DE2166814A1 - Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichen - Google Patents
Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
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Aug. Winkhaus
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Aug.-Winknaus-Str. 78
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Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Penstern und Türen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag, für schwenk- *
oder kippbare Flügel von Fenstern und Türen od. dgl. mit einem Ecklager, einem Kipplager und einem Schwenkgelenk,
welches gebildet ist von einer im Raum zwischen Rahmen-
und Flügelfalz verdeckt angeordneten, am Rahmen in der Schwenkachse mittels eines Schwenklagers angelenkten, am
Flügel verschiebbar geführten und für den Schwenkbetrieb am Flügel mittels einer Verriegelung festlegbaren Ausstellstange,
ferner mit einer im Flügel verdeckt angeordneten
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Betätigungsmecbanik für das Schwenkgelenk, umfassend ein
Betätigungsorgan und eine in dem schwenkachsenseitigen Vertikalschenkel hinter einer in die Flügelfalzumfangsfläche
eingelassenen Stulpplatte verschiebbar geführte Treibstange, welche mit einem Verriegelungsglied verbunden
ist.
bekannten
Bei einem Beschlag dieser Art ist die Schwenkachse hinter der Rahmensichtfläche angeordnet, mit der Folge, daß der Flügel nur b
werden kann.
Bei einem Beschlag dieser Art ist die Schwenkachse hinter der Rahmensichtfläche angeordnet, mit der Folge, daß der Flügel nur b
werden kann.
Flügel nur bis zu einem Winkel von ca. 90 aufgeschwenkt
Aufgabe der Erfindung ist es, den eschlag so auszugestalten,
daß ein Schwenköffnen bis über 90° hinaus möglich ist.
Die Erfindung besteht, ausgehend von einem Beschlag der
weiter oben erläuterten Art, darin, daß die Schwenkachse vor der Sichtfläche des Rahmens liegt und daß ein die Ausstellstange
mit dem Schwenklager verbindendes Verbindungsstück durch eine Ausfräsung mit Rahmen und/oder im Flügel
aus dem durch Rohmenfalz und Flügelfalz definierten- Raum
herausgeführt ist. Da die Schwenkachse vor der Sichtfläche, des Rahmens liegt, wird die Voraussetzung für eine konstruk-
BAD QRKälNAL
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tiv einfache Gestaltung des Beschlages geschaffen, der ohne Extrafräsungen im Rahmen oder Flügel auskommt, die
Möglichkeit einer derartigen Gestaltung des Beschlages schafft, dass sowohl der Bahmen als auch der Flügel
spiegelbildlich zu derjenigen Mittelebene ausgeführt werden kann, die senkrecht auf der !lahmen- bzw. Flügelebene steht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn dieüchwenkachse wenigstens
annähernd in der Flügelaufschlagumfangsflache liegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung derErfinclung ist dadurch .
gekennzeieh.net, daß die Schwenkachse wenigstens annähernd
in der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschlaganlagefläche und der Flüge!siehtfläche liegt. Diese Ausgestaltung
trägt wesentlich zur Vereinfachung der Ausbildung des Beschlages und insbesondere zur Ausbildung de3 Verbindungsstückes
bei, das gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem - in einem senkrecht zur Fensterebene durch die Schwenkachse gelegten Schnitt betrachtet Z-förmig
gekröpften Blechteil gebildet ist.
Gemäß der Erfindung weist das Verbindungsstück einen an das Z-förmig gekröpfte Blechteil anschließenden, sich in
Richtung der Ausstellstange erstreckenden Befestigungslappen zur Befestigung an der Ausstellstange auf.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwenklager ein Z-förmiges Befestigungsteil auf, welches
in einer mit dem Rahmenfalz in Verbindung stehenden Außenausnehmung
eingelassen ist, wobei die Sichtfläche des Befestigungsteils zumindest im Bereich der Überdeckung mit
dem Flügelaufschlag bündig mit der K- hmensichtf lache liegt
•und ein Lagerauge des Schwenklagers außerhalb des Umrisses
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21668H
des ilügelaufschlags von dem l5efest.ig-u.ncsteil über die
Rahme ns icht fläche vorspringt und wobei ferner das Befestigungsteil
eine Ausnehmung für Teile des Verbindungsstückes aufweist. Liese Ausbildung ist insbesondere dann
von großem Vorteil, wenn die Ausnehmung für das Befestigungsteil kreisförmigen Umriss besitzt, wodurch die Ausnehmung
durch einen einfachen Fräsvorgang mittels eines Stirnfräsers in den .Uohnien eingebracht werden kann.
fe Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
darin zu sehen, daß die Ausnehmung für das Befestigungsteil den Hahmenfalz anschneidet, wodurch die Ausnehmung für
Teile des Verbindungsstückes unmittelbar mit dem durch Tiahmenfalz
und ü'lügelfalz definierten Raum in Verbindung steht, so daß ea nicht erforderlich ist, am Plüge!Überschlag oder
an der Rahme ns ichtf lache irgendwelche j^infräsungen zur
Aufnahme von Teilen des Verbindungsstückes vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein flügelseitiges Befestigungsteil des Ecklagers auf der Flügelaufschlagumfangsfläche
angeordnet, wodurch auch im Bereich des Ecklagcrs keine Ausfräsxungen erforderlich sind, was die
w Herstellung des l'ensters vereinfacht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist ein rahmenseitiges Befestigungsteil des Ecklagers
derart entsprechend dem Befestigung teil des Schwenklagers
ausgebildet, daß es in eine, formgleiche Ausnehmung des Rahmens einsetzbar iot. Hierdurch wird die Fertigung
insofern vereinfacht, als mit dem gloichen Werkzeug die
Auanehmuüjijsov/ohl für öas Befesti^un^stcii 1 des L'cklagers,
als auch für das Befestigungsteil des üchwenklagers in
den !(ahmen eingefräst werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausbildung des Beschlages ist darin zu sehen, daß or derart gestaltet ist, daß der nichtbeschlagene \
Rahmen einschließlich der Ausnehmungen für die Befestigungsteile
des Schwenk lagers und des EcIc lagers symmetrisch wird
in bezug auf eine fensterebene normale, "horizontale Mittelebene. Diese. Ausb.1 !dung ermöglicht eine einfache Lagerhaltung,
da der R" hm en wegen seiner völlig symmetrischen Ausgestaltung in besug auf die senkrecht zur ivaiimenebene·
stehende Mittelebene sowohl mit einem Rechtsbeschlag als
auch mit einem Linksbeschlag versehen vorden kann, so daß |
nur eine Art von Rahmen auf Lager genommen wird.
Die gleichen Vorteile gelten auch für den Fensterflügel, wenn der Besehlag gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der
Erfindung derart gestaltet ist, daß der nichtbeschlagene
Flügel einschließlich eventueller Ausnehmungen für die Befestigungsteile des Schwenklagers und des Lcklagers
symmetrisch wird in bezug auf eine fensterebene, normale,
horizontale i'littelebene.
Um sämtliche £!chließzapfen und Verriegelungszapfen von
einem Handgriff aus in einfacher V/eise betätigen zu können,
weist die Betätigungsmechanik ein über mindestens drei "
Flügels ehe nice I umlaufendes Betätigungsgestänge auf.
Dabei kann sich das Betätigungsgestänge über den Verschluß des Vertikalschenkels, den unteren Horizontalschenkel
und den schwenkachsenseitigen Vertikalschenkel erstrekken.
Es stellt eine besonders einfache Ausgestaltung dar, „wenn·
daa Kipplager gemäß der Erfindung gebildet ist von einer im Querschnitt halbmondförmigen Hülse, welche mit ihrer
flachen Ueite auf der RahmenfaIzumfangsflächo des unteren
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Iloriaontalschenkels auflieft und im Scheitelbereich ihrer
gekrümmten 1'1ILiehe einen nach einem !rinde hin offenen Schlitz
aufweist, und von einen pilzfö'rmigen Schiebezapfen des im
unteren IlorizontaIschenkel geführten Gestängeabschnitts,
welcher zum Eingriff in den Schlitz bestimmt ist.
Um ein Kippen des Fensters bei Verriegelung des Kipplagers
zu ermöglichen, besitzt ein Schlitz dort eine Erweiterung,
wo sich der bchiebozapfen in der ICipps te llung des Betätigungsgestänges befindet. Dadurch ist ein Kippen des Flügels
bei eingeschobenem Schiebezapfen in den Schlitz möglich, so daß .in der Kippstellung der Flügel nicht geschwenkt
werden kann.
Eine Vereinfachung der Montage wird dadurch erreicht, daß
die Hülse mittels einer einzigen Schraube befestigt ist, welche ein Schraubloch in der ebenen Fläche im Bereich der
Schlit-zerweiterung durchsetzt und ferner mittels Krallen
an den Knden. der ebenen Fläche, welche zum "Eingriff in
die Rahmenfalzumfangsfläche des Verschlußes des· Vertikalschenkels
und des unteren Horizontalschenkels bestimmt sind.
Eine .'ieiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Kipplager flügelseitig einen Auflauf umfaßt, welchervon einer an Führungsteilen des Betätigungsgestänges befestigten,
an der FlügeIfaIzumfangsfläche des verschlußseitigen
Vertikalschenkels anliegenden Blechteil mit einem abgerundeten
unteren Ende gebildet ist, das während des .Kippvorganges
auf der halbmondförmigen Hülse abrbllt.
Die Erfindung ist auch noch darin zu sehen, daß die Betätigungsmechanik Verschlußzapfen umfaßt, welche an der
Rahmenfalzumfangsfläche angeordnete Schließbleche hinter- ;
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greifen, wobei diese Schließbleche im Querschnitt L-förraig
sind mit einem Befestigungsschenkel und einem an den Enden unter Bildung von Linweisungsschrägen für die Yerschluß~
zapfen&bgebogenen Arretierungsschenkel. Dabei kann der
Befestigungsschenkel an seinen linden Krallen zur Befestigung in der FlügeIfalzumfangsfläche und Schraubeηlöcher
aufweisen. Hierdurch wird bei einfacher Montage ein fester Sitz der oChließbleche gewährleistet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt,
Es zeigt:
li'ig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten
Fensters in Schwenkstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dieses Fensters in Zippstellung;
Fig. 3 eine Einzelheit bei III in Fig. 2 in vergrößertem
Haßstab; . .
Fig. 4 eine Einzelheit bei IV in Fig. 2 in vergrößertem
Haßstab; /
Fig. 5 eine Einzelheit bei V in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in Fig. 1, in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Fens?sters im Bereich des
Schwenklagers, teilweise aufgebrochen und im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 8 einen Schnitt n*ch der linie VIII-VIII in Fig. 7;
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Fig. 9 eine 'Vorderansicht des Fenster ο im Bereich des Ecklagers
in vergrößertem Maßstal); und
Pig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Pig. 9.
Das in den Pig. 1 und 2 dargestellte Penster "besteht aus
einem Rahmen 10 und einem Plüge1 11. Der Flügel 11 ist gegenüber
dem Rahmen 10 entweder um eine vertikale Schwenkachse
schwenkbar (wie in Pig. 1 dargestellt) oder um eine horizontale Achse kippbar (vgl. Pig. 2). Zum Zuhalten des Fensters
im geschlossenen Zustand sind an dem Flügel Verschlußzapfen 12, 15 und 14 vorgesehen, die mit am Rahmen angeordneten
Schließblechen 15, 16 und 17 zusammenwirken. Die Verschlußzapfeη sind mittels eines Drehgriffes 18 einer
Betätigungsmechanik verschiebbar, der auf ein Betätigungsgestänge
einwirkt, welches durch eine utulpschiene 19 verdeckt in der Plügelfalzumfangsflache 20 angeordnet ist,
das die Verschlußzapfen'trägt.
Die Fig. 2 läßt eine allgemein mit der Bezug3zahl 21 bezeichnete Kippausste11vorrichtung erkennen. Die Kippaus-
W Stellvorrichtung besteht aus einer Ausstellstange 22, de^-
ren eines linde mittels eines Pühruncczapfcns 2") lösbar in
einem Führungsblech 24 verschiebbar geführt ist, das auf
der Flüge Ifa Izumf angsf lache 20 des oberen Horizontais ehe nice Is
befestigt ist. Das andere Ende der .Ausstellstange 22 ist
abgewinkelt und legt sich mit dem abgewinkelten Schenkel 24 im geschlossenen Zuutand doo Peiurbors um die rechte obere
Ecke dos FlügeIo herum. Hit dem waagrechte!) Ende der
AuactolLrbangc 22 iut ein Verbindungsstück 25 fest verbunden,
das aus einem - in einem senkrecht zur Penaterebene
durch dieiJchwenkachse gelegten Schnitt betrachtet -
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Z-förmig gekröpftem Blechtoil 26 und einem in Richtung der
Ausstellstange 22 sich erstreckenden Befestigungslappen 27 besteht. Mittels des Z-förmigon Blochtciles 26 ist die
Ausstellstange, mit einem allgemein mit dem Bezugszeichen
28 bezeichneten Schwenklager verbunden. Zur Begrenzung der Kippbewegung des Fensterflügels ist am oberen Horizontalschenkel
ein Kippbegrenzungsarm 29 angelenkt, der im Be-• reich seines freien J^ndes einen Schlitz 30 aufweist, in
den ein Zapfen 31 an der AusstelLrjtaiv;e 22 lösbar eingreift.
Der abgewinkelte Schenkel 24 der .ausstellstange 22 ist
mit einem zum Jiinde hin offenen Schlitz 32 versehen, der
ad seinem limde Jüinweisungsschrägen 33 für einen Verriegelungszapfen
34 aufweist, (Fig. 7), der mit der verdeckt im Flügelfalz angeordneten l'reibstange des Betätigungs*
gestanges fest verbunden ist, und mittels der Betätigungsmeehanik
durch den Drehgriff 18 im Eingriff mit dem Schlitz. 32 gebracht werden kann und aus diesem wieder herausschiebbar
ist. In der in Fig. 7 dargestellten Stellung des Verriegelungszapfen
24 ist die Ausstellstange 22 mit dem Fensterflügel 11 verbunden und der Fensterflügel kann in dieser
verriegelten Stellung nur aufgeschwenkt werden.
Das Schwenklager 28 besteht aus einem topfförmigen Befestigungsteil
35, das mittels Schrauben 36 im Rahmen 10
gehalten ist. Das Befestigungsteil 35 ist in eine Bohrung 37 mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt, die den
R-'hmenfalz anschneidet. Das Befestigungsteil 35, das bündig
mit der H-'.lime ns icht fläche 38 liegt, trägt ein aus der Rahmensichtfläche
38 vorspringendes Lagerauge 39,an dem das Z-förmige Blechteil 26 des Bindungsstückes 25 mittels eines
Schwertkbolzens 40 schwenkbar gelagert ist. Drs Befestigungsteil
35 ist mit einer Ausnehmung 41 für das Verbindungsstück 2^
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versehen, das aus dem zwj.ach.en Kahmeiif.u 1 ?, und Flügelfalz
definierten Raum herausgeführt ist. Hie Achse 42 des
Schwenkbolzens 40 liegt in der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschlaganlagefläche 43 und der JJlügsloichtfläche
44, und verläuft bündig mit der Flügelaufschlagurafangsflache
45· Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Ausstellstange 22 über das Verbindungsstück
25 stets mit dom Schwenklager 28 verbunden, wobei in der
Schwenköffnungsstellung des Penstorflügeis die Ausstellstange
22 mittels des Verriegelungszapfens 34 mit den Fensterflügeln verbunden und in der Kippöffnungsstellung
nach entsprechender Betätigung des Verriegelungszapfens von dem Fensterflügel im Bereich des Schwenklagers gelöst
ist.
In Fig. 4 ist das Schließblech 17 in vergrößertem Maßstab
dargestellt. Dieses Schließblech ist im querschnitt L-förmig
ausgebildet Und weist einen Befestigungsschenkel 46
und einen Arretierungsschenkel 47 auf, der an seinen Enden Einweisungsschrägen 48 für den Verschußzapfen trägt. Der
Befestigungssc.henkel 46 weist an seinen Enden Krallen 49
zur Befestigung in der Flügelfalzumfangsfläche 20 auf.
In Fig. 9 ist das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 versehene
idcklager dargestellt, das ebenfalls wie das Schwenklager
28 ein topfförmiges Befeatigungsteil 51 aufweist, welches in einer formgleich zur Ausnehmung 37 im nahmen 10"
eingebrachten Ausnehmung 52 eingesetzt ist, die den Rahmenfalz
anschneidet. Die Saatfläche des Befestigungsteiles 51 verläuft bündig mit der Rahmensichtfläche 38. Das Befestigungsteil
ist mittels Schrauben 53 am Rahmen des Fensters befestigt. Außerdem können nicht dargestellte Riefen
an dem Befestigungsteil 51 und ebenso auch an dem Befestigungsteil
35 vorgesehen sein, die eine gewisse Drehsicherung
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der kreisrunden Befestigungsteile bilden. Das Befestigungsteil weist ein über die Hahmensichtflache 38 vorspringendes
Lagerauge 54 auf, das ebenso wie dies bei dem Lagerauge
39 des Schwenklagers der Fall ist, außerhalb des Umrisses
des Flügelaufschlags liegt. Zu den lücklager 50 gehört auch
noch ein flügelseitiges Befestigungstell 55» das als
Flacheisen ausgebildet ist und an der Flügelaufschlagumfangsfläche
des unteren HorizontalDchenkels mittels Schrauben 56 befestigt ist. An seinem Lnde trägt das Befestigungsteil
55 einen kombinierten Schwenk- und Kipp- g zapfen 57, der mit dem Schwenkbolzen 40 des Schwenklagers
fluchtet. Die Achse 58 des Schwenk-Kippzapfens 57 liegt ebenfalls, wie die Achse 42 des Schwenkachsenzapfens 40,
in der Flügelaufschlagumfangcflache 45 in der geometrischen
Mitte zwischen der Flügelaufschiaganlagoflache 43 und der
Xlügelsichtflache 44. Der Schwenk-Kippzapfcn 57 greift in
eine öffnung 59 des Lagerauges 54» welche als längliche
Öffnung ausgebildet ist, um das für das Kippen des Fensterflügels erforderliche Spiel zu ermöglichen.
Vi'ie aus der Gegenüberstellung der Fig. 7 und 8 sowie 9 und
10 ersichtlich, sind zur Anordnung des Schwenk- und Kipp— lagere lediglich din Formglcichnn Ausnehmungen 37 und 52 · . f
erforderlich, die in einfacher V/eice in den Kahmen 10
eingefräat werden können und s:,inmetriach zu der horizohtalen
fensterebonen-normalen Mittelebene gehen, die durch 'die strichpunktierte Linie 60 in Fig. 1 angedeutet ist.
Aua den Fig. 5 und 6 ist das Kipplager den Fensters ersichtlich,
das insgesamt mit dem Bezugszeichen 61 bezeich-net ist. Das Kipplager 61 besteht aus einer als Rampe
dienenden, im Querschnitt halbmondförmig ausgebildeten
Hülse 62, die mit ihrer flachen Seite 63 auf der Eahmen-
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falzumfangsflache 64 des unteren Horizonte.Isclienkels des
Bn.hmens 10 aufliegt und mit ihrem einen Ende an dem Verschluß
des Vertikalschenkels 65 des iiuhmens IO anliegt.
Im Scheitelbereich der gekrümmten Fläche 66 'der Hülse 62
-ist ein nach dem schwenkseitigen Ende der Hülse hin offener Schlitz 6? vorgesehen, in den ein pilzförmiger Schiebezapfen
eingeführt werden kann, der in einem, einen Teil des Kipplagers darstellenden auflaufteil 69 mittels der
im Flügel angeordneten Betätigunjsmeclr-nik verschiebbar
gehalten ist. Das Auflaufteil 69 ist als Eckbeschlag ausgeführt,
wobei der an der Flüge Ifa Izumf a ngsf lache des Horizontalschenkels
des Fensterflügels 11 anliegendeSchenkel
halbmondförmig ausgebildet ist und in Sehließlage und
in Kippstellung des Fensterflügels 11 auf der halbmondförmigen Hülse 62 aufliegt. Der Schiebezapfen 68,der
ein Schwenköffnen des Flügels in der Kippstellung verhindern 0011, greift in ICLpρsteilung in eine Erweiterung
70 des Schlitzes 67 ein, die ein Kippen des !Fensterflügels
ermöglicht. Zur Befestigung der halbmondförmigen Hülse 62
dient eine einzige Schraube, welche ein Schraubloch in der ebenen !«'lache 63 im Bereich der Schlitzerweiterung
70 durchsetzt. Ferner sind an den Enden der ebenen Flache 63 der halbmondförmigen Hülse 62 Krallen vorgesehen, welche
zum Eingriff in die IRhmenfaIzumfangsflache 71 des Verschlußes
des Vertikalschenkels 65 und der llahmcnfalzumfangsflache
64 des unterenHorizontaIschenkels 72 bestimmt sind.
Von diesen Krallen ist nur die in den unteren Horizontalschenkel eingreifende Kralle 73 in den Fig. 5 und 6 er-·
kennbar. Zum ochwenköffnen des Fensters wird der Schiebezapfen durch Betätigen des Drehgriffes IB mittels der
verdeckt in der Flügelfalzumfangsfläohe angeordneten
Betätigungsmochanik aus dem Schlitz 67 herausgeschoben,
die aus einzelnen Treibstangen bestellt, die im Bereich
der Ecken durch biegsame Glieder miteinander verbunden sind
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und die in einer durch, die 'ötulpschiene 19 abgedeckten umlaufenden
lJutin der Flügelfalzuml'angsflache 20 eingelegt
sind. Da dor Schiebezapfen 68 in der lvipps te llung des Fensterflügels
in. die Schlitzerweiterung 70 eingreift, wird
sichergestollt, daß in dieser stellung der Schiebezapfen
nicht aus dem Schlitz 67 herausbewegt und somit das Kipplager 61 entriegelt werden kann.
jja der Nahmen 10 außer den Ausnehmungen 37 und 52 für die
Befestigungsteile 35 und 51 des Schwenklagers und des Jick- *
lagers keine v/eiteren Ausnehmungen "aufweist, ist der ge- ' " ™
samte Rahmen in "bezug auf die Mittelebene symmetrisch und
kann sowohl "mit Links- als auch mit Rechtsbeschlägen versehen werden. Der Fensterflügel ist ebenfalls symmetrisch
zu einer durch die gestrichelte-linie 75 in Fig. 1 angedeutete
senkrecht zur Fensterebene stehende Mittelebene symmetrisch ausgebildet, da außer der in einer umlaufenden
Umfangsnut angeordneten Betätigungsmechanik sämtliche anderen 'il.-;ile des gesamten Fensterbeschlage-s nicht in
Ausfräs/ungen des Fensterflügels eingelassen sind. Bei Anordnung der Ausnehmung für den Drehgriff 18 in der
Mitte des verschlußseitigen Vertikalschenkels ist der unbeschlagene
Fensterflügel sowohl für ein Fenster geeignet, | das nach links geöffnet wird, als auch für ein solches
Fenster, das nach rechts aufgeschwenkt wird."
- Patentansprüche -
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Claims (20)
1. Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Fenstern und iüron od.dgl. mit einem Ecklager, einem Kipplager
und einem"Schwenkgelenk, welches gebildet ist von einer
im Raum zwischen Rahmen und FlügeIfaIz verdeckt angeordneten,
.--"'m Rahmen in der Schwenkachse mitteln eines
Schwenklagers angelenkten, am Flügel verschiebbar geführten
und für den Schwenkbetrieb am Flügel mittels einer
Verriegelung festlegbaren Ausstellstange, ferner mit
einer im Flügel verdeckt angeordneten Betätigungsmechanik für das Schwenkgelenk, umfassend ein Betätigungsorgan
und eine in dem schwenkachsenseitigen YertikaIschenkel
hinter einer in die FlügeIfalzumfangsflache eingelassenen
Stulpplatte verschiebbar geführte Treibstange, welche mit einem Verriegelungsglied verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (42, 58) vor
der Sichtfläche (38) des Rahmens (lO) liegt -und daß ein
die Ausstellstange (22) mit dem Schwenklager (28) verbindendes Verbindungsstück (25) durch eine Ausfräs/ung
(41)im Rahmen und/oder im Flügel aus den durch Rahmenfalz und Flügelfalz definierten Raum herausgeführt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äieSchwenkachse (42, 58) wenigstens annähernd in der
. Flügelaufschlagumfangsflache (45) liegt.
3. Boschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dtiß die Schwenkachse (42, 58) wenigstens annähernd in
der geometrischen Mitte zwischen der Flügelaufschlaganlagefläche (43) und der FlügeIsichtfläche (44) liegt.
4-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeJchnet,
daß din Verbindungsstück (25) von einem
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BAD ORJGtNAt
- 15 -
- in einem senkrecht zur l'ensterebene durch die Schwenkachse
(42) gelegten Schnitt "betrachtet - Z-förmig gekröpften Blechteil (26) gebildet ist.
5. Beschlag nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (25) einen an das Z-fÖrmig gekröpfte ·
Blechteil (26) anschließenden, sich in Richtung der Ausstelletauge (22) erstreckenden Befestigunglappen
(27) zur Befestigung a» der Ausstallotange (22) aufv/eist.
' .
6-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch ge-'
kennzeichnet, daß das üchwenklager (28) ein topfförmiges
Befestigungsteil (35) aufweist, welches in einer mit
dem KahmenfaIz in Verbindung stehenden Ausnehmung (37)
eingelassen ist, wobei die oichtflache des Befestigungsteils (35) zumindest im Bereich der Überdeckung mit
dem J/'lüge lauf schlag bündig mit der Kahmensicht fläche
(3B) liegt und ein Lagerauge (39) des üchwenklagersaußerhalb,
des Umrisses des Plügelaufschlags von dem Befestigungsteil
über die Knhmensicbtflache (3G) vorspringt,
und \7obei ferner das Befestigung.':!teil" eine Ausnehmung
(41) i'ür 'feile (26) des Verbindungsstückes (25)^auf-V;
e :i a t..
7. Beschlag nach -Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (37) für das Befestigungsteil (35) kreisförmigen Umriss besitzt.
8. Beschlag n.·.ch .lnspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (57) für das Eofeatigungsteil (35)
den ilahmenfalz anscheneidet.
- 16 609811/0011
9. Beschlag nach einem eier Ansprüche 1 bis 8, dadurch,
gekennzeichnet, daß ein flügelseitigos Bcfestigungsteil
(55) dec ücklagers (50) auf der Flugelaufschlagründungsfläche
angeordnet ist.
10. Beschlag nach, einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- .
kennzeichnet, daß ein rahmenseitigen IJefestigungsteil
(51) des /.clclagers (50) derart entsprechend dem Befestiguugsteil
(35) des Schwenklagers (?.S) ausgebildet ist,
daß es in eine formgleiche Ausnehmung (5-) des iiahmens
(10) einsetzbar ist.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er derart gestaltet ist, daß der nicht "beschlagene Knhmen
einschließlich der Ausnehmungen (37, 5?-) für die Befestigungsteile (35, 51) des Schv/enklagers (28) und
des ücklogers (50) symmetrisch wird in bezug auf eine
fensterebenen-normale, horizontale Mittelebene (60).
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11,'dadurch gekennzoichnat,
daß er derart gestaltet ist, daß der nicht beschlagene Jplüß'el (ll) einschließlich der Ausnehmungen
für die Befestigungsteile des wch\iοnklagers und des licklagcrs
tr/mmetrinch wird in bezug auf eine fensterebenennormale,
horizontale Mittelebene (75).
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
• kennzeichnet, daß die Betätigungsmechanik ein Über mindestens
drei FlügeIseherikol umlaufendes Betätigungsgestänge
aufweist.
14· iJeaehlaj nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bet:dtigung3ge3tänge sich über den verschlußseitigen
Vertikalschenkel, den unteren Ilorizontalschenkel und den
cn Vertika!schenkel erstreckt.
609811/0011
15. Beschlag nach don Ansprüchen 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet,
daß das Kipplager (61) gebildet ist von einer
im LiUerschnitt halbmondförmigen Hülse (62), welche mit
einer flachen Seite (63) auf der Rahmenfalzumfangs-■
fläche (64) des unteren horizontalen Schenkels (72) aufliegt, und· im ücheitelbereich ihrer gekrümmten
!'lache (66) einen nach einem Ende hin offenen Schlitz
(67) aufweist und von einem pilzförmigen üchiebesapfen
(68) des im unteren HöriaaataIschenkel geführten Gestängeabschnitts, welcher zum Eingriff in den Schlitz Jj
bestimmt ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (67) dort eine Erweiterung (70) besitzt, wo sich der Schiebezapfen (68) in der Kippstellung des
Betätigungsgestänges befindet.
17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daßdie Hülse (62) mittels einer einzigen Schraube befestigt
ist, welche ein Schraubloch in der ebenen !''lache (63)
im Bereich der Schlitzerweiterung (70.) durchsetzt, und ferner mittels Krallen (73) an den Enden der ebenen
l'läche (63), welche zum Eingriff in die KahmenfaIzum- "
fangsfläohe (71) des verschlußaeitigen Vertikalschenkels
(65) und des unteren Horizontalschenkels (72) bestimmt sind.
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kipplager (61) flügolseitig einen
Auflauf (69) umfaßt,weIcher von einer an Führungsteilen
des BetLitigungsge3tänge3 befestigten, an der FlügeIfaIzumfangsfläche
des Verschlußes des Vertikalschenkela anliegenden
Blechteil, mit einem abgerundeten unteren Ende gebildet ist.
- 18-8098 110011
19. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmechanik Verschlußzapfen (12, 13, H) umfaßt, welche an der Rahmenfalzumfangsfläche
angeordnete Schließbleche (15, 16, 17) hintergreifen, wobei diese S<Vhließbleche im Querschnitt L-förmig
sind, mit einem Befestigungsschenkel (46) und einem an den Enden unter Bildung von Einweisungsschrägen
(48) für die Verschlußzapfen abgebogenen Arretierungsachenkel (47).
W
20. Beschlag nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß
der Befest.igungsschenkel (46) an seinen Enden Krallen (49) zur Befestigung in der jj'lügelfalaumfangsflache
und· Schraublöcher aufweist.
609811/0011
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166814 DE2166814A1 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166814 DE2166814A1 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166814A1 true DE2166814A1 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=5830222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712166814 Pending DE2166814A1 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | Beschlag fuer schwenk- oder kippbare fluegel von fenstern und tueren oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166814A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5881498A (en) * | 1997-09-27 | 1999-03-16 | Thermo-Roll Window Corp. | Tilt and turn window lock system |
EP1449998A2 (de) * | 2001-01-29 | 2004-08-25 | van Parys, Remi Emiel | Fensterbeschlag |
WO2022093145A1 (en) * | 2020-10-30 | 2022-05-05 | Master Teknik Tasarim Makina Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti | Transom window opening apparatus |
-
1971
- 1971-04-14 DE DE19712166814 patent/DE2166814A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5881498A (en) * | 1997-09-27 | 1999-03-16 | Thermo-Roll Window Corp. | Tilt and turn window lock system |
EP1449998A2 (de) * | 2001-01-29 | 2004-08-25 | van Parys, Remi Emiel | Fensterbeschlag |
EP1449998A3 (de) * | 2001-01-29 | 2005-01-12 | van Parys, Remi Emiel | Fensterbeschlag |
WO2022093145A1 (en) * | 2020-10-30 | 2022-05-05 | Master Teknik Tasarim Makina Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti | Transom window opening apparatus |
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