DE1796593U - Selbstbedienungswertschrank fuer geldinstitute wie banken, sparkassen od. dgl. zur einlieferung von geld- oder sonstigen werten. - Google Patents

Selbstbedienungswertschrank fuer geldinstitute wie banken, sparkassen od. dgl. zur einlieferung von geld- oder sonstigen werten.

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DE1796593U
DE1796593U DE1959SC024144 DESC024144U DE1796593U DE 1796593 U DE1796593 U DE 1796593U DE 1959SC024144 DE1959SC024144 DE 1959SC024144 DE SC024144 U DESC024144 U DE SC024144U DE 1796593 U DE1796593 U DE 1796593U
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DE1959SC024144
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Karl Dipl Kfm Dr Schmidt
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Description

  • Selbstbedienungsgerät für Geldinstitute Die g-eldinatitute (wie Banken, Sparkassen usw.) bedienen sich im Verkehr mit der Kundschaft außerhalb der Schalterstunden zweier mechanischer Einrichtungen. Die eine davon ist unter dem Namen Schließfachanlage bekannt ; sie ist vorwiegend im Eingangsbereich der Geldinstitute untergebracht und vereinigt in sehrankärtiger Anordnung eine mehr oder weniger große Anzahl von individuell verschließbaren Fächern in sich. das Geldinstitut deponiert in den Fächern die für die einzelnen Kunden bestimmte Bankpost sowie son-
    stige Mittellun. F
    stege Mitteilungen und der Kunde kann diese Sendungen dann
    auch außerhalb der eigentlichen Sohalterstunden dem von ihm gemieteten Fach entnehmen. Der Verkehr vollzieht sich grund-
    sätzlieh nur in der Richtung von der Bank zum Kunden. Der
    Verkehr in der umgekehrten Richtung vom Kunden zur Bank ist
    nicht üblich ; auch scheidet die Einlieferung von Geld oder
    sonstigen Werten in Mahlung Rank aus der Betrachtung aus,
    dadie Schließfächer hierfür keine ausreiehende Sicherheit
    bieten.
    Die andere mechanische Einrichtung ist unter dem Namen Nachttresor bekannt. Diese Einrichtung ermöglicht zwar eine bankmäßig gesicherte Einlieferung von Bargeld und sonstigen Werten außerhalb der Schalterstunden, sie ist jedoch auf die Benutzung ein und desselben Einwurfschlitzes für alle runden abgestellt, so daß sieh der Verkehr nur in einer Richtung -nämlich vom Kunden zum Geldinstitut - abwickeln kann. Dabei hat diese Einrichtung von, wie die Praxis beweist, speziellen
    U der Apparatur passenden Einwurfkassetten abhännig, die eht-
    weder aus einem zusätzlichen Kassettenautomaten entnommen oder am Schalter abgeholt werden passen.
  • Nachttresor und Schließfaehanlage sind dabei zwar völlig voneinander getrennte Einrichtungen, die keine funktionelle Beziehungen zueinander haben.
    Das neuartige Selbstbedienunggerät bringt demgegenüber den
    bisher bekannten Geräten den technischen Fortschritte daß seine Schließfächer nicht nur die bekannten Funktionen als Auslieferungsstelle von Schriftgut an die Kunden, sondern gleichzeitig die Sinlieferung von Werten ermöglichen. Dieses Hin und Her zwischen Geldinstitut und Kunden mit Hilfe derselben Einrichtung wird dadurch ermöglicht, daß der hintere Teil eines Schließfachschrankes ganz oder teilweise als Fallschacht ausgebildet ist ; in den sämtliche- diesem zugewandten Fächer gemeinsam oder in Gruppen münden und wobei diese Fächer als Lagerstellen und Einwurf für Behältnisse wie Geldtäschchen, Briefumschläge u. dgl. ausgebildet sind. Dabei ist die Einlieferung der Werte nicht mehr von der vorherigen Abholung von Kassetten oder der Entnahme dieser Kassetten aus einem zusätzlichen Kaasettanautomaten abhängige vielmehr findet der Kunde in seinem Schließfach ein geeignetes Behältnis regelmäßig vor öder kann auch ein beliebiges anderes Behältnis (wie einen festen Briefumschlag o. ähnl.) verwenden. Das neue Gerät ist also hinsichtlich der Behältnisse, die dem Transport des Geldes von der Einlieferungsstelle in den Wertschrank dienen, freizügiger und in seiner Anwendung bequemer als die bisher bekannten Naohttresoreinriohtungen. Dabei wird das berufsubltohe Prinzip, die Gegenstände von höherem Wert in dem bankmäßig gesicherten Bereich unterzubringen und die Auslieferung der weniger wertvollen Gegenstände, wie Mitteilungen, Quittungen, auch kleinere Geldbeträge, über die weniger sicheren und dadurch auch weniger kostspieligen Fächer zu vollziehen, wirtschaftlich und funktionsgerecht gewahrt. Hinzu tritt bei der Einlieferung von Werten über die Einzelfächer das psychologisch günstige Moment, daß der Kunde das Gefühl hat, sein Geld in "seinem Fach"zu deponieren.
  • Bei dem neuen Selbstbedienungsgerät können beliebige Behältnisse, die zur Aufnahme von Geld und sonstigen Werten geeignet sind, wie Geldtaschen, Briefumschläge u. dgl., über die Schließfächer und den Faltsohaoht in einen Wertsohrank befördert werden, aus dem sie bestimmungsgemäß von beauftragten Bediensteten des Geldinstitutes entnommen werden können. Für Die Fächer dienen dabei gleichzeitig als Deponierungsstelle für die Rücklieferung der leeren Behältnisse an den Kunden des Geldinstitutes, sowie zur Aufnahme von Quittungen, Kontoauszügen, Bankvordrucken u. dgl. an diesen.
  • Bei der Einlieferung der Behältnisse werden diese in den zum Fallschacht und in die sich daran anschließende Verlängerung führenden Einwurf geschoben. Bei einer Ausführungsart geschieht dieses Einschieben unter einer am Ende eines jeden Schließfaches befindlichen Klappe hindurch. Die Klappe ist dabei so angebracht, daß sie einen Zugriff des Fachbenutzers auf darüber oder darunter liegende Nebenfächer verhindert. der Zugriff auf rechts oder links danebenliegende Nachbarfächer wird dadurch unmöglich gemacht, daß die Seitenände der Fächer über die Klappe hinaus in der vertikalen Ebene bis an die Rückwand der gesamten Fachanlage durchgeführt werden. Auf diese Weise entstehen bei der dargestellten Ausführungsform praktisch mehrere in der Vertikalen gegeneinander abgeschlossene Fall-
    schächte.
    Das Selbstbedienungsgerät kann Sei oder auch in Anlehnung an
    eine auswand aufgestellt werden.
  • Die zur Verwendung vorgesehenen Behältnisse bestehen zweckmäßig aus flexiblem Material und sind insbesondere als Taschen ausgebildete die in gefülltem oder gestrecktem Zustand länger als die Horizontale der Fächer sind. Hierdurch läßt sich das Fach erst verschließen, wenn das Behältnis über das Fachende hinaus eingeschoben wird. Der Kunde wird auf diese Weise daran erinnert, daß er das Behältnis in den anschließenden Pallschafilt durchschieben muß. Beim'Einfachem der Behältnisse durch das Geldinstitut werden diese gefaltet und können Mitteilungen oder auch geringe Geldbeträge enthalten.
  • Um die Anwendungsmöglichkeit des neuen selbstbedienungsgerätes auf eine größere Zahl von Kunden auszuweiten, als sie durch die Zahl der Fächer gegeben ist, wird zweckmäßig wenigstens ein Fach durch einen besonderen Einwurf ersetzt, der die Einlieferung durch die Kunden ohne Benutzung der individuellen Einzelfächer generell ermöglicht. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes m Selbstbedienungsgerätj Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine solche Anlage mit eingebautem Einwurf zur generellen Benutzung ; Fig. 3 eine Ansicht auf ein Selbstbedienungsgerät gemäß Neuerung ; Fig. 4 eine andere Ausführungsform.
  • Die einzelnen Fächer 1 liegen, wie es Fig. 1 zeigt, schrankartig übereinander und münden sämtlich an ihrem inneren Ende in einem gemeinsamen Schacht 2, der eine nach unten gerichtete Verlängerung 3 aufweist. Dieses Gerät ist so aufgestellt, 4 daß die Verlängerung an einen Wertschrank anschließbar ist.
  • Wie es die Ansicht gem. Fig. 3 zeigt, sind die übereinanderliegenden Fächer in nebeneinanderliegenden Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe einen eigenen Schacht aufweist. An der Außenseite sind Fächer durch einzelne Klappen 5 verschließbar, während am inneren Ende durch Kraftschluß verschließbare Klappen 6 vorgesehen sind ; die um an der Fachoberkante befindliche Achsen 7 schwenkbar gelagert sind. Der Kraftschluß kann durch das Eigengewicht der Klappe oder durch eine Feder bewirkt werden. Der Wertschrank 4 kann vom Bankgebäuder aus durch die Tür 8 zugänglich sein.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 2 ist außerdem noch ein genereller Sinwurf 9 vorgesehen, der durch eine Einwurfwalze 10 gebildet wird, die drehbar um die Achse 11 gelagert ist. Der Einwurfschlitz 12 ist exzentrisch angeordnet und mit trapezförmigem Längsschnitt versehen* Die Rückstellung der Walze nach Drehen an dem Griff 13 erfolgt durch ein Gewicht 14 oder eine andere Kraft. Durch die exzentrische Lage des Einwurfschlitzes ist es mögliche die erwähnte einfache Griffbetätigung zu verwenden, ohne daß dabei eine Stellung möglich ist, in welcher gleichzeitig die Außenseite über den Schlitz 12 mit dem Kanal 15 in Verbindung steht. Der letztere kann entweder an den schon beschriebenen Wertschrank 8 oder an einen besonderen Wert-
    Wie
    schrank 16 angeschlossen werden Be es Fig. 3 zeigt, kann der
    Einwurf 9 auch seitlich angebracht sein, während der darüber-
    liegende Raum beispielsweise durch Einbau eines Belegheftspenders 17 ausgenutzt sein kann. In einem Fach der Einrichtung gemäß Fig. 1 ist in gestrichelten Linien ein flexibles Behältmis 18 eingezeichnete dessen Länge größer ist als die des Faches. Wenn der Kunde das gefüllte Behältnis in das ihm zugeteilte Fach einschiebt, kann er die Klappe 5 erst schliessein, wenn das den Druck weitergebende Behältnis die Klappe 6 öffnet. Be wird hierdurch aufmerksam, das Behältnis 18 durch
    das Fach hindurchzuschieben, so daß es in den Schacht 2 fällt.
  • Wenn dem Kunden vom Bankinstitut das leere behältnis oder ein solches mit darin befindlichen Mitteilungen oder kleineren Geldbeträgen ausgehändigt werden soll, kpnn es zusammengefaltet in das entsprechende Fach gelegt werden. zun Unterbringen von Mitteilungen od. dgl. könne auch in den Fächern noch Ablagen 19 ? wie es gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, vorgesehen sein.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Schacht 21 jeweils zwischen zwei Fachreihe 22 und 23 angeordnet, deren Fächer keweils hierbei nach der Seite zu In den dazwischenliegenden Schacht 21 münden.
  • Zur Bedienung der Fächer durch die Bediensteten eines Geldinstituts, nämlich zum Einlegen der leeren oder Mitteilungen enthaltenden Behältnisse in die Fächer zwecks Auslieferung an den Kunden, kann der Schließfachschrank entweder von der Rückseite oder von der Vorderseite aus unter Verwendung einer Generaltür 20 zugänglich sein.

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe S a h u t Z a n s p r ü c h e !
    1. Selbtbedieungswertschraßk fSr Geldinstitute wie Banken$ Sparkassen oder dergleichen zur Einliefe-
    rung von Geld- oder sonstigen werten, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Schließfachschrank, dessen hinterer Teil ganz oder teilweise als Fallschacht ausgebildet ist, in den sämtliche diesem zugewandten Fächer gemeinsam oder in Gruppen münden und diese Fächer als Lagerstellen und Einwurf vom Behältnissen, wie Geldtaschen, Briefumschläge und dergleichen ausgebildet sind.
    2. Schrank nach Anspruch le d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schacht eine nach unten gerichtete Verlängerung (3) aufweist.
    3. Schrank nach Anspruch 1t d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Rückwand des Fallschachtes in einem Abstand von den hinteren Enden der Fächer angebracht ist.
    4. schrank nach anspruch 3, d a d u r c h g e -k a n n z e i o h n e t, daß die Seitenwände der Fächer über die gehenden hinaus in der veikalen Ebene bis an die Rückwand durchgeführt sind.
    5, Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fächer an ihrem hinteren Ende mit durch Kraftschluß verschließbaren Klappen versehen sind. 6. $ohyank nach Anspruch 5, d a d u r e h g e k e n n-
    Z eie h n e t, daß die Klappe um eine horizontale, an der Fachoberkante befindliche Achse schwenkbar ist und der Kraftschluß durch das Klappengewicht oder eine Feder gebildet ist.
    7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Fach durch einen generell benutzbasen schlüsselunabhängigen oder verschließbaren Einwurf ersetzt ist. 8. Schrank nach Anspruch 7, d a d a r e h g e k e n n e i c h n e t . daß der Einwurf als Einwurfwalze ausgebildet ist und einen zur Walzendrehachse exzentrisch liegenden Einwurfschlitz mit trapezförmigem Längsschnitt hat.
DE1959SC024144 1959-01-28 1959-01-28 Selbstbedienungswertschrank fuer geldinstitute wie banken, sparkassen od. dgl. zur einlieferung von geld- oder sonstigen werten. Expired DE1796593U (de)

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DE1959SC024144 Expired DE1796593U (de) 1959-01-28 1959-01-28 Selbstbedienungswertschrank fuer geldinstitute wie banken, sparkassen od. dgl. zur einlieferung von geld- oder sonstigen werten.

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DE (1) DE1796593U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202175B (de) * 1961-06-21 1965-09-30 Aachener Geldschrankfabrik Einwurfvorrichtung fuer Tresore
DE3330225A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-14 Fred 7240 Horb Günther Tresoranlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202175B (de) * 1961-06-21 1965-09-30 Aachener Geldschrankfabrik Einwurfvorrichtung fuer Tresore
DE3330225A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-14 Fred 7240 Horb Günther Tresoranlage

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