DE2166814A1 - Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichen - Google Patents

Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichen

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DE2166814A1
DE2166814A1 DE19712166814 DE2166814A DE2166814A1 DE 2166814 A1 DE2166814 A1 DE 2166814A1 DE 19712166814 DE19712166814 DE 19712166814 DE 2166814 A DE2166814 A DE 2166814A DE 2166814 A1 DE2166814 A1 DE 2166814A1
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DE19712166814
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Rudolf Beyer
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
CZMBM MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
Aug. Winkhaus
44-04 Telgte'/Westf.
Aug.-Winknaus-Str. 78
Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Penstern und Türen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag, für schwenk- * oder kippbare Flügel von Fenstern und Türen od. dgl. mit einem Ecklager, einem Kipplager und einem Schwenkgelenk, welches gebildet ist von einer im Raum zwischen Rahmen- und Flügelfalz verdeckt angeordneten, am Rahmen in der Schwenkachse mittels eines Schwenklagers angelenkten, am Flügel verschiebbar geführten und für den Schwenkbetrieb am Flügel mittels einer Verriegelung festlegbaren Ausstellstange, ferner mit einer im Flügel verdeckt angeordneten
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Betätigungsmecbanik für das Schwenkgelenk, umfassend ein Betätigungsorgan und eine in dem schwenkachsenseitigen Vertikalschenkel hinter einer in die Flügelfalzumfangsfläche eingelassenen Stulpplatte verschiebbar geführte Treibstange, welche mit einem Verriegelungsglied verbunden ist.
bekannten
Bei einem Beschlag dieser Art ist die Schwenkachse hinter der Rahmensichtfläche angeordnet, mit der Folge, daß der Flügel nur b
werden kann.
Flügel nur bis zu einem Winkel von ca. 90 aufgeschwenkt
Aufgabe der Erfindung ist es, den eschlag so auszugestalten, daß ein Schwenköffnen bis über 90° hinaus möglich ist.
Die Erfindung besteht, ausgehend von einem Beschlag der weiter oben erläuterten Art, darin, daß die Schwenkachse vor der Sichtfläche des Rahmens liegt und daß ein die Ausstellstange mit dem Schwenklager verbindendes Verbindungsstück durch eine Ausfräsung mit Rahmen und/oder im Flügel aus dem durch Rohmenfalz und Flügelfalz definierten- Raum herausgeführt ist. Da die Schwenkachse vor der Sichtfläche, des Rahmens liegt, wird die Voraussetzung für eine konstruk-
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tiv einfache Gestaltung des Beschlages geschaffen, der ohne Extrafräsungen im Rahmen oder Flügel auskommt, die Möglichkeit einer derartigen Gestaltung des Beschlages schafft, dass sowohl der Bahmen als auch der Flügel spiegelbildlich zu derjenigen Mittelebene ausgeführt werden kann, die senkrecht auf der !lahmen- bzw. Flügelebene steht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn dieüchwenkachse wenigstens annähernd in der Flügelaufschlagumfangsflache liegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung derErfinclung ist dadurch . gekennzeieh.net, daß die Schwenkachse wenigstens annähernd in der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschlaganlagefläche und der Flüge!siehtfläche liegt. Diese Ausgestaltung trägt wesentlich zur Vereinfachung der Ausbildung des Beschlages und insbesondere zur Ausbildung de3 Verbindungsstückes bei, das gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem - in einem senkrecht zur Fensterebene durch die Schwenkachse gelegten Schnitt betrachtet Z-förmig gekröpften Blechteil gebildet ist.
Gemäß der Erfindung weist das Verbindungsstück einen an das Z-förmig gekröpfte Blechteil anschließenden, sich in Richtung der Ausstellstange erstreckenden Befestigungslappen zur Befestigung an der Ausstellstange auf.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwenklager ein Z-förmiges Befestigungsteil auf, welches in einer mit dem Rahmenfalz in Verbindung stehenden Außenausnehmung eingelassen ist, wobei die Sichtfläche des Befestigungsteils zumindest im Bereich der Überdeckung mit dem Flügelaufschlag bündig mit der K- hmensichtf lache liegt •und ein Lagerauge des Schwenklagers außerhalb des Umrisses
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des ilügelaufschlags von dem l5efest.ig-u.ncsteil über die Rahme ns icht fläche vorspringt und wobei ferner das Befestigungsteil eine Ausnehmung für Teile des Verbindungsstückes aufweist. Liese Ausbildung ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn die Ausnehmung für das Befestigungsteil kreisförmigen Umriss besitzt, wodurch die Ausnehmung durch einen einfachen Fräsvorgang mittels eines Stirnfräsers in den .Uohnien eingebracht werden kann.
fe Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ausnehmung für das Befestigungsteil den Hahmenfalz anschneidet, wodurch die Ausnehmung für Teile des Verbindungsstückes unmittelbar mit dem durch Tiahmenfalz und ü'lügelfalz definierten Raum in Verbindung steht, so daß ea nicht erforderlich ist, am Plüge!Überschlag oder an der Rahme ns ichtf lache irgendwelche j^infräsungen zur Aufnahme von Teilen des Verbindungsstückes vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein flügelseitiges Befestigungsteil des Ecklagers auf der Flügelaufschlagumfangsfläche angeordnet, wodurch auch im Bereich des Ecklagcrs keine Ausfräsxungen erforderlich sind, was die w Herstellung des l'ensters vereinfacht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein rahmenseitiges Befestigungsteil des Ecklagers derart entsprechend dem Befestigung teil des Schwenklagers ausgebildet, daß es in eine, formgleiche Ausnehmung des Rahmens einsetzbar iot. Hierdurch wird die Fertigung insofern vereinfacht, als mit dem gloichen Werkzeug die Auanehmuüjijsov/ohl für öas Befesti^un^stcii 1 des L'cklagers, als auch für das Befestigungsteil des üchwenklagers in den !(ahmen eingefräst werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausbildung des Beschlages ist darin zu sehen, daß or derart gestaltet ist, daß der nichtbeschlagene \ Rahmen einschließlich der Ausnehmungen für die Befestigungsteile des Schwenk lagers und des EcIc lagers symmetrisch wird in bezug auf eine fensterebene normale, "horizontale Mittelebene. Diese. Ausb.1 !dung ermöglicht eine einfache Lagerhaltung, da der R" hm en wegen seiner völlig symmetrischen Ausgestaltung in besug auf die senkrecht zur ivaiimenebene· stehende Mittelebene sowohl mit einem Rechtsbeschlag als auch mit einem Linksbeschlag versehen vorden kann, so daß | nur eine Art von Rahmen auf Lager genommen wird.
Die gleichen Vorteile gelten auch für den Fensterflügel, wenn der Besehlag gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung derart gestaltet ist, daß der nichtbeschlagene Flügel einschließlich eventueller Ausnehmungen für die Befestigungsteile des Schwenklagers und des Lcklagers symmetrisch wird in bezug auf eine fensterebene, normale, horizontale i'littelebene.
Um sämtliche £!chließzapfen und Verriegelungszapfen von einem Handgriff aus in einfacher V/eise betätigen zu können,
weist die Betätigungsmechanik ein über mindestens drei "
Flügels ehe nice I umlaufendes Betätigungsgestänge auf.
Dabei kann sich das Betätigungsgestänge über den Verschluß des Vertikalschenkels, den unteren Horizontalschenkel und den schwenkachsenseitigen Vertikalschenkel erstrekken.
Es stellt eine besonders einfache Ausgestaltung dar, „wenn· daa Kipplager gemäß der Erfindung gebildet ist von einer im Querschnitt halbmondförmigen Hülse, welche mit ihrer flachen Ueite auf der RahmenfaIzumfangsflächo des unteren
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Iloriaontalschenkels auflieft und im Scheitelbereich ihrer gekrümmten 1'1ILiehe einen nach einem !rinde hin offenen Schlitz aufweist, und von einen pilzfö'rmigen Schiebezapfen des im unteren IlorizontaIschenkel geführten Gestängeabschnitts, welcher zum Eingriff in den Schlitz bestimmt ist.
Um ein Kippen des Fensters bei Verriegelung des Kipplagers zu ermöglichen, besitzt ein Schlitz dort eine Erweiterung, wo sich der bchiebozapfen in der ICipps te llung des Betätigungsgestänges befindet. Dadurch ist ein Kippen des Flügels bei eingeschobenem Schiebezapfen in den Schlitz möglich, so daß .in der Kippstellung der Flügel nicht geschwenkt werden kann.
Eine Vereinfachung der Montage wird dadurch erreicht, daß die Hülse mittels einer einzigen Schraube befestigt ist, welche ein Schraubloch in der ebenen Fläche im Bereich der Schlit-zerweiterung durchsetzt und ferner mittels Krallen an den Knden. der ebenen Fläche, welche zum "Eingriff in die Rahmenfalzumfangsfläche des Verschlußes des· Vertikalschenkels und des unteren Horizontalschenkels bestimmt sind.
Eine .'ieiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Kipplager flügelseitig einen Auflauf umfaßt, welchervon einer an Führungsteilen des Betätigungsgestänges befestigten, an der FlügeIfaIzumfangsfläche des verschlußseitigen Vertikalschenkels anliegenden Blechteil mit einem abgerundeten unteren Ende gebildet ist, das während des .Kippvorganges auf der halbmondförmigen Hülse abrbllt.
Die Erfindung ist auch noch darin zu sehen, daß die Betätigungsmechanik Verschlußzapfen umfaßt, welche an der Rahmenfalzumfangsfläche angeordnete Schließbleche hinter- ;
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greifen, wobei diese Schließbleche im Querschnitt L-förraig sind mit einem Befestigungsschenkel und einem an den Enden unter Bildung von Linweisungsschrägen für die Yerschluß~ zapfen&bgebogenen Arretierungsschenkel. Dabei kann der Befestigungsschenkel an seinen linden Krallen zur Befestigung in der FlügeIfalzumfangsfläche und Schraubeηlöcher aufweisen. Hierdurch wird bei einfacher Montage ein fester Sitz der oChließbleche gewährleistet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, Es zeigt:
li'ig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten Fensters in Schwenkstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dieses Fensters in Zippstellung;
Fig. 3 eine Einzelheit bei III in Fig. 2 in vergrößertem Haßstab; . .
Fig. 4 eine Einzelheit bei IV in Fig. 2 in vergrößertem Haßstab; /
Fig. 5 eine Einzelheit bei V in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Fens?sters im Bereich des Schwenklagers, teilweise aufgebrochen und im vergrößerten Maßstab;
Fig. 8 einen Schnitt n*ch der linie VIII-VIII in Fig. 7;
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Fig. 9 eine 'Vorderansicht des Fenster ο im Bereich des Ecklagers in vergrößertem Maßstal); und
Pig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Pig. 9.
Das in den Pig. 1 und 2 dargestellte Penster "besteht aus einem Rahmen 10 und einem Plüge1 11. Der Flügel 11 ist gegenüber dem Rahmen 10 entweder um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar (wie in Pig. 1 dargestellt) oder um eine horizontale Achse kippbar (vgl. Pig. 2). Zum Zuhalten des Fensters im geschlossenen Zustand sind an dem Flügel Verschlußzapfen 12, 15 und 14 vorgesehen, die mit am Rahmen angeordneten Schließblechen 15, 16 und 17 zusammenwirken. Die Verschlußzapfeη sind mittels eines Drehgriffes 18 einer Betätigungsmechanik verschiebbar, der auf ein Betätigungsgestänge einwirkt, welches durch eine utulpschiene 19 verdeckt in der Plügelfalzumfangsflache 20 angeordnet ist, das die Verschlußzapfen'trägt.
Die Fig. 2 läßt eine allgemein mit der Bezug3zahl 21 bezeichnete Kippausste11vorrichtung erkennen. Die Kippaus- W Stellvorrichtung besteht aus einer Ausstellstange 22, de^- ren eines linde mittels eines Pühruncczapfcns 2") lösbar in einem Führungsblech 24 verschiebbar geführt ist, das auf der Flüge Ifa Izumf angsf lache 20 des oberen Horizontais ehe nice Is befestigt ist. Das andere Ende der .Ausstellstange 22 ist abgewinkelt und legt sich mit dem abgewinkelten Schenkel 24 im geschlossenen Zuutand doo Peiurbors um die rechte obere Ecke dos FlügeIo herum. Hit dem waagrechte!) Ende der AuactolLrbangc 22 iut ein Verbindungsstück 25 fest verbunden, das aus einem - in einem senkrecht zur Penaterebene durch dieiJchwenkachse gelegten Schnitt betrachtet -
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Z-förmig gekröpftem Blechtoil 26 und einem in Richtung der Ausstellstange 22 sich erstreckenden Befestigungslappen 27 besteht. Mittels des Z-förmigon Blochtciles 26 ist die Ausstellstange, mit einem allgemein mit dem Bezugszeichen 28 bezeichneten Schwenklager verbunden. Zur Begrenzung der Kippbewegung des Fensterflügels ist am oberen Horizontalschenkel ein Kippbegrenzungsarm 29 angelenkt, der im Be-• reich seines freien J^ndes einen Schlitz 30 aufweist, in den ein Zapfen 31 an der AusstelLrjtaiv;e 22 lösbar eingreift.
Der abgewinkelte Schenkel 24 der .ausstellstange 22 ist mit einem zum Jiinde hin offenen Schlitz 32 versehen, der ad seinem limde Jüinweisungsschrägen 33 für einen Verriegelungszapfen 34 aufweist, (Fig. 7), der mit der verdeckt im Flügelfalz angeordneten l'reibstange des Betätigungs* gestanges fest verbunden ist, und mittels der Betätigungsmeehanik durch den Drehgriff 18 im Eingriff mit dem Schlitz. 32 gebracht werden kann und aus diesem wieder herausschiebbar ist. In der in Fig. 7 dargestellten Stellung des Verriegelungszapfen 24 ist die Ausstellstange 22 mit dem Fensterflügel 11 verbunden und der Fensterflügel kann in dieser verriegelten Stellung nur aufgeschwenkt werden.
Das Schwenklager 28 besteht aus einem topfförmigen Befestigungsteil 35, das mittels Schrauben 36 im Rahmen 10 gehalten ist. Das Befestigungsteil 35 ist in eine Bohrung 37 mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt, die den R-'hmenfalz anschneidet. Das Befestigungsteil 35, das bündig mit der H-'.lime ns icht fläche 38 liegt, trägt ein aus der Rahmensichtfläche 38 vorspringendes Lagerauge 39,an dem das Z-förmige Blechteil 26 des Bindungsstückes 25 mittels eines Schwertkbolzens 40 schwenkbar gelagert ist. Drs Befestigungsteil 35 ist mit einer Ausnehmung 41 für das Verbindungsstück 2^
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versehen, das aus dem zwj.ach.en Kahmeiif.u 1 ?, und Flügelfalz definierten Raum herausgeführt ist. Hie Achse 42 des Schwenkbolzens 40 liegt in der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschlaganlagefläche 43 und der JJlügsloichtfläche 44, und verläuft bündig mit der Flügelaufschlagurafangsflache 45· Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Ausstellstange 22 über das Verbindungsstück 25 stets mit dom Schwenklager 28 verbunden, wobei in der Schwenköffnungsstellung des Penstorflügeis die Ausstellstange 22 mittels des Verriegelungszapfens 34 mit den Fensterflügeln verbunden und in der Kippöffnungsstellung nach entsprechender Betätigung des Verriegelungszapfens von dem Fensterflügel im Bereich des Schwenklagers gelöst ist.
In Fig. 4 ist das Schließblech 17 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dieses Schließblech ist im querschnitt L-förmig ausgebildet Und weist einen Befestigungsschenkel 46 und einen Arretierungsschenkel 47 auf, der an seinen Enden Einweisungsschrägen 48 für den Verschußzapfen trägt. Der Befestigungssc.henkel 46 weist an seinen Enden Krallen 49 zur Befestigung in der Flügelfalzumfangsfläche 20 auf.
In Fig. 9 ist das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 versehene idcklager dargestellt, das ebenfalls wie das Schwenklager 28 ein topfförmiges Befeatigungsteil 51 aufweist, welches in einer formgleich zur Ausnehmung 37 im nahmen 10" eingebrachten Ausnehmung 52 eingesetzt ist, die den Rahmenfalz anschneidet. Die Saatfläche des Befestigungsteiles 51 verläuft bündig mit der Rahmensichtfläche 38. Das Befestigungsteil ist mittels Schrauben 53 am Rahmen des Fensters befestigt. Außerdem können nicht dargestellte Riefen an dem Befestigungsteil 51 und ebenso auch an dem Befestigungsteil 35 vorgesehen sein, die eine gewisse Drehsicherung
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der kreisrunden Befestigungsteile bilden. Das Befestigungsteil weist ein über die Hahmensichtflache 38 vorspringendes Lagerauge 54 auf, das ebenso wie dies bei dem Lagerauge 39 des Schwenklagers der Fall ist, außerhalb des Umrisses des Flügelaufschlags liegt. Zu den lücklager 50 gehört auch noch ein flügelseitiges Befestigungstell 55» das als Flacheisen ausgebildet ist und an der Flügelaufschlagumfangsfläche des unteren HorizontalDchenkels mittels Schrauben 56 befestigt ist. An seinem Lnde trägt das Befestigungsteil 55 einen kombinierten Schwenk- und Kipp- g zapfen 57, der mit dem Schwenkbolzen 40 des Schwenklagers fluchtet. Die Achse 58 des Schwenk-Kippzapfens 57 liegt ebenfalls, wie die Achse 42 des Schwenkachsenzapfens 40, in der Flügelaufschlagumfangcflache 45 in der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschiaganlagoflache 43 und der Xlügelsichtflache 44. Der Schwenk-Kippzapfcn 57 greift in eine öffnung 59 des Lagerauges 54» welche als längliche Öffnung ausgebildet ist, um das für das Kippen des Fensterflügels erforderliche Spiel zu ermöglichen.
Vi'ie aus der Gegenüberstellung der Fig. 7 und 8 sowie 9 und 10 ersichtlich, sind zur Anordnung des Schwenk- und Kipp— lagere lediglich din Formglcichnn Ausnehmungen 37 und 52 · . f erforderlich, die in einfacher V/eice in den Kahmen 10 eingefräat werden können und s:,inmetriach zu der horizohtalen fensterebonen-normalen Mittelebene gehen, die durch 'die strichpunktierte Linie 60 in Fig. 1 angedeutet ist.
Aua den Fig. 5 und 6 ist das Kipplager den Fensters ersichtlich, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 61 bezeich-net ist. Das Kipplager 61 besteht aus einer als Rampe dienenden, im Querschnitt halbmondförmig ausgebildeten Hülse 62, die mit ihrer flachen Seite 63 auf der Eahmen-
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falzumfangsflache 64 des unteren Horizonte.Isclienkels des Bn.hmens 10 aufliegt und mit ihrem einen Ende an dem Verschluß des Vertikalschenkels 65 des iiuhmens IO anliegt. Im Scheitelbereich der gekrümmten Fläche 66 'der Hülse 62 -ist ein nach dem schwenkseitigen Ende der Hülse hin offener Schlitz 6? vorgesehen, in den ein pilzförmiger Schiebezapfen eingeführt werden kann, der in einem, einen Teil des Kipplagers darstellenden auflaufteil 69 mittels der im Flügel angeordneten Betätigunjsmeclr-nik verschiebbar gehalten ist. Das Auflaufteil 69 ist als Eckbeschlag ausgeführt, wobei der an der Flüge Ifa Izumf a ngsf lache des Horizontalschenkels des Fensterflügels 11 anliegendeSchenkel halbmondförmig ausgebildet ist und in Sehließlage und in Kippstellung des Fensterflügels 11 auf der halbmondförmigen Hülse 62 aufliegt. Der Schiebezapfen 68,der ein Schwenköffnen des Flügels in der Kippstellung verhindern 0011, greift in ICLpρsteilung in eine Erweiterung 70 des Schlitzes 67 ein, die ein Kippen des !Fensterflügels ermöglicht. Zur Befestigung der halbmondförmigen Hülse 62 dient eine einzige Schraube, welche ein Schraubloch in der ebenen !«'lache 63 im Bereich der Schlitzerweiterung 70 durchsetzt. Ferner sind an den Enden der ebenen Flache 63 der halbmondförmigen Hülse 62 Krallen vorgesehen, welche zum Eingriff in die IRhmenfaIzumfangsflache 71 des Verschlußes des Vertikalschenkels 65 und der llahmcnfalzumfangsflache 64 des unterenHorizontaIschenkels 72 bestimmt sind. Von diesen Krallen ist nur die in den unteren Horizontalschenkel eingreifende Kralle 73 in den Fig. 5 und 6 er-· kennbar. Zum ochwenköffnen des Fensters wird der Schiebezapfen durch Betätigen des Drehgriffes IB mittels der verdeckt in der Flügelfalzumfangsfläohe angeordneten
Betätigungsmochanik aus dem Schlitz 67 herausgeschoben, die aus einzelnen Treibstangen bestellt, die im Bereich der Ecken durch biegsame Glieder miteinander verbunden sind
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und die in einer durch, die 'ötulpschiene 19 abgedeckten umlaufenden lJutin der Flügelfalzuml'angsflache 20 eingelegt sind. Da dor Schiebezapfen 68 in der lvipps te llung des Fensterflügels in. die Schlitzerweiterung 70 eingreift, wird sichergestollt, daß in dieser stellung der Schiebezapfen nicht aus dem Schlitz 67 herausbewegt und somit das Kipplager 61 entriegelt werden kann.
jja der Nahmen 10 außer den Ausnehmungen 37 und 52 für die Befestigungsteile 35 und 51 des Schwenklagers und des Jick- * lagers keine v/eiteren Ausnehmungen "aufweist, ist der ge- ' " ™ samte Rahmen in "bezug auf die Mittelebene symmetrisch und kann sowohl "mit Links- als auch mit Rechtsbeschlägen versehen werden. Der Fensterflügel ist ebenfalls symmetrisch zu einer durch die gestrichelte-linie 75 in Fig. 1 angedeutete senkrecht zur Fensterebene stehende Mittelebene symmetrisch ausgebildet, da außer der in einer umlaufenden Umfangsnut angeordneten Betätigungsmechanik sämtliche anderen 'il.-;ile des gesamten Fensterbeschlage-s nicht in Ausfräs/ungen des Fensterflügels eingelassen sind. Bei Anordnung der Ausnehmung für den Drehgriff 18 in der Mitte des verschlußseitigen Vertikalschenkels ist der unbeschlagene Fensterflügel sowohl für ein Fenster geeignet, | das nach links geöffnet wird, als auch für ein solches Fenster, das nach rechts aufgeschwenkt wird."
- Patentansprüche -
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Claims (20)

1. Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Fenstern und iüron od.dgl. mit einem Ecklager, einem Kipplager und einem"Schwenkgelenk, welches gebildet ist von einer im Raum zwischen Rahmen und FlügeIfaIz verdeckt angeordneten, .--"'m Rahmen in der Schwenkachse mitteln eines Schwenklagers angelenkten, am Flügel verschiebbar geführten und für den Schwenkbetrieb am Flügel mittels einer Verriegelung festlegbaren Ausstellstange, ferner mit einer im Flügel verdeckt angeordneten Betätigungsmechanik für das Schwenkgelenk, umfassend ein Betätigungsorgan und eine in dem schwenkachsenseitigen YertikaIschenkel hinter einer in die FlügeIfalzumfangsflache eingelassenen Stulpplatte verschiebbar geführte Treibstange, welche mit einem Verriegelungsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (42, 58) vor der Sichtfläche (38) des Rahmens (lO) liegt -und daß ein die Ausstellstange (22) mit dem Schwenklager (28) verbindendes Verbindungsstück (25) durch eine Ausfräs/ung (41)im Rahmen und/oder im Flügel aus den durch Rahmenfalz und Flügelfalz definierten Raum herausgeführt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äieSchwenkachse (42, 58) wenigstens annähernd in der
. Flügelaufschlagumfangsflache (45) liegt.
3. Boschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dtiß die Schwenkachse (42, 58) wenigstens annähernd in der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschlaganlagefläche (43) und der FlügeIsichtfläche (44) liegt.
4-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeJchnet, daß din Verbindungsstück (25) von einem
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BAD ORJGtNAt
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- in einem senkrecht zur l'ensterebene durch die Schwenkachse (42) gelegten Schnitt "betrachtet - Z-förmig gekröpften Blechteil (26) gebildet ist.
5. Beschlag nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (25) einen an das Z-fÖrmig gekröpfte · Blechteil (26) anschließenden, sich in Richtung der Ausstelletauge (22) erstreckenden Befestigunglappen (27) zur Befestigung a» der Ausstallotange (22) aufv/eist. ' .
6-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch ge-' kennzeichnet, daß das üchwenklager (28) ein topfförmiges Befestigungsteil (35) aufweist, welches in einer mit dem KahmenfaIz in Verbindung stehenden Ausnehmung (37) eingelassen ist, wobei die oichtflache des Befestigungsteils (35) zumindest im Bereich der Überdeckung mit dem J/'lüge lauf schlag bündig mit der Kahmensicht fläche (3B) liegt und ein Lagerauge (39) des üchwenklagersaußerhalb, des Umrisses des Plügelaufschlags von dem Befestigungsteil über die Knhmensicbtflache (3G) vorspringt, und \7obei ferner das Befestigung.':!teil" eine Ausnehmung (41) i'ür 'feile (26) des Verbindungsstückes (25)^auf-V; e :i a t..
7. Beschlag nach -Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (37) für das Befestigungsteil (35) kreisförmigen Umriss besitzt.
8. Beschlag n.·.ch .lnspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (57) für das Eofeatigungsteil (35) den ilahmenfalz anscheneidet.
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9. Beschlag nach einem eier Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß ein flügelseitigos Bcfestigungsteil (55) dec ücklagers (50) auf der Flugelaufschlagründungsfläche angeordnet ist.
10. Beschlag nach, einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- . kennzeichnet, daß ein rahmenseitigen IJefestigungsteil
(51) des /.clclagers (50) derart entsprechend dem Befestiguugsteil (35) des Schwenklagers (?.S) ausgebildet ist, daß es in eine formgleiche Ausnehmung (5-) des iiahmens (10) einsetzbar ist.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er derart gestaltet ist, daß der nicht "beschlagene Knhmen einschließlich der Ausnehmungen (37, 5?-) für die Befestigungsteile (35, 51) des Schv/enklagers (28) und des ücklogers (50) symmetrisch wird in bezug auf eine fensterebenen-normale, horizontale Mittelebene (60).
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11,'dadurch gekennzoichnat, daß er derart gestaltet ist, daß der nicht beschlagene Jplüß'el (ll) einschließlich der Ausnehmungen für die Befestigungsteile des wch\iοnklagers und des licklagcrs tr/mmetrinch wird in bezug auf eine fensterebenennormale, horizontale Mittelebene (75).
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
• kennzeichnet, daß die Betätigungsmechanik ein Über mindestens drei FlügeIseherikol umlaufendes Betätigungsgestänge aufweist.
14· iJeaehlaj nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bet:dtigung3ge3tänge sich über den verschlußseitigen Vertikalschenkel, den unteren Ilorizontalschenkel und den
cn Vertika!schenkel erstreckt.
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15. Beschlag nach don Ansprüchen 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (61) gebildet ist von einer im LiUerschnitt halbmondförmigen Hülse (62), welche mit einer flachen Seite (63) auf der Rahmenfalzumfangs-■ fläche (64) des unteren horizontalen Schenkels (72) aufliegt, und· im ücheitelbereich ihrer gekrümmten !'lache (66) einen nach einem Ende hin offenen Schlitz
(67) aufweist und von einem pilzförmigen üchiebesapfen
(68) des im unteren HöriaaataIschenkel geführten Gestängeabschnitts, welcher zum Eingriff in den Schlitz Jj bestimmt ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (67) dort eine Erweiterung (70) besitzt, wo sich der Schiebezapfen (68) in der Kippstellung des Betätigungsgestänges befindet.
17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daßdie Hülse (62) mittels einer einzigen Schraube befestigt ist, welche ein Schraubloch in der ebenen !''lache (63) im Bereich der Schlitzerweiterung (70.) durchsetzt, und ferner mittels Krallen (73) an den Enden der ebenen l'läche (63), welche zum Eingriff in die KahmenfaIzum- " fangsfläohe (71) des verschlußaeitigen Vertikalschenkels
(65) und des unteren Horizontalschenkels (72) bestimmt sind.
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (61) flügolseitig einen Auflauf (69) umfaßt,weIcher von einer an Führungsteilen des BetLitigungsge3tänge3 befestigten, an der FlügeIfaIzumfangsfläche des Verschlußes des Vertikalschenkela anliegenden Blechteil, mit einem abgerundeten unteren Ende gebildet ist.
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19. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmechanik Verschlußzapfen (12, 13, H) umfaßt, welche an der Rahmenfalzumfangsfläche angeordnete Schließbleche (15, 16, 17) hintergreifen, wobei diese S<Vhließbleche im Querschnitt L-förmig sind, mit einem Befestigungsschenkel (46) und einem an den Enden unter Bildung von Einweisungsschrägen (48) für die Verschlußzapfen abgebogenen Arretierungsachenkel (47).
W
20. Beschlag nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Befest.igungsschenkel (46) an seinen Enden Krallen (49) zur Befestigung in der jj'lügelfalaumfangsflache und· Schraublöcher aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5881498A (en) * 1997-09-27 1999-03-16 Thermo-Roll Window Corp. Tilt and turn window lock system
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WO2022093145A1 (en) * 2020-10-30 2022-05-05 Master Teknik Tasarim Makina Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti Transom window opening apparatus

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