DE19957047A1 - Kassierbox für Papier- und Münzgeld - Google Patents

Kassierbox für Papier- und Münzgeld

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DE19957047A1
DE19957047A1 DE1999157047 DE19957047A DE19957047A1 DE 19957047 A1 DE19957047 A1 DE 19957047A1 DE 1999157047 DE1999157047 DE 1999157047 DE 19957047 A DE19957047 A DE 19957047A DE 19957047 A1 DE19957047 A1 DE 19957047A1
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DE1999157047
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Rudolf Schmeykal
Wolfgang Klois
Wilfried Lueke
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kassierbox zur sortierten Aufnahme von Geldscheinen und Münzen. DOLLAR A Derartige Kassierboxen werden in Banken, Postämtern und sonstigen Geldkassierstellen im täglichen Geldverkehr benötigt. Bekannt sind dabei zur Zeit einfache Kassiereinrichtungen, die es lediglich gestatten, das Papier- und Münzgeld sortiert und getrennt voneinander in entsprechenden Ablagefächern abzulegen. DOLLAR A Der Erfindung stellt sich das Problem, eine Kassierbox zur Aufnahme von Geldscheinen und Münzen zu schaffen, bei der das Papier- und Hartgeld nicht nur aufbewahrt und abgelegt werden kann, sondern auch mengenmäßig sortiert und in vorbestimmbaren Mengen unter sicherheitstechnischen Aspekten mit geringem Aufwand transportiert werden kann. DOLLAR A Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kassierbox weist dabei folgende Kombinationsmerkmale auf: DOLLAR A a) Die Box weist terrassenartig übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Ablagefächer (4) für das Papiergeld auf. DOLLAR A b) Unterhalb der Ablagefächer (4) sind eine oder mehrere Schubladen (5, 6) für das Münzgeld angeordnet. DOLLAR A c) Der Zugriffsbereich zu den Ablagefächern (4) und den Schubladen (5, 6) ist durch einen Rolladen (8) abdeckbar und verschließbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassierbox zur sortierten Aufnahme von Geldscheinen und Münzen.
Derartige Kassierboxen werden in Banken, Postämtern und sonstigen Geldkassierstellen im täglichen Geldverkehr benötigt. Bekannt sind dabei zur Zeit einfache Kassiereinrichtungen, die es lediglich gestatten, das Papier- und Münzgeld sortiert und getrennt voneinander in entsprechenden Ablagefächern abzulegen. Ferner sind bei den bekannten Kassiereinrichtungen auch Verschlussvorrichtungen vorgesehen, die es gestatten, den Geldaufnahmebereich abzudecken bzw. zu verschließen. Eine weitergehende Funktionalität besitzen die bekannten Kassiereinrichtungen in der Regel jedoch nicht.
Am 1. Januar 2002 werden im Zuge der Währungsumstellung der nationalen europäischen Währungen auf den Euro neue Anforderungen auf den Zahlungsverkehr zukommen. Die nationalen Zahlungsmittel müssen eingesammelt werden und es darf dann nur noch der Euro in Form von Papier- und Münzgeld in Umlauf gegeben werden. Dies bedeutet, dass ungeheure Mengen von der ungültig werdenden "Altwährung" und der neuen "Euro-Währung" gleichzeitig gehandhabt werden müssen. Hierbei sind neue sicherheitstechnische und praktische Nutzungsvoraussetzungen für die Kassiereinrichtungen zu erfüllen, für die es zur Zeit aber noch keine Lösung auf dem Markt gibt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Kassierbox zur Aufnahme von Geldscheinen und Münzen zu schaffen, bei der das Papier- und Hartgeld nicht nur aufbewahrt und abgelegt werden kann, sondern auch mengenmäßig sortiert und in vorbestimmbaren Mengen unter sicherheitstechnischen Aspekten mit geringem Aufwand transportiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Kassierbox gemäß Anspruch 1 erzielt. Weitere Ausgestaltungen und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Kassierbox so dimensioniert werden kann, dass versicherungsmäßig vorgeschriebene, limitierte Geldmengen nach Geldwert und in entsprechender Mengenbündelung sortiert aufbewahrt und anschließend auch als Gesamtheit transportiert werden können. Ferner kann die Kassierbox über eine entsprechende Sicherheitsverriegelung mit dem Aufstellungsort, z. B. einem Tisch oder dergleichen, diebstahlsicher verbunden und entriegelt werden.
Durch die terassenartige Anordnung der Ablagefächer für die Banknoten sowie durch die darunter vorgesehene, schubladenförmige Aufnahme für das Hartgeld in ergibt sich insgesamt ein kompakter Aufbau mit optimalem Aufnahmevermögen. Durch die abkippbare Ausgestaltung der Schublade zur Aufnahme des losen Münzgeldes und durch die besondere Gestaltung der Münzrillenkammern ergeben sich zudem besondere ergonomische Vorteile für die Kassierer. In vorteilhafter Weise lassen sich die in der deutschen Patentanmeldung 199 47 264.5 beschriebenen Geldscheinmulden als Ablagefächer für die Banknoten einsetzen.
Weiterhin erlaubt die modulare Aufbaugestaltung der Kassierbox eine raumsparende und unbegrenzte Erweiterung der Aufnahmekapazität an den entsprechenden Kassierstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Kassierbox im gebrauchsfertigen, noch leeren Zustand,
Fig. 2 die Kassierbox nach Fig. 1 mit verschlossenem Rolladen,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine verschlossene Kassierbox mit einem Transportbügel,
Fig. 4 die Kassierbox gemäß Fig. 3 rüit Transportbügel im geöffneten Zustand,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Kassierbox mit zusätzlichen, die Baugröße der Kassierbox überragenden Ablagefächern für Banknoten,
Fig. 6 in perspektivischer Anordnung zwei übereinander gestapelte Kassierboxen,
Fig. 7 ausschnittsweise den Aufnahmebereich für die Geldmünzen der Kassierbox mit eingelegten Münzen.
In den Fig. 1 und 2 ist der Grundaufbau der Kassierbox verdeutlicht. Der Grundrahmen der Kassierbox besteht dabei aus den beiden Seitenteilen (1) und (2), der Rückwand (3) und einem in der Zeichnung verdeckten Bodenteil. Im oberen Bereich sind Ablagefächer (4) für das Papiergeld und im unteren Bereich sind Schubladen (5, 6) für das Münzgeld angeordnet. Der Zwischenboden (7) trennt dabei den Papiergeldbereich von dem Münzgeldbereich und ist im gezeigten Beispiel als Ablagefach für Belegen ausgebildet.
Der Geldaufnahmebereich ist durch einen Rolladen (8) abdeckbar und verschließbar (Fig. 2). Durch die Verschlussvorrichtung (9) kann die Kassierbox abgeschlossen werden. Der Rolladen (8) ist in einen in der Rückwand (3) integrierten, nicht näher dargestellten Führungskanal aufnehmbar. Die Grifföffnungen (10) in den Seitenteilen (1, 2) dienen zum beidhändigen Tragen der Kassierbox.
In den Fig. 3 und 4 ist die Kassierbox noch mit einem Transportbügel (11) versehen, wodurch die Kassierbox mit einer Hand getragen werden kann. Der Transportbügel (11) ist dabei in den Seitenteilen (1, 2) der Kassierbox befestigt. In einer nicht näher dargestellten Weise befinden sich auf der Innenseite der Seitenteile (1, 2) Verriegelungsvorrichtungen. Durch diese Verriegelungsvorrichtung wird erreicht, dass der Transportbügel (11) nur bei geöffnetem Rolladen (8) entfernt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Transportbügel (11) optional zu Verwenden und ihn ferner als Sicherheitsbefestigung für die Kassierbox zu nutzen, um einen unbefugten Abtransport zu verhindern.
Ferner kann die Kassierbox in ihrem unteren Bereich mit einer hier nicht näher gezeigten Sicherheitsverriegelung ausgestattet werden, damit sie an ihrem Aufstellungsort diebstahlsicher fixiert werden kann. Die Sicherheitsverriegelung kann dabei an dem unteren Boden (12) angreifen oder in diesem Boden integriert sein.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, sind unterhalb der Ablagefächer (4) für das Papiergeld Schubladen (5, 6) übereinander angeordnet. Die Schublade (5) dient dabei zur Aufnahme des losen Münzgeldes, die Schublade (6) kann dagegen für bereits abgepackte Münzrollen genutzt werden. Die Schublade (5) zur Aufbewahrung des losen Münzgeldes ist dabei nach unten abkippbar gelagert. Wie die Fig. 1 zeigt, ergibt sich dadurch eine vorteilhafte ergonomische Handhabungsstellung bei der Bedienung dieser Kassierbox.
Die Schublade (5) für die Ablage des losen Münzgeldes besitzt mehrere nebeneinander angeordnete Ablagereihen (13), in denen mehrere hintereinander angeordnete Münzrillenkammern (14) vorgesehen sind. In diesen Münzrillenkammern (14) sind die Münzen (15) sortiert nach Münzart und in vorbestimmter Stückzahl blockweise ablegbar (Fig. 7). In vorteilhafter Ausgestaltung hat jede Münzrillenkammer (14) eine Aufnahmekapazität für 10 Münzen (15), die blockweise entnehmbar sind. Die Münzrillenkammern (14) sind dabei schräg zur Auszugsrichtung der Schublade (5) ausgerichtet. Ferner sind die Münzrillenkammern (14) seitlich mit Griffausnehmungen (16) versehen, so dass sich durch diese spezielle Anordnung eine besonders vorteilhafte ergonomische Bedienbarkeit ergibt.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Kassierbox auch mit der besonderen Ausbildung der Ablagefächer (4) für Banknoten gemäß Patentanmeldung 199 47 264.5 über die eigene Gehäusedimension hinaus erweiterbar.
Ferner kann die Formgebung der Seitenteile (1, 2) so ausgebildet werden, dass der Fußbereich einer Kassierbox in den oberen Bereich einer anderen Kassierbox formschlüssig eingreift, so dass hierdurch eine modulare Erweiterbarkeit und Stapelfähigkeit einzelner Kassierboxen geschaffen wird (Fig. 6).
Bezugszeichenliste
1
Seitenteil
2
Seitenteil
3
Rückwand
4
Ablagefächer (für Papiergeld)
5
Schublade (für loses Münzgeld)
6
Schublade (für Münzrollen)
7
Zwischenboden
8
Rolladen
9
Verschlussvorrichtung
10
Grifföffnungen
11
Transportbügel
12
Belgefach
13
Ablagereihen
14
Münzrollenkammern
15
Münzen
16
Griffausnehmungen

Claims (8)

1. Kassierbox zur Aufnahme von Geldscheinen und Münzen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Box weist terassenartig übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Ablagefächer (4) für das Papiergeld auf,
  • b) unterhalb der Ablagefächer (4) sind eine oder mehrere Schubladen (5, 6) für das Münzgeld angeordnet,
  • c) der Zugriffsbereich zu den Ablagefächern (4) und den Schubladen (5, 6) ist durch einen Rolladen (8) abdeckbar und verschließbar.
2. Kassierbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (1, 2) der Box außen ein Transportbügel (11) befestigbar ist, wobei der Transportbügel (11) auf der Innenseite der Seitenteile (1, 2) verriegelbar ist und die Verriegelungsvorrichtung nur bei geöffnetem Rolladen (8) zugänglich ist.
3. Kassierbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Box im Außenbereich eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung, aufweist, mittels der sie an ihrem Aufstellungsort diebstahlsicher fixierbar ist.
4. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Ablagefächer (4) zwei Schubladen, (5, 6) angeordnet sind, wobei die obere der Aufnahme des losen Münzgeldes und die untere zur Aufnahme von verpackten Münzrollen und/oder Belegen dient.
5. Kassierbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (5) zur Aufnahme des losen Münzgeldes im herausgezogenen Zustand nach unten schräg abkippbar ausgebildet ist.
6. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (5) für die Aufnahme des losen Münzgeldes Ablagereihen (13) mit hintereinander angeordneten Münzrillenkammern (14) aufweist, in denen die Münzen sortiert nach Münzart und in vorbestimmter Stückzahl blockweise ablegbar sind.
7. Kassierbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzrillenkammern (14) schräg zur Auszugsrichtung der Schublade (5) angeordnet sind.
8. Kassierbox nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzrillenkammern (14) mit seitlichen Griffmulden (15) ausgebildet sind.
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