwenkeinrichtung des Fensters zum Drehen des Fensterflügelrahmens aus dem Fensterrahmen heraus um eine Horizontalachse der Fensterschwenkeinrichtung.
  • Position 2: Position 2 konfiguriert eine Schwenkeinrichtung des Fensters zum Drehen des Fensterflügels aus dem Fensterrahmen heraus um eine Vertikalachse der Fensterschwenkeinrichtung. Der Antriebszug des Kippdrehfensters kann so ausgebildet sein, daß er in eine dritte Position bewegbar ist, die Fensterschlösser in Eingriff bringt, die den Fensterflügel in dem Fensterrahmen in der geschlossenen Fensterposition festlegen bzw. arretieren.
  • In 1 ist der Griff 23 nach oben geschwenkt, der Antriebszug 30 ist in Position 1, und der Fensterflügelrahmen 36 ist durch nicht gezeigte Drehzapfen um eine Horizontalachse 70 aus dem Fensterrahmen herausgedreht.
  • In 2 ist der Griff 23 horizontal, der Antriebszug 30 ist in Position 2, und der Fensterflügelrahmen 36 ist durch nicht gezeigte Drehzapfen um eine Vertikalachse 72 aus dem Fensterrahmen 54 herausgedreht.
  • In 3 ist der Griff 23 nach unten geschwenkt, der Antriebszug 30 ist in Position 3, in der eine Schließeinrichtung (nicht gezeigt) zwischen dem Antriebszug 30 und dem Fensterrahmen 54 das Fenster in der geschlossenen Stellung arretiert.
  • Die Bolzeneinrichtung 24 ist an dem Antriebszug 30 fest montiert mit einer Halterung 76 an einem Bolzeneinrichtungsgehäuse 80 und Nieten 78. Der Antriebszug 30 bewegt die Bolzeneinrichtung 24 in Richtung 46 entlang einem Rand 52 des Fensterflügelrahmens 36 des Fensterflügels 20 in Eingriff mit dem Schlitz 28 des Anschlags 22, der mit Befestigungselementen 58 an einem äußeren Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 fest montiert ist. Der Bolzen 40 der Bolzeneinrichtung 24 kann mit einem Schlüssel 84 aus dem Schlitz 28 herausgezogen werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher der Antriebszug 30 die Bolzeneinrichtung 24 in Längsrichtung in der Nut 38 und in Längsrichtung in dem Schlitz 28 bewegt, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 der Zeichnungen beschrieben.
  • Position 1
  • Bewegung des Fensterflügels 20: Das obere Ende des Fensterflügelrahmens 36 kippt aus dem Fensterrahmen 54, während sich der Fensterflügelrahmen 36 um eine Dreheinrichtung dreht, die an dem Unterende des Fensterflügels 20 zwischen dem Fensterflügel 20 und dem Fensterrahmen 54 vorgesehen ist.
  • Griff 23: Der Griff 23 ist vertikal nach oben orientiert, siehe 1.
  • Schlitz 28: Der Schlitz 28 ist an dem äußeren Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 fixiert.
  • Bolzeneinrichtung 24: Die Bolzeneinrichtung 24 ist in einer Position unter dem Schlitz 28, siehe 7.
  • Bolzen 40: Der Bolzen 40 ist unterhalb des Schlitzes 28; er wird durch eine untere Abschrägung 26 des Schlitzes 28 zurück zu einem Schließblech 44 gedrängt, wenn der Griff 23 die Bolzeneinrichtung 24 aus der Position 2 in die Position 1 bewegt hat.
  • Keilnut 64 der Bolzeneinrichtung: Eine Bolzeneinrichtungskeilnut 64, die in dem Bolzeneinrichtungsgehäuse 80 vorgesehen ist, befindet sich nicht in Ausfluchtung mit einer Keilnut 66, die in dem Fensterflügelrahmen 36 vorgesehen ist, was im Gegensatz zu der in 6 gezeigten Situation ist.
  • System- und Fensterarretierungen: Die System- und Fensterarretierungen sind gelöst, um ein Auskippen mit dem oberen Ende des Fensterflügels 20 zu ermöglichen, während gleichzeitig das untere Ende des Fensterflügels durch eine horizontale Schwenkeinrichtung in Eingriff ist und gehalten wird.
  • Position 2
  • Bewegung des Fensterflügels 20: Die eine Seite des Fensterflügels 20, d.h. ein äußeres Vertikalelement 50 des Fensterflügels 20, kann sich aus dem Fensterrahmen 54 heraus und weg von dem benachbarten äußeren Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 drehen, während gleichzeitig die andere Seite 60 des Fensterflügels 20 um eine vertikalen Schwenkeinrichtung zwischen dem Fensterflügel 20 und dem Fensterrahmen 54 schwenkt. Die Bolzeneinrichtung 24 verhindert jedoch die Drehung, es sei denn, daß der Bolzen 40 zurückbewegt wird.
  • Griff 23: Der Griff 23 ist in einer horizontalen Orientierung.
  • Schlitz 28: Der Schlitz 28 ist an dem äußeren Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 fixiert.
  • Bolzeneinrichtung 24: Die Bolzeneinrichtung 24 ist mit dem Schlitz 28 ausgefluchtet, siehe 4.
  • Bolzen 40: Der Bolzen 40 erstreckt sich infolge der Vorspannung mit einer Feder 48 in den Schlitz 28 und verhindert eine Drehung des Fensterflügels 20 entlang der Vertikalachse 72, weil er verhindert, daß das äußere Vertikalelement 50 des Fensterflügelrahmens 36, das den Bolzen 40 hat, das benachbarte äußere Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 verläßt. Der Bolzen 40 kann jedoch in Richtung 68 aus dem Schlitz 28 heraus durch Finger 82 eines Schlüssels 84 gegen identische Nocken 88 gedrängt werden, die an dem oberen und dem unteren Ende des Bolzens 40 vorgesehen sind.
  • Dadurch wird der Bolzen 40 zurückgedrückt, so daß das äußere Vertikalelement 50 des Fensterflügelrahmens 36 das benachbarte äußere Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 verlassen kann, und das Fenster kann um die vertikale Schwenkeinrichtung, die an dem anderen äußeren Vertikalelement des Fensters und dem äußeren Vertikalelement des Fensterflügels an der anderen Seite 60 des Fensterflügels 20 angeordnet ist, seitlich geschwenkt werden.
  • Bolzeneinrichtungskeilnut 64: Die Bolzeneinrichtungskeilnut 64, die in dem Bolzeneinrichtungsgehäuse 80 vorgesehen ist, ist mit der Keilnut 66 des Fensterflügelrahmens ausgefluchtet, die in dem Fensterflügelrahmen 36 vorgesehen ist, wie in 6 zu sehen ist.
  • System- und Fensterarretierungen: Die System- und Fensterarretierungen sind gelöst, um es dem Fensterflügel 20 zu ermöglichen, seitlich in die Offenstellung geschwenkt zu werden, während gleichzeitig der Fensterflügel 20 entlang einer vertikalen Seite von einer vertikalen Schwenkeinrichtung gehalten wird und damit in Eingriff ist.
  • Position 3
  • Griff 23: Der Griff 23 ist in einer vertikal abwärts gerichteten Orientierung.
  • Schlitz 28: Der Schlitz 28 ist an dem äußeren Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 fixiert.
  • Bolzeneinrichtung 24: Die Bolzeneinrichtung 24 befindet sich oberhalb des Schlitzes 28, siehe 8.
  • Bolzen 40: Der Bolzen 40 ist oberhalb des Schlitzes 28, weil er von der oberen Abschrägung 34 des Schlitzes 28 zurück zu dem Schließblech 44 gedrängt worden ist, als der Griff 23 die Bolzeneinrichtung 24 aus der Position 2 in die Position 3 bewegt hat. Dieses Merkmal ist fakultativ, weil die obere Abschrägung 34 des Schlitzes 28 entfallen und der Schlitz 28 verlängert werden kann, so daß der Bolzen 40 als zusätzliche Arretierung gegen ein Öffnen des Fensters in dem Schlitz 28 verbleibt.
  • Bolzeneinrichtungskeilnut 64: Die Bolzeneinrichtungskeilnut 64 ist nicht in Ausfluchtung mit der in dem äußeren Rahmenelement 50 des Fensterflügelrahmsn 36 vorgesehenen Fensterflügelrahmenkeilnut 66.
  • Systemarretierung gelöst: Die Fensterarretierung ist in Eingriff, so daß das Fensterflügeloberende nicht in die Offenstellung kippen kann, und der Fensterflügel 20 kann sich nicht seitlich aus dem Fensterrahmen 54 herausdrehen.
  • Der Nocken des Bolzens 40 ist automatisch in der Position 1 und ist in der Position 3 nicht notwendig.
  • Wenn nach dem horizontalen Drehen des Fensters in die Offenstellung in der Position 2 der Schlüssel 84 entfernt wird, so fährt der Bolzen 40 aus und verhindert ein Schliessen des Fensters. Der vertikale Rand des Bolzens 40, der mit dem Rand des äußeren Vertikalelements 42 des Fensterrahmens 54 oder mit dem Rand des Schließblechs 44 in Eingriff wäre, wenn der Fensterflügel 20 zu dem äußeren Vertikalelement 42 des Fensterrahmens 54 zum Schließen des Fensters gedreht wird, kann abgeschrägt sein, wie bei 94 in den 5 und 6 angezeigt ist, so daß der Rand des Schlitzblechs 44 den Bolzen 40 zurückdrängt, um das Schließen des Fensters ohne den Schlüssel 84 zu gestatten.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 10 bis 14 erläutert. In den 10 bis 14, die eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist ein Anschlag 122 an einem Antriebszug 130 fest montiert und wird von dem Antriebszug 130 an einem Fensterflügelrahmen 136 bewegt, während gleichzeitig eine Bolzeneinrichtung 124 in einem Fensterrahmen fest montiert ist. Das bietet den Vorteil einer einfachen Umrüstung vorhandener Fenster durch Einbau der Erfindung in die Fenster.
  • Die Anschlagplatte, die eine geringere Tiefe als die Bolzeneinrichtung 124 hat, kann ohne weitere Modifikation des Antriebszugs 130, wie etwa Schneiden eines Lochs in den Antriebszug 130, um Platz für den Anschlag 122 zu schaffen, an der Oberfläche des Antriebszugs 130 mit Schrauben montiert werden. Es ist einfacher, schneller und billiger, für die Bolzeneinrichtung 124 eine Aussparung in den Fensterrahmen zu schneiden, als den Antriebszug 130 an dem Fensterflügelrahmen 136 zu demontieren, um die Bolzeneinrichtung 124 an dem Antriebszug 130 anzubringen.
  • Die Bereiche des Fensterflügelrahmens 136 und des Fensterrahmens, die über dem Anschlag 122, der Bolzeneinrichtung 124 und dem Antriebszug 130 liegen, sind in den 10, 11, 12 und 14 weggelassen, um die entsprechenden Elemente deutlicher beschreiben zu können.
  • Wie 10 zeigt, nimmt der Anschlag 122 einen Bolzen 140 der Bolzeneinrichtung 124 in einem Schlitz 128 auf. Der Anschlag 122 ist an dem Antriebszug 130 montiert, der sich in einer Richtung 146 als Reaktion auf die Bewegung des Griffs 123 bewegt, und zwar in einer geradlinigen Bewegung entlang einer Längsnut 138 um einen Rand 152 des Fensterflügelrahmens 136 herum. Der Fensterflügelrahmen 136 und der Fensterrahmen gleichen dem Fensterflügelrahmen 36 und dem Fensterrahmen 54, die oben beschrieben wurden. Ein Bereich eines Antriebszugs 130, an dem ein Element der Erfindung montiert ist, ist dabei eingeschlossen.
  • Der Antriebszug 130 wird von dem Griff 123 in mindestens zwei Positionen bewegt. Die Position 1 bildet eine Schwenkeinrichtung des Fensters zum Drehen des Fensterflügelrahmens 136 aus dem Fensterrahmen heraus um eine Horizontalachse der Fensterschwenkeinrichtung.
  • Die Position 2 bildet eine Schwenkeinrichtung des Fensters zum Drehen des Fensterflügels aus dem Fensterrahmen heraus um eine Vertikalachse der Fensterschwenkeinrichtung. Der Antriebszug 130 des Kippdrehfensters kann so ausgebildet sein, daß er in eine dritte Position bewegbar ist, die den Fensterflügel in dem Fensterrahmen in der geschlossenen Position des Fensters arretiert.
  • Wenn der Griff 123 gemäß 11 nach oben geschwenkt ist, dann ist der Antriebszug 130 in der Position 1, und der Fensterflügelrahmen 136 ist um eine Horizontalachse aus dem Fensterrahmen herausgedreht.
  • Wenn der Griff 123 gemäß 10 horizontal ist, ist der Antriebszug 130 in der Position 2, und der Fensterflügelrahmen 136 ist um eine Vertikalachse aus dem Fensterrahmen herausgedreht.
  • Wenn der Griff 123 gemäß 12 nach unten geschwenkt ist, so ist der Antriebszug 130 in der Position 3, in der eine Schließeinrichtung zwischen dem Antriebszug 130 und dem Fensterrahmen das Fenster in der geschlossenen Stellung arretiert.
  • Der Anschlag 122 ist an dem Antriebszug 130 mit einer Halterung 200 und Schrauben 204 gemäß 10 fest montiert. Der Antriebszug 130 bewegt den Anschlag 122 entlang einem Rand 152 des Fensterflügelrahmens 136 in Eingriff mit dem Bolzen 140 der Bolzeneinrichtung 124, die an einem äußeren Vertikalelement 142 des Fensterrahmens fest montiert ist.
  • Der Bolzen 140 der Bolzeneinrichtung 124 kann aus dem Schlitz 128 mittels eines Schlüssels 222, siehe 13, herausgezogen werden, der in eine Schlüsselzugangsöffnung 206 in dem Fensterflügelrahmen 136 vor einer Glasscheibe 226 eingesetzt wird und den Bolzen 140 gegen die Kraft einer Feder 148 zurück und aus dem Schlitz 128 herausdrückt.
  • Bevorzugt drückt der Schlüssel 222 den Bolzen 140 durch Aufbringen von Druck auf eine Fläche 210 des Bolzens 140 zurück. Der Schlüssel 222 kann jedoch so ausgebildet sein, daß er Druck auf ein anderes Element aufbringt, das den Bolzen 140 zurückbewegt und von dem Antriebszug 130 in Ausfluchtung mit der Schlüsselzugangsöffnung 206 gebracht wird, was somit ebenfalls als Bolzen 140, der mit der Schlüsselzugangsöffnung 206 in Ausfluchtung ist, definiert wird.
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform, bei welcher der Antriebszug 130 den Anschlag 122 und den Schlitz 128 in Längsrichtung in der Nut 138 bewegt, so daß der Schlitz 128 in Längsrichtung mit dem Antriebszug 130 in Bezug auf den Bolzen 140 bewegt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 10 bis 15 im einzelnen erläutert.
  • Position 1
  • Bewegung des Fensterflügelrahmens 136: Das obere Ende des Fensterflügelrahmens 136 kippt aus dem Fensterrahmen heraus, während der Fensterflügelrahmen 136 um eine Schwenkeinrichtung schwenkt, die am Unterende des Fensterflügels zwischen diesem und dem Fensterrahmen angeordnet ist.
  • Griff 123: Die Orientierung des Griffs 123 ist vertikal nach oben, wie 11 zeigt.
  • Bolzeneinrichtung 124: Die Bolzeneinrichtung 124 ist an einem äußeren Vertikalelement 142 des Fensterrahmens festgelegt.
  • Schlitz 128: Der Schlitz 128 ist unter dem Bolzen 140 vorgesehen, wie 11 zeigt.
  • Bolzen 140: Der Bolzen 140 ist über dem Schlitz 128; er ist von einer oberen Abschrägung 126 des Schlitzes 128 zu einem Schließblech 144 zurückgedrängt worden, als der Griff 123 die Bolzeneinrichtung 124 aus der Position 2 in die Position 1 bewegt hat.
  • Anschlagschlitz-Keilnut 218: In dem Anschlag 122 ist eine Anschlagschlitz-Keilnut 218 vorgesehen, die nicht mit einer Keilnut 214 in Ausfluchtung ist, die in dem Fensterflügelrahmen 136 vorgesehen ist. Da der Schlitz 128 des Anschlags 122, der in dieser Position nicht mit der Keilnut 214 ausgefluchtet sein soll, sich in Längsrichtung entlang der Bewegungslinie des Antriebszugs 130 erstrecken kann, ist eine mit dem Schlitz 128 des Anschlags 122 fest ausgefluchtete kürzere Anschlagschlitz-Keilnut 218 vorgesehen durch Ausbilden eines Lochs durch die Basis des Anschlags 122 und eines Lochs 208 durch den Antriebszug 130 oder in einer Rückwand des Anschlags 122, wobei die Weite des Lochs in Bewegungsrichtung des Antriebszugs 130 klein gemacht ist.
  • System- und Fensterarretierungen: Die System- und Fensterarretierungen sind gelöst, um ein Herauskippen des Oberendes des Fensterflügels zu ermöglichen, während gleichzeitig das untere Ende des Fensterflügels mit einer horizontalen Schwenkeinrichtung in Eingriff ist und von dieser gehalten wird.
  • Position 2
  • Bewegung des Fensterflügels: Die eine Seite des Fensterflügelrahmens 136, und zwar das äußere Vertikalelement 150 des Fensterflügelrahmens 136, kann sich aus dem Fensterrahmen und weg von dem benachbarten äußeren Vertikalelement 142 des Fensterrahmens drehen, während gleichzeitig die andere Seite des Fensterflügels um eine vertikalen Schwenkeinrichtung zwischen dem Fensterflügelrahmen 136 und dem Fensterrahmen schwenkt. Die Bolzeneinrichtung 124 ist jedoch wirksam und verhindert die Drehung, es sei denn, daß der Bolzen 140 zurückbewegt wird.
  • Griff 123: Der Griff 123 ist in einer horizontalen Orientierung.
  • Bolzeneinrichtung 124: Die Bolzeneinrichtung 124 ist an dem äußeren Vertikalelement 142 des Fensterrahmens fixiert.
  • Schlitz 128: Der Schlitz 128 ist, wie 10 zeigt, mit dem Bolzen 140 in Ausfluchtung.
  • Bolzen 140: Der Bolzen 140 erstreckt sich in den Schlitz 128 unter Beaufschlagung durch die Kraft der Feder 148; er verhindert somit eine Drehung des Fensterflügels um die Vertikalachse, weil er verhindert, daß das äußere Vertikalelement 150 des Fensterflügelrahmens 136, das den Schlitz 128 hat, das benachbarte äußere Vertikalelement 142 des Fensterrahmens verläßt.
  • Wie 14 zeigt, kann der Bolzen 140 jedoch entsprechend dem Pfeil 220 durch den auf die Bolzendruckfläche 210 wirkenden Schlüssel 222 aus dem Schlitz 128 zurückgedrückt werden, wobei der Bolzen 140 derart zurückgedrückt wird, daß das äußere Vertikalelement 150 des Fensterflügelrahmens 136 das benachbarte äußere Vertikalelement 142 des Fensterrahmens verlassen kann und das Fenster seitlich entlang den vertikalen Schwenkeinrichtungen geschwenkt werden kann, die an dem anderen äußeren Vertikalelement des Fensters und dem äußeren Vertikalelement des Fensterflügels an der anderen Seite des Fensterflügels liegen.
  • Anschlagschlitz-Keilnut 218: Die Anschlagschlitz-Keilnut 218, die in dem Anschlag 122 ausgebildet ist, ist mit der äußeren Keilnut 214 in Ausfluchtung, die in dem äußeren Vertikalelement 150 des Fensterflügelrahmens 136 ausgebildet ist, so daß die Schlüsselzugangsöffnung 206 gebildet ist, wie 10 zeigt.
  • System- und Fensterarretierungen: Die System- und Fensterarretierungen sind gelöst, so daß der Fensterflügel zum Öffnen seitlich gedreht werden kann, während gleichzeitig der Fensterflügel an einer vertikalen Seite mit einer vertikalen Schwenkeinrichtung in Eingriff ist und davon gehalten wird.
  • Position 3
  • Griff 123: Der Griff 123 ist vertikal nach unten orientiert, wie 12 zeigt.
  • Bolzeneinrichtung 124: Die Bolzeneinrichtung ist an dem äußeren Vertikalelement 142 des Fensterrahmens fixiert.
  • Schlitz 128: Der Schlitz 128 befindet sich über dem Bolzen 140, siehe 12.
  • Bolzen 140: Der Bolzen 140 befindet sich unter dem Schlitz 128 und ist durch die untere Abschrägung 134 des Schlitzes 128 zu dem Schlitzblech zurückgedrängt worden, als der Griff 123 die Bolzeneinrichtung 124 aus der Position 2 in die Position 3 bewegt hat. Dieses Merkmal ist fakultativ, weil die untere Abschrägung 134 des Schlitzes 128 weggelassen und der Schlitz 128 verlängert werden kann, so daß der Bolzen 140 als zusätzliche Arretierung gegen ein Öffnen des Fensters in dem Schlitz 128 verbleibt.
  • Anschlagschlitz-Keilnut 218: Die Anschlagschlitz-Keilnut 218 ist nicht in Ausfluchtung mit der Keilnut 214 in dem Fensterflügelrahmen 136.
  • Systemarretierung gelöst: Die Fensterarretierungen sind in Eingriff, so daß das obere Ende des Fensterflügels nicht in die Offenstellung gekippt werden kann, und der Fensterflügel kann nicht seitlich aus dem Fensterrahmen heraus gedreht werden. Die Nockenrückseite des Bolzens 140 ist automatisch in der Position 1 und nicht notwendigerweise in der Position 3.
  • Nachdem in der Position 2 das Fenster in Horizontalrichtung in die Offenstellung geschwenkt worden ist, wird der Bolzen 140 ausgefahren und ermöglicht das Schließen des Fensters nicht. Der vertikale Rand des Bolzens 140, der mit dem Rand des äußeren Vertikalelements 150 des Fensterflügelrahmens 136 oder dem Rand des Schließblechs 144 in Eingriff gelangen würde, wenn der Fensterflügel zu dem äußeren Vertikalelement 142 des Fensterrahmens gedreht würde, um das Fenster zu schließen, kann mit eine Abschrägung 194 ausgebildet sein, wie 15 zeigt, so daß der Rand des Schließblechs 144 den Bolzen 140 zurückdrängt, um das Schließen des Fensters zu ermöglichen.
  • Die 16 und 17 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung in einem Fenster 300, von dem ein Teil gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Anschlag 304 an einem Antriebszug 308 mit Befestigungselementen 310 fest angebracht. Der Antriebszug 308 bewegt sich in einem Kanal 312 eines Fensterflügelrahmens 314. Ein Bolzen 322 wird aus einer Öffnung 326 eines Bolzeneinrichtungsgehäuses 324 ausgefahren und in diese zurückgezogen, wobei er in einer Richtung 342 zu der Öffnung 326 hin von einer Feder 328 gedrängt wird. Das Bolzeneinrichtungsgehäuse 324 ist an einem Fensterrahmen 330 mit Befestigungselementen 332 fest angebracht.
  • Der Bolzen 322 kann in das Bolzeneinrichtungsgehäuse 324 unter Kompression der Feder 328 von einer Kraft zurückbewegt werden, die von einem Schlüssel 338 vor einem Kanal 344 einer Fensterscheibe in Richtung 336 auf den Bolzen 322 aufgebracht wird.
  • Im übrigen sind Konfiguration und Betriebsweise der Ausführungsform gemäß den 16 und 17 die gleichen wie bei den oben beschriebenen anderen Ausführungsformen.

Claims (5)

  1. Kippdrehfenster mit einem Fensterrahmen (54, 142, 300), mit einem Fensterflügelrahmen (36, 136, 314), der aus dem Fensterrahmen (54, 142, 300) um mindestens zwei verschiedene Achsen (70, 72) herausdrehbar ist, und mit einem Antriebszug (30, 130, 308), der an mindestens einer Seite des Fensterflügelrahmens (36, 136, 314) montiert ist und für eine Längsbewegung längs einer Länge der Seite in eine Vielzahl von Positionen ausgelegt und betriebsmäßig mit einer Schwenkeinrichtung verbunden ist, um die Drehachse (70, 72) des Fensterflügels von einer ersten Achse, wenn der Antriebszug (30, 130, 308) in einer ersten Position ist, zu einer zweiten Achse zu ändern, wenn der Antriebszug (30, 130, 308) in einer zweiten Position ist, wobei das Fenster folgendes aufweist: einen Bolzen (40, 140, 322) und einen Anschlag (22, 122, 304), der so ausgelegt ist, daß er den Bolzen (40, 140, 322) aufnimmt, wobei der eine von dem Anschlag und dem Bolzen an dem Fensterrahmen (54, 142, 300) montiert und gegen eine Längsbewegung des Antriebszuges (30, 130, 308) fixiert ist, während der andere von dem Anschlag und dem Bolzen an dem Fensterflügelrahmen (36, 136, 314) montiert und für eine Bewegung durch den Antriebszug (30, 130, 308) längs der Seite und derart ausgelegt ist, daß der Anschlag und der Bolzen miteinander ausgefluchtet sind, damit der Anschlag (22, 122, 304) den Bolzen (40, 140, 322) aufnimmt, wenn der Antriebszug (30, 130, 308) sich in der zweiten Position befindet, wobei der Bolzen (40, 140, 322) eine Einrichtung (48, 148, 328) aufweist, um den Bolzen (40, 140, 322) federnd in den Anschlag (22, 122, 304) zu drücken, und daß der Anschlag und der Bolzen nicht in Ausfluchtung sind, damit der Anschlag den Bolzen aufnimmt, wenn der Antriebszug (30, 130, 308) sich in der ersten Position befindet, wobei Oberflächen (25, 34, 126, 134) an dem Anschlag (22, 122, 304) und dem Bolzen (40, 140, 322) aufeinander in einer kämmenden Bewegung arbeiten, um den Bolzen (40, 140, 322) aus dem Anschlag (22, 122, 304) zu bewegen, und die in Ausfluchtung mit einem von dem Bolzen und dem Anschlag und außer Ausfluchtung mit dem anderen von dem Bolzen und dem Anschlag sind, wenn der Antriebszug (30, 130, 308) in der ersten Position ist.
  2. Fenster nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (22, 122, 304) und der Bolzen (40, 140, 322) aufeinander wirksam sind, um den Bolzen (40, 140, 322) aus dem Anschlag (22, 122, 304) zu bewegen, wenn der Anschlag und der Bolzen außer Ausfluchtung bewegt werden, und zwar durch die Bewegung des Antriebszuges (30, 130, 308) aus der zweiten Position in die erste Position.
  3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, das folgendes aufweist: ein Loch (66, 214) in dem Fensterflügelrahmen (36, 136, 314), das mit dem Bolzen (40, 140, 322) und dem Anschlag (22, 122, 304) in Ausfluchtung ist, wenn sich der Antriebszug (30, 130, 308) in der zweiten Position befindet, für das Einsetzen eines Schlüssels (84, 222, 338) durch das Loch (64, 66, 206, 208, 214, 218), um den Bolzen (40, 140, 322) zu bewegen.
  4. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, das ferner folgendes aufweist: ein Loch (214) in dem Fensterflügelrahmen (136, 314), das mit dem Bolzen (140, 322) und dem Anschlag (122, 304) in Ausfluchtung ist, und ein Loch (208) in dem Antriebszug (130, 308), wenn der Antriebszug (130, 308) in der zweiten Position ist, für das Einsetzen eines Schlüssels (222, 338) durch das Loch (214) in dem Fensterflügelrahmen (136, 314), um den Bolzen (140, 322) aus dem Anschlag (122, 304) zu bewegen, und das mit einem von dem Bolzen und dem Anschlag in Ausfluchtung ist und mit dem anderen von dem Bolzen und dem Anschlag außer Ausfluchtung ist, wenn der Antriebszug (130, 308) sich in der ersten Position befindet.
  5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der eine von dem Anschlag und dem Bolzen an dem Fensterrahmen (54, 142, 300) montiert und gegen eine Längsbewegung des Antriebszuges (30, 130, 308) fixiert ist, während der andere von dem Anschlag und dem Bolzen an dem Antriebszug (30, 130, 308) montiert und fixiert ist für eine Bewegung durch den Antriebszug (30, 130, 308).
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